DE2020107A1 - Gliederkette - Google Patents

Gliederkette

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DE2020107A1
DE2020107A1 DE19702020107 DE2020107A DE2020107A1 DE 2020107 A1 DE2020107 A1 DE 2020107A1 DE 19702020107 DE19702020107 DE 19702020107 DE 2020107 A DE2020107 A DE 2020107A DE 2020107 A1 DE2020107 A1 DE 2020107A1
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Germany
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box
sealing part
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Application number
DE19702020107
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Stoehr
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Gebrueder Hennig GmbH
Original Assignee
Gebrueder Hennig GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/40Chains acting as load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Description

  • Gliederkette Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Gliederkette fUr die ZufUhrung von Verbraflchsrflittelkabeln zu bewegten Teilens, insbesondere einer Werkzeugmaschine, beatehend auf einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener, kastenförmiger Glieder, die im Bereich jeder Stirnseite wenigstens zwei Anschlagflächen aufweisen, die durch Abstfltzung an einer entsprechenden Anschlagfläche des benachbarten Gliedes die beiden Schwenkendstellungen bestimmten.
  • Bei einer bekannten Gliederkette der vorstehend genannten Art sind die Kastenprofile der einzelnen Glieder an ihren Stirnseiten offen. Zwischen den gerade nicht miteinander in BerUhrung stehenden Anschlagflächen benachbarter Glieder ist infolgedessen ein verhältnismäßig breiter, nach außen geöffneter Spalt vorhandent, in den Fremdteilchen und Schmutz gelangen kann und der'ferner im Hinblick auf das stän ige offenen und Schließen des Spaltes bei der Bewegung d r Gliederkette eine erhebliche Unfallgefahr mit sich bri gt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits versucht, die genannten Spalte durch an der Außenseite der Kastenprofile angebrachte, federnde Abdeckbleche zu verschließen. Eine solche Lösung erfordert jedoch nicht nur einen erheblichen konStrUktiVen AutNand} sondern besitzt auch nicht die wUnsohenswerte Betriebssicherheit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine selbsttragende Gliederkette hoher Steifigkeit zu entwickeln, bei der im Bereich zwischen benachbarten Gliedern keine die Betriebsaicherheit beeinträchtigenden offenen Spalte vorhanden sind, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste daß an einem stirnseitigen Ende jedes Gliedes ein aus dem Kastenprofil vorspringender, in das benachbarte Kastenprofil eingreifender und den Spalt zwischen voneinander abstehenden Anschlagflächen im wesentlichen ausfüllender Dichtungsteil vorgesehen ist.
  • Durch einen solchen Dichtungsteil wird der erwähnte Spalt zwischen voneinander abstehenden Anschlagflächen so weit ausgefüllt, daß ein Eindringen von Schmutz- und Fremdteilchen sowie hierdurch verursachte Betriebs störungen ebensa wie jegliche Unfallgefahr vermieden werden. Bei geeigneter konstruktiver Gestaltung dieses Dichtungsteiles, beispielsweise in Form einer verhältnismäßig tief in die beiden Kastenpxtofile eingreifenden Scheibe, erhdht dieses Element zugleich in sehr erwünschter Weise die Steifigkeit der GliederkettQ und ermöglicht dadurch mit geringem konstruktivem Aufwand und niedrigem Gewicht die Erzielung einer äußerst stabilen selbsttragenden Gliederkette.
  • Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Glieder der erfindungsgemäßen Gliederkette; Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäße Gliederkette (längs der Linie II-II der Fig. 1); Fig. 3 einen Teilquerschnitt (längs der Linie III-III der Fig. 1); Fig. 4 eine Teilansicht (entsprechend Fig. 1) in vergrößertem Maßstab.
  • Die erfindungsgemäße selbsttragende Gliederkette besteht aus zwei parallel verlaufenden Gliedersträngen (von denen in Fig. 2 nur der eine Strang 1 dargestellt ist), zwischen denen in noch näher erläuterter Weise die Verbrauchsmittelkabel 2, 3 geführt und gehaltert sind. Jeder Gliederstrang besteht aus einer Anzahl gleichartiger Glieder (z.B.
  • 4, 8'), von denen im folgenden das Glied II näher erläutert sei.
  • Das Glied 4 besitzt im wesentlichen ein Hohlkastenprofil, das von zwei-Seitenwänden 5> 6 und zwei Deckwänden -7, 8 gebildet wird (vgl. Fig. 3). Im Bereich der-einen Stirnseite weisen die Seitenwände 5, d je einen Gelenkvorsprung 9 mit teilzylindrischem Außenprofil auf. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite sind die Seitenwände 5 und 6 mit einer komplementär ausgebildeten, d. h. gleichfalls teil2ylindrischen aelenkausnehmung 1D versehen.
  • IniBereich-der mit den Gelenkausnehmungen 10-versehenen Stirnseite des Gliedes 4 ist eine Scheibe al angebracht, die mit einem Teil ihrer Fläche in das Hohlkastenprofil des Gliedes lt hineinragt und mit den Seitenwänden 5 und 6 durch Punktschweißung (Schweißstellen 12) verbunden ist.
  • Im übrigen springt die Scheibe il , deren Stärke der lichten ;WSeite.- des Hohlkastenprofiles entspricht (vgl. Fig. 2 und 3) aus dem Kastenprofil nach außen vor und ragt in das Innere des benachbarten Gliedes (z. B. 4') hinein.
  • Die Seitenwände 5 und 6 bilden an den Stirnseiten Anschlagflächen 13, 14 und 15, 16, die derart schräg zueinander verlaufen, daß die einzelnen Glieder eine gewisse Schwenkbewegung gegeneinander ausführen können.
  • Die Gelenkverbindung zwischen benachbarten Gliedern wird durch einen Gelenkbolzen 17 hergestellt, der durch die fest mit dem einen Glied verbundene Scheibe 11 und durch die zum benachbarten Glied gehörenden Gelenkvorsprünge 9 drehbeweglich hindurchgeführt ist. Die seitliche Lagesicherung der auf diese Weise gelenkig miteinander verbundenen Glieder erfolgt durch äußere Sicherungsscheiben 18.
  • Wie die Fig. 1 und 2 deutlich erkennen lassen, füllt die Scheibe 11 den Spalt zwischen voneinander abstehenden Anschlagflächen benachbarter Glieder im wesentlichen vollständig aus, so daß weder Schmutz- und Fremdteilchen in die Glieder eintreten'können, noch im Bereich der sich bei der Kettenbewegung ständig ändernden Spalte irgendeine nfallgefahr besteht. Um auch im Bereich der Blechstärke der Deckwände 7 und 8 Klemmungen zu vermeiden, sind diese Deckwände an ihren stirnseitigen Kanten (z. B. 19) abgeschrägt.
  • Jeweils zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Glieder sind durch einen zur IIalterung der Verbrauchsmittelkabel 2, 3 dienenden Quersteg 20 starr miteinander verbunden. Dieser Quersteg 20 ist etwa irl der Quermittelebene der betreffenden Glieder angeordnet und durch Schrauben 21 mit den Gliedern verbunden.
  • Wie bei einer Betrachtung der Fig. lt leicht zu erkennen ist, muß der Durchmesser-der Scheibe 11 etwas größer als die lichte Höhe des Hohlkastenprofiles des Glieder 4, 4' gewählt werden, damit in jeder Schwenkstellung der beiden Glieder der Spalt zwischen voneinander abstehenden Anschlagflächen (z. B. 14', 16) bis auf die Blechstärke vollständig abgedeckt ist. Die Mittelachse Z der Scheibe 11, die mit der Achse des teilzylindrischen Gelenkvorsprunges 9' und der komplementären Gelenkausnehmung 10 zusammenfällt, ist demgemäß geringfügig.(um den Wert a) gegenüber der mittleren lichten Höhe des Hohlkastenprofiles in Richtung auf die eine De.ckwand (gemäß Fig. 4 nach unten) versetzt.
  • Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Gliederkette können in üblicher Weise aus Stahl oder auch aus Kunststoff hergestellt werden. Um mit besonders niedrigem Gewicht eine hohe Steifigkeit zu erzielen, ist es erfindungsgemäß besonders zweckmäßig', wenn das Kastenprofil der Glieder sowie die Gelenkbolzen aus Stahl und die scheibenförmigen Dichtungsteile aus Kunststoff, vorzugsweise mit geringem Reibunskoeffizienten, hergestellt sind.

Claims (7)

  1. P a t ~e n t a n sp rü c h e *
    /1. Selbsttragende Gliederkette für die Zuführung von Verbrauchsmittelkabeln zu bewegten. Teilen, insbesondere einer Werkzeugmaschine, bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener kastenförmiger Glieder, die im Bereich jeder Stirnseite wenigstens zwei Anschlagflächen aufweisen, die durch Abstützung an einer entsprechenden Anschlagfläche des benachbarten Gliedes die beiden Schwenkendstellungen bestimmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an einem stirnseitigen Ende jedes Gliedes (z. B. 4) ein aus dem Kastenprofil vorspringender, in das benachbarte Kastenprofil eingreifender und den Spalt zwischen voneinander abstehenden Anschlagflächen (z. B. 13', 15) im wesentlichen ausfüllender Dichtungsteil (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zwischen zusaKenwirkenden Anschlagflächen (zb B. 13', 15) befindliche Bereich des Dichtungsteiles (11) ein zylindrisches Außenprofil aufweist, dessen Achse (Z) mit der Gelenkachse zusammenfällt.
  3. 3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (11) als eine mit dem zugehörigen Glied (4) fest terbundene, das Kastenprofil zugleich versteifende, zylindrische Scheibe ausgebildet ist.
  4. 4. Gliederkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheibe (11) um soviel größer als die lichte Höhe des Kastenprofiles ist und die Achse (Z) der Scheibe sowie die hiermit zusammenfallende Gelenkachse derart gegenüber der Längsmittelebene des Kastenprofiles versetzt sind, daß die Scheibe in jeder Schwenkstellung der Glieder die stirnseitige öffnung des benachbarten Kastenprofiles vollständig ausfüllt.
  5. 5. Gliederkette nach-hnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten (z. B. 19) an den Stirnseiten der Glieder abgeschrägt sind.
  6. 6. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil der Glieder sowie die Gelenkbolzen (17) aus Stahl und die Dichtungsteile (11) aus Kunststoff, vorzugsweise mit geringem Reibungskoeffizienten. hergestellt sind.
  7. 7. Gliederkette nach Anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil der Glieder auf der mit dem Dichtungsteil (11) versehenen Stirnseite teilzylindrische Gelenkausnehmungen (10) und auf der anderen Stirnseite komplementär ausgebildete Gelenkvorsprünge (9) aufweist, wobei die einzelnen Gelenkbolzen (17) jeweils durch die Gelenkvorsprünge und den Dichtungsteil hindurchgeführt sind.
    t3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Glieder durch einen zur Halterung der Verbrauchsmittelkabel (2, 3) dienenden, etwa in dr Quermittelebene der Glieder angeordneten Quersteg (20) starr miteipander verbunden sind.
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