DE2035179A1 - Tür Festlegungsvorrichtung - Google Patents

Tür Festlegungsvorrichtung

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DE2035179A1
DE2035179A1 DE19702035179 DE2035179A DE2035179A1 DE 2035179 A1 DE2035179 A1 DE 2035179A1 DE 19702035179 DE19702035179 DE 19702035179 DE 2035179 A DE2035179 A DE 2035179A DE 2035179 A1 DE2035179 A1 DE 2035179A1
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DE
Germany
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door
piece
section
cam
holding piece
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702035179
Other languages
English (en)
Inventor
John Charles North Walsall Staffordshire Hawkins (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rubery Owen and Co Ltd
Original Assignee
Rubery Owen and Co Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1049Rigid

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Festlegungsvorrichtung für die !Tür insbesondere eines Frachtcontainers oder Transportfahrzeuges , wobei an der Tür eine senkrechte Betätigungsstange um die Längsachse drehbar gelagert ist, welche am oberen und unteren Ende jeweils ein Nockenstück aufweist, das bei der Drehung der Betätigungsstange beim Schließen der Tür in ein Haltestück am Rahmen des Containers bzw. Fahrzeuges oberhalb bzw. unterhalb der Türöffnung eingreift.
Um die beim Transport von Frachtgut vom Absendeort zum Bestimmungsort auf mindestens zwei unterschiedlichen Wegen (z. B. Kraftfahrzeug, Eisenbahn, Schiff, Flugzeug) erforderlichen Arbeiten zu vermindern, wird es üblich, das Gut in großen Containern zu befördern, in denen es während der gesamten Reise verbleibt, und welche auf der Straße, der Schiene, der See und in der Luft transportiert werden können.
Solche Container sind rauher Behandlung ausgesetzt, insbesondere beim Wechsel von einer Transportart zur anderen.
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Die Container, vor allem die Festlegungsvorrichtungen für ihre Türen, müssen sehr strengen Anforderungen genügen.
Ein Frachtcontainer ist gewöhnlich nur an einer Stirnseite offen, wo eine einfache oder eine doppelflügelige Tür vorgesehen ist, welche bzw. deren Flügel an einer bzw. beiden Seiten der öffnung am Rahmen um jeweils eine senkrechte Kante verschwenkbar angelenkt ist bzw« sind. Zur Festlegung der Tür in geschlossener Stellung ist normalerweise an der Tür bzw. an ihren Flügeln eine senkrechte Betätigungsstange um ihre Längsachse verschwenkbar gelagert» Diese Stange weist am oberen und unteren Ende jeweils ein Nockenstück oder dergleichen auf, welche Nockenstücke mit Haltestücken am Rahmen oben und unten an der Türöffnung in Eingriff gebracht werden können. Die Betätigungsstange ist zum Ineingriffbringen von Nocken- und Haltestücken und zu deren Lösen mittels eines Hebels verdrehbar, welcher etwa in der Mitte der Betätigungsstange daran befestigt ist und mit einem Haken oder Haltestück an der Tür bzw« einem Türflügel zusammenwirkt, in welchem der Hebel mittels eines Vorhängeschlosses oder dergleichen festlegbar ist»
Die Nockenstücke an der Betätigungsstange und die zugehörigen Haltestücke sind üblicherweise Guß- oder Schmiedestücke, daher teuer und von beträchtlichem Gewicht«,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür-Festlegungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu vermitteln^ welche billigere und leichtere locken- und Haltestücke aufweist» Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht9 daß die Haltestücke und die Nockenstück© Bleciipreßlinge mit zur Verhinderung von gegenseitigen Bewegungen zwischen Tür und Türrahmen und aur Verriegelung der Tür zusammenwirkenden iläofoea bzw* Afoscfemitten sind.
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Vorzugsweise weist dabei jedes Haltestück einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt auf, welcher einerseits in· einen nach vorne und innen umgebogenen Abschnitt mit einer ebenen Druckfläche übergeht, die mit dem Befestigungsabschnitt einen spitzen Winkel einschließt, andererseits in einen senkrecht abgebogenen Abschnitt, wobei jedes Nockenstück aufeinander ausgerichtete Nasen mit geneigten parallelen, mit der Druckfläche am zugehörigen Haltestück zusammenwirkenden Kantenflächen sowie einen U-förmigen, über den Befestigungsabschnitt des zugehörigen Haltestücks bei vollem gegenseitigem Eingriff von Nocken- und Haltestück passenden Abschnitt mit parallelen, im ™ Abstand voneinander angeordneten Zungen aufweist.
Vorteilhafterweise ist bei vollem gegenseitigem Eingriff der zusammengehörigen Halte- und Nockenstüoke das Nokkenstück zwischen der Druckfläche und dem senkrecht abgebogenen Abschnitt des Haltestücks eingeschlossen.
Jedes Nockenstück kann unmittelbar mit der Betätigungsstange verschweißt sein. Gewöhnlich ist die Stange jedoch von einem Stahlrohrstück gebildet, wobei dann jedes Nockenstück auf das äußere Ende einer Spindel aufgeschweißt wird, deren inneres Ende in ein Ende des Rohrstücks eingesetzt und damit ä verschweißt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Haltestücks
Fig. 2 die Vorderansicht des Haltestücks nach Fig. 1$
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_ Ζμ _
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes, mit dem Haltestück nach I1Ig. 1 -und 2 zusammenwirkendes Nockenstück in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Spindel, an welcher das ITockenstück gemäß KLg. 3 befestigbar istj
Fig. 5 die Stirnansicht der Spindel nach Fig· 4 von unten;
Fig. 6, 7 und 8 jeweils eine Stirnansicht oder Draufsicht, die Vorderansicht und eine Seitenansicht des Haltestücks nach Fig. 1 und 2 und des Ibckenstücks nach Fig» 39 aufgebracht auf die Spindel nach Fig. 4 und 5» in vollem gegenseitigem Eingriff.
Das Haltestück 10 nach Fig. 1 und 2 ist aus einem Hohling T-förmiger Gestalt gebildet, wobei der Längssteg des T gerade, parallele Kanten aufweist» Beim fertigen Preßling ist der Hauptabschnitt 11 des Längssteges eben und bildet eine Befestigungsplatte zur Befestigung des Haltestücks 10 am Rahmen z. B. eines Containers, oberhalb oder unterhalb der Türöffnung. Der freie Endabschnitt 12 des Längssteges ist rechtwinklig zum Abschnitt 11 nach vorne gebogen» Der andere Endabschnitt ist mit dem Quersteg des T rund nach vorne gebogen, und zwar um einen solchen Winkel, daß die Innenfläche des anderen Endabschnitts, welche beträchtliche Breite aufweist, nach innen und vorne geneigt ist und mit dem Befestigungsabschnitt 11 einen spitzen Winkel einschließt«, Zwischen die Fläche 13 und den Befestigungsabschnitt 11 ist eine Verstärkungsrippe 14 eingeschweißt, welche ein Abbiegen des Abschnitts mit der Fläche 13 vom Befestigungsabschnitt 11 verhindert .
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Das in Fig. 3 wiedergegebene Nockenstück 15 weist einen U-förmigen Querschnitt über etwa die halbe Länge auf, wobei die lichte Weite zwischen den Zungen 16 und 17 so gewählt ist, daß dieser Abschnitt TJ-förmigen Querschnitts bei vollem gegenseitigem Eingriff von Nockenstück 15 und zugehörigem Haltestück 10 mit geringstem Spiel den Befestigungsabschnitt 11 des Haltestücks 10 umfaßt. Die Zungen 16 und 17 des Preßlings sind gegen ein Auseinanderbiegen durch einen Stift 18 verstärkt, welcher sich durch die Zungen 16, 17 erstreckt und damit verschweißt ist. Der Abstand zwischen dem Stift 18 und g den freien Kanten der Zungen 16, 17 ist im wesentlichen gleich der Stärke des Befestigungsabschnitts <]1 vom Haltestück 10.
Die Zungen 16, 17 weisen an einem Ende Fortsätze mit kreisbogenförmigen Einbuchtungen 19 zur Aufnahme des Endzapfens 21 komplementären Querschnitts der Spindel 22 auf, mit welcher die Fortsätze verschweißt werden. Sie laufen nach "vorne in im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Nasen 23 aus, welche fluchtende parallele Kantenflächen 24 aufweisen, die mit den freien Kanten der Zungen 16, 17 denselben Winkel einschließen, wie die Fläche 13 am Haltestück 10 mit dessen Befestigungsabschnitt 11.
Die Spindel 22 weist einen zweiten Endzapfen 25 auf, welcher im Ende einer Betätigungsstange verschweißt ist, die an der gleichfalls nicht dargestellten Tür, z. B. eines Frachtcontainers oder Transportfahrzeuges, auf übliche Weise um ihre Längsachse verdrehbar angebracht ist.
Nähert sich die Tür der geschlossenen Stellung und wird die Betätigungsstange verdreht, dann laufen die Nasen 23 dee Nockenetücks 15 hinter die Druckfläche 13 des Halteetückß 10* Wird die Betätigungsstange in Verriegelungsstel-
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lung gedreht, dann werden die Nasen 23 gegen die Fläche 13 gepreßt und drücken die Tür in die voll geschlossene Stellung. Ein Weglaufen des Nockenstücks 15 von der Fläche 13 parallel zur Türebene ist durch den Abschnitt 12 des Haltestücks 10 verhindert. Die Neigung der zusammenwirkenden Flächen 13 und 24 am Haltestück 10 bzw. am Nockenstück 15 ist derart, daß in der voll geschlossenen Stellung jede auf die Tür in Öffnungsrichtung aufgebrachte Kraft kein auf das No kkenstück 15 einwirkendes Drehmoment zur Folge hat, welches die Betätigungsstange aus der Verriegelungsstellung dreht.
In der voll geschlossenen Stellung des Nockenstücks 15 im Haltestück 10 umfaßt der ü-förmige Abschnitt des Nokkenstücks 15 den Befestigungsabschnitt 11 des Haltestücks 10 mit geringstem Spiel und verhindert jede Relativbewegung zwischen Tür und Rahmen in senkrechter Richtung, während jede Relativbewegung in horizontaler Richtung durch den* Einschluß des Nockenstücks 15 zwischen der Druckfläche 13 und dem Endabschnitt 12 des zugehörigen Haltestücks 10 verhindert ist«,
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    r 1J Festlegungsvorrichtung für die Tür insbesondere eines Prachtcontainers oder Transportfahrzeuges, wobei an der Tür eine senkrechte Betätigungsstange im die Längsachse drehbar gelagert ist, welche am oberen und unteren Ende jeweils ein Nockenstück aufweist, das bei der Drehung der Betätigungsstange beim Schließen der Tür in ein Haltestück am Rahmen des Containers bzw. Fahrzeuges oberhalb bzw· unterhalb der Türöffnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, ™ daß die Haltestücke (10) und die Nockenstücke (15) Blechpreßlinge mit zur Verhinderung von gegenseitigen Bewegungen zwischen Tür und Türrahmen und zur Verriegelung der Tür zusammenwirkenden Flächen bzw. Abschnitten (11,12,13 bzw. 16,17,24) sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltestück (10) einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt (11) aufweist, welcher einerseits in einen nach vorne und innen umgebogenen Abschnitt mit einer ebenen Druckfläche (13) übergeht, die mit dem Abschnitt (11) einen spitzen Winkel einschließt, andererseits in ei- | nen senkrecht abgebogenen Abschnitt (12), wobei jedes
    Nockenstück (15) aufeinander ausgerichtete Nasen (23)
    mit geneigten parallelen, mit der Druckfläche (13) am zugehörigen Haltestück (10) zusammenwirkenden Kantenflächen (24-) sowie einen TJ-förmigen, über den Befestigungsabschnitt (11) des zugehörigen Haltestücks (10) bei vollem gegenseitigem Eingriff von Nocken- und Haltestück (15 bzw. 10) passenden Abschnitt mit parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Zungen (16,17) aufweist.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß bei vollem gegenseitigem Eingriff der zusammengehörigen Halte- und Nockenstücke (10 "bzw» 15) das Nockenstück (15) zwischen der Druckfläche (13) und dem Abschnitt (12) des Haltestücks (10) eingeschlossen ist*,
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    L e e rs e i t e
DE19702035179 1969-07-26 1970-07-15 Tür Festlegungsvorrichtung Pending DE2035179A1 (de)

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GB3765669A GB1276897A (en) 1969-07-26 1969-07-26 Improvements in fastening means for the doors of freight containers, transport vehicles and the like

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ID=10398037

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Publication number Publication date
US3653704A (en) 1972-04-04
SE356951B (de) 1973-06-12
FR2055449A5 (de) 1971-05-07
AU1763970A (en) 1972-01-20
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