DE2054367A1 - Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl bestehenden Rolle - Google Patents

Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl bestehenden Rolle

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DE2054367A1 DE19702054367 DE2054367A DE2054367A1 DE 2054367 A1 DE2054367 A1 DE 2054367A1 DE 19702054367 DE19702054367 DE 19702054367 DE 2054367 A DE2054367 A DE 2054367A DE 2054367 A1 DE2054367 A1 DE 2054367A1
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Description

Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab- und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl. bestehenden Rolle
PUr diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in Schweden Nr. 15 136/69 vom 5· November 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab- und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl. bestehenden Rolle, die beim Drehen abgewickelt und von der entsprechend hoch angeordneten Vorrichtung abgezogen werden kann, um als Vorhang, Bildschirm oder Hintergrund in einem photographischen Atelier oder dergl. zu dienen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in einem Abstand voneinander drehbar gelagerten Walzen, zwischen denen die Stoffbahn herabhängen kann und deren Achsen bei der beabsichtigten Arbeitsstellung in einer etwa waagerechten, gemeinsamen Ebene liegen.
Bei der Benutzung von mit einer derartigen Vorrichtung
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versehenen Rollvorhängen, beispielsweise als Hintergrund in photographischen Ateliers, ist es sehr wertvoll, die Vorhänge rasch austauschen zu können. Da vielfach eine ganze Anzahl von Vorhängen verfügbar s.ein muß, ist es ferner erwünscht, daß jeder Rollvorhang so einfach wie möglich, so leicht wie möglich und so raumsparend wie möglich ist. Die bisher für solche Zwecke verfügbaren, bekannten Rollvorhänge genügten nicht ohne weiteres diesen Bedingungen, Pur ihre Funktion ist es erforderlich, daß die Rolle selbst einen drehbaren Kern besitzt, was bedeutet, daß bei jedem Montagevorgang der Kern mit der Tragvorrichtung verbunden und mit einem drehbaren Antrieb zum Ab- und Wiederaufwickeln der Stoffbahn gekuppelt werden muß. Um eine weitere Verlängerung der für das Auswechseln erforderlichen Zeit zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt, die Stoffbahn der Rolle an deren eigenem Kern zu befestigen, was zur Folge hat, daß, wenn eine größere Zahl von Rollen gebraucht wird, ein beträchtlicher Mehraufwand erforderlich ist und ferner, daß die Rollen schwer und sperrig werden.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachtelle zu vermelden und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die jeweils gebrauchte Rolle einfach in sie einzulegen, ohne daß es notwendig ist* irgendwelche Wellen miteinander in Eingriff zu bringen, und außerdem, wenn die Stoffbahn aus einem relativ steifen. Material besteht, einen
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Rollenkern überhaupt entbehrlich zu machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Walzen der Vorrichtung, zwischen denen die Stoffbahn herabhängen kann, so angeordnet sind, daß sie allein zum Tragen und zur Führung der Rolle dienen, und daß sie mit einem Übersetzungsgetriebe verbunden sind, durch das sie zugleich und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Rolle gegen die beiden Walzen anliegt und bei deren Drehung durch Reibung mitgenommen wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, von der ein Rollvorhang herabhängt,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 von links her gesehen,
Fig. 5 zeigt sie in einem senkrechten Querschnitt mit Blickrichtung von rechts auf eine Ebene unmittelbar zwischen der Konsole 4 und der Scheibe 6, und
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei die Ausdehnung der Walzen zwecks verkürzter Darstellung abgebrochen gezeigt ist.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird die Vorrichtung von zwei Konsolen 1 und 2 getragen, die je aus einer Winkelplatte 5 bzw. 4 bestehen. Dazu gehören ferner zwei Kreisscheiben 5 bzw. 6, die um ihre Mittelpunkte drehbar angeordnet sind und an der jeweiligen Konsole durch eine
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Stellschraube 7 bzw. 8 (vgl. auch Fig. 4) in drei verschiedenen Stellungen, um jeweils 90 ° versetzt, stufenweise mit Hilfe dreier entsprechend angeordneter Löcher 9 (vgl. auch Fig. 2 und 3) festgestellt werden können. Die Konsolplatten 3 u^d 4 von Fig. 1 dienen zur Befestigung an einer Decke oder einer Wand, wobei sie im letzteren Falle um 90 ° aus der in Fig. 1 gezeigten Lage gegenüber den Scheiben 5 bzw. 6 durch Einstellen der Schrauben 7 und 8 in andere der Löcher 9 geschwenkt werden müssen. Die Konsolplatten 3 und 4 können natürlich auch durch einen langgestreckten Stab (nicht dargestellt) miteinander verbunden werden, dessen Drehstellung festgelegt oder in der Schwebe gehalten ist. Die Konsole 1 und 2 haben nach der Montage einen bestimmten Abstand voneinander, der entsprechend der Länge zweier Walzen 10 und eingestellt ist, die mit Hilfe von Drehzapfen 12 und 13 in Lagerbuchsen 14 der Scheiben 5 und 6 ruhen. Die Drehzapfen 12 der Walzen .10, 11 an der Scheibe 5 (vgl. Fig. und 4) sind je mit gleichgestalteten Zahnrädern 15 versehen, die mit einem Zahnrad 16, das konzentrisch in der Scheibe 5 gelagert ist, im Eingriff stehen. Das Zahnrad ΐβ sitzt auf einer Welle 17* die durch die Konsole 3 hindurchgeht und außerhalb davon eine Randscheibe l8 trägt.
Die Walzen 10 und 11 nach Fig. 3 bestehen vorzugsweise aus je einem Rohrprofil mit Einsätzen an den Enden, an denen sich Drehzapfen befinden, und sie sind zweckmäßig zumindest teilweise mit einem Reibungsmaterial,
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beispielsweise Kautschuk bekleidet oder daraus hergestellt. Die Scheiben 5 und 6 sind gemäß Fig. 4 schwenkbar gegenüber ihrem jeweiligen Konsol, wobei als Schwenkpunkt der Scheibe 6 eine zentrische Schraube 19 und als Schwenkpunkt der Scheibe 5 die sie und die Konsolplatte 3 durchsetzende Welle 17 dient. Durch AbstandstUcke 20 und 21 wird ein Zwischenraum zwischen den Scheiben und den jeweiligen Konsolplatten geschaffen, innerhalb dessen die Enden der Wellen das ™ Übersetzungsgetriebe und dergl. untergebracht sein können.
Die Radscheibe l8 dient zur Aufnahme eines endlosen Riemens 22 (siehe Pig. l), der durch Stifte 23 daran gehindert wird, von der Radscheibe abzurutschen und der durch ein Gewicht 24 unter Spannung gehalten wird.
Die Stoffbahnrolle 25* welche in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung benutzt wird,
besteht aus einem verhältnismäßig steifen Material %
und braucht nicht mit einem Kern ausgerüstet zu sein, ist aber an ihrem freien Rand mit einer Gewichtsstange versehen. Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, wird die Rolle auf die Walzen 10 und 11 mit den Teilen 27 der Stoffbahn aufgelegt, die abgewickelt werden soll und zwischen den Walzen herabhängt.
Zur Benutzung der Vorrichtung wird eine aus der Stoffbahn bestehende Rolle 25 in aufgewickeltem Zustand auf die Walzen 10 und 11 aufgelegt. Danach kann die
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Stoffbahn durch Drehen der Radscheibe l8 im Rechtsdrehsinn mit Hilfe der Schnur oder des Riemens 22 abgewickelt werden, wobei das Zafonräd .16mit Hilfe der Welle 17 an der Bewegung teilnimmt, so daß sich auch die Zahnräder- 15 drehen. Bei der Bewegung der Zahnräder 15 nehmen die Walzen 10 und 11 an der Drehung teil, indem sie im Linksdrehsinne umlaufen. Durch die Berührung zwischen den Walzen und der Stoffbahn wird die Stoffbahnrolle ■ gedreht, und es werden ihre äußeren Lagen nacheinander abgewickelt, so daß die Bahn zwischen den Walzen heruntergelassen wird. Sobald etwa eine Lage der Stoffbahn freigelassen ist, wird die Abwickelbewegung unterbrochen, so daß die Stoffbahn nicht ganz zwischen den Walzen 10 und 11 ausgefahren wird. Gewünschtenfalls kann die Stoffbahn wieder auf die Rolle aufgewickelt werden, indem die Radscheibe 18 im Linksdrehsinne gedreht wird. Durch das Gewicht 2k ergibt sich eine Bremswirkung durch die Reibung zwischen dem Gewichtshaken und der Schnur bzw. dem Riemen, so daß die Bahn nicht aufgrund ihres Eigengewichts auslaufen kann.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, hat eine Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß ein Stoffbahnvorhang in Form einer Rolle einfach auf zwei drehbare Walzen aufgelegt werden kann, wobei diese Rolle höchstens dann, wenn die Stoffbahn aus ganz besonders weichem und dünnem Material besteht, einen Kern erfordert, der dann aber auf jeden Fall äußerst einfach
zu sein braucht und keine Drehzapfen benötigt. Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist lediglich ein zur Erläuterung der Erfindung dienendes AusfUhrungsbeispiel, durch dessen Einzelheit^aie Ausführbarkeit und Anwendbarkeit der Erfindung keine Beschränkung erfährt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (Ύ)ί Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab- und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl. bestehenden Rolle, die beim Drehen abgewickelt und von der entsprechend hoch angeordneten Vorrichtung abgezogen werden kann, um als Vorhang, Bildschirm oder
    || Hintergrund in einem Atelier für photographische Zwecke oder dergl. zu dienen, bestehend aus zwei in einem Abstand voneinander drehbar gelagerten Walzen, zwischen denen die Stoffbahn herabhängen kann und deren Achsen bei der beabsichtigten Arbeitsstellung in einer etwa waagerechten, gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 11) so angeordnet sind, daß sie allein zum Tragen und zur Führung der Rolle (25) dienen, und daß sie mit einem Übersetzungsgetriebe (15,
    _ l6) verbunden sind, durch das sie zugleich und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Rolle (25) gegen die beiden Walzen (10, 11) anliegt und bei deren Drehung durch Reibung mitgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 11) an ihren beiden Enden jeweils in einer vorzugsweise kreisförmigen Scheibe (5* 6) gelagert sind, die an ihrem Mittelpunkt schwenkbar an einer Konsolplatte (3, 4) angeordnet ist und daran in mindestens zwei um 90 ° gegeneinander versetzten Stellungen festgesetzt
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  4. werden kann, so daß die Konsolplatten (3, 4) beispielsweise an einer Wand oder Deeke befestigt werden können und dabei die Lage der Walzen (10, 11) in einer gemeinsamen, waagerechten Ebene beibehalten werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radscheibe (l8) zum Antrieb des Übersetzungsgetriebes (15* l6) und damit der Walzen (10, 11) vorgesehen ist, das beispielsweise mittels g
    einer endlosen Schnur oder eines Riemens (22) von Hand gedreht werden kann, die bzw. der von der Radscheibe (l8) aus nach unten hängt.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe aus zwei gleichgroßen Zahnrädern (15) besteht, von denen je eines konzentrisch zu einer Walze (10, 11) so angeordnet ist, daß es diese antreibt, und daß ein Zwischenzahnrad (16) in solcher Lage drehbar gelagert ist, daß es die beiden erstgenannten Zahnräder (15) antreibt, wenn es seinerseits angetrieben wird.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander zugewendeten Flächen der in einem Abstand parallel zueinander angeordneten Walzen kleiner ist als der Außendurchmesser der Stoffbahnrolle (25)> wenn von dieser die größte beabsichtigte Stoffbahnlänge abgewickelt ist.
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DE19702054367 1969-11-05 1970-11-05 Vorrichtung zur drehbaren Lagerung zwecks Ab und Aufwickeins einer aus einer Stoffbahn oder dergl bestehenden Rolle Withdrawn DE2054367A1 (de)

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SE348377B (de) 1972-09-04
GB1299509A (en) 1972-12-13
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