DE4239908C1 - Drehfallenverschluß für Fahrzeuge, insbesondere zum Verriegeln einer Motorhaube von Kraftwagen - Google Patents

Drehfallenverschluß für Fahrzeuge, insbesondere zum Verriegeln einer Motorhaube von Kraftwagen

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DE4239908C1
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Juergen Dipl Ing Schrader
Martin Dipl Ing Lindmayer
Manfred Dipl Ing Roehberg
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehfallenverschluß für Fahrzeuge, insbesondere zum Verriegeln einer Motorhaube von Kraftwagen, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebe­ nen Art.
Ein derartiger Drehfallenverschluß ist aus der DE-GM 90 06 995 1 bereits bekannt und umfaßt zusätzlich zur Verriegelungs­ funktion die für Motorhauben unerläßliche Sicherungsfunktion, die bei entriegelter Motorhaube nur ein begrenztes Hochdrücken derselben zuläßt. Erst wenn auch die Hakverbindung zwischen Sicherungshaken und Verschlußbügel aufgehoben ist, kann die Motorhaube weiter hochgeklappt werden. Um sicherzustellen, daß der mit der Drehfalle zusammenwirkende Bügelabschnitt beim Entriegelungsvorgang des Drehfallenverschlusses zuverlässig gefangen wird, sind zwei Sicherungshaken vorgesehen, deren Ha­ kenenden einander unter Längenüberdeckung höhenversetzt gegen­ überliegen. Beide Sicherungshaken müssen so stabil ausgelegt sein, daß der Verschlußbügel auch bei versehentlichem Entrie­ geln des Drehfallenverschlusses im Fahrbetrieb unter dem Ein­ fluß der auf die Motorhaube wirkenden Fahrtwindkräfte gefangen und zuverlässig gehalten wird. Außerdem muß unterhalb der aus­ kragenden Längenbereiche beider Hakenenden jeweils ein Freiraum verbleiben, der einen ausreichenden Platz zum Hochschnellen des aus dem Drehfallenverschluß ausgeworfenen Bügelabschnitts bietet. Durch seine Hakenanordnung bedingt muß der bekannte Drehfallenverschluß somit erhebliche Abmessungen aufweisen, was sich nachteilig auf sein Gewicht und seine Baugröße auswirkt.
Ferner ist aus der DE 41 06 734 C1 eine gattungsähnliche Ver­ riegelung für eine Haube eines Kraftwagens bekannt, die einen Drehfallenverschluß und eine Fanghakenvorrichtung umfaßt. Hierbei sind zwei Verschlußzapfen vorgesehen, die parallel mit Drehfallenverschluß und Fanghakenvorrichtung zusammenwirken. Durch die benachbarte Anordnung von Drehfallenverschluß und Fanghakenvorrichtung ergibt sich eine insgesamt ausladende Bauweise der Sicherheitsverriegelung, die aus Platz-, Kosten- und Gewichtsgründen unerwünscht sein kann.
Des weiteren ist aus der DE-OS 20 34 388 ein Drehfallenver­ schluß zum Verriegeln einer Motorhaube bekannt, dessen Dreh­ falle mit einem U-förmigen Verschlußbügel zusammenwirkt. Das Verschlußgehäuse des Drehfallenverschlusses besteht aus ge­ preßtem Blech, wodurch es relativ gewichtsgünstig gestaltet ist. Aus den seitlichen Wänden des Verschlußgehäuses ist eine keilförmige Zentrieröffnung ausgespart, die in einen Schiebe­ kanal für den Verschlußbügel übergeht. Beim Zuklappen der Haube wirkt somit die Zentrieröffnung zentrierend mit dem Verschluß­ bügel zusammen, wodurch ein Toleranzausgleich gewährleistet ist und der Verschlußbügel paßgenau mit der Drehfalle zusammen­ wirkt.
Eine Sicherheitsverriegelung ist durch diesen Drehfallenver­ schluß jedoch nicht gegeben, da keine Fanghakenanordnung oder dgl. vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehfallenver­ schluß der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine erheblich kompaktere und gewichtsgünstigere Bauweise möglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs. Obwohl der Drehfallenverschluß nur einen einzigen Sicherungshaken aufweist, ist trotzdem ein zuverlässiges Fangen des hochschnellenden Verschlußbügels si­ chergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri­ gen Ansprüchen hervor.
In fertigungstechnisch und materialgünstiger Weise kann der Drehfallenverschluß mit einer Gabeldrehfalle versehen sein, deren U-förmige Gabelöffnung beidseitig von geraden Schmal­ seiten der Gabelschenkel begrenzt wird.
Damit der Bügelabschnitt des Verschlußbügels und die Gabelöff­ nung der Drehfalle besonders kurz bemessen sein können, wird der Verschlußbügel über seinen Ver- und Entriegelungsvorschub vorzugsweise durch Geradführung seiner seitlichen Schenkel im Schiebekanal geführt.
In fertigungstechnisch günstiger Weise kann der Verschlußbügel aus einer U-förmig gebogenen Rundstange bestehen, deren seit­ lich abgebogene Längenabschnitte in Halbrundführungen des Schiebekanals gleitgeführt sind.
Auch im Hinblick auf die Herstellungskosten des Drehfallenver­ schlusses ist es günstig, wenn die Halbrundführungen des Schiebekanals sowie die zu diesen fluchtenden Abschnitte des Zentrierschachtes aus den seitlichen Wänden des Verschlußge­ häuses geformt sind.
Um die Hakverbindung zwischen Sicherungshaken und Bügelab­ schnitt des Verschlußbügels unter Vermeidung einer den Bügel­ abschnitt umfangsseitig teilweise umgreifenden Schmalseiten­ kontur des Hakenendes sicherzustellen, ist der Verschlußbügel vorzugsweise federbelastet.
Die Sicherheit gegen ungewolltes Aushaken des Verschlußbügels bleibt selbst bei Federbruch der Belastungsfeder erhalten, wenn der Verschlußbügel über das Eigengewicht einer ihn tragenden Hebelplatte in seine Ausgangsstellung gedrückt wird.
Zweckmäßig wird die Hebelplatte dabei so gestaltet, daß sie als Handhebel bzw. Handgriff zum Aushaken des Verschlußbügels gegen die Federkraft genutzt werden kann.
In Verbindung mit einer abgewinkelten Sperrklinke läßt sich eine besonders gute Bauraumausnutzung im Verschlußgehäuse ge­ währleisten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehfallenverschlusses im Zusammenwirken eines Verschlußunterteils mit dem zugehörigen Verschlußoberteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschlußunterteil,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Verschlußoberteil in einer Unteransicht, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Ein Drehfallenverschluß 1 zum Verriegeln einer Motorhaube eines Kraftwagens umfaßt einen Verschlußunterteil 2, der beim Herun­ terklappen der Motorhaube mit einem Verschlußoberteil 3 zusam­ menwirkt. Hierzu ist der Verschlußoberteil 3 in der gezeich­ neten Zuordnung zum Verschlußunterteil 2 an der Unterseite der Motorhaube und der Verschlußunterteil 2 in einer Aussparung eines unbeweglich gehaltenen Karosseriequerträgers versenkt anbringbar.
Da es bei der Erfindung auf die besondere Gestaltung des Dreh­ fallenverschlusses 1 selbst ankommt und die Anordnung von zusammenwirkenden Verschlußteilen bei Haubenverschlüssen von Kraftwagen an sich bekannt ist, wurde auf die Darstellung der die Verschlußteile tragenden Bauteile verzichtet. Der Drehfal­ lenverschluß 1 ist ferner nicht nur bei Flügeln mit horizonta­ ler Schwenkachse sondern unabhängig von der Bewegungsrichtung des Flügels für alle Fahrzeugflügel geeignet, bei denen eine zuverlässige Verriegelung des geschlossenen Flügels am Rahmen gewährleistet werden soll, beim Entriegelungsvorgang jedoch zunächst eine Fangverbindung zwischen Rahmen und Flügel auf­ rechterhalten werden soll. Auch ist er denkbar, zwischen einem Flügel und dem zugeordneten Rahmen mehrere Drehfallenverschlüs­ se 1 anzuordnen, falls die Zuhaltekraft eines Drehfallenver­ schlusses 1 nicht ausreicht oder dies aus anderen konstrukti­ ven Gründen geboten ist.
Zwischen den Seitenwänden eines Verschlußgehäuses 4 des Ver­ schlußunterteils 2, das eine schmale Kastenform aufweist, ist eine Drehfalle 5 schwenkbar gelagert. Zur Lagerung ist die aus einer länglichen Platte bestehende Drehfalle 5 quer zu ihrer Plattenebene von einem Achsbolzen 6 durchsetzt, der nahe einer Stirnwand des Verschlußgehäuses 4 die einander gegenüberliegen­ den Seitenwände mitdurchsetzt. Die als Gabeldrehfalle ausgebil­ dete Drehfalle 5 ist durch die Belastung einer um den Achsbol­ zen 6 gewickelten Schenkelfeder 7 in ihrer Entriegelungsstel­ lung gehalten, in der sie sich mittenwärts des Verschlußgehäu­ ses 4 schräg nach oben erstreckt und mit ihrem gabelförmigen Endbereich gehäuseseitig abgestützt ist.
Mit der Drehfalle 5 wirkt eine Sperrklinke 8 zusammen, die in der selben Ebene wie die Drehfalle 5 dieser gegenüberliegend schwenkbar gelagert ist. Die ebenfalls plattenförmige Sperr­ klinke 8 ist in ihrem oberen Endbereich von einem Achsbolzen 9 quer durchsetzt, der beidendig in zugeordneten Bohrungen der Seitenwände des Verschlußgehäuses 4 vernietet ist. Dabei liegt die durch den Achsbolzen 9 festgelegte Drehachse der Sperrklin­ ke 8 in einem Abstand oberhalb der durch den Achsbolzen 6 fest­ gelegten Drehfallenachse nahe der gegenüberliegenden Stirnwand im Verschlußgehäuse 4. Die somit pendelartig aufgehängte Sperr­ klinke 8 ist mittels einer um den Achsbolzen 9 gewickelten Schenkelfeder 10 im Uhrzeigergegensinn, also im entgegengesetz­ ten Richtungssinn wie die Drehfalle 5, belastet und wird somit in Richtung der Drehfalle geschwenkt. Über ihre Länge gesehen ist die Sperrklinke 8 unter einem etwa rechten Winkel in einen sich etwa vertikal erstreckenden Lagerarm und einen hierzu etwa horizontal abgewinkelten Endbereich aufgegliedert, wobei der frei auskragende Endbereich in einer keilförmigen Spitze endet, die am Umfang der Drehfalle 5 abgestützt ist. Der Endbereich ist ferner so bemessen und angeordnet, daß ein Fangschenkel 5a mit rechteckigem Querschnitt, der am Gabelende der Drehfalle 5 gemeinsam mit einem Riegelschenkel 5b eine U-förmige Gabelöff­ nung 11 begrenzt, nach dem Verschwenken der Drehfalle 5 bis in ihre durch unterbrochene Linien angedeutete Verriegelungsstel­ lung an der oberen Schmalseite des Endbereiches aufliegt. In dieser Stellung greift der Endbereich der Sperrklinke 8 form­ schlüssig in eine keilförmige Rastvertiefung 12 ein, die in der Verlängerung der unteren Schmalseite des Fangschenkels 5a aus dem Umfang der Drehfalle 5 ausgespart ist. Damit der Rastein­ griff zum Entriegeln wieder aufgehoben werden kann, ist die Sperrklinke 8 mittels eines nicht dargestellten Seilzuges gegen ihre Federbelastungsrichtung schwenkbar. Das Zugseil des Seil­ zuges ist hierbei über eine im Eckbereich der Sperrklinke 8 angeordnete Klemmschraube 13 mit dieser verbindbar und wird durch eine Aussparung in der Stirnwand des Verschlußgehäuses 4 hindurchgeführt. Über den Seilzug ist der Drehfallenverschluß 1 somit, z. B. vom Innenraum des Kraftwagens aus, fernentriegel­ bar.
Im Überdeckungsbereich zwischen dem Endbereich der Sperrklinke 8 und dem Fangschenkel 5a weist der Verschlußunterteil 2 einen Schiebekanal 14 auf, der parallel zu den Stirnwänden des Ver­ schlußgehäuses 4 verläuft und quer vom Endbereich der Sperr­ klinke 8 und vom Fangschenkel 5a durchsetzt ist. Der quer­ schnittskonstante Schiebekanal 14 geht auf Höhe der Oberkante des Fangschenkels 5a in einen Zentrierschacht 15 über, durch den der Schiebekanal 14 im oberen Verschlußbereich keilförmig querschnittsvergrößert ist. Hierzu wird der Zentrierschacht 15 auf seiner Sperrklinkenseite von einer Schachtwand 15a be­ grenzt, die sich unter einem Winkel von etwa 35° zur Mittel­ längsachse des Schiebekanals 14 schräg nach oben links er­ streckt, wodurch die Schachtwand 15a auf die Oberkante des Fangschenkels 5a zuläuft, solange sich die Drehfalle 5 in ihrer Entriegelungsstellung befindet. Da der Fangschenkel 5a nahezu abstandsfrei zur Schachtwand 15a gehalten ist, geht die Schacht­ wand 15a im Mittelbereich flächenbündig in die an die Gabelöff­ nung 11 angrenzende Seite des Fangschenkels 5a über, wobei die plane Schmalseite des Fangschenkels 5a unter einem flacheren Winkel geneigt ist als die Schachtwand 15a. Die gegenüberlie­ gende, ebenfalls plane Schmalseite des Riegelschenkels 5b endet am Schiebekanal 14, wobei sie in eine parallel zum Schiebekanal 14 abgewinkelte Stirnfläche übergeht. Somit ragt die Stirnflä­ che des Riegelschenkels 5b nicht in den Zentrierschacht 15 hin­ ein, sondern stellt im Mittelbereich des Verschlußgehäuses 4 eine zur rechten Schachtwand des Schiebekanals 14 fluchtende Leitfläche des Zentrierschachtes 15 dar, welche dem unteren Bereich der Schachtwand 15 gegenüberliegt.
Auf Höhe der Oberkante des Riegelschenkels 5b bei in ihrer Ent­ riegelungsstellung gehaltener Drehfalle 5 enden auch die Seiten­ wände des Zentrierschachtes 15 innerhalb des Verschlußgehäuses 4 mit jeweils einem horizontalen Längenabschnitt ihrer oberen Schmalseite, der sich etwa bis zur Mittellängsachse des Schiebekanals 14 erstreckt. Danach erstreckt sich die Schmalseite schräg nach oben aus dem Verschlußgehäuse 4 heraus auf die Oberkante der Schachtwand 15a zu, an der sie endet. Oberhalb des Verschlußgehäuses 4 weisen die Seitenwände des Zentrier­ schachtes 15 somit eine Keilform auf.
In einem geringen Abstand zum Zentrierschacht 15 ragt von der Oberseite des Verschlußgehäuses 4 ein Sicherungshaken 16 ab, dessen Querschnitt erheblich geringer ist als die lichte Breite des Zentrierschachtes 15, und dessen Hakenende 16a den lichten Querschnitt des Schiebekanals 14 in einem Höhenabstand zur Dreh­ falle 5 bereichsweise überdeckt. Dabei verläuft die untere Schmalseite des Hakenendes 16a zunächst parallel zur Oberseite des Verschlußgehäuses 4 auf die Schachtwand 15a zu und geht in einem Abstand zur Schachtwand 15a unter etwa viertelkreisförmi­ ger enger Krümmung in eine gerade obere Schmalseite über, die mit der unteren Schmalseite einen Winkel von etwa 45° ein­ schließt und damit etwa rechtwinklig zur Schachtwand 15a ge­ neigt ist.
Wie in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, besteht das Verschlußgehäuse 4 aus miteinander verbundenen Blechbiege­ teilen, wobei die seitlichen Wände des Verschlußgehäuses 4 spie­ gelsymmetrisch zueinander seitlich auskragend verformt sind. Diese seitlichen Ausbuchtungen des Verschlußgehäuses 4 bilden sowohl gegenüber dem im übrigen parallel flachen Gehäusequer­ schnitt seitlich überstehende Querschnittsbereiche des Zen­ trierschachtes 15 als auch seitliche Querschnittsbereiche des Schiebekanals 14 mit jeweils U-förmigem Querschnitt. Der ins­ gesamt einen länglichen Rechteckquerschnitt aufweisende Schie­ bekanal 14 wird somit an seinen Enden von Halbrundführungen mit halbkreisförmigem Rohrquerschnitt begrenzt. Ferner ist ersicht­ lich, daß der Sicherungshaken 16 aus zwei Blechlappen besteht, die an der Oberseite ihres Hakenendes 16a mit einer rechtwink­ ligen schmalen Abkantung versehen sind. Die beiden Blechlappen des Sicherungshakens 16 sind in einem seitlichen Abstand von­ einander angeordnet, wobei Ihre Abkantungen einander zugewandt sind und gemeinsam die Oberseite des Hakenendes 16a bilden, welche mittig durch einen Spalt unterbrochen ist.
Der Verschlußoberteil 3 umfaßt einen Verschlußbügel 17, eine den Verschlußbügel 17 tragende Hebelplatte 18, eine die Hebel­ platte 18 haltende Tragplatte 19, die an der Unterseite der Motorhaube aufliegend schraubbefestigbar ist, und eine Schen­ kelfeder 20. Der Verschlußbügel 17 besteht aus einer U-förmig gebogenen Rundstange, deren Mittelschenkel 17a länger ist als die Breite des Hakenendes 16a, und deren Seitenschenkel 17b rechtwinklig zum Mittelschenkel 17a abgebogen sind. Die zuein­ ander parallelen Seitenschenkel 17b sind hinsichtlich ihres Abstandes voneinander und ihres Stangendurchmessers auf den lichten Querschnitt des Schiebekanals 14 abgestimmt, wodurch sie paßgenau in den Halbrundführungen gleiten können. An ihren oberen Enden sind die Seitenschenkel 17b mit der ebenen Unter­ seite der Hebelplatte 18 verschraubt, wodurch der Verschlußbü­ gel 17 rechtwinklig von dieser absteht. Seitlich neben dem Ver­ schlußbügel 17 weist die Hebelplatte 18 nach oben abgekantete Wangen auf, mit denen sie nach unten abgekantete Stege der Trag­ platte 19 paßgenau umgreift.
Um eine Schwenklagerung der Hebelplatte 18 über einen begrenz­ ten Auslenkwinkel zu erreichen, sind die Wangen der Hebelplatte 18 und die Stege der Tragplatte 19 im Überdeckungsbereich von einem Lagerbolzen 21 durchsetzt, der in üblicher Weise axial gesichert ist. Dabei befindet sich die Lagerstelle der Hebel­ platte 18 längenversetzt zum Lagerplattenende im Schnittpunkt mit der Mittellängsachse des Verschlußbügels 17, wodurch die Hebelplatte 18 zwei Hebelarme mit unterschiedlicher Länge auf­ weist. An das freie Ende des kürzeren Hebelarms ist ein nach oben abstehender Puffer 22 angeformt, der in der Horizontal­ stellung der Hebelplatte 18 an der Tragplatte 19 anliegt. In dieser Horizontalstellung gehalten wird die Hebelplatte 18 be­ reits dadurch, daß ihr längerer Hebelarm ein deutlich größeres Gewicht hat als ihr kurzer Hebelarm. Somit erzeugt die Gewichts­ kraft ihrer Gewichtsdifferenz ein linksdrehendes Moment, das den Puffer 22 in seine Anschlagstellung an der Tragplatte 19 drückt, wodurch gleichzeitig der Verschlußbügel 17 in seiner senkrechten Ausgangsstellung gehalten wird. Zusätzlich wird im gleichen Richtungssinn über die Schenkelfeder 20 ein Belastungs­ moment erzeugt, das erheblich größer ist als das eigengewicht­ bedingte. Durch Überdrücken dieser Kräfte beim Hochdrücken des längeren Hebelarms der Hebelplatte 18 bei der manuellen Bedien­ betätigung läßt sich die Hebelplatte 18 somit um einen Winkel von etwa 12° um die geometrische Schwenkachse kippen, wobei der Verschlußbügel 17 um den gleichen Winkel mitverschwenkt wird. Nach diesem Auslenkwinkel ist die Hebelplatte 18 gegen Weiterschwenken gesperrt, da sie mit dem Ende ihres als Hand­ hebel dienenden Hebelarmes an der Unterseite der Tragplatte 19 anschlägt.
Beim Herunterklappen der Motorhaube trifft der Mittelschenkel 17a des Verschlußbügels 17 etwa mittig auf der geneigten Ober­ seite des Hakenendes 16a auf und gleitet auf ihr nach unten auf die abgerundete Spitze des Hakenendes 16a zu, wobei der Ver­ schlußbügel 17 gegen die an ihm wirkenden Belastungskräfte ver­ schwenkt wird. Mit Erreichen der abgerundeten Spitze des Haken­ endes 16a passiert er die auf seinen Durchmesser abgestimmte Durchtrittsöffnung zu der Schachtwand 15a. Nach Passieren die­ ser Engstelle schwingt der Verschlußbügel 17 augenblicklich in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch er nahezu koaxial zum Schiebekanal 14 ausgerichtet ist. Toleranzbedingte Abweichungen werden dabei über die Zentrierwirkung des Zentrierschachtes 15 selbsttätig ausgeglichen. Beim weiteren Hinabtauchen des Verschlußbügels 17 in das Verschlußgehäuse 4 tritt der Mittel­ schenkel 17a durch den engsten Durchtrittsquerschnitt des Zen­ trierschachtes 15 hindurch und gelangt in den Schiebekanal 14. Hierbei trifft er auf dem Fangschenkel 5a der Drehfalle auf und dreht die Drehfalle 5 beim Weiterbewegen des Verschlußbügels 17 im Uhrzeigergegensinn bis in ihre durch unterbrochene Linien angedeutete Verriegelungsstellung, in welcher der Riegelschen­ kel 5b den Schiebekanal 14 ebenfalls quer durchsetzt und den Mittelschenkel 17a übergreift. Mit Erreichen der Verriegelungs­ stellung rastet das Ende der abgewinkelten Sperrklinke 8 auf­ grund der Federbelastung in die Rastvertiefung 12 ein und ver­ hindert damit ein Zurückschnappen der federbelasteten Drehfalle 5 in ihre Entriegelungsstellung. Auch ist der Verschlußbügel 17 völlig klapperfrei gehalten, da der Mittelschenkel 17a paßgenau in der Gabelöffnung 11 liegt und seine Seitenschenkel 17b über den Paßeingriff im Schiebekanal 14 eine Pendelbewegung des Ver­ schlußbügels 17 verhindern.
Die Schwenkblockierung des Verschlußbügels 17 über den Schiebe­ kanal 14 bleibt auch während des gesamten Entriegelungsvorgan­ ges wirksam. Obwohl der Verschlußbügel 17 beim Entriegeln der Drehfalle 5 durch Wegschwenken der Sperrklinke 8 durch deren Federbelastung mit erheblicher Geschwindigkeit nach oben schnappt, ist dadurch sichergestellt, daß der Mittelschenkel 17a vom Hakenende 16a gefangen wird und nicht an diesem vorbei aus dem Zentrierschacht 15 herausgeschleudert wird.

Claims (10)

1. Drehfallenverschluß für Fahrzeuge, insbesondere zum Verriegeln einer Motorhaube von Kraftwagen, mit einem die Drehfalle lagernden Verschlußgehäuse, das am zugeordneten Bauteil befestigt mit einem am Gegenbauteil angeordneten Verschlußbügel zusammenwirkt, mit einem vom Verschlußgehäuse unbeweglich gehaltenen Sicherungshaken, dessen abgewinkeltes Hakenende bei entriegeltem Verschluß eine einseitig von einem Fangschenkel begrenzte Gabelöffnung der Drehfalle in einem Höhenabstand übergreift, mit einer schwenkbeweglichen Anordnung des Verschlußbügels am Gegenbauteil, durch die der mit der Drehfalle zusammenwirkende Bügelabschnitt des Verschlußbügels in der Drehebene der Drehfalle querbeweglich ist, und mit einer Steuerung des Quervorschubs des Bügelabschnitts beim Schließvorgang über Führungsmittel, wobei der Bügelabschnitt des vom Gegenbauteil gehaltenen Verschlußbügels beim Schließvorgang zunächst auf der Oberseite des Hakenendes aufläuft, die unter Neigung in Vorschubrichtung des Verschlußbügels auf eine gegenüberliegende schräge Schachtwand eines Zentrierschachtes zu läuft, wobei der in den Zentrierschacht eintauchende Bügelabschnitt am Hakenende vorbei einem an seinen Querschnitt angepaßten Durchtrittsquerschnitt zugeführt ist, der in die Gabelöffnung der in ihrer Freigabestellung gehaltenen Drehfalle übergeht, und dessen lichte Breite vollständig vom Hakenende überdeckt ist, wobei ein Zentrierschacht an seinem von einem Hakenende eines Sicherungshakens überdeckten Durchtrittsquerschnitt unmittelbar in einen weitgehend querschnittskonstanten Schiebekanal einmündet, durch dessen Führung die Schwenkbeweglichkeit des Verschlußbügels in einer Verriegelungsbewegungsphase der Drehfalle weitgehend aufgehoben ist, und wobei die an die Gabelöffnung angrenzende Seite des Fangschenkels bei in ihrer Freigabestellung gehaltener Drehfalle in einem die Querschnittsdicke des Bügelabschnittes unterschreitenden Abstand an die dem Sicherungshaken gegenüberliegende Schachtwand des Zentrierschachtes anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfallenverschluß (1) einen einzigen Sicherungshaken (16) aufweist, wobei die an die Gabelöffnung (11) angrenzende Seite des Fangschenkels (5a) in einem die Querschnittsdicke des Bügelabschnitts (Mittelschenkels 17a) unterschreitenden Abstand an die schräge Schachtwand (15a) des Zentrierschachtes (15) anschließt, und wobei der Abstand des Hakenendes (16a) zur schrägen Schachtwand (15a) nur geringfügig größer als die Querschnittsdicke des Bügelabschnittes (Mittelschenkels 17a) ist.
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Gabelöffnung (11) angrenzende Seite des Fang­ schenkels (5a) eine gerade Schmalseite der Drehfalle (5) ist, die mit der ebenen Schachtwand (15) einen stumpfen Winkel ein­ schließt.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelöffnung (11) auf der dem Fangschenkel (5a) gegen­ überliegenden Seite von einer geraden Schmalseite eines Rie­ gelschenkels (5b) der Drehfalle (5) begrenzt ist, die unter zum Schiebekanal (14) paralleler Abwinkelung in eine ebene Stirn­ fläche übergeht.
4. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (17) durch Geradführung seiner seitli­ chen Schenkel (17b) in zugeordneten seitlichen Querschnittsbe­ reichen des Schiebekanals (14) über den gesamten Vorschubweg seines Bügelabschnittes (Mittelschenkel 17a) bei der Drehung der Drehfalle (5) schwenkblockiert ist.
5. Drehfallenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (17) aus einer U-förmig gebogenen Rund­ stange besteht, wobei seine seitlichen Schenkel (17b) jeweils in einer angepaßten Halbrundführung des Schiebekanals (14) gleiten.
6. Drehfallenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände des Verschlußgehäuses (4) als Form­ schalen ausgebildet sind, aus denen die seitlichen Abschnitte des Zentrierschachtes (15) und die daran anschließenden Halb­ rundführungen geformt sind.
7. Drehfallenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (17) durch eine Federkraft in seiner Ausgangsstellung gehalten ist.
8. Drehfallenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (17) von einer Hebelplatte (18) absteht, die begrenzt schwenkbeweglich gelagert ist, und daß die Masse der Hebelplatte (18) bezogen auf ihre Schwenkachse so verteilt ist, daß die Hebelplatte (18) durch ihr Eigengewicht in einer Ausgangsstellung gehalten ist, in der sich auch der Verschluß­ bügel (17) in seiner Ausgangsstellung befindet.
9. Drehfallenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelplatte (18) als Handhebel zur manuellen Bedienbe­ tätigung des Verschlußbügels (17) ausgebildet ist.
10. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Drehfalle (5) zusammenwirkende Sperrklinke (8) über ihre Länge gesehen abgewinkelt ist, wobei sie auf der zur Lagerung der Drehfalle (5) entgegengesetzten Seite des Schiebe­ kanals (14) im Verschlußgehäuse (4) gelagert ist, und wobei die Sperrklinke (8) den Schiebekanal (14) in jeder Raststellung mit ihrem abgewinkelten Endbereich durchsetzt.
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