DE2540610A1 - Papiermagazin, insbesondere fuer diazotypie-lichtpausen - Google Patents

Papiermagazin, insbesondere fuer diazotypie-lichtpausen

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DE2540610A1
DE2540610A1 DE19752540610 DE2540610A DE2540610A1 DE 2540610 A1 DE2540610 A1 DE 2540610A1 DE 19752540610 DE19752540610 DE 19752540610 DE 2540610 A DE2540610 A DE 2540610A DE 2540610 A1 DE2540610 A1 DE 2540610A1
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paper
cabinet
wheel set
axis
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DE19752540610
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English (en)
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Werner Neumann
Willi Stallherm
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Ingbuero Neumann & Stallherm G
Original Assignee
Ingbuero Neumann & Stallherm G
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • G03B27/588Supply rolls; Cutting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/021Multiple web roll supports
    • B65H16/023Multiple web roll supports rotatable
    • B65H16/024Turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/24Specific machines for handling web(s) unwinding machines
    • B65H2408/241Turret

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Description

  • "Papiermagazin, insbesondere für Diazotypie-Lichtpausen"
  • Die Erfindungs betrifft ein Papiermagazin, insbesondere für Diazötypie-Lichtpausen, daß in einem lichidichten Schrank mehrere lichtemplfindliche Papiere unterschiedlichen Formates auf Papierenrollen aufweist, die einseln auf Papierrollenlagern drehbar abgestützt sind und von denen das aufgewickelte Papierformat abwckelbar und durch einem Abgabeschlitz im Schrank absiehbar ist.
  • Die Erfindung ist auf Lichtpausverfahren anwendbar, bei denen man durch Kustlichteinwirkung Strichzeichnungen verfielfältigt, deren Format; das Format des jeweils zu benutzenden lichteripfindlichen Papieres bestimmt. Bei diesem Verfahren dienen die Papiermagazine häufig als Unterschrank für Automaten, in denen das mit Tusche oder Bleistift auf Transparentpapier ausgeführte Original auf das Lichtpauspapier aufgespannt und eine bestimmte Zeit der Einwirkung von Kunstlicht, z.B. einer Quecksilberdampflampe ansgesetzt wird. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar auf das Diazotypie-Lichtpausverfahren, mit dcl eine direkt positive Kopie von einem Original herga stellt wird.
  • Solche Papiermagazine müssen einerseits die Unterbringung möglichst vieler Rollen ermöglichen, damit die jeweils benutzten Formate bereitsgehalten werden können. Anderenfalls müßte das im Einzelfall benötigt Papier von einer Rolle abgezogen und die Rolle danach wieder lichtdicht verpackt werdenDie Erfahrung zeigt, daß hierdurch ganz erhebliche Papierverluste entstchen können. Andererseits müssen die Rollen so angeordnet sein, daß die Papiere nur noch von innen abgezogen zu werden brauchen. Denn das auf einer Rolle aufgewickelte 1 i.ch-temptinoliche Papier entspi.i.cht nur hinsichtlich der Rollenbreite dem geforderten Format und muß deshalb auf die richtige Länge abgeschnitten werden. Häufig ist deshalb zu diesem Zweck im Bereich des Abgabeschlitzes eine Schneidvorrichtung angebracht, welche die Ausfuhrung eines rechtwinklig zu den Ilangskanten des Papieres verlaufenden Schnittes ermöglicht.
  • Papiermagazine dieser Art sind an sich bekannt. Bei dem bekannten Papiermagazine sind die Papierollenlager in den gegenüberliegenden Wänden des Schrankes abgestützt. Zwischen den Papierrollenlagern und dem Abgabeschlitz muß dann eine Papierführung vorhanden =ein, weil die Papierrollen unterschiedlich zum Abgebeschlitz orientiert angeordnet sind. Häufig bestehen diese Papierführungen aus zwei zusammenwirkenden Rollen., die das Papier von der Rolle abziehen und durch den Abgabeschlitz drücken. Dann besteht die Möglichkeit, die Antriebe der Rollen übvr Schalter zu betätigen, die von außen die Wahl des Papierformates ermöglichen.
  • Nachteilig wirkt sich aus, daß der für jedes Papierforniat notwendige technische Aufwand insbesondere für die jeder Rolle zugeordnete Abzugsvorrichtung.
  • zu groß ist. Er verursacht nämlich einerseits zu hohe Kosten. Bei verhältnismäßig geringem Kopierbedarf muß deswegen auf unzureichende Magazine ausgewichen werden, in denen die erwähnten Papiers verluste auftreten und die außerdem in der Handhabung unpraktisch sind. Andererseits begrenzt der erhöhte technische Aufwand die Anzahl der in einem Papiermagazin gegebener Größe unterzubringenden Rollen und damit der Formate. Das führt seinerseits zu einem erheblichen Aufwand oder wiedenim zu Papierverlusten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den eingangs als bekannt voraus gesetzten Papiermagazinen, die in einem Schrank gegebenen Rauminhal tes unterzubringende Anzahl der Papierrollen zu vergrößern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in gegenüberliegenden Wänden des Schrankes ein Radsatz drehbar gelagert ist, auf dessen beiden Rädern die Papierrollenlager symmetrisch zur Drehachse des Radsatzes angeordnet sind, die parallel zur tbene des Schlitzes verläuft.
  • Gemäß der Erfindungs befindet sich nur die jeweils benötigte Papierrolle in der Stellung, in der das auf ihr befindliche Format durch den Abgabeschlitz abgezogen werden kann. Hierdurch ist es möglich, sämtliche Bereiche des zar Verfügung stehenden Raumes für die Unterbringung der Papierrollen einzusetzen, weil durch Drehung des Radsatzes die jeweils benötigte Rolle vor den Abgabe schlitz verbracht werden kann, während die restlichen Rollen in der Tiefe des Schrankes in einer Stellung stehen, in der kein Papier durch den Abgabeschlitz abgezogen werden kann.
  • Entweder kann man das Papier von den Rollen jeweils mit der Hand abziehen. Bei dieser Ausführungsform eignet sich die Erfindung insbesondere für Lichtpausautomaten, die für einen verhältnismäßig geringen Kopieraufwand ausgelegt sind. Dann ist nämlich der technische Aufwand für das Papiermagazin deiii des Lichtpausautomaten ohne Schwierigkeiten anzupassen.
  • Wird eine autoluatische Vorwahl des Papierforiuates und en mechanischer Abzug des Papiers von der betreffenden Rolle gewünscht, so ermöglicht die Erfindung Einsparungen entweder dadurch, daß nur eine Abzugsvorrichtung für alle Rollen und Formate vorgesehen wird oder die Abzugsvorrichtungen mit den Rollen bedarfsweise vor den Abgabeschlitz gedreht werden konnen.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Papierrollenlager als feststehend Achsen ausgebildet, deren Enden an den beiden Rädern befestigt sind und die koa ial zur Drehachse des Radsatzes verlaufen.
  • Diese feststehenden Achsen köunen entweder durchgehend ausgebildet oder nur als Zapfen verwirklicht sein. )a sich die Rollen auf den Achsen drehen, benötigt man keine besonderen Gleit- oder Rollenlager für die Achsen.
  • Hierdurch wird auch eine besonders praktische Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, bei der vorgesehn ist, die feststehenden Acs als Teleskoprohre arCzu bilden. Diese Teleskoprohre ermöglichen einen verhältnismäßig einfachen Wechsel der Papierrollen, indem sie zunächst zusammengeschoben werden, worauf nach Abnahme der verbrauchten Rolle und Aufstecken der neuen Rolle das Teleskoprohr wieder auf seine ursprüntgliche Länge gebracht und dadurch auf den Radsatz aufgespanut wird.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich avs der nachfolgc-nden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; cs zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht und schematisch ein Papiermagazin gemaß der Erfindung, im übringen im Schnitt längs der Linie I I der Eig. 2 und Fig. 2 eine Stirnansiebt des Gegenstandes nach Fig. 1 im Längsschnitt.
  • In den Zeichnungen ist eine vereinfachte Ausführungsform der erfindung dargestellt. Von den für größeren Koperbedarf geeigneten Papiermagazinen gemäß der Erfindung unterscheidet sich die dargestellte Ausführungsform durch das Fehlen eines Antriebes zur Zuführung von Bewegungsenergie zu den auf den Rollen befindlichen Papierformaten und einer Wellautomatik, welche dafür sorgt, daß das jeweils benötigte Format jn Abgabestellung gelangt. Das Papiermagezin ist allgemein mit 1 bezeichnet. Es hat die Form eines lichtdichten Schrankes init zwei parallelen Seitenwänden 2 bzw.
  • 3, einem Boden 4 und einer Decke 5. Die Decke 5 besteht aus einer Platte rnit einem SchlItz 6, durch den das jeweils in Abgabestellung befindliehe Papierformat abgezogen werden kann. Auf der Platte 5 läßt sich der eingentliche Kopierautomat abstellen, mit dem auf das Abziehen des Papierformates durch den Schlitz 6 bewerkstelligt werden kann.
  • An den beiden einander gegenüberliegenden Wänden 2 und 3 des Schrankes befindet sich ein Radsatz 7.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Räder mit z-rei kreisförmigen Scheiben 8 und 9 verwirklicht, welche auf Zapfen 9 und 10 befestigt sind. Die Zapfen sind in Gleitlager 10 bzw. 11 abgestützt, welche ihrerseits in den Wänden 2 und 3 befestigt sind.
  • An'C;telle von zwei Achszapfen 9 und 10 kann auch eine durchgehende Achse verwendet werden.
  • Auf den einander zvgekehrten Innenseiten 12 bzw. 13 der Scheiben 8 und 9 befinden sich zapfen 13 - 16 bzw. 17 - 20 für feststehende Achsen 21 - 24, welche die Papi.errollen durchsetzen können, auf denen sich verschiedene Papierformate befinden. Diese feststehenden Achsen sind un-ter sich gleich ausgebildet, so daß es genügt, nachfolgend eine dieser Achsen näher zu erläutern.
  • Jede Achse besteht aus zwei Rohren 25 bzw. 26, dic teleskopisch ineinandergesteckt sind. Im Inneren der Rohre befindet sich eine Sperrvorricht0.ng 27, welche dafür sorgt, daß die auf das richtige Maß ausgezogenem Teleskoprohre 25 und 26 nicht wieder unbeabsichtigt zusammengeschoben werden können.
  • Beim Wechsel der Papierrollen werden die Teleskoprohre gegen die Kraft einer Feder 40 infolge der Sperrwirkung einer auf der Feder 40 abgestützten Scheibe 41 zusammengeschoben, dle verbrauchte Papierrolle wird abgenommen, die neue Papierrolle wird aufgesteckt und die Teleskoprolire 25 und 26 wieder entspannt, so daß sie auf das ursprüngliche Maß auseinandergleiten.
  • Die Papierrolenlager bestehen also aus den Zapfen 15 - 16 bzw. 17- - 20 und den daugehörigen Achsen 21 - 24. Diese Papierrollenlager sind symetrisch zur Drehachse DOdes Radsatzes 7 angeordnet und verlaufen im übrigen parallel zur Ebene des Schlit zes 6.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird je nach Drehstellung-des Radsatzes 7 eines der bezeichneten Papierrollenlager vor den Schlitz 6 verbracht, so daß das darauf befindliche Format abgezogen werden kann.
  • Handelt es sich Iun eine automatisierte Ausführungsform des Papiermagazine ist unter dem Schlitz 6 entweder ortsfest oder ebenfalls auf dem Radsatz 7 eine Abzugsvorrichtung angeordnet.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die beiden Scheiben 8 und 9 durch eine Welle drehsteif miteinander verbunden werden. Das Yiat den Vorteil, daß sich die Scheiben 8 und 9 nicht gegeueinander verdrehen können, so daß u.a. die Teleskoprohre 25, 26 nicht aus dem Eigriff mit den Zapfen 13 - 16 bzw. 17 - 20 geraten können.
  • Vorzugweise ist die Anordnung auch so getroffen, daß die lagerung des Radsatzes auf den Drelizapfen 10, 10' einen verhältnismäßig großen Drehwiderstand entwickelt. Dadurch ist es möglich, durch Drehung des Radsatzes die jeweils benötigte Papierrolle mit ihrem Papierrollenlager vor den schlitz 6 zu verbringen, ohne daß sich der Rad satz unter dem Gewicht der Papierrolle weiter zu drehen vermag. Zur Erzeugung dieses Drehwiderstandes können auch die Scheiben 8, 9 herangezogen werden. Sie erhalten dann einen nach außen gerichteten Flansch, mit dem sie auf der Innenseite der Seitenwände 2, 3 des Schrankes gleiten.
  • Schließlich kann die Anordnung so getroffen sein, daß statt einer Verschlußklappe 42, welche sich um eine horizontale Achse 43 dreht (Fig. 1) eine rollbare Jalousie an der Stirnseite 44 des Schrankes 1 befindet.
  • Der Schlitz 6 braucht als solcher nicht licht dicht zu sein Es genügt> wenn er zusammen mit nderen Teiles dcs Schrankes eine Öffnung bildet, welche als Lichtschranke wirkt.
  • Die auf den Teleskoprohren befindlichen Papierrollen können gegen unbeabsichtigtes Abwickeln des Papiers durch aufsteckbare Klammern gesichert sein.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Papiermagazin, insbesondere für Diazotypie-Lichtpausen, das in einem lichtdichten Schrank mehrere lichtemfindliche Papiere unterschiedlichen Formates auf Papierrollen aufweist, die einzeln auf Papierrollenlagern drehbar abgestützt sind und von denen das aufgewichelte Papierformat abwickelbar und durch einen Abgabeschlitz im Schrank abziehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an gegenüberliegenden Wänden (2, 3) des Schrankes (1) ein Radsatz (7) drehbar gelagert ist, auf dessen beiden Rändern (12, 13) die Papierrollenlager ( 13 - 1 0, 1 20, ? 1 - 24) sammetrisch zur Drehachse (30) des Radsatzes (7) angeordnet sind, die parallel zur Ebene des Schlitzes (6) verläuft.
  2. 2. Papiermagazin ach An,sprach 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Papierrrollenlager als feststehende Achsen (21 - 24) ausgebildet sind, deren Enden an den beiden Rädern (12, 15) befestigt sind und die koaxial zur Drehachse (30) des Radsatzes verlauf e
  3. 3. Papiermagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die feststehenden Achsen (21 - 24) als Teleskoprohre (25 - 27) ausgebildet sind.
  4. 4. Papiermagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t das die beiden Räder (12, 13) das Radsatzes drehstein mit einer Welle verbunden siud.
  5. 5. Papiermagazin nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Radsatz (7) selbsthemmend galagert ist.
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