DE2042752C3 - Chargierwagen zum Ein- und Ausbringen von Kopiermaterialrollen in einem Kopiergerät - Google Patents

Chargierwagen zum Ein- und Ausbringen von Kopiermaterialrollen in einem Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Chargierwagen zum Ein- und Ausbringen von Kopiermaterialrollen verschiedener Breiten in einem Kopiergerät. Sie eignet sich insbesondere als Bestandteil einer Lichtpausmaschine, bei der je nach Vorlagengröße verschieden breites Diazotypiematerial von einer Rolle abgezogen und einer Schneidvorrichtung zugeführt wird.
Kopiermaterial kann entweder in Form vorgeschnittener Blätter oder als Vorratsrolle im Kopiergerät gespeichert werden. Bei höchsten Ansprüchen an die Formatgenauigkeit der Kopien wird gewöhnlich die erste Lösung bevorzugt. Meist ist diese Genauigkeit nicht erforderlich. In diesen Fällen und zum Kopieren von Originalen mit von der Norm abweichenden Abmessungen ist die letztere Lösung wesentlich besser. Die modernen, in der Praxis verwendeten Lichtpausgeräte benutzen daher vielfach Kopiermaterial, das in Form einer langen Bahn auf einer Vorratsrolle aufgewickelt ist und von einer Schneidvorrichtung entsprechend der Länge der Vorlage geschnitten wird.
Um unterschiedlich breite Vorlagen kopieren zu können, ohne das bevorratete Kopiermaterial entsprechend der Breite zuschneiden zu müssen, sind Kopiervorrichtungen bekannt, in denen mehrere Kopiermaterialrollen auf Vorrat gehalten werden (deutsches Gebrauchsmuster Nr. 19 84 436). Je nach Vorlagenbreite wird wahlweise von einer der Rollen Kopiermaterial abgezogen und der Schneidstation zugeführt. Oft enthalten diese Kopiergeräte zwei zueinander parallel in seitlichen Trägerplatten des Kopiergeräts gelagerte Vorratsrollen (CH-PS 4 71 400). Es ist auch ein Gerät bekannt, das mit vier Vorratsrollen arbeitet, die zueinander parallel auf muldenförmig angeordneten Rollen aufliegen (US-PS 31 82 539). Schließlich gehört zum allgemeinen Stand der Technik auch die Lehre, von mehreren Vorratsrollen zwei Vorratsrollen relativ geringer Breite achsfluchtend zueinander und zu einer breiteren Rolle parallel anzuordnen (US-PS 2108 333). Bei allen diesen bekannten Anordnungen ist aber das Problem nicht gelöst, wie auch Vorratsrollen verhältnismäßig großen Durchmessers und Gewichts möglichst bequem in die Anordnung einzulegen sind. Vielmehr gestaltet sich das Hinlegen verhältnismäßig umständlich und mühsam, da zumindest ein erheblicher Gewichtsanteil der Vorratsrolle beim Einlegen von einer Bedienungsperson gehalten werden muß, bevor die Vorratsrolle von ihrer Lagerung in dem Gerät bzw. in der Lichtpausmaschine vollständig getragen wird.
Um ein häufiges Auswechseln der Vorratsrollen zu vermeiden, sind in bekannten Lichtpausmaschinen je Rolle im allgemeinen mehrere hundert Meter Lichtpauspapier aufgewickelt. Die Länge des aufgewickelten
ίο Papiers hängt von seiner Dicke bzw. von seinem Gewicht pro Flächeneinheit ab. Die obere Grenze des Wickeldurchmessers ist durch die Handhabbarkeit der Vorratsrollen beim Einlegen in die Lichtpausmaschine festgelegt; außerdem muß die untere Rolle nach dem Einlegen noch leicht zugänglich sein, um die Materialbahn bzw. die Materialbahnen einfädeln zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Chargierwagen zu schaffen, mit dem verhältnismäßig unhandliche Kopiermaterialrollen unlerschiedlicher Breite mit möglichst geringem Kraftaufwand in ein Kopiergerät genau eingelegt und aus diesem wieder entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Chargierwagen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Chargierwagen ist vorteilhaft als fahrbarer Teil in den ortsfesten Teil des Kopiergeräts einfahrbar. Mit Hilfe der Schwenkhebel lassen sich auch schwere Rollen relativ bequem an ihren Achsenden vom Boden aufheben und in Halterungen im ortsfesten Teil einsetzen.
Bevorzugt zeichnet sich der Chargierwagen dadurch aus, daß die Frontwand des Chargierwagens im eingefahrenen Zustand den vorderen Abschluß des Kopiergeräts bildet.
Anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Draufsicht der Vorrichtung mit dem nur teilweise eingefahrenen Chargierwagen, wobei Anlagetisch und die Transportvorrichtungen nicht dargestellt sind;
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie A-D in Fig. 1, wobei der Chargierwagen im
*5 ausgefahrenen Zustand dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem ortsfesten Teil 1 einer Lichtpausmaschine und einem fahrbaren Teil, dem Chargierwa,jen 2. Im arbeitsbereiten Zustand ist der Chargierwagen 2 in den ortsfesten Teil 1 eingefahren, so daß die Frontwand 3 des Chargierwagens mit den Gehäusewänden 4 des ortsfesten Teils 1 in einer Linie abschließt.
Der Chargierwagen 2 ist mit zwei Schwenkhebeln 5 und 6 versehen, die in F i g. 1 und 2 dargestellt sind, wie sie eine Rolle an ihren Achsenden 7 halten. Die Schwenkhebel 5 und 6 können mit Hilfe einer Handkurbel 8 gehoben und gesenkt werden. Dies ist in F i g. 2 durch die strichpunktierten Stellungen 5', 6' und 5", 6" angedeutet. Der Chargierwagen 2 ist
ω vorteilhafterweise mit einer Skala 9 versehen, auf der durch ein Fenster 10 in der Frontwand 3 die jeweilige Höhe der Schwenkhebel 5 und 6 abgelesen werden kann. Die Schwenkhebel 5 und 6 sind entlang der Frontwand 3 in ihrem Abstand verstellbar, so daß
"> verschieden breite Rollen von ihnen erfaßt werden können.
Der oiisfcste Teil 1 enthält die beiden nahc/u achsfluchtend zueinander angeordneten Rollen Il und
12 und die unterhalb dazu angeordnete breiteste Rolle 13. Die Rolle 12 ist in Fig. 1 und 2 auch noch in der Stellung 12" gezeigt, in der sie sich vor dem Einlegen in den ortsfesten Teil 1 befindet. Die Achsend>;n 7 der Rollen 11, 12 und 13 sind in den Halterungen 14 gelagert. Die Rollen 11 und 12 sind im Geräteteil 15 untergebracht, der in die Stellung 15' ausschwenkbar ist. Die Rollen U und 12 sind dann in der Stellung W und 12'. Dadurch wird die untere Rolle 13 leicht zugänglich. Die Stirnseiten 16 und 17 der breitesten Rolle 13 liegen jeweils in gleichen Ebenen wie die Stirnseiten 18 bzw. 19 der beiden schmaleren Rollen 11 und 12.
Die Papierbahnen 20 und 21 werden von den Vorratsrollen 11 bzw. 12 über die Abzugswalzenpaare 22,22a bzw. 23,23a, di-j Sammelrollen 24 bzw. 25 und die Zuführwalzenpaare 26,26a bzw. 27,27a zur Schneidvorrichtung 28 transportiert. Entsprechend dazu wird die Papierbahn 29 von der Vorratsrolle 13 über ein Abzugswalzenpaar 30,30a, eine Sammelrolle 3i und ein Zuführwalzenpaar 32, 32a zur Schneidvorrichtuiig 28 transportiert. Hinter der Schneidvorrichtung 28 wird das Papier mit Hilfe der Walzen 33 und 34 zur nicht dargestellten Belichtungsstation transportiert.
Die Sammelrollen 24 und 25 sind in Abhängigkeit von der Zugspannung in ihren Führungen 35 bzw. 36 bis in die Stellungen 24' bzw. 25' verschiebbar. Die Sammelrolle 31 ist entsprechend in ihrer Führung 37 in die Stellung 3Γ verschiebbar. Die Sammelrolle 31 ist mit dem Geräteteil 15, der die beiden schmaleren Rollen 11 und 12 enthält, so verbunden (in den Zeichnungen nicht dargestellt), daß sie beim Ausschwenken des Geräteteils 15 in die Stellung 15' in ihrer Führung in die Stellung 31' verschoben wird. Dadurch wird das Einfädeln der Papierbahn 29 nach dem Auswechseln der Rolle 13 wesentlich erleichtert.
Eine Vorlage 38 wird an einer entsprechend ihrer Breite vorgesehenen Stelle des Anlegetisches 39 in die Vorrichtung eingegeben und von den Förderwalzen 40 und 34 zur Belichtungsstation transportiert. Der Anlegetisch 39 ist in die Stellung 39' aufklappbar, wodurch die beiden schmaleren Rollen 11 und 12 leicht zugänglich sind. Der Anlegetisch 39 trägt einen Papiervorratskasten 41 für Spezialpapier.
Die Abzugswalzen 22, 23 und 30, zu denen jeweils eine Andruckwalze 22a, 23a bzw. 30a gehört, sind als Hohlwellen ausgebildet. Durch Kupplung können die Abzugswalzen 22 und 23 wahlweise mit der für sie gemeinsamen, in ihrem Zentrum ständig umlaufenden Antriebswelle 42 verbunden werden. Entsprechend kann die Abzugswalze 30 mit der ebenfalls ständig angetriebenen Welle 43 verbunden werden.
Die Zuführwalzen 26, 27 und 32 sind ebenfalls als Hohlwellen ausgebildet und werden bei Bedarf mit den in ihrem Zentrum umlaufenden Antriebswellen 44 bzw. 45 gekuppelt. Zu jeder Zuführwalze 26,27 und 32 gehört jeweils eine Andruckwalze 26a, 27a bzw. 32a. Die Zuführwalzen 26, 27 und 32 haben je eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Bremse.
Um zu vermeiden, daß sich die Achsen der Rollen 11, 12 und 13 beim Abziehen der Papierbahnen 20, 21 bzw. 29 in ihren Halterungen 14 mildrehen, tragen die Achsenden 7 jeweils einen Stift, der spätestens nach einer Umdrehung gegen einen Arretierstift in der Halterung 14 anschlägt.
Die Vorrichtung enthält Abtastfühler 50. Je nachdem welcher der Fühler 50 von der Vorlage 38 berührt wird, wird eine der Vorratsrollen 11,12 oder 13 angewählt.
Wenn die Vorderkante der Vorlage 38 die Abtastfühler 50 betätigt, läuft das Zuführwalzenpaar 32, 32a an und fördert die Papierbahn 29 mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der das Abzugswalzenpaar 30,30a die Papierbahn 29 von der Rolle 13 zieht. Die Abzugsrollenpaare 22, 22a und 23, 23a in dem feststehenden Teil der Lichtpausmaschine sind hingegen zum Abzug je einer Papierbahn von einer der Rollen 11, 12 angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chargierwagen zum Ein- und Ausbringen von Kopiermaterialrollen verschiedener Breiten in einem Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Chargierwagen Schwenkhebel (5, 6) entlang einer Frontwand (3) des Chargierwagens in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar und im wesentlichen parallel zur Frontwand schwenkbar gelagert sind, so daß sie durch Achsenden (7) von Achsen, auf denen verschieden breite Rollen gelagert sind, aufnehmbar sind, und daß die Schwenkhebel (5,6) zum Aufheben und Einlegen der Rollen in das Kopiergerät (1) sowie zum Herausheben hieraus in Getriebeverbindung mit einer Handkurbel stehen.
2. Chargierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (3) des Chargierwagens im eingefahrenen Zustand den vorderen Abschluß des Kopiergeräts bildet.
DE2042752A 1970-08-28 1970-08-28 Chargierwagen zum Ein- und Ausbringen von Kopiermaterialrollen in einem Kopiergerät Expired DE2042752C3 (de)

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