DE2361221C2 - Rolladenkasten aus Fertigbauelementen - Google Patents

Rolladenkasten aus Fertigbauelementen

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DE2361221C2
DE2361221C2 DE19732361221 DE2361221A DE2361221C2 DE 2361221 C2 DE2361221 C2 DE 2361221C2 DE 19732361221 DE19732361221 DE 19732361221 DE 2361221 A DE2361221 A DE 2361221A DE 2361221 C2 DE2361221 C2 DE 2361221C2
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roller shutter
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shutter box
end wall
shaft
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten aus Fertigbauelementen, dessen Stirnwände oberhalb der jeweiligen Führungsschiene für den Rolladenpanzer mit den Führungsschienen benachbarten Tragelementen verbindbar sind und Lagerungen für die Rolladenwelle aufweisen.
Es sind zum nachträglichen Einbau vorgesehene Rolläden bekannt bei denen die einzelnen Teile, wie Rolladenkasten, Führungsschienen, Wellenlagerung, Roüadenpanzer u. dgL gesondert montiert und den baulichen Gegebenheiten entsprechend angepaßt werden müssen. Hierbei ist es jedoch auf Grund baulich bedingter Ungenauigkeiten erforderlich, solche Rolläden von entsprechend geschulten Fachkräften anbringen zu lassen, was die Gesamtkosten in unerwünschter Weise erhöht
Es sind weiterhin zum nachträglichen Einbau vorgesehene Rolläden bekannt, bei denen der RoUadenkasten mittels eines senkrechten Verbindungsstückes an der Führungsschiene befestigt wird. Dieses Element kann somit in die Mauerlaibung gestellt werden und stützt sich dann an den Führungsschienen ab. In den meisten Fällen ist es jedoch erforderlich, das Element, bevor es gebohrt wird, von einer Hilfskraft halten zu lassen, weswegen es nicht möglich ist, einen Rolladen dieser Ausführung lediglich von einem Arbeiter montieren zu lassen.
Den bekannten Ausführungsformen der nachträglich einbaubaren Rolläden ist außerdem der Nachteil eigen, daß das Ausmaß der Genauigkeit, mit welcher der Rollladen montiert wird, von der Geschicklichkeit der jeweiligen Fachkraft abhängt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Rolladens, bei dem das Bedienungselement außerhalb des Rolladenkastens liegt, ist es schließlich erforderlich, das gesamte Rolladenelement vollständig zu zerlegen, wenn, wie eigentlich erwünscht, vermieden werden soll, daß das Mauerwerk seitlich vollständig aufgebrochen wird.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, diese bekannten RoUadenkasten derart weiterzubilden, daß eine Montage der Stirnwände an den bereits befestigten Tragelementen auch unterhalb eines Sturzes od. dgl. möglich ist. Außerdem soll der Rolladenkasien aus Fertigbauelementen einfach herstellbar sein und lediglich von nur einem Arbeiter an Ort und Stelle innerhalb sehr kurzer Zeit montiert werden können, um hierdurch die Kosten für die Montagezeit an der Baustelle möglichst niedrig zu halten. Der zu schaffende RoUadenkasten aus Fertigbauelementen soll eine montagegerechte und kompakte Bauweise aufweisen, so daß zur Montage lediglich nur noch wenige Handgriffe erforderlich sind und im Bedarfsfall auch weniger geschulte Kräfte hierfür verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Stirnwände als Hohlkammern ausgebildet sind, die an ihrer Unterseite Ansätze aufweisen, daß die Tragelernente jeweils einen waagerecht auskragenden Schenkel aufweisen, auf den die jeweilige Stirnwand mit ihren Ansätzen unter Formschluß aufschiebbar ist, daß die Innenwand jeder Stirnwand eine Durchbrechung aufweist, durch welche die Rolladenwelle mit ihren Enden hindurchgeschoben und an der Außenwand gelagert ist, und daß die Hohlkammer jeweils einer Stirnwand zur Aufnahme des Betätigungsgurtes und dem Wellenendteil dient, der aus der dem Rauminneren zugewandten, etwa über die gesamte Höhe offenen Schmalseite der Stirnwand herausführbar ist.
Der Rolladenkasten nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß er nicht nur nachträglich eingebaut werden kann, sondern daß auch die Montage lediglich einen Arbeiter erfordert, wobei zudem eine schnelle und genaue Montage ermöglicht ist. Dieser Rolladen-
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[tasten ist derart ausgebildet, daß er sowohl als sogenannter Linksroller als auch als Rechtsroller auf die vormontierten Führungsschienen mit eingesetztem Tragelement waagerecht von lediglich einem Arbeiter eingeschoben werden kann.
Bei dem Rolladenkasten nach der Erfindung kann die Höhe der Austrittsstelle des Gurtes an der offenen Schmalseite der Stirnwand durch eine Umlenkrolle oestimmbar seki, die höhenverschiebbar an den Seitenwänden der Stirnwand festgelegt ist
In Weiterbildung des Rolladenkastens nach der Erfindung kann die Umlenkrolle zwei zueinander parallele den Gurt zwischen sich hindurchführende Walzen aufweisen, die im Abstand voneinander drehbar in oinem Schieber gelagert sind, wobei der Schieber von den Seitenwänden der Stirnwand an dessen offener Schmalseite geführt ist
An der Baustelle kann also die Umlenkrolle in ihrer genauen Lage einjustiert und sodann mittels einer Klemmschraube od. dgl. festgelegt werden.
Dadurch, daß keine herkömmlichen Gurtaufwickelscheiben verwendet werden und der Gurt direkt auf die Welle aufgewickelt wird, kann der Rolladen an der Baustelle im Bedarfsfall von Links- auf Rechtsbedienung oder umgekehrt eingestellt werden.
Bei dem Rolladenkasten kann in vorteilhafter Ausgestaltung jedes Tragelement zwei rechtwinklig miteinander verbundene Schenkel aufweisen, von denen der eine am oberen Ende der zugeordneten Führungsschiene befestigt ist, während der andere Schenkel zur Haiterung der an der Unterseite der Stirnwand vorgesehenen Ansätze ausgebildet ist.
Die Welle des Rolladens kann zweckmäßig kurzer als der Abstand zwischen den inneren Seitenwänder. der Stirnwände sein und zwei gesonderte, teleskopartig ein- und ausziehbare sowie arretierbare Wellenendteile aufweisen.
Schließlich kann jedes Wellenendteil an der äußeren Seitenwand der Stirnwände mittels eines dort innenseitig befestigten Lagerungszapfens gelagert sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch und teilweise aufgebrochen ein Ende eines Rolladenkastens,
F i g. 2 perspektivisch eine Stirnwand des Rolladenkastens,
Fig.3 die Verbindung eines Tragelementes mit einer Stirnwand, ,, , , ,
F i g. 4 perspektivisch eine verschiebbare Umienkrul-Ie für den Rolladengurt,
F i g. 5 die an der Stirnwand festgelegte Umlenkrolle,
F i g. 6a schematisch im Querschnitt einen Rolladenkasten als Linksroller vor der Festlegung in der Mauerlaibung und
F i g. 6b nach der Festlegung, "
F i g. 7a schematisch im Querschnitt einen Rolladenkasten als Rechtsroller vor dem Festlegen in der Mauerlaibungund
F i g. 7b nach dem Festlegen.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus F i g. 1, er- <*> sichtlich, ist in üblicher Weise ein Rolladenkasten 1 vorgesehen, der eine vordere Wand 2 sowie eine obere Deckwand 3 aufweist und mittels eines etwa rechtwinklig entsprechend ausgebildeten Wandteils 4, von dem in F i g 1 lediglich der untere Teil dargestellt ist, vollstän- "5 dig verschließbar ist. Das Wandteil 3 ist hierbei vom Rolladenkasten 1 zu Wartungszwecken abnehmbar. An Enden des Rolladenkastens ist jeweils eine aus F i g. 2 näher ersichtliche Stirnwand 5 derart befestigt daß sie bündig mit dem Rolladenkasten 1 .abs^''eul-Die Stirnwand 5 weist eine Innenwand 6, eine ^u^ wand 7 eine Deckenwand 8, eine Bodenwand 9 sow.e die vorgenannten Wände 2 und 3 bzw. 4 auf. Diese „uden, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, eine geschlossene Kammer, die lediglich an der dem betreffenden Wohnungsraum zugewandten Schmalseite der Stirnwand :>
geöffnet ist . . D- h
Die Stirnwand 5 weist an ihrer Unterseite in Rötung der Längsachse sowie im Abstand voneinander verlaufende Ansätze 10 auf, die, wie aus F ι g. 3 ersicni lieh, mit einem Tragelement 11 zusammenwirken, uieses Tragelement 11 ist aus zwei rechtwinklig miteinander verbundenen Schenkeln 12, 13 gebildet, wobei der Schenkel 13 jedes Tragelements 11. wie aus Hg-J ersichtlich, am oberen Ende der jeweils ™8«°Γ?η·;*βη Führungsschiene 14 für die Seitenränder des I«"««jnpanzers 15 befestigt ist. Der oberhalb des oberen Endes der Führungsschiene 14 waagerecht herausragende andere Schenkel 12 des Tragelements 11 ist an seinen gegenüberliegenden Außenseiten mit parallel verlaufenden Nuten 16 versehen, welche die Ansätze 10 der Stirnwand 5 verschiebbar und führend aufnehmen. Aui diese Weise kann der gesamte Rolladenkasten 1 von lediglich einem Arbeiter waagerecht auf die entsprechenden Schenkel 12 der an den Führungsschienen 14 befestigten Tragelemente 11 aufgeschoben und sodann in der richtigen Lage befestigt werden. Dadurch ist jederzeit eine genaue Montage des Rolladenkastens ι gewährleistet. . ,. ,
Innerhalb des Rolladenkastens 1 ist eine Rolladenwelle 17 vorgesehen, welche den Rolladenpanzer 15 aufnimmt und lagert. Diese Rolladenwelle 17 ist wie aus F i g. 1 ersichtlich, kürzer als der Abstand zwischen der Innenwand 6 der beiden Stirnwände 5 und weist an jedem Ende teleskopartig ein- und ausziehbare Enden 18 auf, die mittels einer Arretierungsschraube 19 wenn das Ende 18 in die richtige Lage verbracht worden ist. in seiner Relativstellung gegenüber der Rolladenwelle 17 festgelegt werden kann. Zur Durchführung der Rollladenwelle 17 bzw. der Enden 18 im Rolladenkasten 1 weist die Innenwand 6 jeder Stirnwand 5 eine entsprechend ausgebildete Durchbrechung 20 auf, die von den Enden 18 durchsetzt wird. Die Anordnung ist hierbei
derart getroffen, daß die Rolladenwelle 17 in fertig montiertem Zustand mit ihren Enden 18 die Durchbrechung 20 jeder Stirnwand 5 durchsetzt, den Innenraum der Stirnwand 5 durchragt und an der Innenseite der Außenwand 7 jeder Stirnwand 5 drehbar mittels eines dort befestigten, nicht dargestellten Lagerungszapfens gelagert ist.
Das zur Betätigung der Rolladenweüe 17 vorgesehene, nicht dargestellte Gurtband wird am Ende 18 innerhalb des Innenraums der Stirnwand 5 befestigt, so daß der Gurtwickel von der Stirnwand 5 aufgenommen und von dessen Innenwand 6 bzw. Außenwand 7 beim Abwickeln bzw. Aufwickeln geführt wird. Hierbei wird das Gurtband aus der offenen Schmalseite der Stirnwand herausgeführt.
Um hierbei die jeweilige Höhe der Gurtbandaustrittsstelle entsprechend den baulichen Gegebenheiten wählen und festlegen zu können, ist, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, eine Umlenkrolle 21 vorgesehen, die zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander verlaufende und den Betätigungsgurt 22 zwischen sich hindurchführende Walzen 23, 24 aufweist. Die Walzen 23, 24 sind drehbar in einem Schieber 25 gelagert, der als
ein im Querschnitt etwa U-förmiges Teil ausgebildet und mit seinen Schenkeln 26, 27 verschieblich von den Innen- -und Außenwänden 6, 7 der Stirnwand 5 geführt ist. Zur weiteren Führung des Schiebers 25 sind seitlich wegragende Laschen 28 bzw. 29 vorgesehen, so daß insgesamt die Umlenkrolle 21, wie aus F i g. 5 ersichtlich, höhenverschieblich an der offenen Schmalseite der Stirnwand 5 bewegt werden kann. Wenn die richtige Lage der Austrittsstelle des Betätigungsgurtes 22 gewählt worden ist, wird der Schieber 25 bzw. die Umlenkrolle 21 mittels einer Feststellschraube 30 in der gewünschten Höhe gegenüber der Stirnwand 5 arretiert.
Der Einbau des Rolladenkastens ist schematisch in F i g. 6 und 7 dargestellt. Wie aus F i g. 6a und 6b ersichtlich, wird hierbei der als Linksroller vorgesehene Rolladenkasten in einfacher Weise waagerecht in die Mauerlaibung eingeschoben, wobei die Ansätze 10 der Stirnwand 5 mit dem waagerecht verlaufenden Schenkel 12 des an den Führungsschienen 14 befestigten Tragelements 11 zusammenwirken. Gleiches gilt in entsprechender Weise für den aus F i g. 7a und 7b ersichtlichen, als Rechtsroller vorgesehenen Rolladenkasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rolladenkasten aus Fertigbauelementen, dessen Stirnwände oberhalb der jeweiligen Führungsschiene für den Rolladenpanzer mit den Führungsschienen benachbarten Tragelementen verbindbar sind und Lagerungen für die Rolladenwelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (5) als Hohlkammern ausgebildet sind, die an ihrer Unterseite Ansätze (10) aufweisen, daß die Tragelemente (11) jeweils einen waagerecht auskragenden Schenkel (12) aufweisen, auf den die jeweilige Stirnwand (5) mit ihren Ansätzen (10) unter Formschluß aufschiebbar i^t, daß die Innenwand (6) jeder Stirnwand eine Durchbrechung (20) aufweist, durch welche die Rolladenwelle (17) mit ihren Enden (18) hindurchgeschoben und an der Außenwand (7) gelagert ist, und daß die Hohlkammer jeweils einer Stirnwand (5) zur Aufnahme des Betätigungsgurtes (22) auf dem Wellenendteil (18) dient, der aus der dem Rauminneren zugewandten, etwa über die gesamte Höhe offenen Schmalseite der Stirnwand (5) herausführbar ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Austrittsstelle des Gurtes (22) an der offenen Schmalseite der Stirnwand (5) durch eine Umlenkrolle (21) bestimmbar ist, die höhenverschiebbar an den Seitenwänden (6,
7) der Stirnwand (5) festgelegt ist
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (21) zwei zueinander parallele, den Gurt (22) zwischen sich hindurchführende Walzen (23, 24) aufweist, die im Abstand voneinander drehbar in einem Schieber (25) gelagert sind, wobei der Schieber (25) von den Seitenwänden (6, 7) der Stirnwand (5) an dessen offener Schmalseite geführt ist
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (11) zwei rechtwinklig miteinander verbundene Schenkel (12, 13) aufweist, von denen der eine (13) am oberen Ende der zugeordneten Führungsschiene (14) befestigt ist, während der andere Schenkel (12) zur Halterung der an der Unterseite der Stirnwand (5) vorgesehenen Ansätze (10) ausgebildet ist.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenwelle (17) kürzer als der Abstand zwischen den inneren Seitenwänden (6) der Stirnwände (5) ist und zwei gesonderte, teleskopartig ein- und ausziehbare sowie arretierbare Wellenendteile (18) aufweist.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wellenendteil (18) an der äußeren Seitenwand (7) der Stirnwände (5) mittels eines dort innenseitig befestigten Lagerungszapfens gelagert ist.
DE19732361221 1973-12-08 Rolladenkasten aus Fertigbauelementen Expired DE2361221C2 (de)

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DE2361221B1 DE2361221B1 (de) 1975-05-28
DE2361221A1 DE2361221A1 (de) 1975-05-28
DE2361221C2 true DE2361221C2 (de) 1976-01-22

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