DE7017601U - Rolladen mit ausserhalb des rolladenkastens angeordneter gurtscheibe. - Google Patents

Rolladen mit ausserhalb des rolladenkastens angeordneter gurtscheibe.

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DE7017601U
DE7017601U DE19707017601 DE7017601U DE7017601U DE 7017601 U DE7017601 U DE 7017601U DE 19707017601 DE19707017601 DE 19707017601 DE 7017601 U DE7017601 U DE 7017601U DE 7017601 U DE7017601 U DE 7017601U
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Aeberli Kurt
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

A 31 676 - 8
Den \!, Mai 1970
Kurt Aeberli
Ifangstraße 101
Rümelang b. ZUricb
"Rolladen mit außerhalb des Rolladenkastens angeordneter Gurtscheibe".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen mit in einem Rolladenkasten drehbar angeordneter Rolladen-Welle, mit welcher eine Gurtscheibe verbunden ist, die seitlich außerhalb des Rolladenkastens angeordnet ist.
Es treten verhältnismäßig häufig Einbaufälle auf, bei denen die Gurtscheibe, auf welcher der zum Hochziehen des Rollladens dienende Gurt aufgewickelt ist und von der sich dieser Gurt beim Hochziehen des Rolladens abwickelt, nicht innerhalb des Rolladenkastens untergebracht werden kann, sondern außerhalb des Rollad*mkastena angebracht werden muß. In diesem Falle muß für die Aufnahme dar Gurtscheibe eine Ausnehmung in der Wand, d.h. in der die Fenster- oder Türöffnung begrenzenden Leibung vorgesehen werden. Die Herstellung einer solchen Ausnehmung obliegt im Regelfalle dem für die Herstellung bzw. den Einbau des Rolladens verantwortlichen Rolladenbauer. Hierbei ergibt sich eine besondere Schwierigkeit deswegen, weil die axiale Lage der Gurtscheibe in der Ausnehmung bzw. in der Leibung genau auf die Lage der Bohrung eingerichtet werden muß, durch welche der
Gurt aus der Ausnehmung herausgeführt werden muß. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine solche AnnsHnnniT Tti anhaffsn. Λ1 st ein* sf&n&nti Äns*··} r»h-fcnnsr der β-ιιτ»*—
scheibe auf die für den Durchzug des Gurtbandes vorgesehene DurchfUhrungsöffnung innerhalb der Leibung ermöglicht und eine axiale Verstellung der Gurtscheibe erlaubt,und zwar von dem geöffneten Rolladenkasten aus. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ftir die axiale Ausrichtung der Gurtscheibe, und damit zu ihrer Lagebestimmung, eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, die im Rolladenkasten untergebracht ist oder in diesen von außen her hineinragt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Hilfsvorrichtung als eine zur Rolladenwelle koaxiale, dieser gegenüber axial verschiebbare und mittels einer Spannvorrichtung feststellbare Trägerwelle ausgebildet, die mit der Gurtscheibe verbunden ist. Eine besonders einfache und beim Einbau leicht zu handhabende Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Trägerwelle mindestens auf einem Teil ihrer Länge als Hohlwelle ausgebildet ist.
Venn die Rolladenwelle an beiden Wellenenden, nämlich mit einem Wellenende im Rolladenkasten und mit ihrem anderen Wellenende in einer in der Ausnehmung der Wand oder der Leibung angebrachten Lagerbuchse sowohl radial gelagert als auch auf geringes Radialspiel begrenzt ist, ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung, wenn die auf einem ihrer beiden Endabschnitte die Gurtscheibe tragende Trägerwelle über ihre gesamte Länge als Hohlwelle ausgebildet ist und an ihrem anderen, innerhalb des Rolladenkastens sich erstreckenden Endabschnitt mit einer gegen die Rolladenwelle feetziehbaren Spannvorrichtung verbunden ist. Bei einer derartigen Ausbildung weist der Rolladenkasten nur an einer
seiner "beiden Stirnseiten eine Stirnwand auf, wobei diese Stirnwand dazu benutzt ist, eine der beiden Lagerstellen der Rolladenwelle zu tragen.
In manchen Fällen bringt es jedoch, sowohl für den Einbau als für die spätere Benutzung, erhebliche Vorteile mit sich, wenn der Rolladenkasten an beiden Stirnseiten mit Stirnwänden versehen ist, die beispielsweise eine bessere Staubabdichtung ergeben und außerdem jeweils eine der beiden Lagerstellen der Rolladenwelle und ihrer Verlängerungswelle bilden. In diesem Falle, bei einem derartigen, mit zwei Stirnwänden ausgerüsteten Rolladenkasten, ergibt sich eine besonders günstige Anordnung, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der Trägerwelle der Gurtscheibe eine Hülse axial verschiebbar und mit einer Spannvorrichtung gegenüber der Trägerwelle feststellbar angeordnet ist, die vom Inneren des Rolladenkastens her gegen eine vom Rolladenkasten-Innenraum aus befestigbare Stirnwand anliegt, welche eine Lageretelle für die Trägerwelle bildet. Vorteilhafter Weise sind zur Befestigung der die Lagerstelle für die Trägerwelle enthaltenden Stirnwand Anschläge am Rolladenkasten vorgesehen, die in Achsrichtung gesehen, einen ausreichend großen lichten Zwischenraum freilassen, durch welchen die auf der Trägerwelle sitzende Gurtscheibe nach außen hindurchgeschoben werden kann.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend dargestellten Ausführungsbeispiel, einem Rolladenkasten mit in eine Ausnehmung einer Leibung einschiebbaren Gurtscheibe.
In der Zeichnung let der in seinen axialen Längsschnitt wiedergegebene Rolladenkasten an seiner in der Zeichnung linken Stirnseite mit einer Stirnwand 11 fest verbunden, v/elctie einstückig mit einer Lageretelle 12 fUr di» bei
ausRebiidet j.sx*
angedeutete Rolladenwelle juxBhxx Aur ^er gegenüberliegenden Stirnseite ist eine zum Hochziehen des nicht dargestellten Rolladens dienende Gurtscheibe 15 angeordnet. Auf dieser ist bei herabgelassenem Rolladen in zahlreichen Windungen ein nicht dargestellter Gurt aufgewickelt, der zum Hochziehen des Rolladens von der Gurtecheibe abgezogen werden muß.
Für die erfindungsgemöße Ausbildung des Rolladenkastens und die Anordnung der Gurtscheibe 1st davon ausgegangen, daß die räumlichen Verhältnisse es nicht erlauben, in der häufig üblichen Welse die Gurtscheibe innerhalb des Rolladenkastens unterzubringen. Vielmehr ist vorgesehen, daß in einer der Seitenwände bzw. einer in dieser vorgesehenen Leibung, welche die vom Rolladen zu verschließende Tür- bzw. Fensteröffnung seitlich begrenzt, eine Ausnehmung 16 vorgesehen ist, weZehe einen ausreichend großen Platz zur Aufnahme der Gurtscheibe 15 gewährleistet. In der Seitenwand bzw. in der Leibung muß dann ein ausreichend großes Loch angebracht werden, durch welches der Gurt in den vom Rolladen abzuschließenden Innenraum hinein durchgeführt werden kann. Damit der Gurt beim Durchtritt nicht beschädigt werden kann, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Gurtscheibe 15 genau hinter der Durchtrittsöffnung angeordnet werden kann.
Hierzu ist eine zur Rolladenwelle koaxiale Trägerwelle für die Gurtscheibe 15 vorgesehen, welche auf dem rechten aus dem Rolladenkasten IC vorstehenden Endabschnitt der Trägerwelle 18 festsitzt. An ihrem linken Endabschnitt ist
die Trägerwelle 18 auf eiu«a.· Tc 11 ihrer Länge als Hohlwelle ausgebildet. In diesem Hohlwellenabschnitt 19 ist die E.0II-ladenwelle 14 unter gegenseitiger axialer Verschiebba: -"it aufgenommen. Wenn die Gurtscheibe 15 und die mit Ihr verbundene Trägerwelle 18 sich mit der oben erwähnten Durchtrittsöffnung für das Gurtband deckt und dabei die richtige Lage gegenüber dem Lager 12 der Rolladenwelle 14 einnimmt, kann die Trägerwelle 18 gegen die Rolladenwelle 14 mit Hilfe einer Spannschraube 20 festgezogen werden.
Da die Lagerstelle 12 die in dieser Weise miteinander verspannten Wellen 14 und 18 nur gegen eine Längsverschiebung nach links zu sichern vermag, 1st auf die Trägerwelle 18 eine Anschlaghülse 22 aufgeschoben und mit Hilfe einer Stellschraube axial gegenüber der Trägerwelle 18 so festgelegt, daß sie mit ihrer gegen die Gurtscheibe 15 gerichteten,stirnseitigen Schulterfläche 24 mit geringem Axialspiel gegen die zweite Stirnwand 25 des Rolladenkastens 10 anliegt. Die richtige Lage der Trägerwelle 18, sowohl gegenüber der Rolladenwelle 14 als auch gegenüber der Anschlaghülse 22 läßt sich ohne weiteres vom Inneren des Rolladenkastens 10 aus durchführen.
Damit beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Gurtscheibe 15 vom Inneren des Rolladenkastens 10 aus in die in der Leibung sitzende Ausnehmung 16 hinein ausgefahren werden kann, ist die rechte Stirnwand 25 des Kastens lösbar an zwei einander diametral gegenüberstehenden Anschlägen 27 und 28 mit Schrauben 29 befestigt, wobei die radiale Erstreckung der beiden Anschläge 27 und 28 nur so groß gewählt ist, daß zwischen ihnen, in Achsrichtung gesehen, ein lichter Zwischenraum verbleibt, durch welchen die Gurtscheibe 15 aus dem Inneren des Rolladenkastens 10 nach außen in die Ausnehmung durchgeschoben werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlaghülse 22 mit einem in Achsrichtung verlängerten Haie 30 versehen, welcher die radiale Abstützung des die Gurtscheibe 15 tragenden Endabschnittes der Trägerwelle 18 gegenüber einem an die Stirnwand 25 angefonnten Lagerbund 31 bewirkt.
Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung einer, die Verlängerung der Rolladenwelle 14 bewirkenden und an ihrem aus dem Rolladenkasten vorstehenden Endabschnitt die Gurtscheibe 15 tragenden Trägerwelle^ kann mit besonderem Vorteil auch dort angewendet werden, wo innerhalb der Ausnehmung 16, und zwar a. ihrer die Tiefe der Ausnehmung begrenzenden Stirnseite 40, eine Lagerbuchse 41 befestigt ist, die einen gleichachsig zur Rolladenwelle 14 angeordneten Wellenzapfen 42 aufnimmt. In diesem Falle kann die Trägerwelle 18 auch an ihrem rechten Endabschnitt eine zentrale, in der Zeichnung nicht dargestellte Längsbohrung aufweisen, in welche der Wellenzapfen 42 längsverschiebbar und mit Hilfe einer radialen Stellschraube feststellbar eingeführt werden kann. In diesem Falle kann auf die rechte Stirnwand 25 und demzufolge auch auf die Anschlaghülse 22 verzichtet werden. Auch in diesem Falle ergibt sodann die teleskopartige Ausbildung zwischen der Trägerwelle 18 einerseits und dem Wellenzapfen 42 andererseits bzw. der Rolladenwelle 14 andererseits,, eine leichte Justierbarkeit der Gurtscheibe 15 in bezug auf die erforderliche Durchrittsöffnung für das Gurtband, wobei diese Justier- und Einrichtarbeiten ohne Mühe von dem geöffneten Rolladenkasten 10 aus durchgeführt werden können.

Claims (8)

A 31 676 - s Den Ansprüche
1. Rolladen mit in β.-..Λ>:'. Rolladenkasten drehbar angeordneter Rolladenwelle, mit welcher eine Gurtscheibe verbunden ist, die seitlich außerhalb des Rolladenkastens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausrichtung der Gurtscheibe (15) und zu ihrer Lagebestimeung eine Hilfsvorrichtung vorgesehen ist, die im Rolladenkasten (10) untergebracht ist oder In diesen von außen her hineinragt.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung als eine zur Rolladenwelle (14) koaxiale, dieser gegenüber axial verschiebbare und mittels einer Spannvorrichtung (20) feststellbare Trägerwelle (18) ausgebildet ist, die mit der Gurtscheibe (15) verbunden ist.
3- Rolladen nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die Trägerwelle (18) mindestens auf einem Teil (19) ihrer Länge als Hohlwelle ausgebildet ist.
4. Rolladen nach Anspruch 3 mit einer Rolladenwelle, die an beiden Wellenenden, sowohl radial gelagert als auch auf geringes Axialspiel begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem ihrer Endabschnitte die Gurtscheibe (15) tragende Trägerwelle (18) an beiden Endabschuitten - vorzugsweise über ihre gesamte Länge - als Hohlwelle ausgebildet ist und eine zweite Spannvorrichtung aufweist, mit welcher sie gegenüber einem Wellenzapfen (42) axial festgespannt ist
701780118.2.71
5. Rolladen nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß auf der !trägerwelle (18) eine . lilse (22) axial verschiebbar und mit einer Spannvorrichtung (23) gegenüber der Trägerwelle feststellbar angeordnet ist, die vom Inneren des RoIlladenkaetens (10) her gegen eine vom Rolladenkasten-Innenraum aus befestigbare Stirnwand (25) anliegt, welche eine Lagerstelle (31) für die Trägerwelle (18) bildet.
6. Rolladen nach Anspruch 5. dadurch gekennzefcnnet, daß die Stirnwand (25) an Anschlägen (27 ,28) befestigbar ist, die in Achsrichtung gesehen, einen ausreichend großen lichten Zwischenraum freilassen, durch welchen die auf der Trägerwelle (18) sitzende Gurtacheibe (15) nach außen hindurebgeachoben werden
7. Roüiden naoh Anspruch 6, daduroh
daß bei Fortfall von Formschlufiverblaöuagen zwischen der Stirnwand (25) und Ansehlägen (27*28) die Stirnwand gegen Umfallen durch Abstützung der Trägerwelle (18) Im Lager (12) gehaltert ist.
8. Rolladen nach Anspruch daduroh gekennzeichnet, daß die Ourtscheibe außerhalb des Roll&denkasteiu, (IQ-liegt und der Wellenzapfen (42) in einem ortsfesten Lager (4l) abgestützt 1st.
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