DE7135420U - Rollbandfilter zur reinigung von luft oder gasen - Google Patents

Rollbandfilter zur reinigung von luft oder gasen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
    • B01D46/20Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts the belts combined with drums
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Description

Rollbandfilter zur Reinigung von Luft oder Gasen
Die Erfindung bezieht sich auf ein der Reinigung von Luft oder Gasen diendes Rollbandfilter»
Rollbandfilter sind an sich bekannt. Sie werden zur Rein! gung atmosphärischer Luft verwendet, beispielsweise in Klimaanlagen und sind in aller Regel in einer Wand- oder Haueröffnung angeordnet. Sie besitzen eine obere Abwickel spule und eine untere, von einem Antriebsorgan intermittierend angetriebene Aufwickelspule, die das Filterband über die zwischen den. beiden Spulen liegende Filterfläche zieht. Das Filterband ist beiderseitig durch, zwischen den Spulen angeordnete Abstutzgitter gehalten, um ein Auswölben des Bandes in der Filterfläche zu verhindern. TIm ein solches Rollbandfilter in verschiedenen Hont age stuf en in eine Wad. Öffnung einsetzen zu können,
ohne daß die Gefahr der Beschädigung und der Verschmutzung der wichtigen Punktionsteile des Eollbandfilters besteht, ist es schon bekannt, einen eine selbständige Einheit bildenden, die Abstützgitter und die Umlenkrollen für das Filterband aufnehmenden Einbaurahmen vorzusehen, an dem ein die Auf- und Abwickelspule, das Antriebsaggregat für das Filterband und die Abdeckhaube aufnehmendes Tragelement durch Verschraubung befestigbar ist.Hierbei kann der Einbaurahmen als selbständige Einheit in die Wandöffnung eingesetzt werden; das Tragelement kann nach dem Verputzen der Wand mit dem Einbaurahmen verschraubt werden, wodurch eine Beschädigung oder Verschmutzung der funktionswinhtigen, in dem Tragelement aufgenommenen Teile verhindert wird. Das bekannte Hollbandfilter ermöglicht ein müheloses Einfädeln des Filterbandes dadurch, daß die Abwickelspule zum Zwecke des Einfädeins an dem Tragelement zunächst in eine untere Einfädellage eingehängt ; und nach erfolgter Einfädelung in die eigentliche höher gelegene Betriebslage überführbar ist. Außerdem bietet j das bekannte Rollbandfilter die Möglichkeit, ein oder ; mehrere benachbarte Rollbandfilter an das Antriebsorgan des ersten Rollbandfilters anzukuppeln. Durch die Ausbildung der die Aufwiekelspule aufnehmenden Lager ist es weiterhin bei dem bekannten Kollbandfilter möglich, eine schnelle und mühelose Auswechselung der vollen Aufwickel-
spule vorzunehmen. Bei dem bekannten Eollbandfilter ist das an dem Einbaurahmen befestigbare Tragelement selber als geschlossener fiahmen ausgebildet, in dem die vorher erwähnten funktionswesentlichen Teile anzuordnen und zu befestigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Rollbandfilter so weiterzubilden, daß sich, bei Aufrechterhaltung sämtlicher Vorteile des bekannten Rollbandfilters ein universelll verwendbares, in stabiler Leichtbauweise mit geringstmöglichem Material-, Kostens und Montageaufwand herstellbares Eollbandfilter ergibt, das sich an der Einbaustelle auch durch nicht fachkundiges Personal bei einfacher Handhabung narrensicher zusammenbauen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den innen liegenden, längsgerichteten MittelStegen des Einbaurahmens je zwei gegenüberliegende, der Aufnahme der oberen und der unteren Umlenkrolle dienende vorstehende i Flansche befestigt sind, daß das Tragelement aus vier, j
I aus Profil schienen gebildeten, U-förmigen, mit ihren frei-r en Seitenschenkeln an den längsgerichteten Sückenstegen , des Einbaurahmens befestigbaren Trägern gleicher Abmessungen besteht, wobei die der Aufnahme der Abwickelspule dienenden Träger an den inuen liegenden Seitenstegen
inres MittelschenkeIs je zwei aus C-Profil bestehende, der Halterung der Abwiekeltrommel in einer unteren Einfädel- und einer oberen Betriebslage dienende, symmetrisch zur Schenkelmitte liegende Lager aufweist, und wobei die Träger für die Aufwickelspule von ihren Mittelschenkein vorspringende Drehlager für die Spulenwelle und das ! Kettenrad des Antriebsaggregates tragen, daß zur Aufnah-: me des Antrieosaggregates ein aus zwei parallelen, an ihren Enden durch Laschen verbundenen Profi1schienen des; Trägers gebildet ei· Rahmen vorgesehen ist, dessen Laschem! mit den innen liegenden Seitenstegen der oberen Trägerscherücel verschraubbar sind, und daß die Abdeckhaube aus einem an sich bekannten Springroiio besteht, dessen Fe- \ derwelle in schlitzartigen Ausnehmungen dsr innen lisgendeft. Seitenstege des einen Träger schenkeis und dessen Fallstab lösbar in Halterungen des anderen Trägerschenkels aufgenommen ist. Durch die Verwendung des gleichen U-Profils für die Träger und den Tragrahmen des Antriebsaggregates ist lediglich die Herstellung eines einzigen ι U-Profiles mit geeigneten Walzmaschinen erforderlich, aus denen die vorerwähnten Teile in einer Fertigungsstraße bei optimaler Materialersparnis zusammengesetzt werden. Dadurch, daß die vi er erforderlichen Träger gleiche Abmessungen aufweisen, ergibt sich eine weitgehende Vereinfachung in der Herstellung. Disr Träger für die Abwickel-
spule sind bei spiegelbildlicher Anordnung für beide Seiten der Abwickelspule zu verwenden, während die Träger für die Aufwi ekel spule ledig), ich mit unterschiedlichen Lagern auszustatten sind. In zerlegtem Zustand ist das Bandluftfilter weitgehend vormontiert, so daß an dem Verwendungsort nur noch wenige Schraubmontagen notwendig sind, die von ungebüten Kräften schnell durcnführbar sind da lediglich die erforderlichen Befestigungsschrauben in die vom Hersteller angeordneten Bohrungen der Einzelteile einzubringen sind. Die vormontierten Einzelteile weisen geringstmö^- ' Abmessungen auf, wodurch ein geringer Lagerraum und ein platzsparender Versand in meh-i reren Verpackungseinheiten möglich wird. Nach erfoltem Einmauern des Einbaurahmens ist es lediglich erforderlich! die vier Träger mit dem Einbaurahmen zu verschrauben, den-Aufnahme rahmen für das Antriebsaggregat zwischen, die TräH ger für die Aufwi ekel spule einzusetzen, wodurch eine ausreichende Steifigkeit entsteht, um das Antriebsaggregat verdrehsicher auf den Tragrahmen aufsetzen zu können Nach Einhängen des Springrollos und der Filterbandrolle ist das Rollbandfilter betriebsfähig. Wegen ihrer geringen Abmessungen könen die vormontierten Träger und die anderen Teile zwecks Oberflächenbehandlung durch elektrophoretische Bäder gegeben werden, ohne daß sich ein nachteiliger Schöpf-Kellen-Effekt infolge ungünctiger Profilverformung ergibt.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich, dadurch, daß das auf seiner Stirnseite in bekannter Weise mit einem Kupplungselement für die benachbarte Seitenscheibe der Aufwiekelspule versehene Antriebskettenrad auf einem Ende eines auf seinem anderen Ende mit einem Vierkant versehenen Wellenstummels befestigt ist, daß das den Wellenstummel tragende Lager aus einem Vierkantrohr besteht, in dem zwei im Aostand angeordnete vierkantige Gleit-Lagerscheiben befestigt sind, zwischen denen ein mittels einer radial angeordneten Madenschraube mit dem Weilenstumme! verbindbarer Stellring vorgesehen ist, daß das angrezende Lager eines benachbarten, an das Antriebsaggregat anzukuppelnden Bandfilters in gleicher Weise ausgebildet ist, wobei an dem freien Ende des Wellenstummels eine auf ihrer Stirnseite ebenfalls ein Kupplungselement für die benachbarte Seitenscheibe der zugeordneten Aufwiekelspule tragende Mitnehmerscheibe befestigt ist, und wobei die beiden Wellenstummel durch >ine ihre beiden Vierkant-Enden übergreifende Kupplungsmuffe verbindbar sind, und daß das andere Lager der Aufwickelspule ein an sich bekanntes, bei seiner Lösung die Welle der Aufwiekelspule freigebendes Schließelement aufweist. Das erfindungsgemäße ]gger für das Kettenrad zeichnet sich durch einfachen Aufbau, durch Wartungsfreiheit und durch eine sichere Betriebsweise aus und ge-
stattet eine mühelose Ankupplung eines benachbarten Rollbandfilters; mit einem Vierkantsteckschlüssel ist auch | eine einfache Betätigung von Hand bei Ausfall des Antriebeaggregates nach Lösen der Kette möglich oder wenn ein motorischer Antrieb ohnehin nicht erwünscht ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Welle der Abwickelspule als Rohr ausgebildet ist, in dessen beiden Enden je ein mit Gewinde versehener Bolzen befestigt ist, und daß die beiden Seitenscheiben je auf einem mit einer Einschlagmutter ausgestatteten, als Drehachse dienenden Rohrstummel befestigt sind. Die Seitenscheiben der Abwickelspule können durch Abschrauben von der als Rohr ausgebildeten Achse getrennt werden, so daß sie beim Austausch an der Arbeitsstelle verbleiben und auf eine neue, ohne Seitenscheiben gelieferte Aufwickelspule aufgeschraubt werden können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an dem Einbaurahmen befestigbaren Halteschienen für die Stäbe der Abstützgitter aus einem C-förmigen Profil bestehen, das in seinen Seitenstegen mit benachbart zu dem Mittelsteg liegenden Durchbohrungen für die Aufnahme durchgehender, gerader Gitterstäbe bei aufrecht stehendem Bandfilter, und in seinem Mittelsteg ein senkrecht zu den Seitenstegen liegendes Langloch zur Aufnahme von
mit senkrechten Abbiegangen versehenen Gitterstäben bei
erfindungsgemäß ausgebildeten Halteschienen ist es möglich, das Hollbandfilter sowohl in stehender als auch in hochkant liegender Lage zu verwenden. Im letzteren Falle treten die mit senkrechten Abbiegungen versehenen Gitterstäbe des einen Stützgitters zwischen die Stäbe des anderen Stützgitters ein, so daß das Filterband quer zur Förderrichtung durch wellenförmige Ausbuchtungen verriegelt wird, wodurch ein Verrutschen des Filterbandes im rechten Winkel zur Luftstromrichtung ausgeschlossen
Weiter ist wesentlich, daß das eine Abstützgitter in dem Einbaurahmen fest angeordnet und das andere Abstützgitter lösbar und verstellbar an den Abdichtungsprofilen befestigt ist. Die Abdichtungsprofile sind in bekannter Weise verstellbar am Einbaurahmen befestigt, um eine Anpassung an Filterbänder unterschiedlicher Stärke zu gewährleisten* Die lösbare Befestigung des einen Abstützgitters an den ; Abdichtungsprofilen hat den Zweck, eine um 180° gedrehte ! Anbringung der Halteschienen bei liegender Anordnung des Rollbandfilter zu ermöglichen.
Weiter ist von Bedeutung, daß an dem unteren Seitensteg des einen Trägers der Abwickelspule ein Schalter befestigt
ist, der einen unter Federwirkung an der Oberfläche des aufgewickelten Filterbandes anliegenden Tasthebel trägt, wobei die beiden Federenden der Zugfeder am Schalter und am Tasthebel direkt angreifen.
Veiter ist wesentlich, daß die Träger wahlweise für die Aufwiekelspulen als C-förmige Gußteile ausgebildet sind, die in der Mitte der Oberfläche des Mittelsteges halbkreisförmige Ausnehmungen für die Lager der Aufwickelspule tragen.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß zum Anbau des Bandfilters an einen Lüftungskanal die vier Umfangsseiten durch auf dem Einbaurahmen und den Trägern befestigbaren Abdeckplatten verschließbar sind.
Das erfindungsgemaße Rollbandfilter ist universell verwendbar und kann in aufrecht stehender oder in waagerecht liegender Lage verwendet werden. Es kann auch an einen Lüftungskanal angebaut werden und auch in beliebiger Lage!
in das Gehäuse eines Lüftungskanales eingefügt werden, wof bei die Rollenkasten gegenüber dem Lüftungskanal nicht vor stehen, sondern mit seinen Wanden abschließen. Das erfin— dungsgemäße Rollbandfilter ist auf Grund seines Aufbaues und der Ausbildung der Lager praktisch wartungsfrei und besitzt eine lange Lebensdauer. Die erforderliche Ab*·
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deckung der oberen oder unteren Filterolle erfolgt vrahl-
i weise durch ein bekanntes Springrollo, das sich mit der Bandspule selbsttätig nachstellen kann und dauernd staubdicht umschlumgen hält. Die bisher erforderliche raumgreifende und aufwendige Abdeckhaube wird hierdurch vermieden.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollbandfilter, j und es bedeutet: i
Abb. Λ perspektivische Darstellung des Eollbandfil-Λ ters bei Luftführung in der eingezeichneten Pfeilrichtung,
Abb. 2 Darstellung- gemäß Abb. 1 ohne Antriebsaggregat und Tragrahmen,
Abb. 3 Darstellung gemäß Abb. 1 bei Durchströmung in entgegengesetzter Pfeilrichtung,
Abb. 4 perspektivische Darstellung des Einbaurahmens,
Abb. 5 Darstellung gemäß Abb. 4 mit eingesetzten
Umlenkrollen,
.../11
■a t '
- 11 -
Ab"b. 4§^ auseinandergezeichnete Darstellung gemäß Abb. 1,
Abb. 7 Vorderansicht der Träger für die Aufwickelspule mit Antriebsaggregat,
Abb. 8 Seitenansicht gemäß Linie A-B der Abb. 7» Abb. 9 Seitenansicht gemäß Linie C-B der Abb. 7« Abb.10 perspektivische Darstellungzweier miteinan-
der gekuppelter Rollbandfilter, |
Abb.11 Schnittdarstellung des Kupplungslagers,
Abb.12 Darstellung gemäß Abb. 1 mit zwei miteinander gekuppelten Lagern,
Abb.13 perspektivische Darstellung des Trägers für die Abwickelspule,
Abb.14 perspektivische Darstellung des Rahmens für das Antriebsaggregat,
Abb.15 Darstellung der Halteschiene für die Abstützgitter in Vorder- und Seitenansicht,
f · I t · ■ι s
- 12 -
Abb. 16 T ei !darstellung der Abstützgitter b<äi aufrecht stehendem Rollbandfilter,
Abb.17 Teildarstellung der Abstützgitter bei hochkant liegendem Rollbandfilter,
Abb.18 schematische Darstellung des Querschnittes des Einbaurahmens mit Abdichtungsprofil,
Abb.19 Darstellung der Äbwickelspule,
Abb.20 Darstellung des Springrollos in Vorder- und Seitenansicht,
Abb.21 Seitenansicht gemäß Abb. 20,
Abb.22
und 23
Darstellung des Springrollos auf der Äbwickelspule,
Abb.24· Darstellung des Tasthebis in Vorder- und und 25
Seitenansicht,
Abb.26 Darstellung des Tasthebels an der Abwickel- und 27
spule t
Abb.28 Darstellung des gegossenen Trägers der Auf-
- 13 wickel spule,
Abb.29 Darstellung gemäß Abb. 28 mit dem Lager für das Kettenrad,
Abb.30 Darstellung gemäß Abb. 28 mit dem anderen Lager mit Schließorgan,
Abb.31 perspektivische Darstellung des Rollbandfilters zum Anbau an einen Lüftungskanal.
Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen dfxs erfindungsgemäße Rollbandfilter. Es besteht aus einem Rahmen, der aus doppel-U-förmigen Profilschienen 1 zusammengesetzt ist, wie im einzelnen aus Abb. 18 ersichtlich ist. Am oberen Ende des Einbaurahmens sind zwei U-förmige Träger 2 für die Abwickelspule 7 und am unteren Ende zwei U-förmige Träger 3 für die Aufnahme der Aufwi ekel spule 8 befestigt. Zwischen den oberen waagerechten Schenkeln der beiden Träger 3 ist ein Tragrahmen 4- befestigt, der einen Hotor 5 mit Getriebe aufnimmt. Auf der Welle der Aufwiw^elspule 8 ist ein Kettenrad 6 angeordnet, von dem eine Kette zum Ritzel des Getriebes führt. In dem Einbaurahmen sind Stützgitter 9 befestigt, deren Drähte durch Halteschienen 10 hindurchführen. ZurAbdeckung rter zu schützenden FiI-teübandrolle 7 bzw. 8 ist ein Springrollo 11 vorgesehen
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* · 4
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das bei den Abbildungen 1 und 2 sich auf der Abwickelspule 7t bei der Abb. 3 auf der Aufwickelspule 8 befindet.
Die Abbildungen 4 und 5 zeigen den Einbaurahmen aus den Profilschienen 1, wobei an den Mittelstegen 60 (Abb. 18) der senkrechten Profilschienen 1 oben und unten vorspringende Laschen 13 befestigt sind, die gemäß Abb. 5 zur Auflnahme der Umlenkrollen 12 dienen.
Wie Abb. 6 erkennen läßt, werden der Einbaurahmen, die |
i Träger 2, 3 der Rahmen 4, das Antriebsaggregat 5, die Abwickelspule 7* die Aufwickelspule 8 und das Springrollo 11 getrennt zur Einbaustelle geliefert, wo zunächst der Einbaurahmen in die Wandöffnung eingesetzt wird, worauf dann durch einfache Schraubverbindungen die Träger 3 an dem Einbaurahmen befestigt werden, der Rahmen 4 zwischen die oberen Schenkel der Träger 3 durth Schraubverbindung eingesetzt, das Antriebsaggregat 5 auf den Träger 4 aufgeschraubt und das Springrollo 11 eingehängt wird. Damit ist die Montage an der Baustelle beendet und das Rollbandfilter einsatzbereit.
Die Abbildungen 7 bis 10 zeigen die Aneinanderkupplung zweier nebeneinander angeordneter Einbaurahmen; auf dem
sich
rechten Träger 3 befindet/das der Aufnahme des Ketten-
rades 6 dienende Lager 14, während auf dem linken Träger 3 das siit einer SchiieSeinriehtung 50 versehene Lager 68 | befestigt ist. Bei Offnen der Schließvorrichtung 50 laßt sich die Aufwiekelspule 8 aus dem Lager 68 ausheben und von dem Kettenrad 6 abnehmen. Die Abbildungen 7 und 10 zeigen zwei aneinander gekuppelte Hollbandfilter; das Kupplungslager ist in den Abbildungen 11 und 12 gezeigt. Das Kettenrad 6 ist an dem einenEnde eines Vellenstummels
18 befestigt, der an seinem anderen Ende einen Vierkant
19 trägt. Das Lager besteht aus einem Vierkantrohr 14, in
! dem zwei im Abstand angeordnete vierkantige, eine Bohrung!
für den Wellenstummel 18 aufweisende Lagerscheiben 15 aus! Gleitlagerwerkstoff befestigt sind. Zwischen den beiden Lagerscheiben 15 befindet sich ein Stellring 16, in dem eine radial gerichtete Madenschraube 17 angeordnet ist. Um den Wellenstummel 18 in dem Lager gegen axiale Verschiebung festzulegen, wird der Wellenstummel 18 durch die La-
i gerscheiben und den Stellring 16 geschoben, worauf die j Madenechrau.be 17 durch ein im Vierkantrohr 14 angeordnetes Loch durch Schrauben mit dem Wellenstummel 18 in Eingriff gebracht wird, so daß der sich mit dem Wellenstummel 18 drehende Stellring 16 den Wellenstummel 18 gegen axiale Verschiebung sichert. Zum Zusammenkuppeln zweier benachbarter Träger 3» 51 von zwei Rollbandfiltern wird auf den Vierkant 19 eine Kupplungsbuchse 20 aufgeschoben, und der
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Vierkant 19' des benachbarten Lagers in die Kupplungsbuchse 20 eingesteckt» Auf diese Weise treibt das Eetteu-i rad 6 die Aufwi ekel spul en 8 beider benachbarter Rollband-« filter an. Auf der Stirnseite des Kettenrades 6 ist ein
stegartiges Kupplungselement 52 befestigt, das, wie aus
Abb. 6 erkennbar ist, in ein nicht dargestelltes Gegenele| ment der Seitenscheibe 67 der Aufwickelspule 8 eingreift,,
so daß bei Drehung des Kettenrades 6 auch die Aufwickelspule 8 gedreht wird. Der Wellenstummel 18* des benachbarten Lagers besitzt eine Mitnehmerscheibe 54·, die
ebenfalls ein Kupplungselement 52 trägt, das in gleicher
Weise die Auf wickel spule 8 des benachbarcüB.
filters an-creibt;.
Die Abb. 13 zeigt einen oberen Träger 2 für die Abwickel-j spule 7. Der Träger 2 besteht aus einem U-Prcfil, eben- j
so wie der Träger 3, und besitzt einen Mittelschenkel 21,1 einen oberen waagerechten Seitenschenkel 22 und einen unteren waagerechten Seitenschenkel 23· Die Enden der Seitejaschenkel 22, 23 sind durch einen Schlußflansch 26 ge- j schlossen, der eine Bohrung zur Verschraubung mit dem !
Einbaurahmen besitzt. In der Mitte des Seitenschenkels 21 \ ist an einem Seitensteg ein C-formiges Profil 24 und 25 j aneinander anliegend durch Punktschweißung befestigt, so ;
daß die Trennlinie der beiden Profile 24, 25 in der Mittel
ι des Mittelschenkels 21 liegt. Beim Einhängen der Abwickelt
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spule 7 wird diese zunächst in das untere Profil 25 eingelegt« es befindet sich hierbei ia der Venn die Einfädelung beendet ist, wird die Abwickelspule 7 aus dem Profil 25 ia das Profil 24 gehoben, wo sie sich in der Betriebsstellung befindet. Der Träger 2 läßt sich bei spiegdbildlicher Anordnung sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Einbaurahmens befestigen. In dem oberen Schenkel 22 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung 27 zur Aufnahme der Federwelle des Springrollos 11, während an dem unteren Seitenschenkel eine ü-försige Halterung 23 zur Aufnahme des Fallstabes des öpringroilos 11 vorgesehen ist.
Die Abb. 14 zeigt den der Aufnahme des Antriebsaggregates 5 dienenden Rahmen 4. Dieser besteht aus zwei einander parallelen Profil schienen 29 des gleichen Profils, wie es für die Träger 23, 3 verwendet wird. Die profilstäbe sind an ihren Enden durch Flansche 30 verbunden, die^ wie Abb. 6 zeigt, an den Innenstegen der oberen Schenkel 27 des Trägers 3 durch Verschraubung befestigt werden« Die Mittelstege der Profilstäbe 29 sind mit quergerichteten Langlochern 31 ausgestattet, die der Befestigung des Antriebsaggregates 5 und der Erzielung der erforderlichen Kettenspannung dienen.
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Die Abbildungen 15 bis 18 zeigen die Ausbildung und Anordnung der Halteschiene 10 für die beiden das Filterband 42 zwischen sich eins chi iä3 enden Stützgitter 9· Wie äi-e Abb. 15 zeigt, ist die Halteschiene 10 als C—Profil ausgebildet und trägt an ihren beiden Enden Befestigungslaschen 32, mit denen die eine Schiene 10 an den Innenstegen des Einbaurahmens verschraubt wird, während die andere Schiene 10 an den beiden Abdichtungsprofilen 61 befestigt wird, wie Abb. 18 zeigt. Die Halteschiene 10 besitzt in ihren Seitenstegen nahe dem Mittelsteg angeordnete Bohrungen 34 und in ihrem Mittelsteg ein Langloch 33. Die Abb. 16 zeigt die Anordnung der Halteschienen bei einem aufrecht stehenden Rollbandfilter. Hierbei sind in den Bohrungen 34 der Halteschiene 10 durchgehende Stützstäbe 35 angeordnet. Wenn das Rollbandfilter hochkant liegend angeordnet werden soll, beispielsweise in dem Kanal einer Klimaanlage, wird die eine Halteschiene 10 spiegelbildlich in dem Einbaurahmen oder an den Abdichtungsprofilen 61 befestigt, wie Abb. 17 zeigt. In , diesem Falle werden keine durchgehenden Stützstäbe 35 verwendet, sondern es wird ein oberer und unterer Stützstab benutzt, der mit einer senkrechten Abbiegung versehen ist und in das Langloch 33 der Schiene 10 eingesetzt wird. Da die Stützstäbe 35 der einen Halteschiene und die Stützstäbe 36 der anderen Halteschiene auf Luke
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zueinander stehen, treten die Stütz stäbe 36 in den Raum zwischen den Stützstäben 35 ein, so daß das Filterband 42 wellenlinienförmig zwischen den Stützstäben 35 und 36 eingespannt wird, wodurch ein Verrutschen des Filterbandes verhindert wird. Wie Abb. 18 zeigt, ist das Abdichtungsprofil 61 in einem Langlocn des Mittelsteges 60 des Einbaurahmens verschiebbar und durch eine Schraube 67 fixierbar, um das Abdichtungsprofil 61 auf unterschiedliche Stärken des Filterbandes 42 einstellen zu können. An seinem Ende besitzt das Abdichtungsprofil 61 einen Schenkel 62, an dem die eine Halteschiene 10 mittels der Muttern 63 befestigt ist· Auch hier kann in dem Schenkel 62 ein Langloch angeordnet sein, damit die Halteschiene 10 gegenüber dem Abdichtungsprofi, 61 verschiebbar ist.
Die Abb. 19 zeigt die Abwickelspule 7» <?ie aus einem als Welle dienenden Bohr 37 besteht. In den beiden Enden des Rohres 37 sind vorstehende Gewindebolzen 39 befestigt. Die beiden Seitenscheiben 33 sind auf einem Rohrstumme1 $0 befestigt, der eine Einschlagmutter 41 trägt. Beim Auswechseln der Abwickelspule 7 werden die beiden Seitenscheiben von der Hohlwelle 37 abgenommen und auf eine neue, mit dem Filterband 42 ausgestattete Hohlwelle 37 aufgeschraubt; auf diese Weise können die Seitenscb.eiben 38 stets an der Einsatzstelle verbleiben.
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Die Abbildungen 20 bis 23 zeigen die Ausbildung und Anordnung des Springrollos 11. Das Springrollo 11 besteht in an sich bekannter Weise aus einer widerstandsfähigen wetter- und reißfesten Folie 65, die auf einer Federwelle 43 aufgewickelt ist. Am Ende der Folie 65 ist der Fallstab 44 mit dem Handgriff 6# befestigt. Wie die Abbildungen 22 und 23 zeigen, wird die Federwelle 43 in die in Abb. 13 gezeigten schlitzförmigen Öffnungen 27 eingesetzt die Folie 65 wird dann mittels des Handgriffes 64 über die Auf wickel spule 7 gezogen, und der Fallstab 44 wird in die Halterungen 28 eingesetzt. Wie Abb. 23 zeigt, wird das Sprir srollov durch die Federwelle 43 stets in Anlage an dem auf der Abwickelspule 7 aufgenommenen Filterband 42 gehalten, so daß ein dauernder und staubsicherer Schutz der Äbwickelspule 7 gewährleistet ist« Wenn das Springrollo 11 bei entgegengesetzter Richtung des Luftstromes auf der Aufwi ekel spule angeordnet werden muß, sind die schlitzförmigen öffnungen in dem unteren Schenkel des Trägers 3 und die Haltevorrichtung 44 an dem oberen Schenkel des Trägers 3 vorgesehen.
Die Abbildungen 24 bis 27 zeigen die Anordnung und Ausbildung des Tasthebels. Der Tasthebel 46 ist an einem Schalter 45 angeordnet und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 66, die mit dem einen Ende an dem Schalter 45 und
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mit dem anderen Ende an dem Tasthebel 46 angreift. Der Schalter 45 ist, wie Abbildungen 26 und 27 zeigen, an dem unteren Schenkel des Trägers 2 befestigt, und der Tasthebel 46 liegt unter der Wirkung seiner Feder 66 stä4~ dig an dem Umfang der Abwickelspule 7 an und gibt ein Signal, gegebenenfalls unter Abschaltung des Antriebs= aggregates 5» wenn das Filterband 42 von der Abwickelspule 7 abgewickelt ist.
Die Abbildungen 28 bis 30 zeigen einen Träger für die Aufwickelspule, o.wj· aus einem TJ-förmigen Gußteil 4-7 besteht. Der Mittel schenkel des Gußteiles 4-7 besitzt
I in seiner Mitte eine halbkreisförmige Ausnehmung 48, die j einmal der Aufnahme eines Lagers 49 für das Kettenrad und zum anderen der Anordnung des Lagers 68 mit dem ßchließorgan 50 dient, das eine Lasche 51 besitzt, die eine axiale Verschiebung der Welle der Aufwickelspule 8 verhindert. Wenn eine volle Auf wickel spule 8 ausgewechselt werden ^o11, wird das Schießorgan 50 geöffnet,
und die Aufwickelspule wird aus dem Lager 68 entnommen j und aus dem auf der Stirnseite der Kettenrades 6 angeordneten Kupplungselement 52 herausgezogen, worauf eine neue leere Aufwickelspule 8 eingelegt werden karva.
.,./22
üie Abb. 51 zeigt das eriinauogsgeiiiaEet Rollbandfilter als Ansatz an einen Lüftungskanal. Zu diesem Zwecke werden die Seiten des Rollbandfilters durch Abdeckbleche 55 und 56 verschlossen dadurch, daß die Abdeckbleche mit dem Einbaurahmen und den Trägern 2, 3 verschraubt werden. Das Rollbandfilter kann selbstverständlich auch in den Kasten eines Klimagerätes in stehender oder liegender Lage eingesetzt werder,·..
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Claims (8)

• II ·«·■ .11 - 23 - Schut ζ anspräche
1. Der Luft- oder Gasreinigung dienendes Ecllbandfilter mit einer Auf- und Äbwickelspule für das filterband und beiderseitig des j?ilterbande3 zwischen den Spulen angeordneten Ab stütz gittern, bei dem das EoIIb andrilt er einen e±\- ne selbständige Sinbaueinhsit bildenden, die beiderseitig des Filterbandds angeordneten Abdichtungsprofile, die Abstützgitter und die Umlenkrollen für das Filterband aufnehmenden Einbaurahmen aus Winkelprofilen in Form einer Doppel-U-Schiene aufweist, ^it dem ein die Auf- und Abwickelspule, das An'--iebsaggregat für das Filterband und die Abdeckhaube aufnehmendes Tragelement durch Verschiaubuag verbindbar ist, dadurch gekenn zeichnet , daß an den innen liegenden,längsgerichteter» Hittelstegen (60) des Einbaurahmens (1) je zwei gegenüberliegende, der Aufnahme der oberen und der unteren UEtlenkrolle (12) dienende vorstehend« Flansche (13) befestigt sind, daß dks Tragelement aus vier, aus Profil-
schienen gebildeten, IT-förmigen, mit ihren freien Seiten-! Schenkeln (22,23) an den längsgerichteten Buckenstegen (59) des Einbaurahmens (1) befestigbaren Trägern (2, 3) gleicher Abmessung besteht, wobei die der Aufnahme der
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Abwickelspule dienenden Träger (2) an den innen liegenden Seitenstegen ihres Mittelschenkels (21) je zwei aus C-Profil bestehende, der Halterung der Abwickelspule (7) in einer unteren Einfädel- und einer oberen Betriebslage dienende, symmetrisch zur Schenkelmitte liegende Lager (24, 25) aufweist, und wobei die Träger (2, 3) die Aufwi ekel spule (8) von ihren Mittelsrhenkeln (21) vorspringende Drehlager (14, 68) für die Spultnwelle und das Kettenrad (6) des Antriebsaggregates (5) tragen, daß zur Aufnahme des Antriebsaggregates (5jL ein aus zwei parallelen, an ihren Enden durch. Laschen (30) verbundenen Profil schienen (1^, s Trägers gebildeter Rahmen (4) vor]-gesehen ist, dessen Laschen (30) mit den innen liegenden Seitenstegen der oberen Trägerschenkel (22) verschraubbar sind, und daß die Abdeckhaube aus einem en sich bekannten Springrollo (11) besteht, dessen Federwelle (43) in schlitzartigen Ausnehmungen (27) der innen liegenden Seitenstege des einen TrägerschenkeIs (22) und dessen Fallstab (44) lösbar in Halterungen (28) des anderen Trägerschenkels (23) aufgenommen ist.
2. Hollbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf seiner Stirnseite in bekannter Weise mit einem Kupplungselement (52) für die benachbarte Seitenachei be (51) der Aufwickelspule (8) versehene Antriebskettenrad (6) auf einem Ende eines auf seinem anderen Ende Bit
einem Vierkant (19) versehenen Wellenstummels (18) befestigt ist, daß das den Weilenstuiaffiul (18) tragende Lager aus einem Vierkantrohr (14) besteht, in dem zwei im Abstand angeordnete vierkantige Lagerscheiben (15) befestigt sind, zwischen denen ein mittels einer radial angeordneten Madenschraube (1$) mit dem Wellenstummel(i8) verbindbarer Stellring (16) vorgesehen ist, daß das angrenzende Lager (1V) eines benachbarten, an das Antriebsaggregat (5) anzukuppelnden Bandfiltere in gleicher Weise ausgebildet i3t, wobei an dem freien Ende des Wellenstummels (181) eine auf ihrerStirnseite ebenfalls ein Kupplungselement (52) für die benachbarte Seitenscheibe (51) der zugeordneten Aufwickelspule (8) tragende Mitnehmerscheibe (5*0 befestigt ist, und wobei die beiden Wellenstummel (18, 18') durch eine ihre beiden Vierkant-Enden (19, 19') übergreifende Kupplungsmuffe (20) verbindbar sind, und daß das andere Lager (68) der Aufwiekelspule (8) ein an sich bekanntes, bei seiner Lösung die Welle der Aufwickelspule (8) freigebendes Schließelement (50) aufweist.
3. Rollbandfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Abwickelspule (7) als fiohr (37) ausgebildet ist, in dessen beiden Enden je ein mit Gewinde versehener Bolzen (39) befestigt ist, und daß die
beiden Seitenscheiben (38) je auf ainem mit einer Einscbiegnnitter (41) ausgestatteten, alsDrekticiiBe dienenden Rohrstummel (40) befestigt sind.
4. Rollbandfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die an dem Einbaurahmen (1) befestigbaren Halteschienen (10) für die Stäbe (35» 36) der Abstützgitter (9) aus einem D-förmigen Profil bestehen, das in seinen Seitenstegen mit benachbart zu dem Mittelsteg liegenden Durchbohrungen (34) für die Aufnahme durchgehender, gerader Gitterstäbe (35) bei aufrecht stehendem Bandfilter,!
und in seinem nitteisteg ein senkrecht zxl den Seitenstegen liegendes Langloch (33) zur Aufnahme von mit senkrech ten Abbiegungen versehenen Gitterstäben (36) bei hochkant liegendem Bandfilter veirsehen ist.
5. Rollbandfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Abstützgitter (9) in dem Einbaurahmen (1) stationär angeordnet und das andere Abstützgitter (9) lösbar und verstellbar an den Abdichtungspro-
j filen (61) befestigt ist.
6. Rollbandfilter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeich|- net, daß an dem unteren Seitensteg (23) des einen Trägers (3) der Abwickelspule ein Schalter (45) befestigt ist, der einen untereZugfederwxrkung (66) an der Ober- j
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fläche des aufgewickelten Filterbandes (42) anliegenden Taethebe] (4-6) trägt, wobei die beiden. Federenden am Schaltsr (4?) und am Tasthebel (46) angreifen.
7, Rollbandfilter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) für die Aufwiekelspule (8) als C-förmige Gußteile (47) ausgebildet sind, die in der Mitte der Oberfläche des Mittelsteges (21) halbkreisförmige Ausnehmungen (48) für die Lager (14, 68) der Aufwickelspule (8) tragen.
8. Hollbandfilter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbau ck>a Sandfilters an einen Lüftungsf kanal die vier üiofangsselten durch auf dem Einbaurahmen (1) und den Trägern (2, 3) befestigbaren Abdeckplatten (55» 56) verschließbar sind.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
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