DE583511C - Rollkassette fuer photographische Wiedergabegeraete - Google Patents

Rollkassette fuer photographische Wiedergabegeraete

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DE583511C
DE583511C DEP58856D DEP0058856D DE583511C DE 583511 C DE583511 C DE 583511C DE P58856 D DEP58856 D DE P58856D DE P0058856 D DEP0058856 D DE P0058856D DE 583511 C DE583511 C DE 583511C
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DE
Germany
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cassette
paper
transport
roller
drive roller
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Expired
Application number
DEP58856D
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English (en)
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FOTOKOPIST GmbH
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FOTOKOPIST GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/587Handling photosensitive webs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Biblloiheek .""
Bur. Ind. Eigendom
7-JUE 1934
AUSGEGEBEN AM 7. MAi 1934
REICHSPATENTÄMT
PATENTSCHRIFT
M 583511
KLASSE 57a GRUPPE 5 07
Fotokopist G. m. b. H. in Berlin
Rollkassette für photographische Wiedergabegeräte
Zusatz zum Zusatzpatent 545 257
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1928 ab
Das Hauptpatent 503 674 hat angefangen am 20. Mai 1928.
Die nachstehend geschilderte Konstruktion stellt eine Verbesserung der Rollkassette nach Patent 545 257 dar.
Bei der längeren Anwendung hat sich herausgestellt, daß die von der Vorratsspule kommende Hchtempfindliche Papierbahn selbst dann einwandfrei an der Projektionsfläche vorbeibewegt werden kann, wenn die Transportorgane sich oberhalb des Bildfensters befinden, so daß zwischen Trennmesser und Transportwalze eine beträchtliche Papierstrecke sich bewegt. Voraussetzung ist dabei nur, daß die Papierbahn zwischen Trennmesser und Transportwalze so sicher geführt wird, daß sie auf diesem Wege weder ausbrechen noch stauchen kann.
Das Lagern der Antriebsorgane für den Papiertransport oberhalb des Bildfensters hat nun den schätzenswerten Vorteil, daß Transport- und Gegenrolle miteinander festgekoppelt werden dürfen, was für das dauernde gute Arbeiten des Papiertransportes von hoher Bedeutung ist. Der Kassettenverschluß ist bei dieser Anordnung der Transportorgane nicht
N mehr unmittelbar an der Fortbewegung der Papierbahn beteiligt. Trotzdem muß er mit dem Transportwerk gekoppelt sein, damit das Freilegen und Abdecken des Bildfensters wie bei den in den Patenten 503 674 und 545 257 geschilderten Ausführungsformen bei Betätigung des Papiertransportes zwangsläufig erfolgt.
In der beiliegenden Zeichnung ist die vorgenannte neue Bauart dargestellt:
Die Papierbahn y wird von der Vorratsspule α über die Transportwalze δ an der Gegenrolle c vorbei hinter die Führungsschienen durch den Führungsschlitz ζ an dem Trennmesser Ci1 vorüber in den Sammelbehälter f oder in einen Bottich geleitet. Statt des bisher verwendeten starren Schiebers findet ein Vorhang h Anwendung, welcher die Einstellung beliebiger Blattlängen erlaubt. Der Vorhang wird durch Bänder x, die sich auf die Rolle i wickeln, aufgezogen. Die Bandrollen i sitzen fest auf einer Achse und können durch das Handrad k o.- dgl. gedreht werden. Die Triebwalze b, die an beiden Enden ein Sperrad d trägt, sitzt zwischen den Bandrollen i lose auf der gemeinschaftlichen Achse. Mittels der Klinke I, die an einer der Bandrollen i befestigt ist, ist die Triebwalze b mit der Achse und mit dem Vorhang gekoppelt, und zwar so, daß die Triebwalze b beim Aufwickeln des Vorhangs, wobei das Bildfenster freigelegt wird, stehenbleibt, während sie bei der entgegengesetzten Achsendrehung mitgenommen und damit auch die Papierbahn y vorgeschoben wird, so daß Vorhang und lichtempfindliches Papier gleichzeitig abrollen. Um auf jeden Fall eine Rückwärtsbewegung der Triebwalze b zu verhindern, ist eine Gegensperrung vorgesehen, die über das andere Sperrad an der Triebwalze gleitet.
Statt des Vorhangs läßt sich auch wie bei den früheren Anordnungen ein starrer Schieber anwenden, der in besonderen Schienen läuft
und mit den Transportorganen nicht unmittelbar gekoppelt ist, sondern mit diesen nur durch eine wechselseitig wirkende Sperrung in Verbindung steht. Diese Sperrung arbeitet folgen-5 dermaßen:
Wird der Schieber aufgezogen, dann springt die Sperrung selbsttätig ein, hält den Schieber fest und gibt ihn erst wieder frei, wenn die Transportwalze gedreht und damit das Papier ίο vorgeschoben wird. Löst sich dann die Sperrung beim Drehen der Transportwalze, so fällt der Schieber durch sein Eigengewicht in die Ruhelage zurück und verdeckt das Bildfenster. Die Sperrung ist weiter so ausgestaltet, daß die Transportwalze weder vor- noch rückwärts gedreht werden kann, solange der Schieber nicht aufgezogen ist. Durch die wechselseitige Wirkung der Sperrung auf Schieber und Wake wird also erreicht, daß Papiertransport und Schieber ohne unmittelbare mechanische Bindung miteinander gekoppelt bleiben. Allerdings hat diese Anordnung den Nachteil, daß sie nur das Belichten der vollen. Projektionsfläche, d. h. ganzer Blätter gestattet, während durch Anwendung des Vorhangs jede beliebige Blattlänge, die die Höhe des Bildfensters nicht überschreitet, eingestellt werden kann.
Zur Steigerung der Sicherheit des Papiertransports und der bequemen Handhabung der Kassette sind noch folgende Vorkehrungen getroffen:
Die Achsenden der Vorratsrolle α liegen in Schlitzlagern, über die beim Einsetzen der Rolle Blattfedern schnappen, die ein leichtes Einsetzen und Abwickeln der Vorratsspule gewährleisten.
Über die Vorratsrolle α ist außer der Hauptkappe m noch der Lichtschutzkasten ft gestülpt und verriegelt, was den Vorteil mit sich bringt, die Antriebsorgane bei hellem Licht freizulegen, ohne dabei den Vorrat an lichtempfindlichem Material zu gefährden. Ferner erleichtert diese Haube das Einführen der Papierbahn bei hellem Licht, denn der schwarze Papierschutzstreifen, der die Papierrolle umhüllt, braucht jetzt nicht mehr durch die Transport- und Führungsorgane geleitet zu werden, sondern es genügt, den schwarzen Papierstreifen außerhalb der inneren Schutzhaube^ von der lichtempfindlichen Papierbahn abzutrennen, so daß gleich diese in das Transport-•werk geleitet werden kann.
Um einen dauernden festen Kontakt zwischen Transportwalze, Papierbahn und Gegenrolle zu erhalten, sind die beiden Walzen b und c nicht nur mit bindendem Gummi überzogen, sondern die Gegenrolle wird außerdem noch durch Zugfedern an die Walze b gedrückt.
Um die gewünschte Länge der einzelnen abgeschnittenen Blätter zu korrigieren, sind an dem Handrade k die beiden Anschlagnocken q und r angebracht, von denen die eine feststeht, während die andere verstellbar ist. Ist nun der Umfang der Triebwalze b größer als die gewünschte Blattlänge, dann brauchen nur die beiden Anschlagnasen q und r in einen entsprechenden Abstand voneinander gebracht zu werden, um die geforderte Länge des abzurollenden Papierstreifens mit größter Genauigkeit zu erreichen. Diese Einrichtung läßt sich natürlich auch für die fixe Einstellung von Teillängen verwenden. Voraussetzung dafür ist, daß die bewegliche Anschlagnocke bequem, schnell und sicher verstellt und festgeklemmt werden kann. Für gelegentlichen Übergang auf Teillängen ist an dem Außenmantel des Handrades eine Maßskala vorgesehen, mit deren Hilfe die gewünschte Teillänge eingestellt wird.
Das Leiten der Papierbahn in den Führungsschlitz ir beim Einsetzen einer neuen Vorrats- rolle -wird wesentlich erleichtert, wenn der Schlitz oberhalb eine trichterartige Form erhält.
Um zu verhindern, daß falsches Licht auf das im Bildfenster liegende Papier gelangt, wenn der Sammelbehälter f abgenommen ist, war bei den früheren Konstruktionen eine Plüschsicherung vorgesehen, die in der Praxis zu schweren Transportstörungen Anlaß gab. Wesentlich besser bewährt sich ein beweglicher Schieber, der von Zugfedern über den Führungsschlitz gezogen und beim Ansetzen des Sammelkastens f zurückgedrückt wird, wodurch der Führungsschlitz selbsttätig freigelegt und verschlossen wird.
Trotz sorgfältigster Ausführung der Kassette und des Sammelbehälters bleibt die Gefahr bestehen, daß das von der Rolle kommende spiralig wirkende gelatinierte Papier nicht immer ordnungsmäßig transportiert und als abgeschnittenes Einzelblatt im Sammelkasten plan gelagert wird. Die Furcht- vor solcher Möglichkeit, die bisher von außen nicht überwachbar war, macht das Arbeiten am Wiedergabeapparat ungemütlich. Dieser die Nerven der Bedienungsperson schwer schädigende Mangel ist sofort behoben, wenn der Transport und das Fallen ,des abgeschnittenen lichtempfindlichen Blattes für die Bedienungsperson dauernd bequem sichtbar gemacht wird.
Zur Erreichung dieses Zieles sind in der Vorder- und Rückwand des Sammelkastens f die beiden rot verglasten Fenster e und t angebracht, die von einer am Wiedergabeapparat befestigten Lampe g durchleuchtet werden. Der Schein der Lampe g wird mittels des Spiegels u durch den Lichtschacht υ nach oben geworfen und damit der Bedienungsperson bequem sichtbar gemacht. Gelangt die Papierbahn aus der Kassette in den Sammelkasten, dann verdeckt das lichtempfindliche Papier die Fenster, iri
denen die Leuchtfäden der Lampe erst wieder sichtbar werden, wenn das in den Sammelkasten gedrückte Blatt abgeschnitten wurde und durch sein Eigengewicht auf den Boden des Sammel-S bchälters gefallen ist. Als Kontrollampe findet eine sogenannte Glimmlampe Anwendung, die wenig Hitze ausstrahlt und die infolge ihres roten Eigenlichtes aktinisch unbedeutend wirksam ist.
ίο Die Antriebsorgane, also die Walzen δ und c, die Führungsschienen, die die Papierbahn im Bildfenster in planer Lage halten, und der Führungsschlitz ζ sind sämtlich zwischen zwei glatten Wänden / angeordnet, an denen die Ränder der Papierbahn keinen Widerstand finden.
Um das Herausnehmen des belichteten Blattstapels aus dem Sammelkasten zu erleichtern und um auch das Innere des Sammelkastens leichter zugänglich zu machen, ist der ganze Boden des Sammelbehälters abklappbar.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rollkassette für photographische Wiedergabeapparate nach Patent 545 257, bei der jedes belichtete Blatt einzeln abgeschnitten werden kann und bei der der Kassettenschieber an dem Papiertransport mitbeteiligt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane in Form einer Triebwalze (δ) und Gegenrolle (c) oberhalb der Projektionsfläche gelagert und miteinander fest verbunden sind, während der Kassettenverschluß in Form eines starren Schiebers oder eines Vorhangs (A) mit den Transportorganen so gekoppelt ist, daß vor dem öffnen des Kassettenverschlusses ein Papiertransport unmöglich und nur nach aufgezogenem Kassetten-Verschluß durchführbar ist.
2. Kassettenverschluß für die Rollkassette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Vorhang (Ji) besteht, der mit Hilfe von Bändern (x) aufgerollt wird, die an Rädern (i) hängen, welche zusammen mit einem Handrad (k) o. dgl. auf einer Achse befestigt sind, und die die Triebwalze (b) für den Papiertransport, die lose zwischen den Bandrollen auf der gemeinschaftlichen Achse sitzt, mittels Klinke und Sperrad mitnehmen, wenn der Vorhang (A) abgerollt wird, während die Triebwalze und damit der Papiertransport unter Benutzung einer Gegensperrung stillstehen, wenn der Vorhang aufgezogen wird.
3. Kassettenverschluß für die Rollkassette nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Triebwalze (i) verbundene Handrad (k) o. dgl. und der starre Kassettenschieber durch eine wechselseitige Sperrung derart miteinander verbunden sind, daß das Handrad erst bei aufgezogenem Schieber gedreht werden kann, während ein Zurückschieben des aufgezogenen Schiebers wieder erst möglich ist, wenn das Handrad bewegt und damit der Papiertransport bewirkt wurde.
4. Sperrung für. den Kassettenverschluß der Rollkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad zwei Anschlagnocken trägt, von denen der eine feststeht, der andere aber beweglich angeordnet und mittels einer Skala einstellbar ist, und zwar derart, daß die Strecke, um die die Triebwalze zwischen den beiden Nocken gedreht zu werden vermag, der gewünschten Blattlänge entspricht.
5. Papiertransportorgane für die RoIlkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (c) durch eine elastische Kraft, z. B. durch Federn, gegen die Triebwalze gedrückt wird,· um einen dauernden festen Kontakt zwischen Triebwalze, Papierbahn und Gegenrolle zu gewährleisten. ·'
6. Lagerung der Vorratsspule für die Rollkassette nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine besondere Innenhaube (φ), die den Vorrat an lichtempfindlichem Papier gegen falsches Licht schützt, und aus der go die Papierbahn auf die Transportorgane gelangt, die von einer zweiten Lichtschutzhaube (m) bedeckt sind, so daß die Transportorgane bei etwaigen Störungen bei hellem Licht untersucht werden können, ohne daß dabei der Papiervorrat auf der Spule gefährdet wird.
7. Führung der Papierbahn für die Rollkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane, die Führungsschienen und der Schlitz oberhalb des Trennmessers zwischen zwei glatten Wänden (/) o. dgl. gelagert sind, wodurch ein Klemmen, Verkanten und Ausbrechen der Papierbahn verhindert wird, daß ferner der Schlitz oberhalb des Trennmessers eine trichterartige Führung (z) hat, die das Einführen einer neuen Papierbahn erleichtert, und daß endlich dieser Schlitz von einem beweglichen Schieber gegen das Eindringen von falschem Licht verschlossen gehalten wird, wenn an der Kassette kein Sammelkasten (f) oder Bottich hängt, die diesen Schieber beim Anhängen oder Abnehmen selbsttätig öffnen oder schließen.
8. Sammelbehälter für die Rollkassette nach Anspruch 1, in dem die belichteten .und abgeschnittenen Blätter gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß er (/")
an Rück- und Vorderwand mit Fenstern versehen ist, die Lichtschutzfilter (e, t) tragen, die von einer am· Wiedergabeapparat
angeordneten Lampe (g) (z. B. Glimmlampe) durchleuchtet werden, und zwar derart, daß das durch die Fenster gelangende Licht mittels eines Spiegels (u) durch einen Lichtschacht (v) nach oben geworfen wird, damit bequem beobachtet werden kann, ob die aus der Kassette in den Sammelkasten gelangenden Blätter, die sich zwischen die Fenster schieben und diese verdunkeln, ordnungsmäßig durch ihr Eigengewicht auf den Boden des Sammelbehälters fallen, wenn sie durch das Trennmesser von der Papierbahn abgeschnitten sind.
9. Sammelbehälter für die Rollkassette nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Boden abklappbar ist, um ein bequemes Herausnehmen des Blattstapels zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP58856D 1928-10-25 1928-10-25 Rollkassette fuer photographische Wiedergabegeraete Expired DE583511C (de)

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ID=7389057

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DEP58856D Expired DE583511C (de) 1928-10-25 1928-10-25 Rollkassette fuer photographische Wiedergabegeraete

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DE (1) DE583511C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277659B (de) * 1963-11-27 1968-09-12 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum Handhaben eines Streifens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277659B (de) * 1963-11-27 1968-09-12 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum Handhaben eines Streifens

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