DE2015228B2 - Stutzlager in Drehzapfenlagern von Schienenfahrzeug-Drehgestellen - Google Patents

Stutzlager in Drehzapfenlagern von Schienenfahrzeug-Drehgestellen

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DE2015228B2
DE2015228B2 DE2015228A DE2015228A DE2015228B2 DE 2015228 B2 DE2015228 B2 DE 2015228B2 DE 2015228 A DE2015228 A DE 2015228A DE 2015228 A DE2015228 A DE 2015228A DE 2015228 B2 DE2015228 B2 DE 2015228B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
    • B61F5/18King-bolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager in Drehzapfenlagern von Schienenfahrzeug-Drehgestellen mit einem gegen die Seitenwände der Lagerpfanne abgestützten, auswechselbaren, geschlitzten und spannbaren, eine zylindrische Lagerfläche aufweisenden Verschleißring.
Stützlager dieser Art sind durch die US-PS 32 18 898 bekanntgeworden. Der spannbare Verschleißring weist im Bereich seines Schlitzes Ansätze ähnlich denen der bekannten axialen Sicherungselemente auf, die zum Zwecke des Spannens in entsprechende Ausnehmungen der Innenwandung der Lagerpfanne eingreifen. Neben diesen Ausnehmungen weist die Lagerpfanne eine Reihe von den eingesetzten Ring an seiner oberen Ringstirn überkragende Ansätze auf. die vertikale Bewegungen des Ringes aus seinem Sitz heraus verhindern sollen. Die Nachteile dieser Ausbildung bestehen einmal darin, daß sowohl der Ring selbst wegen der Ansätze, als auch die Lagerpfanne wegen der die Ansätze aufnehmenden Ausnehmungen und der Überkragungen einen erheblichen Herstellungsaufwand, bei dem genaue Toleranzen eingehalten werden müssen, erfordert, und ferner darin, daß die Ringstärke nicht beliebig wählbar ist, sondern in jedem Fall um ein erhebliches Maß größer sein muß, als die Tiefe der Überkragungen, weil die Ringstärke auch bei der höchstzulässigen Abnutzung durch Verschleiß immer noch so groß sein muß, daß die Überkragungen nicht den im Lager ruhenden Drehzapfen berühren dürfen.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung des Stützlagers zu verbessern und für dessen Drehzapfen einen Verschleißring zu schaffen, der leicht montiert und in der Einbauposition gehalten werden kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerpfannenseitenwände in Richtung zum Wagenkasten konisch verlaufen und eine geschlossene Sitzfläche für die entsprechend konisch verlaufende Außenfläche des Verschleißrings bilden, und der in seinen Sitz gespannte Ring an den Schlitzstoßenden mit der Lagerpfanne verschweißt ist. Der Ring wird dabei einfach eingelegt, durch Spreizen in seine Sitzfläche gedrückt und die Schlitzstoßenden mit der Lagerpfanne verschweißt. Die Ausnehmung der Lagerpfanne ist, da weder Ausnehmungen für Spannansätze eines Spannrings noch Überkragungen zum Halten des Ring notwendig sind, durch einfaches Ausdrehen herzustellen, und der Ring sitzf infolge der konisch verlaufenden Anlageflächen gegen vertikale Be-
." wegungen voH^tindig gesichert id dex Lagerpfanne. ■ Djesfc Yertikals^teiiingjst dabpj. gegenübjer der Sicherung nach der bekannten* Art mit Öberkragungen völlig
spielfrei. Ebenso wicdie Lagerpfanne ist auch der Ring •selbst sehr einfach herzusteilen, da sein keilförmiger Querschnitt über den gesamten Ringumfang von Stoßende zu Stoßende gleichbleibt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung
ίο dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Stirnansicht eines Schienenfahrzeugs, teilweise im Schnitt unter Weglassung bestimmter Teile mit dem Stützlager,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Verschleißring,
F i g. 3 einen in die Linie 3-3 von F i g. 2 gelegten Schnitt,
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Teil des in F i g. 1 dai gestellten Fahrzeugs,
Fig.5 eine Schnittdarstellung des in Fig.4 mit einem Kreis umgebenen Teils,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Mittelplattenzone des Drehzapfens.
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß ein Schienenfahrzeug-
Drehgestell 10 einen Wagenkasten 12 trägt Zum Drehgestell gehören zwei zueinander in einem festen Abstand angeordnete Seitenrahtnen 14, die von aus Rädern und Achsen bestehenden Radsätzen 16, deren Räder auf Schienen 11 laufen, gehalten werden. Ein zwisehen den beiden Seitenrahmen 14 angeordneter Querträger 18 des Drehgestells ist mit einem Drahzapfenlager 19 versehen und wird nahe seinen Enden von Federn 20 gestützt, die sich in den Seitenrahirien befinden. Der Wagenkasten 12 wird von einem zum Wagenkasten gehörenden Querträger 22 getragen, der mit einem hervorstehenden Zapfen 24 versehen ist, der in der Lagerpfanne des Drehzapfenlagers 19 des zum Drehgestell gehörenden Querträgers 18 lagert. Die mit Auskleidungen 28 versehenen Seitenlager 26 sind auf den äußeren Enden des Drehgestell-Querträgers 18 angebracht und arbeiten mit den Lagern 30 am Wagenkasten-Querträger 22 zusammen.
Wie aus F i g. 1 und den F i g. 2 bis 6 zu ersehen ist, ist ein Verschleißring 32 im Drehzapfenlager 19 des Drehgestell-Querträgers 18 angeordnet. Der Verschleißring ist, wie in F i g. 2 dargestellt, als ein unterteilter Ring mit einem Spalt 34 ausgebildet. Dieser Ring weist, wie in F i g. 3 gezeigt, eine zylindrische Innenwandung 36 und eine konische Außenfläche 38 auf, wobei die Konizität in Richtung zum Wagenkasten 12 verläuft.
Aus den F i g. 4 bis 6 geht weiter hervor, daß der Verschleißring in die Aussparung 40 des Zapfenlagers 34 eingesetzt ist und dann gegen die Innenwandung 42 dieses Zapfenlagers gedrückt wird. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß die Innenwandung 42 derart bearbeitet ist, daß sie die gleiche Konizität aufweist, wie die der Außenfläche 38 des Verschleißrings 32. Wird nun der Verschleißring 32 in die Aussparung 40 eingesetzt und so gespannt, daß er bündig an der gesamten Umfangsfläche der Innenwandung 42 anliegt, dann wird, wie in F i g. 6 dargestellt, der Ring im Bereich des Spalts 34 mit der Innenwandung des Drehzapenlagers 19 verschweißt. Im zusammengebauten Zustand gemäß F i g. 4 liegt die Vertikalfläche des Zapfenlagers 24 an der ebenfalls vertikal verlaufenden Innenfläche 36 des Verschleißrings an, so daß die Innenwandung 42 des Drehzapfenlagers 19 vor Verschleiß geschützt ist. Die
Keilwirkung der- konisch zueinander verlaufenden Rächen (Außenfläche 38 und Innenwerbung 42) verhindert eine Aufwärtsbewegung des Verschleißrings 32 und entlastet die SchweiBung des Spalts 34 von vertikal wirkenden Kräften.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

15228
Patentanspruch:
Stützlager Uj prehzapfenlagern von Schienenfahrzeug-Drehgestellen mit einem gegen die Seitenwände der Lagerofanne abgestützten, auswechselbaren, geschützten und spannbarerii eine zylindrische Lagerfläche aufweisenden Verschleißring, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfsnnenseitenwände in Richtung zum Wagenkasten (12) konisch verlaufen und eine geschlossene Sitzfläche (Innenwandung-42) für. die entsprechend konisch verlaufende Außenfläche (Ringfläche 38) des Verschleißrings (32) bilden, und der in seinen Sitz gespannte Ring an den Schlitzstoßenden (Spalte 34) mit der Lagerpfanne (Zapfenlager 19) verschweißt ist
DE2015228A 1969-04-01 1970-03-31 Stützlager in Drehzapfenlagern von Schienenfahrzeug-Drehgestellen Expired DE2015228C3 (de)

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US81198469A 1969-04-01 1969-04-01

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DE2015228A1 DE2015228A1 (de) 1970-10-22
DE2015228B2 true DE2015228B2 (de) 1975-05-22
DE2015228C3 DE2015228C3 (de) 1976-01-02

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FR (1) FR2040152A5 (de)
GB (1) GB1248177A (de)
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