DE19630744A1 - Lagervorrichtung für Rolläden - Google Patents

Lagervorrichtung für Rolläden

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für auf Fen­ ster montierbare Rolläden gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Im Hausbau wurden bisher Fenster und Rolläden mit ihren Lagervorrichtungen separat montiert, indem zunächst die Fenster eingesetzt und dann die Einzelteile der Lagervor­ richtung für die Rolläden über dem Fenster in den entspre­ chenden Ausnehmungen des Mauerwerks bzw. dem Rolladenkasten zusammengesetzt wurden. Nachteilig ist, daß der Einbau derartiger Lagervorrichtungen für Rolläden sehr zeitaufwen­ dig ist, wodurch sich lange Montagezeiten mit entsprechend hohen Kosten ergeben.
Um hier eine Abhilfe zu schaffen, werden seit kurzer Zeit komplette Fenster mit betriebsfertig aufgesetzten Rolladen­ systemen angeboten, die als Einheit in das Mauerwerk und den Rolladenkasten einsetzbar sind. Diese Fenster-Rolladen­ elemente weisen eine Lagervorrichtung für die Rolläden auf, die auf einem oberen Rahmenschenkel eines Fensterrahmens aufmontierbar ist. Der Rolladen ist auf einer Rolladenwelle aufwickelbar, die zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagerböcken aufgenommen ist. Die Rolladenwelle trägt einen Wellenantrieb, beispielweise eine Gurtrolle, ein Getriebe oder einen Elektromotor, mit dem die Rolladen­ welle antreibbar ist, um den Rolladen hochzuziehen oder herunterzulassen.
Bei derartigen vorgefertigten Fenster-Rolladenelementen darf die Lagervorrichtung jedoch nicht über die Breite des Fensters hinausragen, damit das gesamte Element in eine bereits erstellte Mauer mit Rolladenkasten und einer Fen­ steröffnung einsetzbar ist. Die Fenster-Rolladenelemente kommen deshalb nur beschränkt zum Einsatz, beispielsweise im Fertighausbau.
Im konventionellen Hausbau sind derartige Fenster-Rolla­ denelemente nicht geeignet, da hier gefordert ist, daß die Lagervorrichtung für einen Rolladen über die Fensterbreite hinausragt, damit die Bedienungselemente des Wellenan­ triebs, beispielweise der Gurt der Gurtrolle, seitlich des Fensters angeordnet werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Lagervorrichtung für Rolläden bereitzustellen, die auf einem Fenster aufmontierbar und im montierten Zustand zusammen mit dem Fenster bei jeder Art von Häuserbau problemlos einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Lager­ vorrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. Wenn der Wellenantrieb über einen Seitenschenkel des Fensterrahmens hinaus verlagerbar ist, kann die aus der auf das Fenster montierte Lagervorrichtung, dem Rolladen und dem Fenster bestehende Fenster-Rolladenkombination direkt beim Hersteller zusammenmontiert werden, und zwar ohne daß die Lagervorrichtung über die Fensterbreite hinaussteht.
Diese Fenster-Rolladeneinheit kann daher bei jeder belie­ bigen Hausbauweise in die Mauer, die die Fensteröffnung und eine Aussparung für den Rolladen (Rolladenkasten) aufweist, eingebaut werden. Eine aufwendige Montage der Lagervorrich­ tung mit dem Rolladen auf der Baustelle entfällt. Nach dem Einbau wird direkt auf der Baustelle der Wellenantrieb in die gewünschte Position über den Seitenschenkel des Fen­ sterrahmens hinaus gebracht. Dabei ist eine individuelle Positionierung des Wellenantriebs möglich, so daß er optimal bedienbar ist. Beispielsweise kann eine Gurtrolle so positioniert werden, daß sie exakt mit einem in der Wand befindlichen Gegenstück fluchtet, so daß der Gurt einwandfrei geführt ist. Ein Elektromotor kann so positio­ niert werden, daß eine optimale Kabelführung an der Seite des Fensters zwischen Mauer und Fenster gewährleistet ist.
Durch die Vormontage beim Hersteller kann die Fenster- Rolladeneinheit auf der Baustelle in einem Arbeitsgang rationell, technisch einwandfrei, indem die exakte paral­ lele Ausrichtung zwischen Fenster und Rolladen gewährlei­ stet ist, und fassadenschonend eingebaut werden. Dadurch wird wertvolle Zeit und somit Kosten eingespart, denn die Werkstatt zeit beim Hersteller ist kostengünstiger als die Montagezeit auf der Baustelle. Der Kostenaufwand für den Einbau von Fenstern und Rolläden kann vorher genauer kalku­ liert werden.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Rolla­ denwelle verlängerbar, wobei der über den Seitenschenkel hinausragende Teil der Verlängerung den Wellenantrieb trägt.
Besonders bevorzugt ist die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3. Wenn der gegenseitige Abstand der Lager­ böcke veränderbar ist, kann jede Art von Wellenantrieb eingesetzt werden, denn durch die Veränderung des Abstandes der Lagerböcke über die Breite des Fensters hinaus wird gleichzeitig der Wellenantrieb, der sich an einem Ende der Rolladenwelle befindet und/oder der mit dem Lagerbock verbunden ist, über den Seitenschenkel des Fensterrahmens hinaus verlagert.
Es ist in den meisten Fällen ausreichend, daß wenigstens einer der Lagerböcke versetzbar und festlegbar ist, wobei der andere Lagerbock mit dem oberen Rahmenschenkel des Fensterrahmens unverrückbar fest verbunden sein kann.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist der versetzbare Lagerbock aus einer Lagerbockplatte und einem Lagerbockfuß gebildet, wobei der Lagerbockfuß auf dem oberen Rahmenschenkel des Fensterrah­ mens durch Aufschrauben festlegbar ist.
Eine einfache konstruktive Weiterbildung des versetzbaren und festlegbaren Lagerbocks ist Gegenstand des Anspruchs 6. Der Lagerbock wird dabei unmittelbar mittels wenigstens einer Feststellschraube auf den oberen Rahmenschenkel festgeschraubt.
Damit der Rolladen während des Einbaus der Fenster-Rolla­ deneinheit parallel zum Fenster ausgerichtet bleibt, ist der versetzbare Lagerbock von einer Längsführung des oberen Rahmenschenkels aufgenommen. Zur Verlagerung des Wellen­ antriebs über den Seitenschenkel des Fensters hinaus muß der Lagerbock lediglich in der Führung verschoben werden.
Vorteilhafterweise ist der versetzbare Lagerbock in der Längsführung festklemmbar, damit er im ausgerichteten Zustand festlegbar ist.
Eine sehr gute Stabilität und Festlegung mit nur einer Fixierschraube bietet die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruchs 9, wobei die Fixierschraube mit besonderem Vorteil von der Fensterrahmeninnenseite gemäß Anspruch 10 betätigbar ist. Dadurch ist die Montage der Fenster-Rolla­ deneinheit erheblich vereinfacht, denn im in die Mauer eingesetzten Zustand ist die in der Aussparung der Mauer befindliche Lagervorrichtung nur schlecht zugänglich. Durch die einfache Bedienbarkeit wird auch die Einbauzeit ver­ kürzt und Kosten gespart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung, die auf einem Fen­ ster montiert ist;
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit verla­ gertem Wellenantrieb;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 u. 5 Explosionsdarstellungen von Ausfüh­ rungsformen eines Teils der erfin­ dungsgemäßen Lagervorrichtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Lagervorrichtung 10 ist auf einen oberen Rahmenschenkel 12 eines Fensterrahmens 14 montierbar. Die Lagervorrichtung 10 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Lagerböcke 16 und 18 auf. Zwischen den Lagerböcken 16 und 18 ist eine Rolladenwelle 20 aufge­ nommen, die an ihrem einen Ende einen Wellenantrieb 22 trägt.
Der Wellenantrieb 22 ist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel gebildet aus einer Gurtrolle 24, auf der ein nicht dargestelltes Gurtband zum Betätigen des Wellenantriebs 22 aufwickelbar ist. Als Wellenantrieb könnte in bekannter Weise auch ein Getriebe oder ein Elektromotor eingesetzt werden.
Die Rolladenwelle 20 ist in bekannter Weise aus zwei tele­ skopartig ineinandersteckbaren Teilstücken 26 und 28 mit achteckigem Querschnitt gebildet. Mit seinen im Querschnitt runden Enden 30 ist die Rolladenwelle 20 in Kugellagern 32 drehbar gelagert und durch beispielsweise Sprengringe gegen axiales Verrutschen gegenüber den Kugellagern 32 gesichert. Die Kugellager 32 sind über Lagerschalen 34 an den Lager­ böcken 16 und 18 festgelegt. Auf die Rolladenwelle 20 ist ein nicht dargestellter Rolladenpanzer aufwickelbar, der mittels Drehen der Rolladenwelle 20 über den Wellenantrieb 22 entlang des Fensters 14 heruntergelassen oder hochgezogen werden kann. Der Rolladenpanzer ist dabei in einer Rolladen­ führung 36, die nur in Fig. 3 dargestellt ist, geführt.
Der gegenseitige Abstand der Lagerböcke 16 und 18 ist bevorzugt veränderbar, wobei wenigstens einer der Lagerböcke 16 versetzbar und auf dem oberen Rahmenschenkel 12 festleg­ bar ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lagerböcke 16 und 18 gebildet aus Lagerbockplatten 40 und 42 und Lagerbockfüßen 44 und 46.
Die Lagerschalen 34 sind an unterschiedlichen Positionen der Lagerbockplatten 40 und 42 festlegbar, um verschiedene Rolläden mit im aufgerollten Zustand unterschiedlicher Rollendicke aufnehmen zu können.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausfürungsbeispiel ist der Lagerbock 16 versetzbar, wohingegen der Lagerbock 18 fest mit dem oberen Rahmenschenkel 12 verbunden ist. Der Lagerbock 18 könnte jedoch wie der Lagerbock 16 auch ver­ setzbar ausgebildet sein.
Der versetzbare Lagerbock 16 ist bevorzugt auf dem oberen Rahmenschenkel 12 durch Aufschrauben festlegbar. In einem einfachen Ausführungsbeispiel weist der Lagerbockfuß 44, wie in Fig. 5 dargestellt, wenigstens einen, bevorzugt zwei Längsschlitze 48 auf, die von wenigstens einer in den oberen Rahmenschenkel 12 einschraubbaren Feststellschraube 50 durchsetzt sind. Bei gelösten Feststellschrauben 50 ist der Lagerbock 16 auf dem oberen Rahmenschenkel verschiebbar und durch Festziehen der Feststellschrauben 50 festgelegbar.
Wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, zwei Feststellschrauben 50 vorgesehen sind, ist dadurch eine Längsführung des Lager­ bocks 16 in einer Richtung parallel zur Fensterebene gege­ ben. Der Lagerbock 16 ist in dieser Längsführung festklemm­ bar. Alternativ könnte die Längsführung beispielsweise gebildet sein durch eine in den oberen Rahmenschenkel eingebrachte Nut, in der wenigstens ein Teil des Lagerbock­ fußes geführt ist.
In einer bevorzugten und in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 3 und insbesondere in der Fig. 4 dargestellten Ausführungs­ form ist der versetzbare Lagerbock 16 mittels einer Klemm­ platte 52, in die eine den oberen Rahmenschenkel 12 durch­ setzende Fixierschraube 54 einschraubbar ist, festklemmbar. Die Längsführung wird bewirkt durch eine auf den oberen Rahmenschenkel 12 festgelegte Führungsschiene 56, die im Querschnitt ein U-förmiges Profil zeigt und in der der Lagerbockfuß 44 und die Klemmplatte 52 aufgenommen sind. Der Lagerbockfuß 44 weist wiederum einen Schlitz 58 auf.
Bei gelockerter Fixierschraube 54, die von der Fenster­ rahmeninnenseite aus betätigbar ist, kann der Lagerbock 16 in der Führungsschiene 56 verschoben werden. Durch Festzie­ hen der Fixierschraube 54 ist der Lagerbock 16 mittels der Klemmplatte 52 an der Führungsschiene 56 festlegbar. Auch hier könnte alternativ die Führungsschiene 56 ersetzt werden durch eine in den oberen Rahmenschenkel 12 eingebrachte Nut, die den Lagerbockfuß 44 und die Klemmplatte 52 aufnimmt.
Zum Einbauen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Fenster- Rolladeneinheit wird die Einheit beim Fenster- oder Rolla­ denhersteller gemäß Fig. 1 ohne Überstand montiert. Da die Lagervorrichtung 10 nicht über einen Seitenschenkel 13 des Fensterrahmens 14 hinaussteht (Fig. 1), ist die Fenster- Rolladeneinheit problemlos in eine vorgesehene Fensteröff­ nung einsetzbar. Nach dem Einbau wird dann die Fixier­ schraube 54 gelöst und der Wellenantrieb 22 durch Versetzen des Lagerbocks 16 nach außen, in die gewünschte Position über den Seitenschenkel 13 hinausstehend, gebracht (Fig. 2). Dabei wird die Rolladenwelle 20 teleskopartig verlän­ gert, indem beim Versetzen des Lagerbocks 16 die Teilstücke 26 und 28 der an ihren Enden 30 axial in den Kugellagern 32 gesicherten Rolladenwelle 20 auseinandergezogen werden. Da die Versetzung des Lagerbocks 16 stufenlos erfolgen kann, ist eine exakte Ausrichtung des Wellenantriebs 22 möglich. Der Wellenantrieb 22 ist somit auf einfachste Weise in seine endgültige Position in der Maueraussparung bringbar.

Claims (11)

1. Lagervorrichtung für Rolläden, die auf einem oberen Rahmenschenkel (12) eines Fensterrahmens (14) aufmon­ tierbar ist, mit zwei im Abstand voneinander angeord­ neten Lagerböcken (16 und 18), zwischen denen eine Rolladenwelle (20) aufgenommen ist, die einen Wellen­ antrieb (22) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenantrieb (22) über einen Seitenschenkel (13) des Fensterrahmens (14 ) hinaus verlagerbar ist.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolladenwelle (20) verlängerbar ist und der über den Seitenschenkel (13) hinausragende Teil der Verlängerung den Wellenantrieb trägt.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der La­ gerböcke (16 und 18) veränderbar ist.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens einer der Lagerböcke (16) ver­ setzbar und festlegbar ist.
5. Lagervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Lagerbock (16) gebildet ist aus einer Lagerbockplatte (40) und einem Lagerbockfuß (44) und daß der Lagerbockfuß (44) auf dem oberen Rahmenschenkel (12) des Fensterrahmens (14) durch Aufschrauben festlegbar ist.
6. Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerbockfuß (44) wenigstens einen Längsschlitz (48) aufweist, der von wenigstens einer in den oberen Rahmenschenkel (12) einschraubbaren Feststellschraube (50) durchsetzt ist.
7. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Lagerbock (16) von einer Längsführung aufgenommen ist.
8. Lagervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der versetzbare Lagerbock (16) in der Längs­ führung festklemmbar ist.
9. Lagervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der versetzbare Lagerbock (16) mittels einer Klemmplatte (52), in die eine den oberen Rahmenschen­ kel (12) durchsetzende Fixierschraube (54) einschraub­ bar ist, festklemmbar ist.
10. Lagervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fixierschraube (54) von der Fenster­ rahmeninnenseite betätigbar ist.
11. Fenster mit einer Lagervorrichtung für Rolläden nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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