DE60207126T2 - Schloss und Schliessblech, insbesondere für Metallrahmen - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloss, welches ein drehbares Verriegelungsbauteil umfasst, welches in der Lage ist, mit einer Riegelaufnahme zusammenzuwirken.
  • Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Riegelaufnahme, welche vorgesehen ist, mit einem drehbaren Verriegelungsbauteil eines erfindungsgemäßen Schlosses zusammenzuwirken.
  • Es sind zahlreiche Schlösser bekannt, insbesondere solche Schlösser, welche zur Montage an Metallkonstruktionen, oder insbesondere an Aluminiumkonstruktionen vorgesehen sind. Diese Schlösser arbeiten im Allgemeinen in den Fällen zufriedenstellend, bei welchen die Aluminiumtür oder das Aluminiumfenster im Wesentlichen koplanar mit dem entsprechenden Rahmen ist. In den Fällen dagegen, bei welchen die Aluminiumtür oder das Aluminiumfenster unter der Einwirkung einer thermischen Belastung verzogen ist, oder einen Verzug durch ein Einbauproblem oder durch einen Einbruchsversuch zeigt, wird die Betätigung des Schlosses schwierig oder sogar unmöglich. EP 634 552 beschreibt ein Schloss, welches diese Nachteile beseitigt, und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen, indem ein neuartiges Schloss vorgeschlagen wird, insbesondere ein Schloss für den Metallbau, bei welchem ein Verschluss selbst mit einer, beispielsweise unter der Einwirkung von thermischen Belastungen, deformierten oder verzogenen Tür erhalten wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Schloss zu schaffen, insbesondere für den Metallbau, welches als Kombination ein drehbares Verriegelungsbauteil und eine Riegelaufnahme umfasst, wobei das drehbare Verriegelungsbauteil in der Lage ist, mit der genannten Riegelaufnahme zusammenzuwirken, und wobei das Verriegelungsbauteil einen schmalen Riegelabschnitt umfasst, welcher durch zwei geneigte Flächen, seitlich am Riegel, an der Grenze zur Riegelaufnahme begrenzt wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahme einen breiten Eingreifabschnitt umfasst, einen schmalen Eingreifabschnitt und Abschrägungen im mittleren Eingreifabschnitt, welche vorgesehen sind, um mit einer der geneigten Flächen zusammenzuwirken, derart, dass es zu einer Interaktion der geneigten Flächen mit einer der Abschrägungen der Riegelaufnahme kommt.
  • Gemäß anderen Kennzeichen der Erfindung:
    • – umfasst das Verriegelungsbauteil zwei parallele Flächen, welche die zwei geneigten Flächen seitlich am Riegel begrenzen, derart, dass sie die Verriegelung des Schlosses nach dem vollständigen Schwenken des Verriegelungsbauteils sichern,
    • – weist das Verriegelungsbauteil eine allgemeine Körperform auf, welche der Form eines Papageienschnabels ähnlich ist, und welches ausgehend von seinem schmalen Riegelabschnitt bis zu seinem breiten Riegelabschnitt zunehmend größer wird,
    • – umfasst das Verriegelungsbauteil ein Steuerelement für einen Schlitten, welcher das Verschlussgestänge steuert,
    • – besteht das genannte Steuerelement aus einem Bolzen, welcher in einer kreisbogenförmig verlaufenden Nut geführt wird und mit einer Nut des Steuerschlittens zusammenwirkt,
    • – wird der Steuerschlitten während der Verschiebebewegung durch einen Bolzen geführt, welcher am Schlossrahmen befestigt ist,
    • – ist die genannte Körperform des Verriegelungsbauteils eine Körperform, welche sich um die Schwenkachse des Verriegelungsbauteils drehen kann,
    • – ist ein radialer Schnitt der genannten Körperform des Verriegelungsbauteils erkennbar symmetrisch mit Bezug auf die mediane Ebene des Verriegelungsbauteils.
  • Die Erfindung wird dank der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden, welche als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, in welchen:
  • die 1 schematisch eine seitliche Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, mit Schnitt und Teilausbruch in Offenstellung darstellt.
  • die 2 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, in Richtung von Pfeil II von 1 in Offenstellung darstellt.
  • die 3 schematisch eine seitliche Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, mit Schnitt und Teilausbruch in Eingreifstellung darstellt.
  • die 4 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, in Richtung von Pfeil IV von 3 in Eingreifstellung darstellt.
  • die 5 schematisch eine seitliche Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und ein Riegelaufnahme umfasst, mit Schnitt und Teilausbruch in Zwischenstellung darstellt.
  • die 6 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, in Richtung von Pfeil VI von 5 in Zwischenstellung darstellt.
  • die 7 schematisch eine seitliche Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und eine Riegelaufnahme umfasst, mit Schnitt und Teilausbruch in Verriegelungsstellung darstellt.
  • die 8 schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche ein Schloss und ein Riegelaufnahme umfasst, in Richtung von Pfeil VIII von 7 in Verriegelungsstellung darstellt.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 8 werden identische oder funktional äquivalente Elemente unter identischen Bezugsnummern gefunden.
  • In den 1 bis 8 ist der Deckel des Schlosses 1 weggelassen, um die innenliegenden Elemente des Schlosses zu zeigen, und ist die Riegelaufnahme als Teilschnitt durch ihre mediane Ebene P dargestellt.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung umfasst ein erfindungsgemäßes Schloss 1, welches beispielsweise mit einer erfindungsgemäßen Riegelaufnahme 2 verbunden werden kann.
  • Die Riegelaufnahme 2 umfasst zwei Bohrungen 3a, 3b zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung der Riegelaufnahme 2 an einem feststehenden Metallbaurahmen. Das Schloss 1 umfasst ein Gehäuse 4, welches ein Verriegelungsbauteil 5 enthält, und eventuell einen Schlitten 6 zur Betätigung und zur Steuerung der Verschlussstangen, von denen eine Einzige 7 dargestellt ist.
  • Der Betätigungsschlitten 6 umfasst einen Führungsschlitz 8 auf einer Achse 9, welche mit dem Gehäuse 1 des Schlosses fest verbunden ist. Das Verriegelungsbauteil 5 umfasst eine Steuerungsachse 10, welche in der Lage ist, in einem kreisbogenförmigen Schlitz 11 umzulaufen, welches in dem Gehäuse 1 angewendet wird, um den Schlitten 6 durch ein Verbindungselement der Steuerungsnut 12 zu verschieben.
  • Das drehbare oder schwenkbare Verriegelungsbauteil 5 umfasst ein schmales Endstück 5a, welches von zwei geneigten Flächen 5b und von einem Eingreifabschnitt in der Riegelaufnahme 2 begrenzt ist.
  • Im Falle einer erfindungsgemäßen Riegelaufnahme 2 umfasst die Öffnung der Riegelaufnahme 2 einen oberen breiten Abschnitt 2a, welcher sich nach unten bis zu einem schmalen Abschnitt 2b verengt, mit Abschrägungen 2c in dem mittleren Abschnitt, welche vorgesehen sind, um mit den geneigten Flächen 5b zusammenzuwirken.
  • In 2 verhindert ein beträchtlicher transversaler Abstand, welcher aus einer eventuellen Deformation der Aluminiumtür mit Schloss 1 resultiert, nicht, dass das Verriegelungsbauteil 5 in die Riegelaufnahme 2 eintritt, weil das schmale Endstück 5a in den breiten Abschnitt 2a der Riegelaufnahme 2 eingreift.
  • Um von der Offenstellung, welche in den 1 und 2 dargestellt ist, zu der Eingreifstellung, welche in den 3 und 4 dargestellt ist, zu gelangen, ist eine Betätigung des drehbaren Verriegelungsbauteils 5 notwendig, um das Endstück 5a in das Innere des breiten Abschnitts 2a von Riegelaufnahme 2 vollständig einzuführen.
  • Das Eintreten des schmalen Schnabels 5a von Verriegelungsbauteil 5 in die Riegelaufnahme 2 ermöglicht eine Interaktion der geneigten Flächen 5b mit einer der Abschrägungen 2c der Riegelaufnahme 2, wobei folglich eine transversale Kraftwirkung und eine transversale Deformation mit Bezug auf die Metalltür oder das Metallfenster im Verhältnis zu dem entsprechenden feststehenden Rahmen erzeugt werden. Diese Interaktion bewirkt, dass das Schloss 1 im Verhältnis zu der Riegelaufnahme 2 neu ausgerichtet wird, um das Nachführen des Riegels von Verriegelungsbauteil 5 in die Riegelaufnahme 2 zu ermöglichen.
  • Die Verschiebung des Schlittens 6 erzeugt den Antrieb und die Drehung des schwenkbaren Verriegelungsbauteils 5, wobei diese Verschiebung des Schlittens 6 mittels der Steuerungsnut 12 von Schlitten 6 einen Antrieb der Achse 10 erzeugt, welche mit dem Verriegelungsbauteil 5 fest verbunden ist, und in der kreisbogenförmigen Nut 11 von Gehäuse 1 umläuft.
  • Die Verschiebung des Schlittens 6 erzeugt gleichfalls einen nach oben gerichteten Antrieb einer Verschlussstange, wie der Verschlussstange 7. Das erfindungsgemäße Schloss 1 ist in diesem Beispiel ein Mehrpunkt-Schloss, welches mit einer oder zwei Verschlussstangen 7 ausgerüstet werden kann.
  • Um von der Eingreifstellung der 3 und 4 zu der Zwischenstellung der 5 und 6 zu gelangen, dreht der Bediener das drehbare oder schwenkbare Verriegelungsbauteil 5 weiter in Schließrichtung, und führt die geneigte Fläche 5b von Verriegelungsbauteil 5 in den Endbereich der Abschrägung 2c von Riegelaufnahme 2 ein.
  • Diese komplementäre Aktion reduziert außerdem den transversalen Abstand zwischen der Metalltür oder dem Metallfenster und dem entsprechenden feststehenden Rahmen, auf Grund der transversalen Kraftwirkung und der transversalen Verschiebung, welche durch diese Wirkung, dank der Interaktion der geneigten Fläche 5b und der Eingreifabschrägung 2c von Riegelaufnahme 2, erzeugt werden.
  • In dieser Stellung wird der Steuerungsschlitten 6 weiter nach oben verschoben, auf Grund der Interaktion seiner Steuerungsnut 12, welche durch die Steuerungsachse 10 gesteuert wird, welche fest mit dem Verriegelungsbauteil 5 verbunden ist. Die Verschiebung des Schlittens 6 erzeugt einen nach oben gerichteten Antrieb der Verschlussstange 7, welche auf einen oder mehrere Punkte des Innenverschlusses einwirkt.
  • Um von der Zwischenstellung der 5 und 6 in die Verriegelungsstellung der 7 und 8 zu gelangen, dreht man das schwenkbare und drehbare Verriegelungsbauteil 5 ganz in die Schließrichtung, welches zu einem tangentialen Kontakt der seitlichen Flächen des Verriegelungsbauteils mit dem schmalen Abschnitt 2b von Riegelaufnahme 2 führt.
  • Dieses Anliegen ?Fläche auf Fläche? entspricht einer stabilen Verriegelung, selbst bei Gegenwart von Vibrationen oder Einbruchsversuchen bei einer Metalltür oder einem Metallfenster mit Schloss 1. Der Schnabel des schmalen Endstücks 5a liegt hinter dem ganz unteren Abschnitt des schmalen Abschnitts 2b von Riegelaufnahme 2 an.
  • Auf Grund der Progression der Rampen 2c von Riegelaufnahme 2 und der geneigten Flächen 5b und des Eingreifens von Verriegelungsbauteil 5 erfolgen die Schließung und Öffnung der Metalltür oder des Metallfensters ohne exzessive Kraftanstrengung, indem sie eine Ausrichtung von Metallkonstruktionen ermöglichen, welche thermisch deformiert sind, oder schlecht eingebaut sind, oder Einbruchsversuchen ausgesetzt waren.

Claims (9)

  1. Schloss, insbesondere für den Metallbau, welches als Kombination ein drehbares Verriegelungsbauteil (5) und eine Riegelaufnahme (2) umfasst, wobei das drehbare Verriegelungsbauteil (5) in der Lage ist, mit der genannten Riegelaufnahme (2) zusammenzuwirken, und wobei das Verriegelungsbauteil (5) einen schmalen Riegelabschnitt (5a) umfasst, welcher durch zwei geneigte Flächen (5b), seitlich am Riegel, an der Grenze zur Riegelaufnahme (2) begrenzt wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelaufnahme einen breiten Eingreifabschnitt (2a) umfasst, einen schmalen Eingreifabschnitt (2b) und Abschrägungen (2c) im mittleren Eingreifabschnitt, welche vorgesehen sind, um mit einer der geneigten Flächen (5b) zusammenzuwirken, derart, dass es zu einer Interaktion der geneigten Flächen (5b) mit einer der Abschrägungen (2c) der Riegelaufnahme (2) kommt.
  2. Schloss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil (5) zwei parallele Flächen (5c) umfasst, welche die zwei geneigten Flächen (5b) seitlich am Riegel begrenzen, derart, dass sie die Verriegelung des Schlosses nach dem vollständigen Schwenken des Verriegelungsbauteils (5) in das Innere der Riegelaufnahme (2) sichern.
  3. Schloss gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil (5) eine allgemeine Körperform aufweist, welche der Form eines Papageienschnabels ähnlich ist, und welches ausgehend von seinem schmalen Riegelabschnitt (5a) bis zu seinem breiten Riegelabschnitt (5c) in der Riegelaufnahme (2) zunehmend größer wird.
  4. Schloss gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil zwischen dem breiten Eingreifabschnitt (2a) der Riegelaufnahme (2) und dem schmalen Teil (2b) der Riegelaufnahme (2) mindestens eine Abschrägung (2c) zum Eingreifen umfasst.
  5. Schloss gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil (5) ein Steuerelement (10) für einen Schlitten (6) umfasst, welcher das Verschlussgestänge (7) steuert.
  6. Schloss gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerelement (10) aus einem Bolzen (10) besteht, welcher in einer kreisbogenförmig verlaufenden Nut (11) geführt wird und mit einer Nut (12) des Steuerschlittens (6) zusammenwirkt.
  7. Schloss gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschlitten (6) während der Verschiebebewegung durch einen Bolzen (9) geführt wird, welcher am Schlossrahmen (1) befestigt ist.
  8. Schloss gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Körperform des Verriegelungsbauteils (5) eine Körperform ist, welche sich um die Schwenkachse des Verriegelungsbauteils drehen kann.
  9. Schloss gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein radialer Schnitt der genannten Körperform des Verriegelungsbauteils (5) erkennbar symmetrisch mit Bezug auf die mediane Ebene des Verriegelungsbauteiles (5) ist.
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