DE2259485A1 - Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von materialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezient sich auf Druckmaschinen und betrifft
insbesondere automatische Rollenwechselvorrichtungen zur Verwendung bei mit noner Laufgeschwindigkeit arbeitenden
Druckpressen sowie mit solchen automatischen Rollenwechselvorrichtungen ausgerüstete Rollenständer.
Ein Nachteil vieler bekannter Rollenständer besteht darin, daß es zum Ersetzen einer verbraucnten Papierrolle durch
eine neue Rolle während des Druckvorgangs erforderlich ist,
die Druckpresse stillzusetzen, denn hierdurch wird die Produktionsleistung der Druckpresse erheblich, z. B. bis zu
4-0 fo, verringert. Einen solchen Produktionsausfall kann man
bis jetzt nur dadurch vermeiden, daß man eine Druckpresse mit einer höheren Druckleistung oder aber eine automatische
Rollenwechselvorrichtung benutzt, die von komplizierter Konstruktion und daher teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfacne und daher mit geringen Kosten herstellbare Vorrichtung zu
scnaffen, die es ermöglicht, einen solchen Hollenwechsel
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durchzuführen, ohne daß die Druckpresse stillgesetzt zu werden
braucht; eine Anwendbarkeit der Erfindung ist daher insbesondere in Fällen gegeben, in denen eine hone Druckgescnwindigkeit
erzielt werden muß, z. B. beim Drucken von Zeitungen.
Genauer gesagt ist durch die Erfindung eine zum Verkleben von Materialbannen geeignete Vorrichtung geschaffen
worden, zu der eine Einrichtung gehört, die dazu dient, einen mit einem Klebstoff überzogenen Teil einer ersten Materialbann
in Fläcnenberührung mit einer zweiten Materialbahn zu
bringen und die friscn miteinander verbundenen Materialbannen zu zwingen, sich längs einer allgemein sinusförmigen Bahn
zu bewegen, um zu gewährleisten, daß die beiden Materialbannen in innige Berührung miteinander gebracht werden. Die Vorricntung
kann zwei parallele Bahnführungsteile, z. B. Hollen,
aufweisen, die auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, welcher um eine Achse drehbar ist, die zwischen den Achsen
der Hollen und parallel zu ihnen verläuft; die beiden Materailbahnen
werden ι zwischen den Rollen hindurchgeführt, und es ist eine Einrichtung vorhanden1)11 welcher der Träger um seine
Achse gedreht werden kann. Zum Gebraucn können die Hollen aus einer Stellung, bei der sich die Materialbannen zwischen
ihnen hindurch bewegen, onne sich zu berühren, in eine andere Stellung gebracht werden, bei der die Materialbahnen in
Berührung miteinander kommen, und bei der die aua den beiden Bahnen gebildete Bahn gezwungen wird, sich längs einer
allgemein sinusförmigen Bahn über die Rollen hinweg zu bewegen,
wodurch sichergestellt wird, daß die Bahnen fest miteinander verbunden werden.
Um das Drehen des Trägers zu bewirken, kann eine Einrichtung beliebiger Art vorhanden sein, z. B. eine Einrichtung
mit einem Ritzel, mit dem eine Zahnstange zusammenarbeitet, die durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Stößel
betätigt wird. Ea hat aich gezeigt, daß ea beim Verbin-
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den der Materialballen zweckmäßig XSt5, die Rollen, mög?-
Iichst schnell aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung
zu bringen.
Ferner weist die Vorrichtung vorzugsweise eine Einrichtung auf, mittels welcher das eine Ende der neuen Materiarbahn
unter Spannung und in Anlage an einer der "beiden Hollen gehalten wird, "bevor sie mit der anderen Bahn
verbunden wird, und während die Verbindung hergestellt wird. Zu dieser Einrichtung können ein oder mehrere - vorzugsweise
zwei - unter Pederspannung·stehende Bänder gehören, die
an der Materialbahn z. B. mittels eines Klebstoffs lösbar befestigt werden, damit sie sich von den Materialbahnen 'unmittelbar
nach dem Verbinden der Bahnen ablösen können. Y/eiterhin
kann die Vorrichtung eine Einrichtung aufweisen, die dazu dient, das Ende der neuen Materialbahn mit einem Klebstoff
zu überziehen, und/oder es kann eine Einrichtung zum ■Durchtrennen der verbrauchten Bahn vorhanden sein.
Ferner ist durch die Erfindung ein Rollenständer geschaffen
worden, der mit Vorrichtungen der vorstehend geschilderten Art zum Verbinden von Materialbahnen ausgerüstet
ist und für jede Materialbahn eine Beschickungsstation und
eine Betriebsstation aufweist, so daß jeweils eine neue Rolle eingelegt werden kann, während die vorher eingelegte
Rolle verbraucht wird.
Weiterhin ist durch die Erfindung eine Druckmaschine geschaffen worden, der eine Vorrichtung der genannten Art
zum Verbinden von Materialballen oder ein erfindungsgemäßer Hollenständer zugeordnet ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Äusführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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_ 4 —
Pig· 1 und IA in einer perspektivischen Darstellung
"bzw. in einer in einem etwas größerem Maßstab gezeichneten
Seitenansicht eine Vorrichtung zum automatischen Verbinden von Materialbahnen in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 2 bzw. 2A bis Pig. IO bzw. 1OA entsprechen Fig. 1 bzw. IA, zeigen jedoch weitere Stellungen der Vorrichtung;
Fig. 11 perspektivisch die Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen und die zugehörige Betätigungseinrichtung;
und
Fig. 12 in einer Seitenansicht einen Rollenständer mit Vorrichtungen nach Fig. 1 bis 4 zum Verbinden von Materialbahnen,
das es ermöglicht, Rollen auszuwechseln.
In Fig. 1 bzw. IA bis Fig. 10 bzw. 1OA ist eine insgesamt
mit 10 bezeicnnete automatische Vorrichtung zum Verbinden von1 Materialbahnen dargestellt, die in Verbindung mit
einem Hollenständer für eine Druckpresse benutzbar ist, und die es ermöglicht, eine verbrauchte Rolle durch eine neue
Holle zu ersetzen, ohne daß die Druckpresse stillgesetzt zu werden braucht. Bei einer mit hoher Laufgeschwindigkeit arbeitenden
Zeitungsdruckpresse ist es normalerweise erforderlich, die Druckpresse während des Hollenwechsels auf eine sogenannte
Kriechgeschwindigkeit einzustellen; dies richtet sich natürlich nach der Zugfestigkeit der Materialbahn, der normalen
Laufgeschwindigkeit der Druckpresse und der Massenträgneit
der neuen Holle. Die Figuren zeigen jeweils zwei Hollen 1 und 2, die jeweils einer Druckpresse zugeordnet sind, und
von denen jeweils nur eine benutzt wird, um der Druckpresse eine Materialbahn zuzuführen. Der Hollenständer ist vorzugsweise
außerdem so.ausgebildet, daß es möglich ist, verbrauchte Hollen durcii neue Hollen zu ersetzen, ohne daß das Abziehen
der Materialbahn Von der anderen Holle behindert wird.
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Zu der Rollenwechselvorrichtung gehören zwei Bahnführungsteile
in Gestalt von Hollen 3 und 4, die in einem Träger 5 drehbar gelagert sind, welcher seinerseits um eine
Achse 6 drehbar ist, die in der Mitte zwischen den Achsen der Rollen 3 und 4 liegt und sich parallel zu den Hollenachsen
erstreckt. Eine Materiarbahn 12, die einer Druckpresse zugeführt wird, läuft von der Rolle 2 ab und zwischen
den Führungsrollen 3 und 4 hindurch. Auch das freie Ende der neuen Bahn ö, das mit dem Ende der verbrauchten Bahn 12 verbunden
werden soll, wird gemäß Fig. 1 und IA zwischen den Rollen 3 und 4 durchgeführt und in dieser Lage durch eine
Spanneinrichtung 7» z. B. zwei unter Federspannung stehende flexible Bänder, gehalten, deren freie Enden mittels eines
Klebstoffs zeitweilig mit der neuen Bahn 8 verbunden worden sind. Bei diesem Arbeitsstadium nimmt der· Träger 5 gemäß.
Fig. 1 und IA eine solche Stellung ein, daß die Bahnen 12
und ö durch einen:Abstand voneinander getrennt sind.
Fig. 2 und 2A zeigen einen Betriebszustand, wie er sich ergibtj wenn die Rolle 2 verbraucht worden ist, so daß
es erforderlich ist, der Druckpresse weiteres bahnförmiges Material von der neuen Rolle 1 aus zuzuführen.
Bevor das freie Ende der neuen Bahn 8 mit dem hinteren Ende der verbrauchten Bahn 12 verbunden wird, wird das freie
Ende der neuen Bahn auf "bekannte Weise mit einem Klebstoff
versehen, z. B. durch Ankleben eines Streifens aus einem beiderseitig klebfähigen Band.
Sollen die beiden Bahnen miteinander verbunden werden, wird der Träger 5 gemäß Fig. 3 und 3A in Richtung des Pfeils
X um IbO0 gedrehtj so daß die mit dem Klebstoff versehene
Fläche der neuen Bahn ö in Berührung mit der benachbarten Fläche der alten Bann 12 gebrächt wird. Gleichzeitig bewirkt
der Lagewechsel der Rollen 3 und 4, daß die miteinander verbundenen
Bahnen längs einer gewundenen Bahn bewegt werden,
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was gewährleistet, daß die zu verbindenden Teile beider Bahnen
in innige Berührimg miteinander gebracht werden. Während der Drehbewegung des Trägers 5, die möglichst schnell mit
hilfe eines Kitzel- und Zahnstangentriebs herbeigeführt wird, der durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Stößel betätigt
wird, wie es weiter unten näher erläutert i3t, lösen sich die Spannbänder 7 vom freien Ende der neuen Materialbahn 8 ab. Sobald
die Verbindung zwischen den beiden Bahnen hergestellt' ist, wird der Träger 5 gemäß Fig. 4 und 4A in der entgegengesetzten
Richtung entsprechend dem Pfeil Y um löü gedreht, so daß
er die in Pig. 4 und 4A gezeigte Stellung einnimmt. Ferner wird da3 hintere Ende der verbrauchten Bahn 12 in der bei
16 angedeuteten Weise z. B. mit der Hand oder selbsttätig durchtrennt; diesskann sowohl bei der Stellung nach Fig. 3
und 3A als auch bei der Stellung nach Fig. 4 und 4A geschehen. Danach wird die neue Bahn ö der Druckpresse von der neuen
Holle 1 aus zugeführt. Gemäß Fig. 5 und 5A wird dann die verbrauchte Holle 2 durch eine neue Rolle 15 ersetzt.
Sobald die Holle 1 verbraucht ist, kann sie durch ί·<
neu eingelegte Holle 15 in der vorstehend beschriebenen 3e ersetzt werden». Die verschiedenen Stadien dieses Vorgangs
sind In1FIg. 6 bzw. 6A bi3 10 bzs. 1OA dargestellt. In diesem
Fall wird die,Verbindung zwischen den beiden Bahnen jedocn
dadurch hergestellt, daß,der Träger im Vergleich zu dem
zuerst beschriebenen Hollenwechsel in der entgegengesetzten Hichtung gedreht wird, wie es in Fig.öA durch den Pfeil Z angedeutet
ist. , ,
Die in Fig.'11 dargestellte Vorrichtung IU zum Verbinden
zweier Materialbahnen weist zwei Führungsrollen 3 und 4
auf, die in einem Träger 5 drehbar gelagert sind, welcher seinerseits mittels Lagerzapfen 17 drehbar gelagert ist, so
daß die Führungerollen eine kreisende Bewegung um die gemeinsame Achse der Lagerzapfen ausführen. Mit dem einen,Lager-
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κ-
zapfen 17 ist ein Hitzel 18 drehfest verbunden, das mit
einer Zahnstange 13 kämmt, welche mit einem doppeltwirkenden pneumatischen Stößel 21 durch eine Korbenstange 20 gekuppelt
istj der Stößel 21 ist mit seinem hinteren Ende auf
dem Gestell der Vorrichtung in einem Bock 22 schwenkbar gelagert. Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, die .Führungsrollen
3 und 4 gemäß Fig. 11 sowohl im Uhrzeigersinne als auch entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken.
Pig. 12 zeigt einen insgesamt mit 13 bezeichneten HoI-lenständer,
der es ermöglicht, gleichzeitig vier Druckrpes— sen mit Papierbahnen zu versorgen,= Der Hollehständer kann
acht Hollen 1 und 2 aufnehmen, die vier Gruppen zu je zwei
Hollen bilden, so daß jeder Druckpresse oder Druckeinheit zwei Hollen zugeordnet sind, von denen die eine verbraucht
wird, während die andere in den Hollenständer eingebracht wird. Jedem Paar von Hollen 1 und 2 ist eine automatische
Vorrichtung lü der vorstehend "beschriehenen Art zum Verbinden
zweier Materialbahnen zugeordnet. Der Hollenständer ist
so ausgebildet, daß verbrauchte Hollen durch neue Hollen ersetzt werden können, ohne daß die Druckpresse stillgesetzt
zu werden braucht.; die neuen Hollen werden in der in Fig. 12 bei 14 angedeuteten Weise in den Haum zwischen
den von dem Hollenständer "bereits aufgenommenen Rollen eingebracht.
'
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche
i
3Ö9824/0882
Claims (9)
- ANSPRÜCHEVorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorhanden ist, mittels welcher ein mit einem Klebstoff überzogener Teil einer ersten Materialbahn und ein Teil einer zweiten Materialbahn in Flächenberührung miteinander gebracht und die miteinander verbundenen Materialbahnen gezwungen werden, sich längs einer gewundenen Bahn zu bewegen, um eine innige Berührung zwischen den beiden Materialbahnen zu gewährleisten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zwei parallele Materialbahnführungen (3, 4) gehören, die so unterstützt sind, daß sie um eine sich zwischen ihnen erstreckende und zu ihnen parallele Achse (6) schwenkbar sind, daß die Führungen durch einen Abstand getrennt sind, so daß sich die beiden Materialbahnen zwischen ihnen hindurchführen lassen, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, mittels welcher die Führungen betätigbar sind, so daß sie sich aus einer Stellung, in der die Materialbahnen zwischen ihnen hindurchlaufen, ohne sich zu berühren, und einer Stellung bewegbar sind, bei der die Materialbahnen in Berührung miteifander gebracht werden, und bei der die aus den beiden Materialbahnen gebildete Materialbahn gezwungen wird, sich längs einer gewundenen Bahn über die Führungen hinweg zu bewegen, um eine innige Berührung zwischen den miteinander verbundenen Teilen der beiden Materialbannen zu gewährleisten.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Materialbahnführungen Hollen (3, A) gehören.30982W08822253485
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennze. ichnetj daß die Materialbahnführungen (3, 4) durch einen gemeinsamen Träger (5) unterstützt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) drehbar gelagert ist, ' 30 daß eine Drehbewegung des Trägers bewirkt, daß die Materialbahnführungen (3, 4) eine kreisende Bewegung ausführen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Drehen des Trägers (5) eine Tragstange (19) und ein lützel (l8) gehören, die durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Stößel (21) betätigbar sind.
- Y. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7)9 mittels welcher das Ende der einen Materialbahn unter Spannung und in Anlage an einer der beiden Materialbahnführungen (3f 4) gehalten wird, bevor die Materialbahnen miteinander verbunden werden, sowie mindestens während eines Teils des Arbeits~ schritts zum Verbinden der Materialbahnen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze i ch η e t , daß zu der Spanneinrichtung mindestens ein unter Pederspannung -stehendes Band (7) gehört, das sich an der betreffenden Materialbahn lösbar befestigen läßt und sich nach dem Verbinden der beiden Materialbahnen von der betreffenden Materialbahn ablöst.
- 9. Rollenständer, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Vorrichtung (lü) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Verbinden zweier Materialbahnen vorhanden ist, und daß der Hollenständer (13) für jede Materialbahn eine Beschickungsstation und eine Arbeitsstation aufweist, so daß es möglich ist, eine neue Materialbahnrolle in den309824/0882Rollenständer einzubringen, während die "betreffende andere Materialbahn verbraucht wird.IU. Druckmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (lüj nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/ oder einen Rollenständer nach Anspruch 9.309824/0882Leerseite
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