DE4335791A1 - Vorrichtung zum Hochziehen einer über eine größere Horizontallänge sich erstreckenden Last, z.B. einer Lichtbildwand - Google Patents

Vorrichtung zum Hochziehen einer über eine größere Horizontallänge sich erstreckenden Last, z.B. einer Lichtbildwand

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    • A63J1/028Means for moving hanging scenery
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochziehen einer über eine größere Horizontallänge sich erstreckenden Last, z B. einer Lichtbildwand, einer Trennwand oder einer Theaterkulisse, bei der die Last an mehreren, über ihre Länge verteilten Seilen hängt, die auf eine motorisch angetriebene gemeinsame Wickelwelle aufwickelbar sind, wobei jedem Seil eine Schlagseilsicherung zugeordnet ist.
Zur Ausstattung von Theaterbühnen, Veranstaltungssälen oder dgl. gehören deckenseitig zu montierende Aufzugsvorrichtungen, mittels derer eine an mehreren Tragseilen hängende Tragstange hochgezogen werden kann, an die ihrerseits eine Theaterkulisse, eine Lichtbildwand, eine Trennwand, Vorhänge oder dgl. befestigbar sind. Derartige Aufzugsvorrichtungen umfassen eine motorisch angetriebene Wickelwelle, die an ihren Enden deckenseitig zu montieren ist. Für jedes aufzuwickelnde Seil ist eine sogenannte Schlagseilsicherung vorzusehen, die verhindert, daß bei einer Entlastung eines Seiles der bereits gebildete Seilwickel aufspringt und bei einem erneuten Aufwickeln Wickellagen übereinander aufsteigen. Dies würde beim jeweiligen Seil zu einer Verkürzung der noch herabhängenden Seillänge führen mit der Folge, daß die anhängende Last sich schräg stellt. Die bekannten Schlagseilsicherungen bestehen aus Seilführungen, die ebenfalls deckenseitig zu montieren sind. Dies bereitet für Tragseile, die nahe der Stirnenden der Wickelwelle angeordnet sind, keine besondere Schwierigkeit, da die Montageeinrichtungen der Schlagseilsicherungen hier mit den Montageeinrichtungen der Seilwelle zusammengefaßt werden können. Erhebliche Probleme treten aber auf, wenn - was in der Regel der Fall ist - auch im mittleren Bereich der Wickelwelle weitere Tragseile aufzuwickeln sind. Denn die deckenseitige Montage mehrerer solcher Schlagseilsicherungen erfordert einen hohen Arbeitsaufwand vor Ort und setzt voraus, daß deckenseitig geeignete Befestigungsstellen vorliegen. Die Verteilung der einzelnen Tragseile über die Länge der Wickelwelle hinweg muß sich nach der Lage der deckenseitigen Montagestellen richten mit der Folge, daß auch die im allgemeinen mit einer Wickelrillung versehenen Aufwickelbereiche der Wickelwelle in Anpassung an die deckenseitigen Befestigungsstellen über die Länge der Wickelwelle verteilt werden müssen. Wenn deckenseitig zwischen den Befestigungsstellen für die Wickelwellenenden keine weiteren Befestigungsmöglichkeiten mehr gegeben sind, ist die Montage einer gattungsgemäßen Aufzugsvorrichtung, die auch in ihrem mittleren Bereich Tragseile benötigt, nicht mehr realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufzugsvorrichtung derart auszubilden, daß sie unabhängig davon ist, ob überhaupt oder an welchen Stellen deckenseitig Befestigungsmöglichkeiten zwischen den Befestigungsstellen für die Stirnenden der Wickelwelle vorhanden sind. Die Aufzugsvorrichtung soll fabrikmäßig vorfertigbar sein und nur einen geringen Montageaufwand vor Ort erfordern.
Ausgehend von einer Aufzugsvorrichtung der eingangs genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Schlagseilsicherung aus einer auf der Wickelwelle drehbar gelagerten Schlitztrommel besteht, durch deren Schlitz das Seil geführt ist, und daß der lichte Abstand zwischen dem Mantel der Schlitztrommel und der Wickelwelle etwa gleich dem Durchmesser des aufzuwickelnden Seiles ist.
Durch die Anordnung der Schlagseilsicherungen auf der Wickelwelle selbst entfällt jede Notwendigkeit, auf die Art der Deckenkonstruktion in dem von der Wickelwelle überspannten Bereich Rücksicht zu nehmen. Die Aufzugsvorrichtung kann nunmehr, - abgesehen von ihrer längenmäßigen Abstimmung auf die beiden deckenseitigen Montagemöglichkeiten für die Stirnenden der Wickel­ welle -, nunmehr völlig unabhängig von den Verhältnissen am Einbauort vorgefertigt und somit serienmäßig hergestellt werden. Vor Ort sind nur noch zwei Anschlußkonsolen oder dgl. deckenseitig zu montieren, an denen dann die gesamte Aufzugsvorrichtung samt Wickelwelle, Antriebsmotor, Wellenlager, Wellenkupplungen, Abfangvorrichtung, Endschalter und Schlagseilsicherungen aufgehängt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stützt sich die Schlitztrommel über an ihren Wangen angebrachte Laufrollen auf der Wickelwelle ab und ist die Schlitztrommel mit einem sektorförmigen Ausschnitt von mehr als 180° versehen, so daß sie bei abgenommenen Laufrollen seitlich auf die Wickelwelle aufsetzbar ist. Diese Ausführungsart erlaubt eine sehr bequeme Montage der Schlitztrommeln an der Wickelwelle.
Weitere in den Unteransprüchen angegebene Merkmale sind im folgenden in Verbindung mit der Figurenbeschreibung näher erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufzugsvorrichtung zum Hochziehen einer langen Last,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung eine der Schlagseilsicherungen der Aufzugsvorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Aufzugsvorrichtung für eine lange Last 1, speziell eine Laststange, an der eine Lichtbildwand, ein Vorhang, Theaterkulissen oder dgl. befestigt sein können. Die Laststange ist durch drei über ihre Länge verteilte Tragseile 2 an einer gemeinsamen Wickelwelle 3 aufgehängt, die von einem Motor 4 angetrieben wird und an ihren Enden in einem Lager 5 und in einem als Fangvorrichtung ausgebildeten Lager 6 drehbar gelagert ist. Die Lager 5, 6 sind jeweils über Konsolen 7, 8 an eine Montageplatte 9, 10 festgeschraubt, wobei der Motor 4 ebenfalls an der Montageplatte 9 befestigt ist und an der Montageplatte 10 noch ein Endschalter 11 angebracht ist. Jedem Tragseil 2 ist ferner eine drehbar auf der Wickelwelle 3 gelagerte Schlagseilsicherung 12 zugeordnet. Die aus den Teilen 1 bis 12 bestehende Aufzugsvorrichtung ist vollständig fabrikmäßig vorfertigbar und kann vollständig zusammengebaut, oder auch in ihre Einzelteile zerlegt, an den Anbringungsort geliefert werden, wo für ihre deckenseitige Montage nur zwei Befestigungsflansche 13, 14 vorzumontieren sind.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht jede Schlagseilsicherung 12 aus einer drehbar auf der Wickelwelle 3 gelagerten Schlitztrommel 15. Die Schlitztrommel umfaßt zwei Wangen 16, 17, die als kreisbogenförmige, sich über mehr als 180° erstreckende Wangenstücke 18 ausgebildet sind. Die Wangen 16, 17 sind über mehrere parallele Achsen 19 miteinander verbunden, die die Wangen durchsetzen und auf ihren Enden Laufrollen 20 tragen, die sich auf der Wickelwelle 3 abstützen. Auf den Achsen 19 sind jeweils Führungshülsen 21 drehbar gelagert, die eine unterbrochene Mantelfläche der Schlitztrommel 15 bilden. Zwei Führungshülsen 21 begrenzen einen Schlitz 22, dessen Länge gleich der Länge des auf der Wickelwelle 3 beanspruchten Aufwickelbereiches für das Tragseil 2 ist. Die Schlitztrommel 15 ist durch Sprengringe (nicht gezeigt) axial unverschiebbar auf der Welle 3 gesichert. Der lichte Abstand zwischen der Mantelfläche der Schlitztrommel, d. h. zwischen den Führungshülsen 21 und der Wickelwelle 3, ist etwa gleich dem Durchmesser des Tragseiles 2, so daß die einlagig aufgewickelten Seilwindungen durch die Führungshülsen in Anlage auf der Wickelwelle 3 gehalten werden. Die beiden den Führungsschlitz 22 begrenzenden Führungshülsen 21, 21 besitzen einen lichten Winkelabstand gleich einem Winkel a von ca. 30°, und zwischen diesen beiden Führungshülsen 21 ist das Tragseil 2 hindurchgeführt. Beim Drehen der Wickelwelle 3 wird die Schlitztrommel 15 durch das unter Zugbelastung stehende Tragseil 2 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten, da der lichte Abstand - in Vertikalprojektion gesehen - zwischen den beiden den Führungsschlitz 22 bildenden Führungshülsen 21 gleich oder vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Tragseiles 2 ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Schlitztrommel 15 rückwärtig mit einem sektorförmigen Ausschnitt 23 versehen, der sich über einen Winkel b von kleiner als 180° erstreckt, der aber eine Weite besitzt, die größer als der Außendurchmesser der Wickelwelle 3 ist. Nach Abnahme mindestens einer der an den Umfangsenden der Wangenstücke 18 angeordneten Laufrollen 20 ist die Schlitztrommel 15 somit von der Seite her auf die Wickelwelle 3 aufsetzbar.
Bezugszeichenliste
1 Last
2 Tragseil
3 Wickelwelle
4 Motor
5 Lager
6 Lager
7 Konsole
8 Konsole
9 Montageplatte
10 Montageplatte
11 Endschalter
12 Schlagseilsicherung
13 Flansch
14 Flansch
15 Schlitztrommel
16 Wange
17 Wange
18 Wangenstück
19 Achsen
20 Laufrollen
21 Führungshülsen
22 Schlitz
23 sektorförmiger Ausschnitt

Claims (8)

1. Aufzugsvorrichtung zum Hochziehen einer über eine größere Horizontallänge sich erstreckenden Last (1), z. B. einer Lichtbildwand, einer Trennwand oder einer Theaterkulisse, bei der die Last an mehreren, über ihre Länge verteilten Seilen (2) hängt, die auf eine motorisch angetriebene gemeinsame Wickelwelle (3) aufwickelbar sind, wobei jedem Seil (2) eine Schlagseilsicherung (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlagseilsicherung (12) aus einer auf der Wickelwelle (3) drehbar gelagerten Schlitztrommel (15) besteht, durch deren Schlitz (22) das Seil (2) geführt ist, und daß der lichte Abstand zwischen dem Mantel der Schlitztrommel (15) und der Wickelwelle (3) etwa gleich dem Durchmesser des aufzuwickelnden Seiles (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztrommel (15) axial unverschiebbar auf der Wickelwelle (3) gelagert ist und daß die Länge des Schlitzes (22) gleich der Länge des zur Seilaufwicklung benötigten Bereiches der Wickelwelle (3) ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22) durch zwei parallele, an der Schlitztrommel (15) drehbar gelagerte Führungshülsen (21) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Führungshülsen (21) einem Winkel (a) von etwa 30° entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztrommel (15) sich über an ihren Wangen (16, 17) angebrachte Laufrollen (20) auf der Wickelwelle (3) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztrommel (15) mit einem sektorförmigen Ausschnitt (23) von weniger als 180° versehen und bei abgenommenen Laufrollen (20) seitlich auf die Wickelwelle (3) aufsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztrommel (15) aus zwei kreisbogenförmigen Wangenstücken (18), die sich über mehr als 180° erstrecken und an ihren Enden und in einem Zwischenbereich je eine Laufrolle (20) tragen, und aus mindestens zwei die Wangenstücke (18) verbindenden Achsen (19) besteht, auf denen die den Führungsschlitz (22) begrenzenden Führungshülsen (21) drehbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (19) sich durch die Wangenstücke (18) hindurch erstrecken und an ihren Enden je eine der Laufrollen (20) tragen.
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WO2022242899A1 (de) 2021-05-17 2022-11-24 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Antriebsanordnung mit einer welle, einer seiltrommel, einem haltemittel und einem getriebemotor

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