DE4118427A1 - Schloss, insbesondere treibstangenschloss - Google Patents
Schloss, insbesondere treibstangenschlossInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Treib
stangenschloß, vorzugsweise in Ausbildung als Einsteck
schloß, mit federbeaufschlagter Falle, einem mit dem
Fallenschwanz zusammenwirkenden Schuhteil und einem
Betätigungsnocken zur Verlagerung der Falle.
Schlösser der vorgenannten Art sind allgemein bekannt.
Das im Schloßgehäuse verschieblich geführte Schuhteil
ist über eine quergerichtete, vom Schloßäußeren her
zugängliche Schraube außer Eingriff bringbar zum Fallen
schwanz, so daß nach Herausziehen der Falle und Wenden
derselben um 180° die Schraube wieder in Eingriff bring
bar ist derart, daß dann die Fallenschräge zur anderen
Seite weist. Auf diese Weise ist es möglich, ein Links
schloß in ein Rechtsschloß umzuwandeln. Ihre Beaufschla
gung erhält die Falle in Ausschlußrichtung durch eine am
Schuh angreifende Fallenfeder. Durch einen am Schuh an
greifenden Nußarm kann dann die Falle in Schloßeinwärts
richtung gezogen werden. Nachteilig an dieser Ausgestal
tung ist die Tatsache, daß bei der Endmontage des Schlos
ses die Fallenfeder unter Spannen in ihre Wirkungsstel
lung gebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der
in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher
Weise so auszugestalten, daß ein nachträgliches Anbrin
gen der Fallenfeder bei der Endmontage des Schlosses
nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schloß dadurch, daß in dem gehäuseortsfest angeordneten
Schuh eine auf den Fallenschwanz wirkende Feder aufgenom
men und der Betätigungsnocken an dem Fallenschwanz ausge
bildet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß angege
ben, dessen Endmontage äußerst vereinfacht ist. Die
Fallenfeder muß nicht nachträglich angebracht und ge
spannt werden. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache,
daß Falle, Schuh und Fallenfeder eine Montageeinheit
bilden. Die Fallenfeder ist dem Schuh bereits einver
leibt. Sie liegt daher auch in geschützter Lage im
Schloß und wird unmittelbar am Fallenschwanz tätig. Der
Betätigungsnocken sitzt ferner nicht mehr am Schuh,
sondern ist Bestandteil des Fallenschwanzes. Dort greift
auch die von der Nuß ausgeübte Betätigungskraft an.
Am Schuh angeordnete Steckzapfen dienen zum Eintritt in
querschnittsangepaßte Löcher der korrespondierenden
Schloßwand, bezüglich welcher es sich um den Schloßboden
handelt. Durch diese Steckzapfen wird der Schuh zen
triert und ist drehgesichert.
Eine Drehsicherung erhält der Fallenschwanz durch eine
formschlüssige Führung im Schuh.
Von Vorteil erweist es sich sodann, daß sich die Fallen
feder einerends an einer Rückwand des Schuhes und ande
rerends an der rückwärtigen Stirnfläche des Fallenschwan
zes abstützt. Die Krafteinleitung in die Falle erfolgt
demgemäß zentral, wobei davon ausgegangen wird, daß der
Fallenschwanz auf der Mittellängsachse der Falle ver
läuft.
Es ist dabei möglich, den Fallenschwanz in Flachform zu
erstellen mit an den Schmalflächen befindlichen Führungs
nuten zum Eintritt von querschnittsangepaßten Führungs
rippen des Schuhes. Die Flachform ermöglicht es
günstigst, Schloßbauteile zwischen Fallenschwanz und
korrespondierender Schloßwand vorbeizuführen. Beispiels
weise kann es sich bezüglich eines solchen Schloßbau
teils um einen Treibstangen-Anschlußschieber handeln.
Wird der Betätigungsnocken in Form einer Schraube gestal
tet und in einem Schlitz der Gehäuseseitenwand geführt,
kann in einfacher Weise ein Umwenden der Falle erfolgen.
Es ist lediglich die vom Schloßäußeren her zugängliche
Schraube herauszudrehen, die Falle mit Fallenschwanz
herauszuziehen und um 180° zu drehen. Nach Einsteckten
derselben und Anbringen der Schraube hat die Falle dann
ihre bestimmungsgerechte Festlegung. Der Betätigungsnoc
ken dient noch dazu, den Austrittsweg der Falle zu be
grenzen im Zusammenwirken mit der einen Randkante des
Schlitzes in der Gehäuseseitenwand. Die dritte Funktion
erfährt der Betätigungsnocken dadurch, daß an ihm die
Nußbetätigungskraft wirksam wird.
Der Schuh kann sodann noch mit dazu herangezogen werden,
einen in Fallenverlagerungsrichtung federbelasteten
Sicherungsschieber zu führen, der in Offenstellung der
Treibstangen vor einer Schulter eines Nockens eines
Treibstangen-Anschlußschiebers liegt. Rüttelbeanspruchun
gen an der Treibstange vermögen daher nicht, diese aus
ihrer Lage zu bringen, so daß der Treibstangen-Anschluß
schieber mit den von ihm ausgehenden Treibstangen nicht
ungewollt in die Verriegelungsstellung tritt. Erst bei
der Verlagerung des Treibstangen-Anschlußschiebers mit
den Treibstangen in die Verriegelungsstellung wird der
Sicherungsschieber vom Nocken überfahren, wobei der
Sicherungsschieber ins Schuhinnere ausweicht.
Steuerungstechnisch erweist es sich dabei als vorteil
haft, daß die Schulter des Nockens am Treibstangen-An
schlußschieber schräg ansteigend zur Verlagerungsrich
tung des Schiebers verläuft und in Gegenüberlage zu
einer Aussteuerungsschräge des Nockens angeordnet ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines als Treibstangenschloß
ausgebildeten Schlosses mit in Offenstellung
befindlichen Treibstangen und vorgetretener
Falle,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei
abgenommener Schloßdecke, ebenfalls die Offen
stellung des Treibstangenschlosses betreffend,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach
der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des
Treibstangenschlosses im Bereich der Nuß und
der Falle, betreffend die Offenstellung des
Treibstangenschlosses,
Fig. 6 eine Ansicht des den Fallenschwanz sowie die
Fallenfeder aufnehmenden Schuhes, vom Schloßbo
den her gesehen,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des zwischen Schloßdecke und
Schloßboden angeordneten Kupplungsgliedes mit
federnd auseinandergespreizten Schlitten ent
sprechend ihrer Ausgangsstellung,
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 5, wobei abwei
chend von dieser das den Drückerdorn aufnehmen
de Nußteil durch Verlagerung des Drückers in
der normalen Betätigungsrichtung verschwenkt
ist unter einhergehender Mitnahme des Kupp
lungsgliedes,
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
welche den Zustand des Kupplungsgliedes nebst
Schlitten in Fig. 9 aufzeigt,
Fig. 11 weiterhin eine der Fig. 5 entsprechende Dar
stellung, wobei abweichend von dieser der
Drücker in entgegengesetzter Richtung ver
schwenkt ist unter Verlagerung des Treibstan
gen-Anschlußschiebers mit den Treibstangen in
die Verriegelungsstellung und entsprechend
mitgeschlepptem Kupplungsschieber,
Fig. 12 die der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel
lung unter Berücksichtigung der Stellung gemäß
Fig. 11,
Fig. 13 in vergrößerter Darstellung den unteren Be
reich des Treibstangenschlosses im Bereich des
Riegels bei zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 14 die klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf Fig. 13, jedoch bei fortge
lassenen Schloßwänden - Schloßboden und Schloß
decke - und
Fig. 16 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vorgeschlossenem Riegel.
Das als Treibstangenschloß ausgebildete Schloß besitzt
eine Schloßstulpe 1 mit einer mit dieser verbundenen,
den Schloßboden 2 darstellenden Schloßwand. In paralle
ler Anordnung zu dieser ist die die Schloßdecke 3 bilden
de Schloßwand gehaltert. Zwischen Schloßboden 2 und
Schloßdecke 3 erstreckt sich das Schloßeingerichte.
Im unteren Bereich des Schloßgehäuses ist in Schloßboden
2 und Schloßdecke 3 eine Profilzylinder-Einstecköffnung
4 zur Aufnahme eines Profilzylinders 5 vorgesehen. Durch
diesen ist eine in den Fig. 13 und 16 strichpunktiert
veranschaulichte Schließgliednabe 6 mit radial von die
ser ausgehendem Schließglied 6′ steuerbar.
Die Querschnittsform des Profilzylinders 5 entspricht
derjenigen der Profilzylinder-Einstecköffnung 4. Diese
setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Kopfabschnitt
7 und einem radial dazu verlaufenden Flanschabschnitt 8,
welcher nahe der Unterkante des Schloßgehäuses in einen
Rundungs-Flanschabschnitt 8′ übergeht.
Nahe oberhalb der Profilzylinder-Einstecköffnung 4 ist
ein Riegel 9 geführt. Er setzt sich zusammen aus einem
Riegelkopf 9′ und einem sich daran anschließenden Riegel
schwanz 9′′. Zur Führung des Riegels 9 dient einerseits
eine dem Riegelkopf 9′ querschnittsangepaßte Durchbre
chung 10 in der Schloßstulpe 1. Andererseits geht vom
Riegelschwanz 9′′ im oberen Bereich ein quergerichteter
Vorsprung 11 aus, der in einen senkrecht zur Schloßstul
pe 1 verlaufenden Längsschlitz 12 des Schloßbodens 2 ein
greift. Der Vorsprung 11 ist gegenüber einem Arretiernoc
ken 13 abgesetzt, welch letzterer zur Blockierung eines
Treibstangen-Anschlußschiebers 14 in dessen Verriege
lungsstellung dient. Der Arretiernocken 13 überbrückt
dabei den Abstand zwischen dem Riegelschwanz 9′′ und dem
Schloßboden 2, vgl. insbesondere Fig. 15.
Der Riegelschwanz 9′′ ist auf seiner der Schloßdecke 3
zugekehrten Seite mit einer abgestuften Ausnehmung 15
versehen unter Bildung eines dünneren Endabschnittes des
Riegelschwanzes 9′′. In diesem Bereich befindet sich ein
quer zur Schließrichtung des Riegels 9 verlaufender
Schlitz 16 zur Aufnahme einer als Druckfeder gestalteten
Zuhaltungsfeder 17. Deren oberes Ende stützt sich an der
korrespondierenden Querkante des Schlitzes 16 ab. Das
untere Ende der Zuhaltungsfeder 17 findet Abstützung an
einer in den Schlitz 16 hineinragenden Zunge 18 einer
Zuhaltung 19. Letztere ist schwenkbar am Riegelschwanz
9′′ gelagert mit dem Riegelkopf 9′ zugewandter Lagerstel
le. Gebildet ist diese von einem von einer Lagerlasche
20 der Zuhaltung 19 ausgehenden Lagerzapfen 21, der in
eine querschnittsangepaßte Lagerbohrung 22 des Riegel
schwanzes 9′ eintaucht. Durch die Zuhaltung 19 wird die
Zuhaltungsfeder 17, wie aus den Figuren ersichtlich ist,
zumindest teilweise abgedeckt. Ihre Anschlagbegrenzung
erhält die Zuhaltung 19 dadurch, daß sich die federbeauf
schlagte Zunge 18 am unteren, schrägverlaufenden Ende
des Schlitzes 16 abstützt, vgl. Fig. 13.
In ihrem jenseits der Lagerlasche 20 liegenden Bereich
ist die Zuhaltung 19 so dick ausgestaltet, daß sie bis
zur Schloßdecke 3 reicht, vgl. Fig. 14 und 15. In diesem
Bereich besitzt die Zuhaltung 19 einen schräg in Rich
tung der Lagerstelle ansteigenden Kanal 23, dessen Kanal
grund sich in die Lagerlasche 20 fortsetzt. Aufgrund
dessen kann bei vorgeschlossenem Riegel 9 die Lagerla
sche 20 in Überdeckung treten zur Schloßstulpe 1, vgl.
Fig. 16.
Die Zuhaltung 19 wirkt zusammen mit zwei an der Schloß
decke 3 ortsfest ausgebildeten Widerlagern 24 und 25.
Diese sind in Schließrichtung des Riegels versetzt zuein
ander ausgebildet. Ferner sind die Widerlager 24, 25
derart in Höhenrichtung versetzt zueinander angeordnet,
daß das der Schloßstulpe 1 benachbarte Widerlager 25
höher liegt, jedoch auf Höhe des Kanals 23 verläuft. Die
obere Seitenwand des Kanals 23 besitzt eine abgestufte
Ausrichtung unter Bildung eines Sperrfortsatzes 26, vor
welchem in zurückgeschlossener Stellung des Riegels 9
sich das Widerlager 24 erstreckt, vgl. Fig. 13. Der
Riegel 9 ist somit gegen ein Vorschließen gesperrt.
Die Mitnahme des Riegels 9 geschieht bei der Schließdre
hung des Schließgliedes 6′ über einen Übersetzungshebel
27. Es handelt sich bezüglich desselben um einen einar
mig gestalteten Hebel, dessen Anlenkpunkt 28 auf Höhe
des unteren Rundungs-Flanschabschnittes 8′ der Profilzy
linder-Einstecköffnung 8 liegt, und zwar auf der der
Schloßstulpe 1 zugewendeten Seite. Oberhalb des Kopfab
schnittes 7 setzt sich der Übersetzungshebel 27 in eine
Abwinklung 29 fort, die bis zur Schloßrückseite reicht
und die eine Schließeingriffsöffnung 30 zum Eintritt des
Schließgliedes 6′ besitzt. Die sich zwischen Riegel
schwanz 9′′ und Schloßboden 2 erstreckende Abwinklung 29
ist Träger eines in Richtung des Riegels 9 weisenden Zap
fens 31, der in einen quer zur Schließrichtung des Rie
gels verlaufenden Schlitz 32 des Riegelschwanzes 9′′ ein
greift. Bei zurückgeschlossenem Riegel 9 erstreckt sich
der Zapfen 31 am unteren Ende des Schlitzes 32, vgl.
Fig. 13. Ferner bildet die Abwinklung 29 im Bereich der
Schließeingriffsöffnung 30 eine Randeinfassung 33 aus,
für welche in dem abgesetzten Endabschnitt des Riegel
schwanzes 9′′ eine Aussparung 34 vorgesehen ist. Überset
zungshebel 27, Riegelschwanz 9′′ und Zuhaltung 19 bilden
daher eine den Raum zwischen Schloßdecke 3 und Schloßbo
den 2 sich erstreckende dreilagige Schicht. Im übrigen
ragt die Zuhaltung 19 mit ihrer unteren, schräg in Rich
tung der Schloßstulpe 1 ansteigenden Kante 19′ in die
Schließeingriffsöffnung 30.
Wie aus den Fig. 13 und 16 ersichtlich ist, überschrei
tet die Schließeingriffsöffnung 30 weder bei zurückge
schlossenem noch vorgeschlossenem Riegel die Verbindungs
linie A-A vom Anlenkpunkt 28 des Übersetzungshebels 27
und Schlitz-/Zapfenangriffsstelle 31/32 am Riegel 9.
Im oberen Bereich des Schloßgehäuses lagert eine zweige
teilte Nuß 35. Sie setzt sich zusammen aus zwei Nußtei
len 36 und 37. Das Nußteil 36 besitzt eine mittlere Nabe
38, die zur Lagerung in Schloßboden 2 und Schloßdecke 3
dient. Die entsprechende Lagerstelle befindet sich senk
recht oberhalb der Profilzylinder-Einstecköffnung 4 in
einem genormten Abstand. Der Nabe 38 ist eine halbkreis
förmige Scheibe 39 angeformt, deren Radialschultern
Anschlagflächen 40, 41 bilden. Der einen Radialschulter
- Anschlagfläche 40 - ist ein Mitnehmerarm 42 zum Zurück
ziehen einer oberhalb der Nuß 35 angeordneten Falle 43
vorgeordnet. In gleicher Ebene mit der Scheibe 39 er
streckt sich ein senkrecht zu den Anschlagflächen 40, 41
verlaufender, von der Nabe 38 ausgehender Betätigungsarm
44, welcher über einen angeformten Nocken 45 mit einem
Kupplungsglied 46 in formschlüssiger Verbindung steht.
Beide Nußteile 36, 37 haben jedoch unterschiedliche
Drehachsen M1 und M2. Die Drehachse M2 des mit dem Treib
stangen-Anschlußschieber 14 zusammenwirkenden Nußteiles
37 ist gegenüber der Drehachse M1 des Nußteiles 36 zur
Schloßrückwand hin verlagert. Auf diese Weise läßt sich
ein günstiges Hebelverhältnis verwirklichen. Gebildet
wird die Drehachse M1 durch die Nabe 38, während als
Drehachse M2 ein schloßbodenseitiger Stehzapfen 47
dient. In dem Nußteil 37 befindet sich ein die Habe 38
aufnehmendes Langloch 48 zur Bewegung um die Nabe 38. An
seinem freien Ende ist dem Nußteil 37 ein Mitnehmervor
sprung 49 angeformt, welcher in einen Querschlitz 14′
des Treibstangen-Anschlußschiebers 14 eintaucht. Ein
Verschwenken des Nußteiles 37 führt also zu einer zwin
genden Mitnahme des Treibstangen-Anschlußschiebers 14.
Ferner ist das Nußteil 37 an seiner der Scheibe 39 zuge
kehrten Breitseite mit Anschlagflächen 50, 51 bildenden
Vorsprüngen ausgestattet. Diese liegen im Wirkungsbe
reich der Anschlagflächen 40, 41 des Nußteiles 36. In
Offenstellung des Treibstangenschlosses bei die Freigabe
stellung einnehmendem Treibstangen-Anschlußschieber 14′
von welchem endseitig die Treibstangen 52 und 53 ausge
hen, nehmen die Nußteile 36, 37 eine derartige Stellung
zueinander ein, daß die Anschlagflächen 41, 51 dicht
voreinander liegen, während die anderen Anschlagflächen
40, 50 einen Freigang zwischen sich belassen.
In der vorgenannten Grund-Mittelstellung wird das Nuß
teil 36 über das Kupplungsglied 46 gehalten, welches mit
von einer Druckfeder 63 auseinandergespreizten Schlitten
54, 55 zusammenwirkt. Beide sind durch hakenförmigen
Übergriff an dem einstückig ausgebildeten Kupplungsglied
46 gehaltert. Zu diesem Zweck bildet das in unmittelba
rer Nähe parallel zur Rückwand in Längsrichtung des
Schloßgehäuses verlaufende Kupplungsglied 46 ein Lang
loch 59 aus, in welches den Schlitten 54, 55 angeformte
Haken 56, 57 eintauchen und damit das Kupplungsglied 46
teilweise übergreifen. Die eine Gehäusewand - Schloßdec
ke 3 - bildet dabei ein Langloch 58 aus, in welches die
Hakenköpfe 56′, 57′ hineinragen, vgl. insbesondere Fig.
4. Ferner bilden die Schlitten 54, 55 auf ihren den
Haken 56, 57 gegenüberliegenden Seiten Führungsvorsprün
ge 60, 61 aus zum Eintritt in ein Langloch 62 des Schloß
bodens 2. Die Schlitten 54, 55 werden von der Druckfeder
63 auseinandergespreizt. Zur Aufnahme derselben dienen
an den zugekehrten Stirnkanten der Schlitten 54, 55
ausgehende Bohrungen 64, 65, in welche Zentrierzapfen
66, 67 hineinragen. Auf diese Weise umschließen die
Schlitten 54, 55 die Druckfeder 63 im wesentlichen. Es
ist ferner ein im wesentlichen rechteckiger Querschnitt
der Schlitten 54, 55 vorgesehen. Jeder Schlitten bildet
eine Zunge 68, 69 aus, die in eine Führungsnut 70 bzw.
71 des jeweils anderen Schlittens eingreift. Die Außen
fläche der Zunge 68, 69 fluchtet dabei mit der korrespon
dierenden Seitenwand des Schlittens. Bei in das Kupp
lungsglied 46 eingehängten Schlitten 54, 55 passen die
Haken 56, 57 als auch die Führungsvorsprünge 60, 61 ohne
weiteres in die korrespondierenden Langlöcher 58, 62 von
Schloßdecke 3 und Schloßboden 2 hinein. Eine aus den
Schlitten 54, 55, Druckfeder 63 und Kupplungsglied 46
bestehende Baueinheit kann daher problemlos ohne Zusam
mendrücken der Druckfeder 63 in das Schloß eingebaut
werden. An seinem oberen Ende ist das Kupplungsglied 46
mit einer randseitigen Öffnung 72 ausgestattet, in wel
che der Nocken 45 des Betätigungsarmes 44 des Nußteils
36 eintaucht.
Die oberhalb der zweigeteilten Nuß 35 geführte Falle 43
setzt sich zusammen aus einem Fallenkopf 43′ und dem
gegenüber diesem stufenförmig abgesetzten Fallenschwanz
43′′. Einerseits ist die Falle 43 mit ihrem Fallenkopf
in einer formangepaßten Durchbrechung 73 in der Schloß
stulpe 1 und andererseits mit ihrem Fallenschwanz 43′′
in einem Schuh 74 geführt. Letzterer ist blockförmig
gestaltet und besitzt an seiner dem Schloßboden 2 zuge
kehrten Breitfläche zwei vorstehende Steckzapfen 75, 76
zum Eintritt in querschnittangepaßte Löcher der korre
spondierenden Schloßwand bzw. Schloßboden 2. Eventuell
kann eine Vernietung der Steckzapfen 75, 76 vorgenommen
werden. Auf diese Weise ist der Schuh 74 drehfest unver
rückbar im Schloßgehäuse gehalten. Die Dicke des Schuhes
74 entspricht dem Innenabstand zwischen Schloßboden 2
und Schloßdecke 3. Innerhalb einer der Falle 43 zugekehr
ten Ausnehmung 77 des Schuhes 74 liegt eine auf den
Fallenschwanz 43′′ wirkende Fallenfeder 78 ein. Diese
ist als Druckfeder gestaltet und stützt sich einerends
an einer Rückwand 79 des Schuhes 74 und andererends an
der rückwärtigen Stirnfläche des Fallenschwanzes 43′′
ab, vgl. insbesondere Fig. 6. Zur Lagensicherung der
Fallenfeder 78 dient ein die Ausnehmung 77 flankierender
Steg 80. Dieser endet mit Abstand zur Rückwand 79 und
gestattet das Auffädeln der Fallenfeder 78.
Es ist eine formschlüssige Führung zwischen Fallen
schwanz 43′′ und Schuh 74 vorgenommen. Der Fallenschwanz
ist in Flachform erstellt mit an den Schmalflächen be
findlichen Führungsnuten 81 zum Eintritt von quer
schnittsangepaßten Führungsrippen 82 des Schuhes 74. Im
Endbereich besitzt der Fallenschwanz 43′′ eine sich
zwischen den Führungsnuten 81 erstreckende Gewindeboh
rung 83 zum Eintritt eines Schraubbolzens 84. Dessen
Kopf ragt in einen in Bewegungsrichtung der Falle 43
verlaufenden Schlitz 85 der Schloßdecke 3. Dessen
Schlitzrandkanten bilden Endanschläge bei der Bewegung
der Falle 43.
Die Schraube 84 stellt im übrigen den Betätigungsnocken
zur Verlagerung der Falle 43 durch Nußbetätigung dar.
Das Zurückziehen der Falle 43 geschieht über einen Fal
lenhebel 86. Letzterer ist unterhalb der Nuß 35 um einen
gehäuseseitigen Stehzapfen 87 gelagert. Mit einem Haken
88 hintergreift der Fallenhebel 86 den Mitnehmerarm 42
des Nußteils 36. Das freie Ende 89 des Fallenhebels 86
tritt dann vor den Betätigungsnocken bzw. Schraube 84.
In dem Schuh 74 ist ferner in Fallenverlagerungsrichtung
ein federbelasteter Sicherungsschieber 90 geführt. Letz
terer setzt sich zusammen aus einem verdickt gestalteten
Kopf 91 und zwei sich daran anschließenden Federbeinen
92, die sich im Endbereich einer T-förmigen Aussparung
93 des Schuhes 74 abstützen und die den Kopf 91 in Vor
trittsrichtung belasten derart, daß die Kopffläche die
korrespondierende Seitenwand 94 des Schuhes 74 überragt,
vgl. Fig. 6. In Offenstellung der Treibstangen 52, 53
liegt der Kopf 91 des Sicherungsschiebers 90 vor einer
Schulter 95 eines Nockens 96 des Treibstangen-Anschluß
schiebers 14. Zu dessen Parallelführung zur Schloßstulpe
1 dienen am Treibstangen-Anschlußschieber 14 angeformte
Zapfen 97, die in Langlöcher 98 des Schloßbodens 2 ein
greifen. Die vorgenannte Schulter 95 verläuft schräg
ansteigend zur Verlagerungsrichtung des Sicherungsschie
bers 90 und ist in Gegenüberlage zu einer Aussteuerungs
schräge 99 des Nockens 96 angeordnet. Ebenfalls besitzt
der Kopf 91 endseitig Steuerschrägen 100, 101.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll ausschließlich die Falle 43 mittels Drückerbetäti
gung zurückgezogen werden, so ist der Drücker in der
normalen Drückerbetätigungsrichtung zu verlagern, und
zwar in die Stellung gemäß Fig. 9. Einhergehend mit
einem Verschwenken des Drückers in die Position B wird
ausschließlich das Nußteil 36 um die Drehachse M1 verla
gert. Dessen Mitnehmerarm 42 beaufschlagt den Haken 88
des Fallenhebels 86 und verschwenkt diesen in Uhrzeiger
richtung, wobei dessen an der Schraube 84 - Betätigungs
nocken - angreifendes Ende 89 die Falle 43 in Schloßein
wärtsrichtung zieht. Das Nußteil 37 wird dabei nicht
mitgenommen, weil zwischen beiden Anschlagflächen 40 und
50 ein Freigang besteht. Durch die Drehverlagerung des
Nußteils 36 nimmt der Nocken 45 das Kupplungsglied 46
mit, vgl. hierzu auch Fig. 10. Einhergehend wird von der
oberen Langlochkante 59′ des Kupplungsgliedes 46 der
obere Schlitten 54 in Richtung des anderen Schlittens 55
bewegt unter Zusammendrücken der Druckfeder 63. Der
untere Schlitten 55 stützt sich dabei an den unteren
Langlochquerkanten 62′ und 58′ mit seinem Führungsvor
sprung 61 bzw. Hakenkopf 57′ ab. Wird der Drücker losge
lassen, so führt die Druckfeder 63 den Schlitten 55 und
damit das Kupplungsglied 46 in die Grundstellung gemäß
Fig. 4 und 5 zurück verbunden mit einem Zurückdrehen des
Nußteils 36 in die Grund-Mittelstellung.
In dieser Grund-Mittelstellung, welche insbesondere aus
Fig. 5 hervorgeht, verhindert der vor den Nocken 96 des
Treibstangen-Anschlußschiebers 14 getretene Sicherungs
schieber 90 eine Abwärtsverlagerung des Treibstangen-An
schlußschiebers 14 und damit der Treibstangen 52, 53, so
daß diese nicht ungewollt in eine Verriegelungsstellung
treten können, beispielsweise hervorgerufen durch Rüttel
erschütterungen.
Soll die Verriegelung des Treibstangenschlosses herbeige
führt werden, so ist ausgehend von der Grund-Mittelstel
lung gemäß Fig. 5 der Drücker in entgegengesetzte Rich
tung, also entgegen Uhrzeigersinn zu verlagern, wobei
eine Ausrichtung gemäß Linie C vorliegt, vgl. Fig. 11.
Einhergehend wird über den Drücker das Nußteil 36 ver
dreht. Dessen Mitnehmerarm 42 führt aufgrund des Freigan
ges zum Fallenhebel 86 zu keiner Mitnahme desselben.
Ausschließlich die Anschlagfläche 41 des Nußteils 36
tritt gegen die Anschlagfläche 51 des Nußteils 37 und
verschwenkt dieses um seine Drehachse M2 verbunden mit
einer Schwenkung des Nußteils 37 entgegen Uhrzeigerrich
tung. Bei diesem Vorgang wird durch den Mitnehmervor
sprung 49 am Nußteil 37 der Treibstangen-Anschlußschie
ber 14 in Abwärtsrichtung, also in Verriegelungsstel
lung, verlagert. Gleichzeitig mit dem Verdrehen des
Nußteils 36 wird über den Betätigungsarm 44 das Kupp
lungsglied 46 in Aufwärtsrichtung mitgeschleppt. Während
der Aufwärtsverlagerung nimmt die untere Langloch-Quer
kante 59′′ des Kupplungsgliedes 46 den unteren Schlitten
54 in Aufwärtsrichtung entgegen der Belastung der Druck
feder 63 mit. Der obere Schlitten 54 dagegen stützt sich
ab mit seinem Führungsvorsprung 60 und seinem Hakenkopf
56′ an den Langloch-Querkanten 62′′ bzw. 58′′, vgl.
insbesondere Fig. 12. Nach Loslassen des Drückers fährt
der obere Schlitten 54 in seine Ausgangsstellung zurück
unter Mitnahme des Kupplungsgliedes 46, welches das
Drückerteil 36 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig.
11 zurückdreht. Hierbei wird das Nußteil 37 nicht verla
gert. Die verriegelte Stellung ist mittels des Riegels 9
sicherbar. Bei Schließbetätigung des Profilzylinders
taucht das Schließglied 6′ in die Schließeingriffsöff
nung 30 des Übersetzungshebels 27 ein. Einhergehend wird
die Kante 19′ der Zuhaltung 19 beaufschlagt und diese
entgegen Uhrzeigerrichtung gegen die Kraft der Zuhal
tungsfeder 17 verschwenkt. Der Sperrfortsatz 26 ent
fernt sich vom Widerlager 24, so daß bei einem Verschwen
ken des Übersetzungshebels 27 mittels des Schließgliedes
6′ über den Zapfen-/Schlitzeingriff 31, 32 der Riegel 9
vorgeschlossen werden kann. In vorgeschlossener Stellung
liegt dann die Zuhaltung 19 mit ihrer rückwärtigen Kante
vor dem Widerlager 25, welches während des Vorschließens
ebenfalls den Kanal 23 der Zuhaltung 19 durchwandert
hat. Am Riegel 9 auftretende Rückdrückkräfte werden
daher über die Zuhaltung 19 in das Widerlager 25 gelei
tet und nicht in den Übersetzungshebel 27. In der vorge
schlossenen Stellung des Riegels 9 ist ferner der Arre
tiernocken 13 am Riegel 9 in eine rückwärtige Aussparung
102 des Treibstangen-Anschlußschiebers 14 getreten und
sperrt dessen Verlagerung.
Die Bewegungsbahn der Schließeingriffsöffnung 30 er
streckt sich dabei etwa über einen Viertelkreisabschnitt
V des zylindrischen Kopfabschnittes 7 der Profilzylin
der-Einstecköffnung 4. Der Stirnmündungspunkt 30′ der
Randeinfassung 33 hat sich unter Betrachtung der Fig. 13
und 16 während des Vorschließens von dem einen Endpunkt
P1 zum anderen Endpunkt P2 des Viertelkreisabschnittes V
verlagert. Die Endpunkte P1, P2 des Viertelkreisabschnit
tes fallen etwa wechselweise zusammen mit den Stellun
gen, welche die Stirnmündungspunkte 30′, 30′′ in beiden
Schließstellungen einnehmen. Daher wird während des Vor
als auch während des Rückschließens der Übersetzungshe
bel 27 stets sicher mitgenommen.
Das Entriegeln des Treibstangenschlosses verlangt zuerst
das Zurückschließen des Riegels 9 in die Ausgangsstel
lung gemäß Fig. 3 und 13. Beim anschließenden Zurückzie
hen der Falle 43 wird einhergehend über das Nußteil 36
das Nußteil 37 über die Anschlagflächen 40, 50 mitge
schleppt unter gleichzeitiger Mitnahme des Treibstangen-An
schlußschiebers 14 in die Ausgangsstellung gemäß Fig.
5. Dabei überläuft der Nocken 96 den Sicherungsschieber
90 und verlagert diesen entgegen seiner Federbelastung.
Nach Erreichen der Endstellung des Treibstangen-Anschluß
schiebers 14 tritt der Sicherungsschieber 90 wieder vor
den Nocken 96 desselben. Die Grund-Mittelstellung des
Nußteils 36 wird sodann über das Kupplungsteil 46 be
wirkt, welches über den entsprechenden Schlitten zurück
verlagert wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (8)
1. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, vorzugsweise
in Ausbildung als Einsteckschloß, mit federbeaufschlag
ter Falle (43), einem mit dem Fallenschwanz (43′′) zusam
menwirkenden Schuhteil und einem Betätigungsnocken zur
Verlagerung der Falle (43), dadurch gekennzeichnet, daß
in dem gehäuseortsfest angeordneten Schuh (74) eine auf
den Fallenschwanz (43′′) wirkende Feder (78) aufgenommen
und der Betätigungsnocken (84) an dem Fallenschwanz
(43′′) ausgebildet ist.
2. Schloß, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch am Schuh (74) angeordnete Steckzapfen (75, 76) zum
Eintritt in querschnittsangepaßte Löcher der korrespon
dierenden Schloßwand (Schloßboden 2).
3. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
formschlüssige Führung zwischen Fallenschwanz (43′′) und
Schuh (74).
4. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Fallenfeder (78) einerends an einer Rückwand
(79) des Schuhes (74) und andererends an der rückwärti
gen Stirnfläche des Fallenschwanzes (43′′) abstützt.
5. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Flachform des Fallenschwanzes (43′′) mit an den Schmal
flächen befindlichen Führungsnuten (81) zum Eintritt von
querschnittsangepaßten Führungsrippen (82) des Schuhes.
6. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsnocken (84) in Form einer Schraube gestal
tet und in einem Schlitz (85) der Gehäusewand
(Schloßdecke 3) geführt ist.
7. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Schuh (74) in Fallenverlagerungsrichtung ein federbe
lasteter Sicherungsschieber (90) geführt ist, der in
Offenstellung der Treibstangen (52, 53) vor einer Schul
ter (95) eines Nockens (96) eines Treibstangen-Anschluß
schiebers (14) liegt.
8. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schulter (95) schräg ansteigend zur Verlagerungsrich
tung des Sicherungsschiebers (90) verläuftund in Gegen
überlage zu einer Aussteuerungsschräge (99) des Nockens
(96) angeordnet ist.
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- 1991-06-05 DE DE19914118427 patent/DE4118427C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4118427C2 (de) | 2000-10-26 |
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