DE2008370C3 - Scharnieranordnung für Deckel aufweisende Toilettensitze - Google Patents
Scharnieranordnung für Deckel aufweisende ToilettensitzeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/12—Hinges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2999/00—Subject-matter not otherwise provided for in this subclass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toilet Supplies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Es sind Scharnieranordnungen für Deckel aufweisende Toilettensitze bekannt (US-PS 22 55 913 und
29 13 735), bei welchen der Toilettensitz und der Sitzdeckel mittels einer herkömmlichen Bolzen- bzw.
Schraubenverbindung am Toilettenaufbau angeordnet sind. Bei derartigen Scharnieranordnungen ist es
schwierig und mit großem Zeitaufwand verbunden, die Scharnieranordnung so zu lösen, daß entweder der
Toilettensitz oder der Deckel — gelöst vom Unterbau — repariert oder gereinigt werden kann. Insbesondere
ist es für Hausfrauen oder für weniger geübte Personen ohne Verwendung besonderer Werkzeuge nicht möglich,
einen derartigen Austausch der Teile vorzunehmen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Scharnieranordnung der in Rede stehenden
Art so auszugestalten, daß eine schnell lösliche Handhabung des Toilettensitzes und des Sitzdeckels
möglich ist. Es soll insbesondere möglich sein, den Toilettensitz als auch den Sitzdeckel vom Toilettenunterbau
zu lösen und zu reinigen bzw. zu reparieren oder auszutauschen, ohne daß hierfür die Zuhilfenahme von
Handwerkern nötig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches.
Durch Verwendung der als Spreizstifte ausgebildeten Schamierstifte ist es ohne weiteres möglich, sowohl den
Toilettensitz als auch den Sitzdeckel vom Toilettenunterbau zu lösen, derart, daß entweder der Sitzdeckel
und/oder der Toilettensitz gereinigt oder repariert bzw. ausgetauscht werden kann. Mit Hilfe der Schamierstifte
ist es nicht nur möglich, sowohl den Toilettensitz als auch den Sitzdeckel an den Scharnierlagern zu halten, es
ist auch möglich, den Silzdeckel zum Zwecke der Reparatur etc. längere Zeit vom Toilettensitz zu lösen,
da der Scharnierstift beliebig in die an der Rückseite des Toiiettensitzes befindliche Bohrung einschiebbar ist Die
Schamierstifte sind ohne weiteres von Hand bedienbar,
so daß es keiner Zuhilfenahme von Handwerkern oder der Verwendung von besonderen Werkzeugen bedarf,
um Toilettensitz und/oder Sitzdeckel vom Toiiettenunterbau
zu lösen. Die für die Scharnieranordnung verwendeten Scharnierstifte wirken im Sinne von
elastischen Spreizdübeln, d. h, daß auch die Bohrungen innerhalb des Sitzdeckels und innerhalb des Toilettensitzes
im Rahmen der Eigenelastizität der Scharnierstifte variabel sein können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Scharnieranordnung
nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht ohne Darstellung des Schernierstiftes;
F i g. 3 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht unter Darstellung einer Scharnierstift-Einführung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 3 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht unter Darstellung einer Scharnierstift-Einführung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 4—6 sind Schnittansichten der Verwendung von Hülsen, welche innerhalb der Bohrung des Toilettensitzes
einfügbar sind;
F i g. 7 und 8 sind Schnittansichten einer weiteren Ausführungsform der im Toilettensitz vorhandenen
Aufnahmebohrung für den Scharnierstift;
F i g. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Scharnierlagers mit der zu seiner Befestigung am
Fig. 10 ist eine der Fig.9 vergleichbare vergrößerte
Ansicht unter Darstellung einer Abdeckung des die Schraube nach F i g. 9 aufnehmenden Bereichs; und
Fig. 11 und 12 sind die Draufsicht und die Unteransicht der in Fig. 10 wiedergegebenen Abdekkung.
Fig. 11 und 12 sind die Draufsicht und die Unteransicht der in Fig. 10 wiedergegebenen Abdekkung.
Die in F i g. 1 gezeigte Scharnieranordnung weist ein Scharnierlager 10 auf, das zwischen einem nach unten
verlaufenden Ansatz 12 eines Sitzdeckels 14 und einem eine Bohrung enthaltenden Teil eines Toilettensitzes 16
angeordnet ist. Ein Scharnierstift 18 dient in Verbindung mit einer Hülse 19 dazu, den Toilettensitz, den
Sitzdeckel und das Scharnierlager zusammenzuhalten. Wie in Fig.2 gezeigt ist, weist der Sitzdeckel eine
••5 Bohrung 20 auf, welche sich durch den Ansatz 12
erstreckt. Die Bohrung 20 ist gleichachsig auf eine Bohrung 22 im Scharnierlager 10 ausgerichtet. Die
Bohrung 22 ihrerseits ist gleichachsig auf eine Bohrung 24 im Toilettensitz 16 ausgerichtet. Die Durchmesser
der Bohrungen 20 und 22 des Sitzdeckels 14 und des Scharnierlagers 10 sind im wesentlichen gleich große,
während der Durchmesser der Bohrung 24 erheblich größer ist als der Durchmesser der Bohrung 22.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist eine Buchse bzw. Hülse
r>> 30 von zylindrischer Form in der Bohrung 24
angeordnet. Der Außendurchmesser der Hülse 30 ist größer als der Durchmesser der benachbarten Bohrung
22, d. h., die Hülse wird durch das Scharnierlager 10 in ihrer Position gehalten. Die Hülse 30 kann so bemessen
h() sein, daß sie mit Preßsitz in der Bohrung 24 sitzt. Um zu
verhindern, daß die Hülse während des Gebrauchs locker wird und frei in der Bohrung 24 gleiten kann,
kann eine in Fig.4 dargestellte Hülse 40 verwendet werden. Die Hülse 40 ist mit einem abstehenden
h'· Flanschten 42 versehen, der in einer entsprechenden
Nut 44 des Toilettensitzes 16 sitzt oder, wie in Fig.5 gezeigt, an der Außenfläche 50 des Toilettensitzes 16
anliegt.
Vorteilhafterweise kann die Bohrung 24 einen ersten Bereich aufweisen, dessen Länge und Durchmesser der
Hülse 30 entspricht, sowie einen zweiten Bereich, dessen
Durchmesser geringer ist als der Außeüdurchmesser der Hülse 30. Dadurch ist eine Schulter 60 gebildet, die
die Einwärtsbewegung der Hülse 30 verhindert (Fig. 6).
Die den Toilettensitz 16, das Scharnierlager 10 und den Sitzdeckel 14 umfassende Anordnung wird durch
den Schamierstift 18 zusammengehalten. Der erweiterte
Kopf 17 des Scharnierstiftes 18 bildet eine Grifffläche, mittels weicher der Schamierstift mit der Hand aus
seiner Stellung herausgezogen werden kann. Ferner wird verhindert, daß sich der Schamierstift in Richtung
auf den Toilettensitz S6 verlagert
Der Scharnierstift 18 ist an seinem Ende 15 vorzugsweise gegabelt und enthält zwei sich verjüngende
Endteile 11, welche infolge ihrer Eigenelastizität verhindern, daß sich der Schamierstift 18 in axialer
Richtung aus der Bohrung 24 herausbewegt. Das gegabelte Ende 15 des Scharnierstiftes 18 bzw. die
Endteile 11 desselben müssen andererseits ausreichend elastisch sein, um den Schamierstift aus der Hülse
herausziehen zu können.
Es ist vorteilhaft, die als Erweiterungen ausgebildeten
Endteile 11 mit einem sich verjüngenden Abschnitt 11A
zu versehen, so daß der Schamierstift durch die verschiedenen Bohrungen 20 und 22 hindurch in die
Hülse 30 eingeführt werden kann. In gleicher Weise ist es vorteilhaft, daß der Scharnierstift mit einem sich
verjüngenden Abschnitt 11B versehen ist, welcher das
Zurückziehen des Scharnierstiftes in ähnlicher Weise erleichtert Es ist nicht wesentlich, daß der Schamierstift
auf seiner gesamten Länge einheitlichen Durchmesser aufweist Beispielsweise kann der Durchmesser des in
der Bohrung 20 befindlichen Teils des Scharnierstiftes größer sein als derjenige Teil des Scharnierstiftes, der
sich in der Bohrung 22 des Scharnierlagers 10 befindet. Der Durchmesser des in der Bohrung 22 befindlichen
Teils kann wiederum größer sein als der Durchmesser des in der Hülse 30 befindlichen Teils. Der Außendurch ·
messer der Hülse 30 sollte jedoch größer sein als der Durchmesser der benachbarten Bohrung, so daß die
Hülse nicht zusammen mit dem Schamierstift 18 herausgezogen werden kann.
Die Bohrung 24 kann auch mehrere Erweiterungen oder Ausnehmungen 70 aufweisen (Fig. 7 und 8),
welche dazu dienen, nach außen sich spreizende Endteile oder Abschnitte des Scharnierstif'tes aufzunehmen.
Wie in Fig.9 und 10 dargestellt ist, kann das
Scharnierlager mittels einer Schraube 92 an einer WC-Schüssel befestigt werden. Der die Schraube 92
umfassende Bereich 94 des Scharnierlagers ist mittels einer Abdeckung 90 verschlossen. Die Abdeckung 90
weist gemäß Darstellung Ansätze 100 und 102 auf, welche in die die Schraube 92 aufnehmende Ausnehmung
elastisch eingedrückt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Scharnieranordnung für Deckel aufweisende Toilettensitze, mit zwei an der Rückseite der Toilettenschüssel mittels Schrauben angebrachten Scharnierlagern, mit Scharnierstiften, welche je eines der Scharnierlager horizontal durchsetzen und in Richtung des gegenüberliegenden Scharnierlagers in einer Bohrung des zwischen den Scharnierlagern befindlichen hinteren Endes des Toilettensitzes geführt sind, während der von den Scharnierlagern nach außen gerichtete Teil der Schamierstifte je in einer Bohrung von seitlich nach unten sich erstreckenden Ansätzen des gleichachsig mit dem Toilettensitz gelagerten Sitzdeckels geführt ist, derart, daß die Schamierstifte zur gleichzeitigen drehbaren Lagerung des Toilettensitzes und des Sitzdeckels dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamierstifte (18) als selbsthemmende, schnell lösliche Spreizstifte ausgebildet sind und die Bohrung (20) der seitlichen Ansätze (12) des Sitzdeckels (14) vollständig durchdringend an ihrem äußeren Ende je einen erweiterten Kopf (17) zum schnell löslichen Einschieben und Herausziehen aus den Aufnahmebohrungen des Sitzdeckels, des Scharnierlagers und des Toilettensitzes tragen.
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