DE2630707A1 - Lagerboeckchen fuer wc-sitze - Google Patents
Lagerboeckchen fuer wc-sitzeInfo
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- DE2630707A1 DE2630707A1 DE19762630707 DE2630707A DE2630707A1 DE 2630707 A1 DE2630707 A1 DE 2630707A1 DE 19762630707 DE19762630707 DE 19762630707 DE 2630707 A DE2630707 A DE 2630707A DE 2630707 A1 DE2630707 A1 DE 2630707A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/12—Hinges
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
- Hinges (AREA)
- Hinge Accessories (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
PAG Presswerk Aktiengesellschaft in Essen
lagerböckchen für WC-Sitze
Die Erfindung betrifft ein Lagerböckchen für WC-Sitze mit einem in ein Aufnahmeloch eines Klosettopfes einsetzbaren
Befestigungsteil, an dessen oberen Ende ein einen
Scharnierbolzen für den WC-Sitz enthaltendes Auflagestück angeordnet ist, wobei die Unterseite des Auflagestückes
eine längliche Ausnehmung zur Aufnahme einer Kopfplatte des Befestigungsteils aufweist, in der die Kopfplatte in
Längsrichtung der Ausnehmung verschiebbar und gegen Abheben des Auflagestückes von der Kopfplatte gehalten ist·
Die bisher gebräuchlichsten Lagerböckchen besitzen ein als Gewindeschaft ausgebildetes Befestigungsteil, das nach dem
Hindurchstecken durch ein durchgehendes Aufnahmeloch eines ;15 Klosettopfes mittels einer Flügelmutter festgeschraubt
: wird. Damit die Scharnierbolzen der beiden Lagerböckchen ; eines WC-Sitzes bis zu vorgesehenen Anschlägen in die
Scharnieraugen der Sitzgarnitur eingeschoben werden können
; und unabhängig davon der Abstand der Gewindeschäfte der |2O beiden Lagerböckchen auf unterschiedliche Lochabstände in
Klosettöpfen eingestellt und die Sitzgarnitur durch Verschieben mittig auf dem Klosettopf befestigt werden kann,
ist es bei derartigen Lagerböckchen bekannt, das Auflagestück mit einer schlitzartig nach unten offenen länglichen
!25 Ausnehmung zu versehen, in die der Gewindeschaft mit einem
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26.5.76 /Ga
TGJUTUT
in der Ausnehmung in deren Längsrichtung verschiebbaren
verbreiterten Kopfende eingreift. Der Gewindeschaft
zieht mit seinem verbreiterten Kopfende das Auflagestück
stramm gegen die Oberfläche des Klosettopfes an und hält
dadurch das Auflagestück unverschiebbar an dem Klosettopf
verbreiterten Kopfende eingreift. Der Gewindeschaft
zieht mit seinem verbreiterten Kopfende das Auflagestück
stramm gegen die Oberfläche des Klosettopfes an und hält
dadurch das Auflagestück unverschiebbar an dem Klosettopf
fest. Um bei diesen Lagerböckchen die Sitzgarnitur von ,
dem Klosettopf abnehmen zu können, ist die Schraubbe- j
festigung der Lagerböckchen zu lösen und sind in umstand- !
licher und unbequemer Weise die Flügelmuttern an der j
Unterseite der Befestigungsstelle des Klosettopfes abzu- ,;
schrauben, damit die Gewindeschäfte aus den Aufnahme- .:
löchern des Klosettopfes nach oben herausgezogen werden \
können. Außerdem ist diese Ausbildung von Lagerböckchen
nicht für solche neuzeitlicheren Klosettöpfe geeignet,
nicht für solche neuzeitlicheren Klosettöpfe geeignet,
bei denen die Aufnahmelöcher an der Unterseite der Be- !
festigungssteile nicht mehr frei zugänglich sind oder
aus nach unten geschlossenen Sacklöchern bestehen. Um bei
aus nach unten geschlossenen Sacklöchern bestehen. Um bei
derartigen Klosettöpfen WC-Sitze befestigen zu können, I
sind Lagerböckchen für Steck-Befestigungen bekannt, an -
deren den Scharnierbolzen enthaltendes Auflagestück ein ·
Steckstift als Befestigungsteil angeformt ist, der von !
oben her in das Aufnahmeloch eines Klosettopfes oder in !
eine zum Ausgleich unterschiedlicher Durchmesser vorher =
in das Aufnahmeloch eines Klosettopfes eingesetzte Hülse <
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von oben her einsteckbar ist und sich darin durch Klemmwirkung festhält. Bei diesen Lagerböckchen ist
beim Abnehmen des WC-Sitzes zum Zwecke einer gründlichen Reinigung des Klosettopfes und der Sitzgarnitur der
Steckstift aus dem Aufnahmeloch herauszuziehen, was bei
häufiger Wiederholung dieses Vorganges nach sich ziehen kann, daß die ringförmigen Klemmlippen oder Spannrippen
des Steckstiftes abschlaffen oder beschädigt werden und darunter die Steck-Befestigung leidet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Lagerböckchen zu schaffen, welches eine einfache und schnelle
Demontage des WG-Sitzes zum Beispiel zwecks Reinigung ermöglicht, ohne daß hierfür die Befestigung des
Befestigungsteils des Lagerböckchens in dem Aufnahmeloch
des Biosettopfes gelöst zu werden braucht, und einen Ausgleich an unterschiedliche Lochabstände in Klosettöpfen
sowie ein Verschieben des WC-Sitzes auf dem Klosettopf insbesondere in seitlicher Richtung ermöglicht.
■ Ausgehend von einem Lagerböckchen der eingangs genannten ;20 Art besteht die erfindungsgemäße Ausbildung in erster
Linie darin, daß die quer zur Scharnierbolzenachse gerichtete kürzere Abmessung der Ausnehmung der Breite der
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Kopfplatte entspricht und das Auflagestück in Längsrichtung des Befestigungsteils von der Kopfplatte abnehmbar
ist, daß gegenüberliegende Randflächen der Kopfplatte schräg von der Oberseite zur Unterseite der Kopfplatte r
einander zulaufend ausgebildet sind und eine der beiden :
parallel zur Scharnierbolzenachse sich erstreckenden ; längeren Seitenwandungen der Ausnehmung entsprechend den
Randflächen der Kopfplatte 3chräg verlaufend ausgebildet *
ist, und daß parallel zu der anderen längeren Seiten- ;
wandung der Ausnehmung ein drehbarer und einseitig abge- ;
flachter Bolzen in dem Auflagestück angeordnet ist, dessen
nicht abgeflachter Umfangsteil nach dem Aufsetzen des :
Auflagestückes auf die Kopfplatte und Einrasten der schrägen Seitenwandung der Ausnehmung mit der ihr zugekehrten
schrägen Randfläche der Kopfplatte durch Verdrehen des Bolzens aus der anderen Seitenwandung der
Ausnehmung heraustritt und sich stramm gegen die dem Bolzen zugekehrte schräge Randfläche der Kopfplatte anlegt. Bei
diesem Lagerböckchen kann das Auf Iqges tück in Richtung der :
Scharnierachse auf der Kopfplatte des Befestigungsteils ;
verschoben und in jeder Stellung mit Hilfe des in dem \ Auflagestück verdrehbaren Bolzens unverschiebbar auf der )
; Kopfplatte verriegelt werden, so daß unter Aufrechter- ;
haltung eines axial spielfreien Eingriffs der Scharnierbolzen zweier Lagerböekchen in die Lageraugen der Sitz- \
garnitur einerseits der WC-Sitz mitsamt den beiden Auflage-; stücken seitlich nach links oder nach rechts auf dem ■
; Klosettopf verschoben und mittig auf diesem befestigt
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werden kann und andererseits der Abstand der Befestigungsteile der beiden Lagerböckchen voneinander unterschiedlichen
Lochabständen von Klceettöpfen angepasst werden kann,
und kann durch einfaches Verdrehen der an der Oberseite ; des Klosettopfes bequem zugänglichen Bolzen die Verbindung;
der Auflagestücke mit den Kopfplatten gelöst und ohne j Herausnahme der Befestigungsteile der Lagerböckchen aus ;
den Aufnahmelöchern des Klosettopfes der WG-Sitz mühelos !
i vom Klosettopf abgenommen werden. ·
Vorteilhafterweise ist die Kopfplatte quadratisch ausgebildet und außermittig auf dem Befestigungsteil angeordnet;
und sind alle vier Randflächen der Kopfplatte schräg ver- : laufend ausgebildet. Auf diese Weise kann nicht nur das \
Auflagestück in Seitenrichtung auf der Kopfplatte ver- ' schoben werden, sondern kann außerdem durch Verdrehen der ·
Kopfplatte um jeweils 90° der Mittelpunkt der Kopfplatte ; und damit die Lage des Auflagestückes auf dem Klosettopf \
in Richtung nach vorn oder nach hinten verstellt werden. ! Zur Erzielung dieser Verstellbarkeit kann die Kopfplatte j
gegebenenfalls auch rund ausgebildet und außermittig auf I
dem Befestigungsteil angeordnet sein. Um einen besonders ;
sicheren Halt des Auflagestückes gegen seitliches Ver- f schieben auf der Kopfplatte zu erhalten, können vorteilhaft
erweise die schräg ausgebildeten Randflächen der Kopf-i
platte sowie die schräg ausgebildete Seitenwandung der !
Ausnehmung und/oder der nicht abgeflachte Umfangsteil des . Bolzens mit einer quer zur Verschiebungsrichtung der
Kopfplatte in der Ausnehmung gerichteten Verzahnung ver— '
-.6—.. ■ 70988270424
sehen sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung von Kopfplatte und Auflagestück
kann beispielsweise in Verbindung mit einem in herkömmlicher Weise als Gewindeschaft mit Flügelmutter
ausgebildeten Befestigungsteil oder mit anderen bekannten Befestigungsteilen Anwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Lagerböckchens
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein erstes Aueführungsbeispiel in Seitenansicht,
"teilweise im Schnitt;
Fig. 2 das Lagerböckchen der Fig. 1 in der Ansicht von unten;
Bei dem lagerböckchen der Fig. 1 und 2 besitzt das Auflagestück 1, das mit einem Scharnierbolzen 2 für den
WC-Sitz versehen ist, an seiner Unterseite eine Ausnehmung 3, die eine Kopfplatte 4 des Befestigungsteils des
Lagerböckchens aufnimmt. Die Kopfplatte 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet.
Quer zur Achse des Scharnierbolzens 2 entspricht die ;20 Abmessung der Ausnehmung 3 der Breite der Kopfplatte 4. In
; Richtung der Achse des Scharnierbolzens 2 ist die Ab- \ messung der Aussparung 3 größer als die Breite der Kopf, -
; platte 4» so daß die Kopfplatte 4 in Richtung der Scharnierachse
in der Aussparung 3 verschiebbar ist. Die den längeren Seitenwandungen 5 und 6 der Aussparung 3 gegenüber-
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liegenden Randflächen 7 und 3 der Kopfplatte 4, vorzugsweise alle vier Eandflachen der Kopfplatte 4, sind so ausgebildet,
daß sie von der Oberseite zur Unterseite der Kopf- : platte 4 einander zulaufende Abschrägungen aufweisen. Die .
eine Seitenwandung 6 der Aussparung 3 ist ebenfalls mit j : einer entsprechenden Abschrägung ausgebildet. Diese Ab- j
: schrägungen an den Randflächen der Kopfplatte 4 und die
korrespondierende Abschrägung an der Seitenwandung 6 der j
Ausnehmung 3 können geradlinig oder wie beim dargestellten ; Ausführungsbeispiel gewölbt verlaufen. Parallel zu der |
anderen Sätenwandung 5 der Ausnehmung 3 ist in dem Auflage-;
stück 1 „ein Bolzen 9 verdrehbar gelagert, der an einem Ende ;
beispielsweise einen Schlitz 10 zum Verdrehen des Bolzens 9
mittels eines Schraubenziehers aufweisen kann. Der runde
• 15 Bolzen 9 ist einseitig abgeflacht, wie Fig. 1 veranschau- !
• 15 Bolzen 9 ist einseitig abgeflacht, wie Fig. 1 veranschau- !
licht. In der in Fig. 1 dargestellten Entriegelungs- '
stellung des Bolzens 9» in der die abgeflachte Seite des j
; Bolzens 9 der Kopfplatte 4 gegenübersteht, ist zwischen ■:
dem Bolzen 9 und der schräg ausgebildeten Seitenwandung 6 j der Ausnehmung 3 Platz vorhanden, um das Auflagestück 1 von .·
der Kopfplatte 4 abheben bzw. auf die Kopfplatte 4 auf- '■
setzen zu können. Beim Aufsetzen des Auflagestückes 1 auf
die Kopfplatte 4 rastet die schräg ausgebildete Rand- ; ! fläche 8 der Kopfplatte 4 in die schräg ausgebildete : Seitenwandung 6 der Ausnehmung 3 ein. Nach dem Verschieben i
die Kopfplatte 4 rastet die schräg ausgebildete Rand- ; ! fläche 8 der Kopfplatte 4 in die schräg ausgebildete : Seitenwandung 6 der Ausnehmung 3 ein. Nach dem Verschieben i
des Auflagestückes 1 auf der Kopfplatte 4 in die gewünschte !
: Stellung wird der Bolzen 9 gedreht, so daß sein nicht ab- ?
geflachter, runder Umfangsteil aus der Seitenwandung 5 der
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Ausnehmung 3 heraustritt und sich stramm gegen die gegenüberliegende
schräg ausgebildete Randfläche 7 der Kopfplatte 4 anlegt. Hierdurch ist dann das Auflagestück 1
sowohl gegen Abheben von der Kopfplatte 4 als auch gegen Verschieben auf der Kopfplatte 4 in Achsrichtung des
Scharnierbolzens 2 verriegelt. Hierbei können zusätzlich noch die Seitenwandung 6 der Ausnehmung 3 und die Randflächen
der Kopfplatte 4» von denen immer eine mit der Seitenwandung 6 zusammenwirkt, mit einer quer zur Ver-Schiebungsrichtung
der Kopfplatte 4 in der länglichen Ausnehmung 3 gerichteten Verzahnung 11 versehen sein.
Die Kopfplatte 4 ist außermittig auf dem oberen Ende des in das Aufnahmeloch eines Klosettopfes einsetzbaren
Befestigungsteils des Lagerböckchens angeordnet. Durch
Einsetzen der Kopfplatte 4 in um 90° oder 18O° gedrehten Stellungen in die Ausnehmung 3 kann daher die Längsachse
des Befestigungsteils auch quer zur Achsrichtung des
Scharnierbolzens 2 verstellt werden.
: Die Kopfplatte 4 weist eine Schraube 13 auf, mittels der
die Kopfplatte über bekannte Befestigungsteile fest mit
r dem Klosettopf verbunden werden kann. Gegebenenfalls kann
■ die Schraube 13 mit der Kopfplatte 4 auch nLtteis einer
■ üblichen Flügelmutter an dem Klosettopf befestigt werden.
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Claims (2)
- PatentansprücheLagerböckchen für WC-Sitze mit einem in ein Aufnahmeloch eines Klosettopfes einsetzbaren Befestigungsteil, an dessen oberem Ende ein einen Scharnierbolzen für den WC-Sitz ent- :haltendes Auflagestück angeordnet ist, wobei die Unterseite : des Auflagestückes eine längliche Ausnehmung zur Aufnahme : einer Kopfplatte des Befestigungsteils aufweist, in der ; die Kopfplatte in Längsrichtung der Ausnehmung verschieb- ; bar und gegen Abheben des Auflagestückes von der Kopfplatte gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die quer : zur Scharnierbolzenachse gerichtete kürzere Abmessung der Ausnehmung (3) der Breite der Kopfplatte (4) entspricht und das Auflagestück (1) in Längsrichtung des Befestigungs-' teils von der Kopfplatte abnehmbar ist, daß die gegenüber— ■ liegenden Randflächen (7, 8) der Kopfplatte schräg von der : Oberseite zur Unterseite der Kopfplatte einander zulaufend \ ausgebildet sind und eine der beiden parallel zur Scharnierbolzenachse sich erstreckenden längeren Seitenwandungen (6); der Ausnehmung (3) entsprechend den Randflächen der Kopf- : platte schräg verlaufend ausgebildet ist, und daß parallel zu der anderen längeren Seitenwandung (5) der Ausnehmung (3) ein drehbarer und einseitig abgeflachter Bolzen (9) in dem Auflagestück (1) angeordnet ist, dessen nicht abgeflachter ; Umfangsteil nach dem Aufsetzen des Auflagestückes auf die ■ Kopfplatte und Einrasten der schrägen Seitenwandung der Ausnehmung mit der ihr zugekehrten schrägen Randfläche der- 1p -709682/0424INSPECTEDKopfplatte durch Verdrehen des Bolzens aus der anderen Seitenwandung der Ausnehmung heraustritt und sich stramm gegen die dem Bolzen zugekehrte schräge Randfläche der Kopfplatte anlegt.
- 2. Lagerböckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte quadratisch ausgebildet und außermittig auf dem Befestigungsteil (13) angeordnet ist und alle vier Randflächen der Kopfplatte schräg verlaufend ausgebildet sind.3« Lagerböckchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg ausgebildeten Randflächen der Kopfplatte sowie die schräg ausgebildete Seitenwandung der Ausnehmung und/oder der nicht abgeflachte Umfangsteil des Bolzens eine quer zur Verschiebungsrichtung der Kopfplatte in der Ausnehmung gerichtete Verzahnung (11) aufweisen·709882/0424
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