DE1909980C3 - Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbandes bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbandes bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters

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DE1909980C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters, mit einem schwenkbar gelagerten, gegen die Mantelfläche der Vorratsrolle gedrückten Tasthebel und mit einem schwenkbar gelagerten, auf den Ausschalter des Antriebs der Filterbahn einwirkenden Schalthebel, der zur Bewegungsübertragung mit dem Tasthebel verbunden ist.
Bei einer solchen aus der GB-PS 9 38 875 bekannten Vorrichtung ist der Tasthebel an seinem freien Ende mit einem drehbaren Rad versehen, das auf der Mantelfläche der Vorratsrolle abrollt. Der schwenkbar gelagerte Tasthebel liegt unter Schwerkraftwirkung mit seinem Rad dauernd an der Mantelfläche der Vorratsrolle an, so daß bei *;iner Abnahme ihres Durchmessers infolge eines Verbrauchs der Filterbahn der Tasthebel immer weiter schwenkt, wobei er einen einstückig mit ihm verbundenen Schalthebe] ebenfalls entsprechend verschwenkt, der bei Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung einen Mikroschalter betätigt, mit dem der Antrieb für die Filterbahn abgeschaltet wird, wenn ein bestimmter Mindesivorrat der Filterbahn auf der Vorratsrolle unterschritten wird. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie infolge der Einwirkung des Tasthebels nur unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Vorratsrolle eine ganz bestimmte Betriebslage der Vorrichtung bzw. des gesamten Filtergehäuses erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie unabhängig von der jeweiligen Betriebslage des Filtergehäuses eine Abschaltung des Antriebs bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestvorrats auf der Vorratsrolle sicherstellt, eine leichte Justierung des Ansprechzeitpunktes bzw. Schwenkwinkels des Tasthebels ermöglicht und eine freizügige Anordnung von Tasthebel und Schalthebel innerhalb des Fiitergehäuses zuläßt.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tasthebel und der Schalthebel durch ein Seil miteinander verbunden sind und daß eine Feder mit dem
J5 Tasthebel und dem Schalthebel zusammenwirkt, die den Tasthebel gegen die Vorratsrolle drückt und den Schalthebel in Richtung auf den Ausschalter des Antriebs vorspannt.
Bei der neuen Vorrichtung sind Tasthebel und Schalthebel nicht mehr einstückig sondern getrennt voneinander vorgesehen und über ein Seil wirkungsmäßig miteinander verbunden. Außerdem wirkt mit dem Tasthebel und dem Schalthebel eine Feder zusammen, die gleichzeitig den Tasthebel in jedem Augenblick gegen die Mantelfläche der Vorratsrolle drückt und den Schalthebel in Richtung auf den Aussschalter des Antriebs vorspannt. Erreicht daher der Tasthebel infolge des Unterschreitens des Mindestvorrats der Filterbahn auf der Vorratsrolle eine bestimmte maxima-Ie Schwenkstellung, so wird über das zwischen dem Tasthebel und dem Schalthebel vorgesehene Seil der Schalthebel gleichzeitig so weit freigegeben, daß er unter der Kraft der Feder so weit gegen den Ausschalter des Antriebs schwenken kann, daß dieser zu seiner Betätigung beaufschlagt wird. Da die Feder unabhängig von der Schwerkraftwirkung sowohl auf den Tasthebel als auch den Schalthebel wirkt, kann das Filtergehäuse in einer beliebigen Betriebslage, also z. B. auch horizontal liegend, eingebaut werden. Da andererseits sowohl der Tasthebel als auch der Schalthebel voneinander getrennt und damit an unterschiedlichen Orten des Filtergehäuses schwenkbar angeordnet werden können, ist eine sehr freizügige Ausbildung und Anordnung der einzelnen Bauteile möglich. So kann
hi /.. B. der Ausschalter in unmittelbarer Nähe des Antriebs angeordnet bzw. mit diesem integriert werden, ohne daß sich dabei durch eine relativ aufwendige Hebelübertragung zwischen dem Tasthebel und dem Schalthebel
irgendwelche Probleme ergeben. Das den Tasthebel und den Sehalthebel verbindende Seil kann vielmehr in annähernd beliebiger Weise in dem Filtergehäuse verlegt werden, wobei es sogar über Umlenkrollen oder reibungsarme Führungshülsen eine gebogene Bewegungsbahn durchlaufen kann. Durch Vorsehen von einstellbaren Verbindungsstücken an den Enden des Seils kann außerdem der Abschaltzeitpunkt einfach und genau eingestellt bzw, nachgestellt werden, wodurch die Endmontage sowohl der neuen Vorrichtung als auch der zugehörigen Filteranordnung leicht und schnell durchgeführt werden kann.
Wehere, die besondere Ausbildung der neuen Vorrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Wanderbandfilters mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine etwas vergrößerte Seitenansicht zu F i g. I mit voller Vorratsrolle, wobei das Gehäuse des Filters weggelassen wurde.
Fig.3 eine Seitenansicht wie Fig.2, jr.doch mit auslaufender Vorratsrolle;
Fig.4 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Tasthebels mit den angrenzenden Teil ;n der Vorrichtung;
Fig.5 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Schalthebels mit den angrenzenden Teilen der Vorrichtung.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist das Gehäuse 2 eines Wanderbandfilters mit einem Abschnitt 3 für die Lagerung einer Vorratsrolle 7, einem Gasdurchgang 4 und einem Abschnitt 6 für die Lagerung einer Aufnahmerolle 8 ersichtlich. Das von der Vorratsrolle 7 zur Aufnahmerolle 8 laufende Filterband kann aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Glasfasern, bestehen. Zweckmäßig befindet sich das Filterband aus Glasfaser auf der Vorratsrolle 7 in zusammengedrücktem Zustand und durchläuft den Gasdurchgang im ausgedehnten Zustand, während es auf die Aufnahmerolle 8 wieder zusammengedrückt aufgewickelt wird. Das Filterband wird im Betrieb fortschreitend durch den Gasdurchgang 4 vorgezogen, der an den Rändern mit Dichtungsleisten 9 versehen ist. so daß das zu reinigende Medium durch das Filterband hindurchströmen muß.
Fig.4 veranschaulicht den Aufbau einer Abtasteinrichtung 12 für die Vorratsrolle 7. Diese Abtasteinrichtung 12 enthält einen rechtwinklig gebogenen Tasthebe! 13, dessen einer Arm bei 14 am Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Der ander»; Arm ruht mit seinem freien Ende auf der Filterbahn, die auf der Vorratsrolle 7 aufgewickelt ist. Der drehbar gelagerte Arm des Tasthebels 13 hat einen sechseckigen Querschnitt und ist in entsprechende Löcher in den Schenkeln nahe am Steg eines U-förmigen Hebels 16 eingepaßt, so daß sich dieser Hebel 16 zusammen mit dem Tasthebel 13 verschwenkt. Ein Zapfen 17 ist am anderen Ende des Hebels 16 in Löcher in beiden Schenkein des Hebels 16 eingesetzt und geht zwischen den Schenkeln durch ho einen Längsschlitz 18 eines Jochs 19 hindurch, das an einem Ende einen Haken 21 zum Anhängen eines Seils aufweist. In das andere Ende das Jochs 19 ist eine Stellschraube 22 eingeschraubt, die sich gegen den Zapfen 17 legt und eine Verstellung des Jochs 19 iv*> gegenüber dem Hebel 16 ermöglicht.
In Fig,5 sind Einzelheiten der Schalteinrichtung 23 dargestellt, die vorteilhafterweise neben dem Abschnitt 6 für die Aufnahmerolle 8 angeordnet wird und eine Stange 34 enthält, die mittels eines Zapfens 25 a,n Gehäuse 2 in ausgewählter Lage neben der Aufnahmerolle 8 drehbar gelagert ist. Die Stange 24 hat einen sechseckigen Querschnitt und ist in entsprechende Löcher nahe am Steg eines U-förmigen Hebels 26 eingepaßt, so daß sich dieser Hebel 26 zusammen mit der Stange 24 verschwenkt. Ein Zapfen 27 ist am anderen Ende des Hebels 26 in Löcher in beiden Schenkeln des Hebels 26 eingesetzt und geht zwischen den Schenkeln durch einen Längsschlitz 28 eines Jochs 29 hindurch, das an einem Ende einen Haken 31 zum Anhängen des anderen Endes des bereits erwähnten Seils aufweist. In das andere Ende des Jochs 29 ist eine Stellschraube 32 eingeschraubt, die sich gegen den Zapfen 27 legt und eine Verstellung des Jochs 29 gegenüber dem Hebel 26 ermöglicht. Das freie Ende der drehbar am Gehäuse 2 gelagerten Stange 24 ist in eine sechseckige Bohrung am Ende eines Schalthebels
33 eingepaßt, der zum Betätigen -Jes Druckknopfes eines Ausschalters 34 dient. Dieser Ausschalter 34 wird vorteilhafterweise im Gehäuse des elektrischen Antriebs 36 für das Filterband untergebrach! (nur schematisch dargestellt). Zweckmäßig werden auch der Antrieb 36 und der Schalthebel 33 zu einer Einheit zusammengefaßt.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist ein Seil 37, vorzugsweise ein Drahtseil, mit Ringen 38 an den Enden zwischen dem Haken 21 der Abtasteinrichtung 12 und dem Haken 31 der Schalteinrichtung 23 entlang einer Seite des Gehäuses 2 ausgespannt, um die Abtasteinrichtung 12 und die Schalteinrichtung 23 miteinander zu verbinden. Da das Seil 37 biegsam ist, kann es durch Hülsen 40 od. dgl. aus selbstschmierenden Stoffen (Mylar) geführt werden, die an den Enden von Streben 11 angebracht sind.
Im Abschnitt 6 für die Aufnahmerolle 8 ist eine Zugfeder 39 mit einem Ende am Gehäuse 2 oder einer besonderen Halterung festgelegt, deren anderes Ende am Schalthebel 33 befestigt ist, der damit im Uhrzeigersinn gegen den Druckknopf des Ausschalters
34 schwenken will. Zugleich wird durch die Feder 39 über das Seil 37 der Tasthebel 13 der Abtasteinrichtung 12 an der Vorratsrolle 7 angelegt gehalten.
Die beschriebene Anordnung ergibt die Möglichkeit, die Abtasteinrichtung 12 bei Filtern zu benutzen, unabhängig davon, in welcher Lage das Filter bzw. dessen Gehäuse aufgestellt wird, da die Schwerkraftwirkung oder eine schlechte Ausrichtung des Gehäuses die Wirkungsweise dec Abtasteinrichtung 12 nicht beeinflussen können. Ferner kann das Gehäuse in passende Einzelteile zerlegt versandt werden. Am Aufstellungsort wird das Seil 37 mit seinen Ringen an den Haken 21 und 31 angehängt und die Einstellung mittels der Stellschrauben 22 und 32 vorgenommen.
Ist die Vorratsrolle 7 bis zu einem vorgewählten Zustand aufgebraucht, so kommt der Hebel 33 am Druckknopf des Ausschalters 34 zur Anlage und bringt den Ausschalter 34 in die Offenstellung. Damit wird die Leitung LI — L 2 unterbrochen und der Antrieb 36 ausgeschaltet. Gleichzeitig wird eine ?aial)elleitung eingeschaltet und die Signallampe 41 leuchtet auf, um anzuzeigen, daß eine neue Vorratsrolle 7 einzusetzen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters, mit einem schwenkbar gelagerten, gegen die Mantelfläche der Vorratsrolle gedrückten Tasthebel und mit einem schwenkbar gelagerten, auf den Ausschalter des Antriebs der Filterbahn einwirkenden Schalthebel, der zur Bewegungsübertragung mit dem Tasthebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (13) und der Schalthebel (33) durch ein Seil (37) miteinander verbunden sind und daß eine Feder (39) mit dem Tasthebel (13) und dem Schalthebel (33) zusammenwirkt, die den Tasthebel (13) gegen die Vorratsrolle (7) drückt und den Schalthebel (33) in Richtung auf den Ausschalter (34) des Antriebs" (36) vorspannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (36) und der Schalthebel (33) zu einer Einheit am Abschnitt (6) des Filtergehäuses (2) für die Aufnahmerolle (8) zusammengefaßt sind und daß das Seil (37) entlang einer Seite des Gehäuses (2) zwischen dem Tasthebel (13) und dem Schalthebel (33) gespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt des Tasthebels (13) und der des Schalthebels (33) jeweils zwischen deren Enden befinden und ein Arm des Tasthebels (13) an der Vorratsrolle (7) anliegt, während ein Arm des Schalthebels (33) den Ausschalter (34) betätigt, und daß die anderen Arme von Tasi- und Schalthebel (13 b^w. 33) über das Seil (27) miteinander verbunden sind, wobei die Feder (39) mit einem Ende ortsfest fesljelegt ist und das andere Ende an dem den Ausschalter (34) betätigenden Arm des Schalthebels (33) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigtens ein Ende des Seils (37) mit einer Einstelleinrichtung (16—22, 26—32) versehen ist, mit der die Lage des Seils (37) zwischen dem Tasthebel (13) und dem Schalthebel (33) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (16—22, 26-32) aus einem U-förmigen Hebel (16 bzw. 26), dessen Stegende mit dem Tasi- bzw. Schalthebel (13 bzw. 33) verbunden und dessen anderes Ende mit einem Zapfen (17 bzw. 27) versehen ist, und aus einem Joch (19 bzw. 29) besteht, das einen Längsschlitz (18 bzw. 28) für den Zapfen (17 bzw. 27) aufweist und an einem Ende mit einem Haken (21 bzw. 31) für das Seil (37) sowie am anderen Ende mit einer auf den Zapfen (17 bzw. 27) einwirkenden Stellschraube (22 bzw. 32) versehen ist.
DE1909980A 1968-02-27 1969-02-27 Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbandes bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters Expired DE1909980C3 (de)

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GB1264628A (de) 1972-02-23
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