DE2248373A1 - Frachtcontainer - Google Patents

Frachtcontainer

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DE2248373A1
DE2248373A1 DE19722248373 DE2248373A DE2248373A1 DE 2248373 A1 DE2248373 A1 DE 2248373A1 DE 19722248373 DE19722248373 DE 19722248373 DE 2248373 A DE2248373 A DE 2248373A DE 2248373 A1 DE2248373 A1 DE 2248373A1
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DE
Germany
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section
doors
freight container
closed
container according
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Ceased
Application number
DE19722248373
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth William Kempson
Peter Lycett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bloxvich Lock Stamping Co Ltd
Original Assignee
Bloxvich Lock Stamping Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Bloxvich Lock Stamping Co Ltd filed Critical Bloxvich Lock Stamping Co Ltd
Publication of DE2248373A1 publication Critical patent/DE2248373A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Description

PATENTANWALTS
DIPL-(PHYS.)ING.H.VON SCHUMANN O O / Q Q 7 Q
DIPL-(CHEM.) ING. W.D. OEDEKOVEN £ £ 4 Ö 0 /
Dresdner Bank AG München 8 München 22, Widenmayerstraße
Konto Nr. 3 388 992 Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463 Telefon 0811-224893
3.10.1972 2/Kt"
THE BLOXWICH LOGK AND STiKPING COKPAIiY LIMITED, Bloxwich, Walsall, Staffordshire, Großbritannien
Frachtcontainer
Die Erfindung bezieht sich auf .einen Frachtcontainer, welcher an einer Stirnseite von zwei Türen verschlossen ist, die jeweils an der Außenkante mit der benachbarten Containerseitenwand gelenkig verbunden sind und geschlossen mit den freien Innenkanten zusammenkommen. Sie kann, jedoch auch bei Türen anderer Bestimmung verwirklicht werden, beispielsweise den Türen der Aufbauten von Last- oder Frachtfahrzeugen.
Gewöhnlich weist ein Container zum Gütertransport auf der Straße, Schiene und/oder See zwei Türen auf, welche jeweils an der Außenkante mit der benachbarten Containerseitenwand gelenkig verbunden sind und mit den freien Innenkanten in der Containermitte zusammenkommen, um in diesem geschlossenen Zustand eine Stirnwand des Containers zu bilden. Jede Tür wird durch einen Verschlußmechanismus geschlossen gehalten, welcher Nocken aufweist, die in Halter oben und unten am Türrahmen eingreifen, wobei die Nocken an den beiden Enden einer gemeinsamen, senkrecht verlaufenden Betätigungsstange vorgesehen sind, die in Lagern angebracht ist, welche an der Türoberfläche befestigt sind. Jede Tür kann einen oder
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zwei derartige Verschlußmechanismen aufweisen. Es ist bekannt, die Türen dadurch, zu versteifen, um innerem Druck von dem im Container befindlichen frachtgut standzuhalten, daß an den Außenflächen der Türen senkrecht verlaufende Verstärkungsprofile mit Hutquerschnitt befestigt werden. Bei einem bekannten Vorschlag sind die Verschlußmechanismus-Betätigungsstangen innerhalb solcher Verstärkungsprofile angeordnet.
Verschiebungsbelastungen der Türen, d.h.. solche Belastungen, welche eine Relativbewegung der geschlossenen Türen in der gemeinsamen Ebene verursachen, und welche bei einer Verwindung des jeweiligen Containers aufgrund Überladung oder falscher Handhabung auftreten, werden in der Regel dadurch aufgenommen, daß man die Nocken derart in die zugehörigen Halter eingreifen läßt, daß senkrechte Relativbewegungen ausgeschlossen sind, und/oder daß Zungen vorgesehen werden, welche sich
in
quer von einer Tür weg erstrecken und zwischen senkrechtem Abstand voneinander angeordnete Nasen an der Oberfläche der anderen Tür greifen, oder daß an einer Tür Platten angebracht werden, welche Öffnungen aufweisen, in welche Nasen an der anderen Tür und am Rahmen eingreifen. Auch ist es bekannt, die Verstärkungsprofile an den Oberflächen der Türen über die Ober- und Unterkanten der jeweiligen Tür vorstehen und Nasen oder Buckel am Rahmen eingreifen zu lassen, um jede Tür einzeln am Rahmen gegenüber Verschiebungsbelastungen festzulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte gegenseitige Festlegung der Türen zur Verhinderung der besagten Verschiebungen zu schaffen.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den beiden Türen jeweils neben der Innenkante ein Verstärkungsglied befestigt ist, von denen eines einen U-förmigen Querschnitt
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aufweist und zur zugehörigen Tür Mn offen ist, während das andere bei geschlossenen Türen in das Verstärkungsglied mit TJ-förmigem Querschnitt eingreift, wobei die Verstärkungsglie- · der zur Verhinderung von gegenseitigen Längsverschiebungen zusammenwirkende Abstützungen aufweisen. Bei diesen kann es sich beispielsweise um Käsen, Blöcke, Platten und dergleichen handeln.
Auf diese Weise ist zugleich eine Verstärkung und eine solche gegenseitige Verbindung der Türen erreicht, welche besagten EelatiwerSchiebungen entgegenwirktβ Vorzugsweise weisen beide Verstärkungsglieder einen U-förmigen Querschnitt auf, d.h. einen Längskanal, welcher an einer Seite offen ist. Der Längskanal des einen Verstärkungsgliedes weist solche Abmessungen auf, daß das andere Verstärkungsglied gut hineinpaßt, obwohl die seitliche Breite des letztgenannten Verstärkungsgliedes vorzugsweise beträchtlich geringer als diejenige des besagten Längskanals ist.
Vorteilhafterweise ist das Verstärkungsglied, welches bei geschlossenen Türen das andere Verstärkungsglied aufnimmt, länger als letzteres und an den beiden Enden durch Stirnplatten verschlossen. Das äußere Verstärkungsglied weist also zur Aufnahme des inneren Verstärkungsgliedes einen hohlen Kasten auf, wobei zur Verhinderung von Relativbewegungen in Längsrichtung bei geschlossenen Türen die Eiden des inneren Verstärkungsgliedes an den Innenflächen der horizontalen Stirnplatten vom äußeren Verstärkungsglied anliegen oder dicht daneben liegen.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung können die beiden Verstärkungsglieder auch zur Anbringung des jeweiligen Verschlußmechanismusses dienen. Insbesondere können in den Ver-
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stärkungsgliedern die senkrechten Betätigungsstangen von Türverschlußmechanismen angeordnet sein.
Weisen beide Verstärkungsglieder einen U-förmigen Querschnitt auf, dann sind sie mit Vorteil jeweils Zur zugehörigen Tür hin offen und auf einer Seite mit einem seitlich abstehenden Flansch versehen, welcher an der Tür anliegt und daran befestigt ist.
Die erwähnten Betätigungsstangen können dabei in Knoten- oder Eckplat.ten drehbar gelagert sein, welche bei Jedem
in
Verstärkungsglied den Winkel zwischen dem seitlich abstehenden flansch und dem anschließenden Seitensteg des Abschnitts mit U-förmigem Querschnitt eingeschweißt sind.
Vorteilhafterweise weist dabei derjenige Seitensteg des Abschnitts mit U-förmigem Querschnitt des das andere Verstärkungsglied bei geschlossenen Türen aufnehmenden Verstärkungsgliedes, welcher der Stange dieses anderen Verstärkungsgliedes benachbart ist, Schlitze zur Aufnahme der Knoten- oder Eckplatten des letztgenannten Verstärkungsgliedes auf. Durch diese gegenseitige Verzahnung, d.h. durch diesen gegenseitigen Eingriff der beiden Verstärkungsglieder an mehreren in Längsrichtung verteilten Stellen, wird die erwähnte gegenseitige Verschiebung der Türen weiter verhindert.
Die besagten Betätigungsstangen können angeschweißte halbzylindrische Kragen neben den Knoten- oder Eckplatten aufweisen, und zwar zur axialen Halterung der Stangen in den Verstärkungsgliedern.
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Nachstellend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Pig. Λ die Draufsicht auf die mit zwei Türen versehene Stirnseite eines Prachtcontainers, wobei die beiden Türen geschlossen sind;
Pig. 1 die Draufsicht auf die benachbarten Kanten der Türen in größerem Maßstab;
Pig. 3 den waagerechten Querschnitt entlang der > Linie 3-3 in Pig.2;
Pig; 4 den waagerechten Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Pig. 2; und
Pig. 5 die Draufsicht auf eine Stirnplatte an einem Ende eines Verstärkungsgliedes.
Gemäß Pig. 1 ist ein Prachtcontainer zum Transport von Gütern an einer Stirnseite durch zwei zusammenwirkende Türen 1 und 2 verschlossen, welche jeweils etwa halb so breit wie der Container sind. Jede Tür 1 bzw. 2 ist mittels Scharnieren 3 an der benachbarten Seitenwand des Containers verschwenkbar befestigt«, Die Scharniere 3 sind'mittels Bolzen 4 an der jeweiligen Tür 1 bzw» 2 befestigt. Die Türen 1 und 2 sind von den üblichen Gummi di chtbändem 5 umgebene
Die Türen 1 und 2 sind in geschlossener Stellung durch senkrechte Stangen 6 gehalten, welche jeweils neben der den Scharnieren 3 abgewandten Kante der zugehörigen Tür 1 bzw. 2 um die Längsachse verschwenkbar gelagert sind. Jede Stange 6 weist am oberen und am unteren Ende einen Schließnocken 7 auf,
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welcher mit einem entsprechenden Halter 8 am Dach bzw. am Boden des Containers zusammenwirkt. Die Nocken 7 werden mit den Haltern 8 in bzw. außer Eingriff gebracht, indem man die zugehörige Stange 6 mittels eines Griffes 9 teilweise verdreht. Der Griff 9 ist in einem Auge 10 an der zugehörigen Stange 6 verschwenkbar gelagert.'In geschlossener Stellung ist der Griff 9 mit einem Halter 11 in Eingriff und kann so verriegelt werden.
Derartige Verschlußmechanismen sind bekannt und werden üblicherweise bei den Türen von FrachtContainern verwendet.
Erfindungsgemäß ist an der Tür 1 neben deren freier Kante ein Verstärkungsglied A befestigt. Dieses weist einen Abschnitt 12 mit U-förmigem Querschnitt und einen Flansch 13 auf, welcher von einem Seitensteg des Abschnitts 12 mit U-förmigem Querschnitt seitlich absteht und parallel zum Mittelsteg des Abschnitts 12 verläuft; Der hohle Abschnitt 12 ist türseitig offen. Der Flansch 13 liegt an der Oberfläche der Tür 1 an, an welcher er mittels Bolzen 14 befestigt ist.
liii
Ein ähnliches Verstärkungsglied B ist an der Tür 2 neben deren freier Kante befestigt. Es weist ebenfalls einen hohlen Abschnitt 15 mit U-förmigem Querschnitt sowie einen sich davon seitlich weg erstreckenden Flansch 16 auf, welcher an der Oberfläche der Tür 2 anliegt und daran mittels Bolzen 17 befestigt ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, ist der hohle Abschnitt 15 des Verstärkungsgliedes B so breit, daß nach Schließen der Tür 1 und anschließendem Schließen der Tür 2 der hohle Abschnitt 15 mit U-förmigem Querschnitt den hohlen Abschnitt 12 mit U-förmigem Querschnitt des Verstärkungsgliedes A
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übergreift. Das Verstärkungsglied B ist weiterhin geringfügig langer als das .Verstärkungsglied A und am oberen sowie am unteren Ende jeweils durch eine Stirnplatte 18 verschlossen. Die. beiden Stirhplatten 18 sind jeweils an das Verstärkungsglied B angeschweißt. Das Verstärkungsglied A paßt zwischen die beiden Stirnplatten 18 des Verstärkungsgliedes Be \
Die Stangen 6 sind mittels der Verstärkungsglieder A und B an den iEüren 1 und 2 angebracht«, .
Bei jedem Verstärkungsglied A bzw« B sind in senkrechtem Abstand voneinander im Winkel zwischen dem !Flansch 13 bzw. 16 und dem angrenzenden Seitensteg des Abschnitts 12 bzw« 15 mit U-förmigem Querschnitt Eck- oder Inotenplatten 19 eingeschweißt. Diese weisen jeweils eine Lagerbohrung 20 auf, desgleichen die beiden Stirnplatten 18 des Verstärkungsgliedes B jeweils eine Lagerbohxung 21. In den in senkrechter Sichtung miteinander fluchtenden Bohrungen 20 der Platten 19 vom Verstärkungsglied A sitzt eine Stange 6 mit Betriebsspiel, in den in senkrechter Richtung fluchtenden Bohrungen 20 der Platten und der Bohrungen 21 der Platten 18 des Verstärkungsgliedes B die andere Stange 6.
In den freien Seitensteg des Abschnitts 15 mit TJ-förmigem Querschnitt des Verstärkungsgliedes B sind waagerechte Schlitze 21' zur Aufnahme der Platten 19des Verstärkungsgliedes A bei geschlossenen Türen 1 und 2 eingeschnitten, wie besonders deutlich aus Fig. 3 und 4- ersichtlich« Der gegenseitige Eingriff des geschlitzten Seitensteges an einem Verstärkungsglied B und der Platten 19 am anderen Verstärkungsglied A ergibt gegenseitige Abstützungen, welche jegliche Relativbewegung der Verstärkungsglieder A und B und somit der Innenkanten
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der Türen 1 und 2 in Längsrichtung verhindern, wenn diese !Türen 1 und 2 geschlossen sind.
An die Stangen 6 sind halbkreisförmige Kragen 22 angeschweißt, welche zur Verhinderung von Axialbewegungen der rohrförmigen Stangen 6 in dem zugehörigen Verstärkungsglied A bzw. B mit dessen Platten 19 zusammenwirken. Wie aus fig. 1 und 2 ersichtlich, liegt der obere Kragen 22 jeder Stange 6 oberhalb einer Platte 19 und der untere Kragen 22 jeder Stange 6 unterhalb einer Platte 19» so daß diese Stangen 6 an Bewegungen in beiden axialen Richtungen gehindert sind. Die Kragen 22 an den Stangen 6 sind deswegen halbkreisförmig ausgebildet, um ein Verschwenken der Stangen 6 um ihre Längsachse zum öffnen oder Schließen des Verschlußmechanismusses zu ermöglichen.
Normalerweise werden alle Schiebebelastungen von den Türen durch den gegenseitigen Eingriff der Schlitze 21' in einem Seitensteg eines Verstärkungsgliedes B und der Platten am anderen Verstärkungsglied A aufgenommen. Im Falle einer so starken Verwindung des Containers, daß die Platten 19 verbogen werden könnten, werden auch die Stirnplatten 18 des Verstärkungsgliedes B wirksam, um einer weiteren gegenseitigen Längsbewegung der Verstärkungsglieder A und B standzuhalten.
Bei der dargestellten und vorstehend geschilderten Ausführungsform sind die Scharniere 3 1^d die Verstärkungsglieder A sowie B durch Bolzen 4 bzw. 14 an den Türen 1 und 2 befestigt. Bestehen die Türen aus Stahlplatten, dann können die Scharniere 3 sowie die Verstärkungsglieder A und B jeweils an der zugehörigen Tür 1 bzw. 2 angeschweißt sein.
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Claims (8)

Ansprüche
1. !Frachtcontainer, welcher an einer Stirnseite von zwei GKi- -*^n verschlossen ist, die jeweils an der Außenkante mit der benachbarten Containerseitenwand gelenkig verbunden sind und geschlossen mit den freien Innenkanten zusammenkommen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Türen (1 und 2) jeweils neben der Innenkante ein Verstärkungsglied (A bzw. B) befestigt, ist, von denen eines einen U-förmigen Querschnitt aufweist und zur zugehörigen Tür hin offen ist, während das andere bei geschlossenen Türen- (1 und 2) in das Verstärkungsglied mit TJ-förmigem Querschnitt eingreift, wobei die Verstärkungsglieder (A und B) zur Verhinderung von gegenseitigen Längsverschiebungen zusammenwirkende Abstützungen (19 bzw. 21'} 18) aufweisen.
2. Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstärkungsglieder (A und B) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Frachtcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied (B), welches bei geschlossenen Türen (-1 und 2) das andere Verstärkungsglied aufnimmt, langer als letzteres und an den beiden Enden durch Stirnplatten (18) verschlossen ist.
4. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß in den Verstärkungsgliedem (A und B) senkrechte Betätigungsstangen (6) von TürverschluBmechanismen angeordnet sind.
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5· Frachtcontainer nach Anspruch 2 oder 3 bzw. 4 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstärkungsglieder (A und B) mit U-förmigem Querschnitt Jeweils zur zugehörigen Tür (1 bzw. 2) hin offen sind und auf einer Seite einen seitlich abstehenden Flansch (13 bzw. 16) aufweisen, welcher an der Tür (1 bzw. 2) anliegt und daran befestigt ist.
6. Fracht container nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen (6) in Knoten- oder Eckplatten (19) drehbar gelagert sind, welche bei jedem Verstärkungsglied (A bzw. B) in den Winkel zwischen dem seitlich abstehenden Flansch (13 bzw. 16) und dem anschließenden Seitensteg des Abschnitts (12 bzw. 15) mit U-förmigem Querschnitt eingeschweißt sind.
7· Frachtcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Seitensteg des Abschnitts (15) ^i^ U-förmigem Querschnitt des das andere Verstärkungsglied (A) bei geschlossenen Türen (1 und 2) aufnehmenden Verstärkungsgliedes (B), welcher der Stange (6) dieses anderen Verstärkungsgliedes (A) benachbart ist, Schlitze (21') zur Aufnahme der Knoten- oder Eckplatten (19) des letztgenannten Verstärkungsgliedes (A) aufweist.
8. Frachtcontainer nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch halbzylindrische, an die Stangen (6) neben den Knoten- oder Eckplatten (19) geschweißte Kragen (22) zur axialen Halterung der Stangen (6) in den Verstärkungsgliedern (A und B).
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DE19722248373 1971-10-07 1972-10-03 Frachtcontainer Ceased DE2248373A1 (de)

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JPS4873286A (de) 1973-10-03
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