DE3716288A1 - Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer eine einen hohlraum abschliessende klappe oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für eine einen Hohlraum abschließende Klappe oder dergleichen, die um eine Achse schwenkbar gelagert ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Schließvorrichtung ist in der nicht ver­ öffentlichten Patentanmeldung P 36 21 259.8 beschrieben. Eine Klappe, ein Deckel oder dergleichen ist mit einem feststehenden Riegel versehen, der mit einer Falle zusammenwirkt. Die Falle ist bügelartig ausgebildet und übergreift den Riegel im Schließzustand. Die Falle ist gelenkig mit einem Schlitten verbunden, der in einer kastenartigen zu einer Seite offenen Führung geführt ist. Befindet sich der Schlitten weitgehend in der Führung, befindet sich die Falle im Verriegelungs­ zustand. Bei teilweise aus der Führung herausgefahrenem Schlitten kann durch einen Druck auf den Riegel die Falle in den Entriegelungszustand verschwenkt werden. Der Schlitten hält ein Steuerelement, das um eine Achse quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens drehbar ge­ lagert ist. Es wirkt mit feststehenden Nocken der Führung zusammen derart, daß das Steuerelement in der Schließ­ stellung mit einem ersten Nocken zusammenwirkt, der auf diese Weise den Schlitten in einer unteren oder Schließstellung hält und eine Bewegung des Schlittens aus der Führung heraus verhindert. Beim Hineinbewegen des Schlittens in die Führung weiter hinein kommt das Steuerelement vom ersten Nocken frei und wirkt mit einem zweiten Nocken zusammen, der das Steuerelement um seine Achse verdreht. Wird der Schlitten anschließend losgelassen, drückt eine Feder, die ständig auf den Schlitten wirkt, diesen aus der Führung heraus, wobei nun das Steuerelement den zweiten Nocken ohne weiteres passieren kann. Hierbei wird das Steuerelement weiter gedreht. Wird umgekehrt der Schlitten aus der Öffnungs- in die Schließstellung gebracht, bringt der zweite Nocken das Steuerelement in eine Position, in der es anschließend wieder mit dem ersten Nocken zusammenwirken kann, um den Schlitten in der Verriegelungsstellung zu halten.
Ein derartiges Schließsystem ermöglicht das Öffnen und Schließen eines Deckels, einer Klappe oder dergleichen durch Betätigung ausschließlich der Klappe oder des Deckels, ohne daß von Hand ein Verriegelungselement oder eine Handhabe ergriffen werden muß. Es erfordert jedoch zahlreiche Teile und benötigt einen gewissen Platz, der nicht immer zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung für eine einen Hohlraum abschließende Klappe oder dergleichen zu schaffen, die aus einfach herstellbaren Teilen aus Kunststoff aufgebaut und leicht montierbar ist sowie minimalen Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Deckel, eine Klappe oder ein ähnliches Element dient normalerweise dazu, einen Hohlraum abzuschließen. Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist an einer Wand des Hohlraums, die sich senkrecht zur Schwenkachse der Klappe erstreckt, das Steuerelement drehbar gelagert. Die Klappe besitzt einen abgewinkelten Abschnitt, der sich in der Schließstellung der Klappe im Hohlraum befindet und parallel zur Hohlraumwand verläuft, welche das Steuerelement lagert. Auf der dem Steuerelement zugewandten Seite des abgewinkelten Abschnitts sind zwei Nocken angeordnet, die erhaben von dem abgewinkelten Abschnitt abstehen und mit dem Steuerelement zusammen­ wirken. Eine Feder greift unmittelbar an der Klappe an und beaufschlagt diese in Öffnungsrichtung.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung benötigt einen Raum, dessen Größe von der Dicke des Steuerelements bzw. der Nocken bestimmt ist. Dieser Raum kann ein verhältnismäßig schmaler Spalt sein zwischen dem abgewinkelten Abschnitt und der Hohlraumwand. Innerhalb des Hohlraums sind vor­ stehende und ggf. störende Teile nicht erforderlich.
Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung dient das Steuerelement nicht allein der Steuerung eines Ver­ schlusses, vielmehr bildet es auch selbst die Verrie­ gelung, indem es mit den Nocken zusammenwirkt. In der Schließstellung verhindert das Zusammenwirken des Steuer­ elements mit einem Nocken, daß die Klappe von selbst oder durch Ziehen von Hand in Öffnungsstellung gebracht wird. Wird hingegen auf die Klappe ein Druck ausgeübt - wobei die Klappe so zu lagern ist, daß eine Bewegung über ihre Schließ- oder Verriegelungsstellung hinaus zugelassen ist - kommt der erste Nocken vom Steuerelement frei, und der zweite Nocken verschwenkt das Steuerelement um einen gewissen Winkel, so daß beim Loslassen der Klappe das Steuerelement den ersten Nocken passieren kann und durch Eingriff mit dem zweiten Nocken weiter verdreht wird. Umgekehrt verdreht der zweite Nocken das Steuerelement um einen Winkelbetrag in die gleiche Richtung, wenn die Klappe in die Schließstellung bewegt wird. Nach dem Los­ lassen der Klappe, wenn diese um einen gewissen Betrag über die Schließstellung hinaus bewegt wird, kann der erste Nocken verriegelnd mit dem Steuerelement zusammen­ wirken, wenn die Klappe anschließend losgelassen wird. Die beiden Nocken und das Steuerelement sowie die Feder bilden daher sowohl den Steuer- als auch den Schließ­ mechanismus zur Betätigung und zum Ent- sowie zum Ver­ riegeln einer Klappe, eines Deckels oder ähnlicher Bau­ teile.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Hohlraumwand ein erhabener Anschlag geformt ist, gegen den der erste Nocken in der Öffnungsstellung der Klappe anliegt. Wahlweise kann unter umständen auch der zweite Nocken zwecks Zusammenwirkens mit dem Anschlag herangezogen werden. Auf diese Weise ist eine einfache Öffnungsbegrenzung für die Klappe geschaffen.
Bestehender den Hohlraum bildende Körper und zum Beispiel die Klappe aus Kunststoffmaterial, sind der Anschlag und die Nocken einteilig angeformt. Anschlag und erster Nocken können dabei unter umständen erheblich beansprucht werden, vor allen Dingen wenn der Benutzer an der Klappe zieht oder sie anderweitig belastet. Eine weitere Belastung kann entstehen bei einer Herausnehmbarkeit der Klappe. Bei ungeschickter Handhabung zieht der Benutzer die Klappe gegen den festen Anschlag und kann dabei unter umständen Nocken und Anschlag verformen. Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Feder an der Klappe angebracht ist und einen gebogenen Abschnitt aufweist, der in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag im Hohlraum anliegt. Bei dieser Ausführungs­ form bildet die Feder zusammen mit einem Anschlag im Hohl­ raum die Öffnungsbegrenzung. Eine Feder muß, wie bereits erwähnt, ohnehin vorgesehen werden. Wird sie an der Klappe angebracht, kann sie die Begrenzungsfunktion erfüllen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung ist insbesondere vorteilhaft für die Anwendung auf schwenkbar gelagerte Behälter, die ganz oder teilweise vom Hohlraum aufgenommen werden. Dies ist etwa bei Aschern in Automobilen oder dergleichen der Fall. Die Klappe wird hier von der Vorder­ wand des Behälters und der abgewinkelte Klappenabschnitt von einer Seitenwand des Behälters gebildet.
Für derartige Behälter ist erforderlich, daß sie entnehmbar sind. Ascher müssen von Zeit zu Zeit geleert werden. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Behälter in seiner Öffnungsstellung in an sich bekannter Weise durch Einstecken oder Herausziehen mit einem Schwenklager in Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist. Ein kurvenförmiger Orientierungsabschnitt ist an der Behälterseitenwand angeordnet, der beim Einschwenken des Behälters in Richtung Schließstellung das Steuer­ element in eine Drehlage verschwenkt, daß der zweite Nocken das Steuerelement in eine weitere Drehlage ver­ schwenkt, in der der erste Nocken mit dem Steuerelement in Eingriff gelangen kann. Die erfindungsgemäße Verriegelung des Behälters kann nur dann stattfinden, wenn das Steuer­ element eine definierte Ausgangs-Drehlage aufweist. Die Drehlage des Steuerelements kann jedoch beim Einsetzen bzw. beim Entfernen des Behälters verändert werden in der Weise, daß die gewünschte Betätigung über die Nocken nicht erfolgen kann. Durch den erfindungsgemäßen Orien­ tierungsabschnitt gewährleistet eine Steuerkurve, daß das Steuerelement unabhängig von seiner beliebigen Drehlage in eine definierte Drehlage gebracht wird, so daß ein Zusammenwirken der Nocken mit dem Steuerelement in der beschriebenen Weise sichergestellt ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Orientierungsabschnitt Teil des ersten Nockens.
Es wurde bereits erwähnt, daß die an der Rückseite des Behälters angebrachte Feder mit einem Anschlag im Hohlraum zusammenwirkt. Dieser Anschlag wird nach einer Ausgestal­ tung der Erfindung dadurch gebildet, daß im Hohlraum eine Rippe geformt ist.
Die vorzugsweise blattförmige Feder ist nach einer wei­ teren Ausgestaltung der Erfindung in einem nach unten geöffneten Schlitz an der Rückseite des Behälters aufge­ nommen. Die Feder sitzt vorzugsweise klemmend im Schlitz. Das freie Ende ist in der Öffnungsstellung des Behälters ergreifbar, um die Feder vom Anschlag zu befreien. Erst im Anschluß daran kann der Behälter entfernt werden.
Für den Fall, daß der den Hohlraum bildende Körper und auch Behälter aus Kunststoff geformt sind, ist es ferner vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Hohlraum viertelkreisförmige Rippen auf­ weist, die mit muldenförmigen Ausnehmungen in den Seiten­ wänden des Behälters eingreifen.
Der Behälter kann auch auf andere Weise gestaltet werden. Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Behälter is seiner Öffnungsstellung in an sich bekannter Weise durch Einstecken oder Herausziehen mit einem Schwenklager in Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist. An der Hohlraumwand ist eine zum Steuerelement hin gerichtete Führung angeordnet, die im Abstand zum Steuer­ element endet. An der Behälterseitenwand ist ein Führungs­ abschnitt angeordnet, der beim Einstecken des Behälters auf der Führung entlanggleitet, wobei die Länge der Führung so bemessen ist, daß sich der Führungsabschnitt durch die Lücke zwischen Führung und Steuerelement bewegen kann, wenn der Behälter mit dem Schwenklager in Eingriff ist. Der Behälter wird auf diese Weise beim Einführen in den Hohlraum sicher geführt, daß er ohne weiteres zum Beispiel mit Schwenkzapfen oder dergleichen in Eingriff gelangen kann. Gleichzeitig wird durch die Führung ver­ hindert, daß die Behälterseitenwand gegen das Steuerele­ ment stößt und dieses oder dessen Lagerung beeinträchtigt. In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn die obere Kante mindestens einer Seitenwand des Behälters zusammen mit einer entsprechend gekrümmten oberen Wand des Hohlraums eine Zwangsführung bildet, die verhindert, daß beim Einsetzen des Behälters in den Hohlraum bzw. in das Schwenklager eine Berührung mit dem Steuerelement stattfindet. Der Führungsabschnitt, der entlang der Führung der Hohlraumwand gleitet, kann zusätzlich als Anschlag ausgebildet werden, der die Bewegung der Klappe bzw. des Behälters über die Schließstellung hinaus in den Hohlraum begrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Ascher für ein Auto­ mobil in Öffnungsstellung.
Fig. 2 zeigt den Ascher nach Fig. 1 in Schließstellung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aschers für ein Automobil im Querschnitt in Öffnungs­ stellung.
Fig. 4 zeigt den Ascher nach Fig. 2 in Schließstellung.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzel­ heiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungs­ wesentlicher Bedeutung ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen äußerst schematisch und nicht maßstäblich sind.
Ein Ascher 10 ist von einer Fassung 11 aufgenommen. Die Fassung 11 ist ein einteiliger Körper aus Kunststoff, der an einem geeigneten Ort im Automobil versenkt eingebaut ist. Er weist einen radialen Flansch 12 auf, der gegen eine Abdeckung oder dergleichen zu liegen kommt. Auf die Ausbildung der Fassung 11 bezüglich ihres Einbaus wird nicht mehr weiter eingegangen.
In der Fassung 11 ist ein Hohlraum 13 gebildet, der von einer oberen Wand 14, einer Rückwand 15, einer Bodenwand 16 sowie zwei parallelen Seitenwänden begrenzt ist, von denen eine bei 17 dargestellt ist.
Der Ascher 10 besitzt eine Vorderwand 19, zwei Seiten­ wände, von denen eine bei 20 dargestellt ist, eine Rück­ wand 21 sowie eine Bodenwand 22. Bei der nachfolgenden Betrachtung sei so getan, als seien die Seitenwände 20 des Aschers durchsichtig, wobei das Bezugszeichen 20 die vom Betrachter aus gesehen hintere Seitenwand kennzeichnet.
Eine Stange 18 verbindet die Seitenwände 17 der Fassung 11 im vorderen unteren Bereich miteinander. Sie bildet ein Lager für den Ascher, der in der Bodenwand eine mulden­ artige Ausnehmung 23 aufweist, der Ascher 10 kann mithin zwischen einer geschlossenen Stellung gemäß Fig. 2 und einer geöffneten Stellung gemäß Fig. 1 um die Achse der Stange 18 frei verschwenkt werden. Eine Blattfeder 24, die an der Rückseite der Rückwand 21 angebracht ist, drückt den Ascher 10 ständig in Öffnungsrichtung. An der Wand 17 der Fassung 11 ist ein längliches Plättchen, das als Steuerelement 25 dient, um eine Achse 26 drehbar gelagert. An den gegenüberliegenden Enden ist es mit Einkerbungen 27 bzw. 28 versehen. Ferner sind an den Längsseiten nach außen gekrümmte Abschnitte 29 bzw. 30 geformt.
An der Außenseite der Seitenwand 20 des Aschers 10 sind zwei dreieckförmige Formnocken 31, 32 angebracht. Sie liegen in der gleichen Ebene wie das Steuerelement 25 und wirken mit diesem zusammen, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Zwischen der offenen Seite der Fassung 11 und dem Steuer­ element 25 ist an der Wand ein erhabener Anschlag 33 geformt. Er ist so angeordnet, daß der Nocken 32 in der Öffnungsstellung des Aschers 20 gegen den Anschlag 33 anliegt und somit die Öffnungsbewegung begrenzt. Zwischen der Öffnung der Fassung 11 und dem Steuerelement 25 ist an der Wand 17 eine erhabene Führungsleiste 34 geformt, die sich von unten schräg nach oben in Richtung Steuer­ element 25 erstreckt, jedoch in einem Abstand zu diesem endet. An der Wand 20 des Aschers 10 ist ein Zapfen 35 geformt, der beim Einsetzen des Aschers 10 in den Hohl­ raum 13 auf der Führung 34 entlanggleitet. Erst wenn der Zapfen 35 in die Lücke zwischen Führung 34 und Steuer­ element 25 gelangt, kann der Ascher nach unten in Eingriff mit der Stange 18 gebracht und anschließend verschwenkt werden. Es versteht sich, daß bei dieser Bewegung des Aschers 10 Anschlag 33 und Nocken 32 sich nicht berühren. Befindet sich die Stange 18 in der muldenartigen Aus­ nehmung 23, wird eine weitere Bewegung des Aschers 20 nach innen verhindert. Das Steuerelement 25 wird daher durch Teile des Aschers nicht beeinträchtigt, wenn dieser eingesetzt wird. Die Seitenwände 20 des Aschers 10 sind an der oberen Kante bei 36 schwach gekrümmt. Außerdem ist die Deckenwand 14 an der Innenseite so geformt, daß sie mit der gekrümmten Kante 36 eine Zwangs­ führung bildet dergestalt, daß ein Verschwenken des Aschers 20 erst erfolgen kann, wenn die Stange 18 voll­ ständig von der Mulde 23 aufgenommen wurde.
In der Schließstellung gemäß Fig. 2 sitzt der untere Nocken 32 in der Kerbe 28 des Steuerelements 25. Trotz Federbeaufschlagung ist der Ascher 10 in der Fassung 11 verriegelt aufgenommen. Auch ein Ziehen an der Vorder­ wand 19 würde ein Öffnen des Aschers 20 nicht bewirken. Zum Öffnen wird gegen die Vorderwand 19 ein Druck ausge­ übt, wodurch der Ascher 10 im Uhrzeigersinn einen kleinen Betrag weiter in die Fassung 11 hineingeschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung wird durch den Zapfen 35 begrenzt, der gegen den Boden 16 der Fassung zu liegen kommt. Bei dieser Bewegung kommt der untere Nocken 32 von der Kerbe 28 frei. Außerdem wirkt der Nocken 31 mit dem gekurvten Abschnitt 29 des Steuerelements 25 zusammen und ver­ schwenkt dieses um einen bestimmten Betrag in Uhrzeiger­ richtung. Wird anschließend der Ascher 10 losgelassen, drückt die Feder 24 den Ascher entgegengesetzt der Uhr­ zeigerrichtung. Durch die geänderte Drehstellung des Steuerelements 25 kann das Steuerelement 25 den Nocken 32 ohne weiteres passieren, wird jedoch durch den Nocken 31 noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar in einem Winkel von annähernd 160°, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Durch Anschlag des unteren Nockens 32 am er­ habenen Anschlag 33 wird die Öffnung des Aschers 20 begrenzt. Soll der Ascher geschlossen werden, wird er entgegen der Feder in die Fassung 11 hineingedrückt. Dabei verschwenkt der obere Nocken 31 das Steuerelement um einen Winkelbetrag, der zu einer Lage des Steuer­ elements 25 führt, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. Beim Einschwenken des Aschers 10 wird dieser über die Position in Fig. 2 hinaus verschwenkt, wobei dann bei einem Loslassen der Frontplatte 19 der Nocken 32 wieder mit der unteren Kerbe des Steuerelements 25 zusammenwirkt und dadurch den Ascher 10 verriegelt.
Wie zu erkennen, beschreibt das Steuerelement 25 bei einem einmaligen Öffnen und Wiederschließen des Aschers 10 einen Winkel von 180°. Die beidseitig der Querachse liegenden Ab­ schnitte des Steuerelements 25 sind daher spiegelverkehrt ausgebildet.
Soweit in der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ver­ wendet werden, erhalten sie die gleichen Bezugszeichen mit einem Beistrich.
Der Ascher 10′ ist von einer Fassung 11′ aufgenommen, die als einteiliger Körper aus Kunststoff an einem geeigneten Ort im Automobil versenkt eingebaut ist. Die Fassung weist einen radialen Flansch 12′ auf, der gegen eine Abdeckung oder dergleichen zu liegen kommt. In der Fassung 11′ ist ein Hohlraum 13′ gebildet, der von einer oberen Wand 14′, einer Rückwand 15′, einer Bodenwand 16′ sowie zwei parallelen Seitenwänden begrenzt ist, von denen eine bei 17′ darge­ stellt ist.
Der Ascher 10′ besitzt eine Vorderwand 19′, zwei Seiten­ wände, von denen eine bei 20′ dargestellt ist, eine Rück­ wand 21′ sowie eine Bodenwand 22′. Wie bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2 wird bei der Betrachtung so getan, als seien die Seitenwände 20′des Aschers durch­ sichtig, wobei das Bezugszeichen 20′die vom Betrachter aus gesehen hintere Seitenwand kennzeichnet.
Die Seitenwände 17′ der Fassung 11′ weisen zwei viertel­ kreisförmige Rippen aus, von denen eine bei 40 zu erkennen ist. Sie wirken mit einer entsprechend geformten Mulde 41 in der Seitenwand 20′ des Aschers 10′ zusammen. Der Ascher 10′ wird, wie in Fig. 3 gezeigt, auf die Rippen 40 aufgesteckt und kann anschließend in die Schließposition verschwenkt werden. Eine Blattfeder 24′ ist mit einem hakenförmig umgebogenen freien Ende 42 in einem Schlitz in einem Ansatz 43 an der Rückseite des Aschers 10 klemmend eingesteckt. Hinter der hakenförmigen Umbiegung ist die Blattfeder annähernd parallel zur Rückwand 21′ des Aschers 10′geführt und endet in einem abgebogenen Abschnitt 44. An diesen schließt sich wiederum ein hakenförmig umge­ bogener Abschnitt 45 an. Im Bereich der Feder 24′ ist innerhalb der Fassung 11′ an Deckenwand 14′ und Rückwand 15′ eine Rippe 46 geformt, die eine Kurve 47 bildet, der entlang die Abbiegung 44 läuft, wenn Ascher 10′ von der Schließ- in die Öffnungsposition und umgekehrt verstellt wird. Die Öffnungsstellung wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, durch einen Anschlag 48 an der Rippe definiert, mit dem die Abbiegung 44 der Feder zusammenwirkt. Erst durch ein Herunterdrücken des freien Endes 45 der Feder 24′ kommt die Abbiegung 44 vom Anschlag 48 frei, und der Ascher 10′ kann herausgeschwenkt bzw. -gezogen werden.
Die Mulde 41 ist in einem erhabenen Abschnitt 49 an den Behälterseitenwänden 20′ geformt. Der erhabene Abschnitt 49 bildet auch in einem abgewinkelten Bereich einen dreieckförmigen Nocken 32′. Unterhalb des Nockens 32′ ist an seiner Außenseite bei 50 eine Steuerkurve zu erkennen, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird. Ein weiterer Nocken 31′ ist ebenfalls an der Außenseite der Behälterwände 20′ geformt. Die Nocken 31′, 32′ wirken mit einem Steuerelement 25′ zusammen, das im Aufbau dem Steuerelement 25 nach der Ausführungsform den Fig. 1 und 2 gleicht. Es soll daher auf die Formgebung nicht mehr eingegangen werden.
Beim Einsetzen des Aschers 10′ in die Fassung 11′ werden die Mulden 41 auf die Rippen 40 aufgeschoben. Beim Ver­ schwenken in die Schließposition läuft die Abbiegung 44 der Schrägen 51 der Rippe 46 entlang, so daß sie ohne größeren Kraftaufwand unter den Anschlag 48 gelangt. Bei dieser Bewegung sichert die Steuerkurve 50, daß das Steuer­ element 25′ in jedem Falle unabhängig von seiner vorher­ gehenden Relativdrehlage in die definierte Drehlage gelangt, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wird anschließend der Ascher 10′ von der Öffnungsposition nach Fig. 3 in die Schließposition nach Fig. 4 verstellt, wird das Steuer­ element 25′ durch den Nocken 31′ so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, daß im Anschluß daran der Nocken 32′ mit der unteren Kerbe des Steuerelements 25′ in Eingriff gelangen kann. Diese Wirkungsweise wurde bereits anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben. Auch das Wiederöffnen des Aschers 10′ erfolgt in der beschriebenen Art und Weise.

Claims (13)

1. Schließvorrichtung für eine an einen Hohlraum ab­ schließende Klappe oder dergleichen, die um eine Achse schwenkbar gelagert ist, unter Verwendung eines dreh­ bar um eine Achse gelagerten Steuerelements, das mit zwei relativ zum Steuerelement bewegbaren Nocken so zusammenwirkt, daß in der Schließstellung das Steuer­ element unter dem Druck einer Feder die Klappe ver­ riegelnd gegen einen Nocken anliegt, bei einer Bewegung der Klappe über die Schließstellung hinaus das Steuer­ element vom zweiten Nocken so weit verschwenkt wird, daß der erste Nocken und das Steuerelement einander passieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerele­ ment (25) an einer sich senkrecht zur Schwenkachse (18) der Klappe (10) erstreckenden Wand (17) des Hohlraums (13) oder an einem abgewinkelten Abschnitt (20) der Klappe (10), der in der Schließstellung der Klappe in den Hohlraum (13) hineinsteht und sich parallel zur be­ sagten Hohlraumwand (17) erstreckt gelagert ist, und die Nocken (31, 32) erhaben an einem abgewinkelten Ab­ schnitt (20) der Klappe (10) oder an der Wand (17) des Hohlraums (13) angeordnet sind und die Feder (24) un­ mittelbar an der Klappe (10) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlraumwand (17) ein erhabener Anschlag (33) geformt ist, gegen den der erste Nocken (32) in der Öffnungsstellung der Klappe (10) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25′) an der Klappe (10′) angebracht ist und einen gebogenen Abschnitt (44) aufweist, der in der Öffnungsstellung gegen einen Anschlag (48) im Hohlraum (11′) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch die Anwendunq auf einen schwenkbar gelagerten vom Hohlraum (13, 13′) zumindest teilweise auf­ genommenen Behälter (10, 10′), insbesondere Ascher in Auto­ mobilen, bei dem die Klappe die Vorderwand (19, 19′) und der abgewinkelte Klappenabschnitt von einer Seitenwand (20, 20′) des Behälters (10, 10′) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10′) in seiner Öffnungsstellung in an sich bekannter Weise durch Einstecken oder Heraus­ ziehen mit einem Schwenklager (40, 41) in oder außer Eingriff bringbar ist, an der Behälterseitenwand (20′) ein kurvenförmiger Orientierungsabschnitt (50) ange­ ordnet ist, der beim Einschwenken des Behälters (10′) in Richtung Schließstellung das Steuerelement (25′) in eine Drehlage verschwenkt, daß der zweite Nocken (31′) das Steuerelement (25′) in eine weitere Dreh­ lage verschwenkt, in der der erste Nocken (32′) mit dem Steuerelement (25′) in Eingriff gelangen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Orientierungsabschnitt (50) Teil des ersten Nockens (32′) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (11′) eine Rippe (46) geformt ist, die den Anschlag (48) für den gebogenen Abschnitt (44) der Feder (24′) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die blattförmige Feder (24′) in einem nach unten offenen Schlitz an der Rückseite des Behälters (10′) aufgenommen ist und mit dem freien Ende (45) ergreifbar ist, wenn der Behälter in der Öffnungsstellung ist, damit der Federabschnitt (45) vom Anschlag (48) befreit werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum eine viertelkreis­ förmige Rippe (40) aufweist, die in eine muldenförmige Ausnehmung (41) in den Seitenwänden (20′) des Be­ hälters (10′) eingreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch mindestens einen an der Seitenwand des Behälters angebrachten Anschlag, der das Hinein­ schwenken des Behälters in den Hohlraum hinein über die Schließstellung hinaus begrenzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) in seiner Öffnungsstellung in an sich bekannter Weise durch Einstecken oder Herausziehen mit einem Schwenklager (18) in Ein­ griff oder außer Eingriff bringbar ist, an der Hohlraumwand (17) eine zum Steuerelement (15) hin gerichtete Führung (34) angeordnet ist, die im Abstand zum Steuerelement (25) endet, an der Behälter­ seitenwand (20) ein Führungsabschnitt (35) ange­ ordnet ist, der beim Einstecken des Behälters (10) auf der Führung (34) entlanggleitet, wobei die Länge der Führung (34) so bemessen ist, daß sich der Führungsabschnitt (35) durch die Lücke zwischen Führung (34) und Steuerelement (25) bewegen kann, wenn der Behälter (10) mit dem Schwenklager (18) in Eingriff ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (36) mindestens einer Seitenwand (20) zusammen mit einer entsprechend gekrümmten oberen Wand (14) des Hohlraums (13) eine Zwangsführung bildet derart, daß die Behälterseitenwand (17) das Steuer­ element (25) beim Einstecken und Einschwenken des Behälters (10) in das Schwenklager (18) nicht berührt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsabschnitt (35) so angeordnet ist, daß er als Anschlag mit dem Boden (16) des Hohl­ raums (13) zusammenwirkt, wenn der Behälter (10) über die Schließstellung hinaus bewegt wird.
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