DE4439811A1 - Aufbau eines Ausbauchverschlusses - Google Patents

Aufbau eines Ausbauchverschlusses

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DE4439811A1
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Eli J Holtman
Edward A Mccormack
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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schlösser und Verschlüsse und genauer gesagt auf Aufbauten von Ausbauchverschlüssen bzw. Verschlüssen mit Anschwellwirkung, die dafür ausgelegt sind, mit Scharnier versehene Türen, Klappen bzw. Tafeln und dergleichen zu verschließen. Ein derartiger Ausbauchverschluß ist auch in der gleichzeitig anhängigen, zum Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. P 44 23 406.6 beschrieben.
2. Kurze Beschreibung des Standes der Technik
Es ist derzeit eine Reihe von Aufbauten von Verschlüssen mit Anschwell- oder Ausbauchwirkung im Stand der Technik bekannt, die so betätigbar sind, daß sie zwei plattenartige Teile aneinander oder ein plattenartiges Teil an einem entsprechenden Rahmen sichern. Im allgemeinen sind Schlösser oder Verschlüsse dieser Art in der Nähe der Kanten des ersten plattenartigen Teiles montiert und sind so ausgelegt, daß sie bei Eingriff die erste Platte gegen die entsprechende zweite Platte oder den Rahmen andrücken und in eine verriegelte Position drücken. Bei solchen Vorrichtungen ist ein schwenkbarer Handgriff vorgesehen, der durch einen Stift mit einer Welle oder einem Schaft verbunden ist, der durch eine Öffnung in dem Plattenteil hindurchgesteckt ist. In Fällen, in welchen eine bündige Montage des Verschlusses gewünscht ist, ist der Handgriff außerdem mit einem Gehäuse verbunden, welches dann in der Öffnung des plattenartigen Teiles montiert ist. Außerdem ist eine auf dem Schaft montierte und durch eine Schraubenmutter gesicherte Gummihülse vorgesehen. Die Schraubenmutter kann auf einem Gewindeabschnitt des Schaftes bzw. der Welle aufgenommen werden, um die Hülse in der montierten Position zu sichern. Im Betrieb kann die Gummihülse, wenn sie entriegelt ist, durch ein angepaßtes Loch hindurchgeschoben werden, welches in dem jeweiligen Plattenteil oder Rahmen ausgebildet ist. Beim Verriegeln entspricht eine Schwenkbewegung des Handgriffes aus einer "offenen" in eine "geschlossene" Position einer axialen Bewegung der Welle bzw. des Schaftes. Diese axiale Bewegung des Schaftes wirkt auf die Gummihülse ein, so daß diese zusammengedrückt und deformiert oder "ausgebaucht" wird bzw. anschwillt, und dadurch mit der Innenfläche des ent­ sprechenden Plattenteiles oder Rahmens in Eingriff tritt und in eine verriegelte Position kommt. Dieser Verschlußtyp ist ursprünglicherweise für das Abdichten von Thermoskannen bzw. Thermos­ flaschen verwendet worden. Anstelle der Schraubenmutter sicherte eine angeheftete bzw. angenietete Unterlegscheibe die Hülse.
Man hat jedoch ein Problem festgestellt, und zwar dahingehend, daß die Herstellung von derartigen Verschlüssen nach dem Stand der Technik nach einem relativ lang dauernden und teuren Verfahren abläuft. Insbesondere sind für den Zusammenbau derartiger Vorrichtungen fünf getrennte Bauteile erforderlich. Weiterhin erhöht der Vorgang des Einsetzens des Schwenkstiftes für die Verbindung des Handgriffes mit dem Schaft und dem Gehäuse zusätzlich die für die Herstellung erforderliche Zeit.
Ein weiteres Problem ist bei der Montage derartiger Verschlüsse in ihren jeweiligen Platten oder Türblatteilen festgestellt worden. Beispielsweise wird bei der Montage von Ausbauchverschlüssen die Welle, nachdem sie mit dem Handgriff verbunden worden ist, von einem Monteur durch die Montageöffnung in dem Plattenteil hindurchgeführt, wobei der Monteur den Handgriff in der einen Hand hält und mit der anderen Hand die Buchse und die Mutter auf der Welle bzw. dem Schaft anordnet. Dabei liegt jedoch ein Problem darin, daß der Schaft während eines solchen Montagevorganges sich relativ zu dem Handgriff frei drehen kann und dieses auch oft tut, was den Montagevorgang behindert. Insbesondere führt eine Drehung des Schaftes dazu, daß seine Position relativ zu der Plattenöffnung schwankt, ähnlich beispielsweise dem Vorgang beim Einführen eines Fadens durch das Ör einer Nähnadel, wenn der Faden oder die Nähnadel bewegt werden.
Wegen dieser und anderer Schwierigkeiten, welche mit den Ausbauchverschlußaufbauten verknüpft sind, wie sie derzeit verwendet werden, besteht nunmehr der Bedarf an einem einfachen und wirtschaftlichen Ausbauchverschlußaufbau.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt einen Verschlußaufbau bereit, der dafür ausgelegt ist, in einer Öffnung montiert zu werden, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, um das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten. Zu diesem Zweck weist der Verschlußaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ein Handgriffteil auf, welches für eine Schwenkdrehung ausgelegt ist. Weiterhin gehört eine Welle bzw. ein Schaft dazu, der in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht. Das Handgriffteil ist dafür ausgelegt, die axiale Bewegung des Schaftes zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, wenn das Handgriffteil zwischen Offen- und Schließpositionen verschwenkt bzw. entsprechend einer Schwenkbewegung gedreht wird. Weiterhin ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die dem Schaft zugeordnet ist. Die Verriegelungseinrichtung ist für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung des Schaftes ausgelegt. Die Verriegelungseinrichtung hält das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil, wenn das Handgriffteil sich in der geschlossenen Position befindet. Eine Halteeinrichtung ist ebenfalls in Verbindung mit dem Schaft vorgesehen und dafür ausgelegt, die Verriegelungsein­ richtung in ihrer Position der Zuordnung zu dem Schaft zu sichern. Das Handgriffteil weist außerdem Einrichtungen auf, die an dem Schaft angreifen und dafür ausgelegt sind, einen ausreichenden Widerstand bzw. Gegendruck auf diesen auszuüben, um eine Schwenkdrehung des Schaftes relativ zu dem Handgriffteil bei der Montage zu verhindern. Insbesondere montiert ein Monteur, wenn der Schaft mit dem Handgriffteil in Eingriff steht, die Einrichtung durch Einsetzen des Schaftes durch die Öffnung des ersten Teiles.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine Aufgabe darin, einen Ausbauchverschlußaufbau bereitzustellen, welcher nur wenige Teile hat und welcher einen einfachen Montagevorgang gewährleistet. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ausbauchverschlußaufbau bereitzustellen, welcher preiswert zu konstruieren und in seiner Ausgestaltung und seinem Betrieb ausreichend einfach ist.
Dies und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen.
Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des in einer verriegelten Position dargestellten Ausbauchver­ schlußaufbaues gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1 mit einem Schnitt entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1, welche die Installation eines Schaftteiles darstellt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 4, welche zeigt, wie das Schaftteil bzw. Wellenteil in der Einrichtung aufgenommen ist;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 6, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 8 ist eine rückwärtige Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit einem Schnitt entlang der Linie 8-8;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit einem Schnitt entlang der Linie 9-9;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 10, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 12 ist eine vordere Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 10, mit einem Schnitt entlang der Linie 12-12;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 14, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 17a ist eine Schnittansicht nur des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 17, welche einen Schaft bzw. eine Weile zeigt, die mit einem Handgriffteil verbunden ist und die bei der Montage durch eine Öffnung eingesetzt wird, die in einem Plattenteil vorgesehen ist.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 17, dargestellt in einer verriegelten bzw. geschlossenen Position;
Fig. 19 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 17 mit einem Schnitt entlang der Linie 19-19;
Fig. 20 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 21 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 20, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 22 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 20 mit einem Schnitt entlang der Linie 22-22.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird jetzt im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen durchgehend in den verschiedenen Ansichten gleiche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen. In Fig. 1 ist ein Ausbauchverschlußaufbau entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Ausbauchverschlußaufbau 10, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich in einer entriegelten Position und ist in einer Öffnung montiert, die in einem Abschnitt eines ersten Teiles 82 ausgebildet ist. Das dargestellte erste Teil 82 steht in Eingriff mit einem Abschnitt eines zweiten plattenartigen Teiles 84. Das erste Plattenteil 82 gemäß der Erfindung kann aus einer Tür, einer Platte, Klappe oder Tafel oder dergleichen bestehen, welche dafür ausgelegt ist, mit dem zweiten plattenartigen Teil 84 in einer geschlossenen Position in Eingriff zu stehen, um (nicht dargestellte) unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände ein­ zuschließen, die darin bzw. dahinter installiert sein können. Das zweite Teil 84 kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine entsprechende Platte oder ein Rahmenaufbau sein, je nach der Anwendung des Ausbauchverschlußaufbaues 10. Die Zusammensetzung der ersten und zweiten Teile 82 und 84 kann entsprechend der Herstellung aus irgendeiner geeigneten Art von Material sein, welches eine starre Stütz- oder Haltestruktur gewährleistet, wie z. B. Holz, Kunststoff oder Metallblech. Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, sind die Hauptbestandteile des Ausbauchverschlußaufbaues 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Handgriffeinrichtung 12, eine Schaft- oder Welleneinrichtung 14, eine Verriegelungseinrichtung, welche eine Hülsen­ einrichtung 16 aufweist, und eine Rückhalteeinrichtung 18.
Wie dargestellt, ist die Handgriffeinrichtung 12 schwenkbar mit der Schafteinrichtung 14 verbunden. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Schafteinrichtung 14 aus einem einstückigen, integral gefertigten Teil, welches vorzugsweise aus einem thermoplastischen Stoff besteht, wobei jedoch auch andere Materialien verwendet werden können. Die dargestellte Schafteinrichtung 14 weist ein in etwa T-förmiges Teil auf, welches einen im wesentlichen länglichen ersten Abschnitt 20 definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem mehr oder weniger länglichen zweiten Abschnitt 22 verläuft. Der erste Abschnitt 20 erstreckt sich durch einen Schlitz 19, der in der Vorderseite der Handgriffeinrichtung 12 in der Nähe des ersten Teiles 82 ausgebildet ist. Der dargestellte zweite Abschnitt 22 ist vorzugsweise in der Handgriffeinrichtung 12 aufgenommen, wobei seine beiden Endabschnitte bei der Installation an der Innenfläche der Handgriffeinrichtung 12 liegen, wobei dies jedoch nicht zwingend erforderlich ist.
Die dargestellte Handgriffeinrichtung 12 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, jedoch können auch andere Materialien für denselben Zweck verwendet werden. Wie am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist die Schafteinrichtung 14 weiterhin zumindest eine Schultereinrichtung auf, vorzugsweise sind ein Paar von Schultereinrichtungen 26 vorgesehen. Die dargestellte Schultereinrichtung 26 ist dafür ausgelegt, mit zumindest einem mit einer Rampe versehenen, flexiblen, vorspringenden Teil 28 und einer Stufe 27 in Eingriff zu treten, die in der Hand­ griffeinrichtung 12 vorgesehen sind, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Wie weiterhin in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist die Schaft- oder Weileneinrichtung 14 einen Gewindeabschnitt auf, der dafür ausgelegt ist, die Rückhalteeinrichtung 18 aufzunehmen. Die Rückhalteeinrichtung 18 weist vorzugsweise eine Schraubenmutter oder ein ähnliches Teil oder dergleichen auf, welches in der Lage ist, auf der mit Gewinde versehenen Schafteinrichtung 14 montiert zu werden, um die Position der Hülseneinrichtung 16 festzuhalten. Die dargestellte Hülseneinrichtung 16 weist ein zylindrisches Teil auf, welches vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen, geeigneten, elastischen Material hergestellt ist.
Wie am besten in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, wird die Schafteinrichtung 14 bei der Installation von der Rückseite der Handgriffeinrichtung 12 aufgenommen, mit dem ersten Abschnitt 19 nach vorn, durch eine in der Handgriffeinrichtung 12 ausgebildete Öffnung 24, um die Schafteinrichtung 14 und die Handgriffeinrichtung 12 in der in Fig. 3 dargestellten Position schwenkbar miteinander zu verbinden. Bei der Montage wird das flexible, vorspringende Teil 28 der Handgriffeinrichtung 12 durch die äußere Fläche der Schafteinrichtung 14 nach vorn gebogen, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachdem die Schafteinrichtung 14 über das flexible, vorspringende Teil 28 hinweggegangen ist, schnappt bzw. biegt sich das flexible, vorspringende Teil 28 zurück in seine ursprüngliche, rampenartige Position. Bei diesem Aufbau sind das flexible, vorstehende Teil 28 und die in Fig. 5 dargestellte Stufe 27 dafür ausgelegt, die Schafteinrichtung 14 durch den Kontakt der Schultereinrichtung 26 in der Handgriffeinrichtung 12 zurückzuhalten, auch wenn die Schaft­ einrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt wird.
Im Anschluß an die vorstehend beschriebene Installation wird die Schafteinrichtung 14 durch die Öffnung in dem ersten Teil 82 hindurchgesteckt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Position wird dann die Hülseneinrichtung 16 auf der Schafteinrichtung 14 montiert und mit Hilfe der Rückhalteeinrichtung 18 fixiert bzw. gesichert. Die Rückhalteeinrichtung 18 ist auf dem Gewindeabschnitt der Schafteinrichtung 14 einstellbar, um so sowohl die Hülseneinrichtung 16 in Kontakt mit einer Innenfläche des ersten Teiles 82 anzuordnen als auch um die Hand­ griffeinrichtung in Kontakt mit der Außenfläche des ersten Teiles 82 zu bringen.
Im Betrieb bzw. bei der Betätigung wird das erste Teil 82 mit dem zweiten Teil 84 in Kontakt gebracht, um die zwei Teile (aneinander) zu verschließen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das zweite Teil 84 mit einer durchgehenden Öffnung versehen, um den Durchtritt der Hülsen­ einrichtung 16 zu ermöglichen, während die ersten und zweiten Teile 82 und 84 miteinander verschlossen bzw. in Kontakt gebracht werden. Daraufhin wird die Handgriffeinrichtung 12 um die (bzw. bezüglich der) Schafteinrichtung 14 verschwenkt, während diese durch den darin ausgebildeten Schlitz 19 hindurchgeführt wird, von einer in Fig. 1 dargestellten offenen Position in eine in Fig. 2 dargestellte geschlossene Position. Die Schwenkbewegung der Hand­ griffeinrichtung 12 aus der geöffneten in die geschlossene Position entspricht der Axialbewegung der Schafteinrichtung 14 nach außen in Richtung des ersten Teiles 82. Die axiale Bewegung der Schafteinrichtung 14 bewirkt, daß die Hülseneinrichtung 16, welche zwischen dem Plattenteil 82 und der Rückhalteeinrichtung 18 eingeschlossen bzw. gefangen ist, entlang ihrer Achse zusammengedrückt wird und in ihrem Durchmesser anschwillt bzw. sich ausbaucht, was dazu führt, daß das zweite Plattenteil 84 in seiner in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position gesichert wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform haben die Abschnitte, die mit den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform bezeichneten Teilen identisch sind, eine entsprechende Bezugsziffer erhalten, beginnend mit der Nummer 200 (bzw. mit vorangestellter Ziffer 2). Wie dargestellt, weist der Ausbauchverschlußaufbau 210 ähnlich dem oben be­ schriebenen eine Handgriffeinrichtung 212, eine Schafteinrichtung 214, eine Hülseneinrichtung 216 und Halteeinrichtungen 218 auf. Zusätzlich ist auch eine Gehäuseeinrichtung 211 dargestellt. Die in dieser zweiten Ausführungsform beschriebene Schafteinrichtung 214 weist einen in etwa länglichen ersten Abschnitt 220 in Verbindung mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt 222 auf. Die dargestellte Schafteinrichtung 214 ist bei der Installation durch eine durch die Gehäuseeinrichtung 212 ausgebildete Öffnung 224 aufnehmbar. Im montierten Zustand steht der im wesentlichen halbkugelförmige zweite Abschnitt 222 der Schafteinrichtung 214 in Eingriff mit zumindest einem einen Sitz bildenden Teil, welches in der Handgriffeinrichtung 212 vorgesehen ist, vorzugsweise sind die beiden dargestellten Sitzteile 221 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der im wesentlichen halbkugelförmige, zweite Abschnitt 222 zu dem im wesentlichen länglichen ersten Abschnitt 220 in Richtung der Vorderseite der Gehäuseeinrichtung 212 im installierten Zustand versetzt angeordnet.
Ähnlich wie oben beschrieben, ist der Ausbauchverschlußaufbau 210 in dem Plattenteil 282 vorgesehen und in der in Fig. 7 dargestellten Position verriegelt bzw. geschlossen. In dieser Ausführungsform ist die Gehäuseeinrichtung 211 vorgesehen, die montiert in dem Plattenteil 282 dargestellt ist. Die dargestellte Gehäuseeinrichtung 211 weist eine Flanscheinrichtung auf, die dafür ausgelegt ist, mit dem Plattenteil 282 in Eingriff zu treten, weist eine Durchgangsöffnung auf, um die Schafteinrichtung 214 aufzunehmen, und weist eine Öffnung auf, die eine Vertiefung bzw. einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung 212 aufzunehmen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Handgriffeinrichtung 212, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, so ausgelegt, daß sie mit ihrer Außenfläche durchgehend bzw. angrenzend an die Außenfläche der Flanscheinrichtung ausgebildet ist und damit eine bündige Montage der Einrichtung gewährleistet. Eine Klammer oder ein anderes Teil kann ebenfalls vorgesehen sein, um die Position der Gehäuseeinrichtung 211 in dem Plattenteil 282 zu halten.
Während der Betätigung wird die Schwenkbewegung der Handgriffeinrichtung 212 durch einen Schlitz 219 geführt, der in ihrem Vorderabschnitt in der Nähe des Plattenteiles 282 vorgesehen ist, und wird durch die daran angeordnete Brücke 225 begrenzt. Die versetzte Position des im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnittes 222 erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung 212 vor der Berührung der Brücke 225 über einen vergrößerten Bereich schwenkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Handgriffeinrichtung 212 dafür ausgelegt, daß sie über näherungsweise 80° verschwenkt, bevor die Schafteinrichtung 214 mit der Brücke 225 daran in Eingriff tritt, jedoch können auch andere Beträge der Drehung (des Drehwinkels) ebenfalls vorgesehen sein. Weiterhin wirkt die versetzte Ausgestaltung des im wesentlichen halbkugelförmi­ gen, zweiten Abschnittes 222 der Schafteinrichtung 214 so, daß sie die axiale Position der Schafteinrichtung 214 relativ zu der Handgriffeinrichtung 212 während der Betätigung aufrechterhält.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der beiden vorherigen Ausführungs­ formen entsprechen, durch die Zahl 300 gekennzeichnet (vorangestellte 3). In dieser Ausführungs­ form weist der Verschlußaufbau 310 eine Handgriffeinrichtung 312, eine Schafteinrichtung 314, eine Hülseneinrichtung 316 und eine Halteeinrichtung 318 auf. In dieser Ausführungsform ist die Schafteinrichtung 314 so ausgelegt, daß sie in der Handgriffeinrichtung 312 für die Installation bzw. Montage in Schnapp- bzw. Rasteingriff steht. Die Schafteinrichtung 314 weist ähnlich dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen ein im wesentlichen T-förmiges Teil auf, welches einen in etwa länglichen, ersten Abschnitt 320 definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 verläuft. Vorzugsweise ist die Schafteinrichtung 314 aus einem thermoplastischen Material hergestellt, jedoch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Der mehr oder weniger längliche zweite Abschnitt 322 ist mit Abschrägeinrichtungen daran vorgesehen, die zumindest eine abgeschrägte Kante eines Endes derselben aufweisen für den Eingriff mit der Handgriffeinrichtung 312, vorzugsweise sind beide Enden des zweiten Abschnittes 322 so ausgebildet, daß sie eine abgeschrägte Kante 325 haben, die daran angeordnet ist. Die abgeschrägten Kanten 325 des zweiten Abschnittes 322 sind so ausgelegt, daß sie bei der Installation bzw. beim Zusammenbau mit Auslegereinrichtungen in Eingriff treten, die in der Handgriffeinrichtung 312 vorgesehen sind. Die Auslegereinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zumindest eines, vorzugsweise jedoch zwei auslegerartige Tore bzw. Öffnungen 315 auf, die jeweils eine abgeschrägte Kante 317 haben, welche dafür ausgelegt ist, die abgeschrägten Kanten 325 des im wesentlichen länglichen zweiten Abschnittes 322 aufzunehmen. Beim Zusammenbau werden die auslegerartigen Tore oder Öffnungsklappen 315 durch die abgeschrägten Kanten 325 zurückgebogen. Sobald sie eingesetzt sind, schnappen die Tore oder Klappen 315 zurück in ihre ursprüngliche Position, um den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 der Schaft­ einrichtung 314 darin festzuhalten. Die Handgriffeinrichtung 312 ist weiterhin mit einem Paar von Lagersitzen 319 ausgestattet, die darin vorgesehen sind und die dafür ausgelegt sind, den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt während der Betätigung der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung abzustützen bzw. zu haltern.
In Fig. 13 ist eine vierte Ausführungsform des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der vorherigen Ausführungsformen entsprechen, mit der Zahl 400 gekennzeichnet (führende 4). Die vorliegende Ausführungsform ist mit der in Verbindung mit der dritten Ausführungsform der vorstehend beschriebenen identisch, wobei jedoch die Schafteinrichtung 414 und die Halteein­ richtung 418, wie sie in der dritten Ausführungsform beschrieben sind, durch eine einstückige, mit einer konischen Nase versehenen Rückhalteeinrichtung 418/Schafteinrichtung 414 ausgetauscht sind. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 416 vor der Montage auf der Schafteinrichtung 414 montiert, indem sie entweder gewaltsam über den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 422 oder den mit der konischen Nase versehenen Abschnitt hinübergedrückt wird. Während des Zusammenbaues wird die einstückige Rückhalteeinrichtung 418/Schafteinrichtung 414 von der Innenseite des Plattenteiles 482 durch deren Öffnung eingesetzt, woraufhin die Handgriffeinrichtung 412 für den Zusammenbau gegen den zweiten Abschnitt 422 der Schafteinrichtung 414 gedrückt wird. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung durch das Plattenteil 482 vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt aufweist, um an den mit einer konischen Nase versehenen Abschnitt angepaßt zu sein, sowie zwei angrenzende, kleinere und im wesentlichen rechtwinklige Abschnitte, um den Durchtritt der beiden Enden des zweiten Abschnittes der Schafteinrichtung (nicht dargestellt) zu ermöglichen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Für die Beschreibung dieser Ausführungsform sind die Teile, welche denjenigen der früheren Ausführungsformen entsprechen, mit der Bezugszahl 500 (führende 5) gekennzeichnet. In dieser Ausführungsform weist der Ausbauchverschlußaufbau 510 drei Bauteile auf, einschließlich einer durchgehenden, einstückigen Handgriffeinrichtung 512/Schafteinrichtung 514, einer Hülsen­ einrichtung 516 und einer Halteeinrichtung 518. Die dargestellte Schafteinrichtung 514 ist in Verbindung mit und sich von der Handgriffeinrichtung 512 erstreckend ausgeschnitten oder in sonstiger Weise gebildet, wodurch ein Biegescharnier bereitgestellt wird. Das Biegescharnier erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung 512 um eine Scharniereinrichtung 511 relativ zu der Schafteinrichtung 514 verschwenkt. Vorzugsweise ist die einstückige Handgriffeinrichtung 512/ Schafteinrichtung 514 aus Polypropylen hergestellt, auch wenn andere geeignete Materialien ebenfalls für diesen Zweck verwendet werden können. Bei der Installation des Ausbauchver­ schlußaufbaues 510 wird die einstückige Kombination aus Handgriffeinrichtung 512/Schaft­ einrichtung 514 durch die Öffnung in der Platte 582 eingesetzt, woraufhin die Hülseneinrichtung 516 und die Halteeinrichtung 518 von der Innenseite derselben her montiert werden, ähnlich wie es in Verbindung mit den ersten beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde.
In Fig. 16 ist eine sechste Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die mit den oben beschriebenen identisch sind, mit der Bezugszahl 600 (führende 6) gekennzeichnet. Der Ausbauchverschlußaufbau 610 gemäß dieser Ausführungsform ist mit dem der fünften Ausführungsform identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß nur noch zwei Bauteile vorgesehen sind anstatt der drei in Verbindung mit dem Ausbauchverschlußaufbau 510 offenbarten Teile. Insbesondere weist der dargestellte Verschlußaufbau 610 eine durchgehende, einstückige Kombination aus einem mit konischer Nase versehenen Halteteil 618/Welleneinrichtung 614/ Handgriffeinrichtung 612 auf, sowie eine Hülseneinrichtung 616. Die Ausgestaltung des Abschnittes der mit einer konischen Nase versehenen Haiteeinrichtung 618 ist ähnlich der in Verbindung mit der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuvor beschriebenen Ausgestaltung. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 616 vor der Installation über das mit einer konischen Nase versehene Halteteil 618 gedrückt.
Um eine Anpassung an die Installation bzw. Montage des Ausbauchverschlußaufbaues 610 vorzunehmen, ist eine schlüssellochförmige Öffnung in dem Plattenteil 682 ausgebildet vorgesehen (nicht dargestellt). Insbesondere wird die mit der konischen Nase versehene Rückhalteeinrichtung 618 durch den größeren Durchmesser der Schlüssellochöffnung eingesetzt und daraufhin in den schmaleren bzw. kleineren Bereich verschoben, um die Montage bzw. Installation zu gewährleisten.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine siebte Ausführungsform des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Bereiche, welche den vorher beschriebenen entsprechen, durch dieselbe Nummernanordnung bezeichnet, jedoch beginnend mit der Ziffer 7 (bzw. der Zahl 700). Der Ausbauchverschlußaufbau 710 gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht im wesentlichen der zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 1 bis 5 gezeigten und beschriebenen Ausführungs­ form. Insbesondere weisen die Hauptbauteile des Verschlußaufbaues 710 ein Handgriffteil 715, einen Schaft bzw. eine Welle 714, eine Verriegelungseinrichtung, welche eine Hülse 716 aufweist, und eine Halteeinrichtung 718 auf. Der Aufbau der Welle 714 entspricht dem der ersten Ausführungsform und definiert ein im wesentlichen T-förmiges Teil mit einem mehr oder weniger länglichen ersten Abschnitt, der im wesentlichen senkrecht zu einem mehr oder weniger länglichen zweiten Abschnitt verläuft. Zusätzlich ist die Welle 714 mit dem Handgriffteil 712 in derselben Art und Weise wie die Welle 14 montierbar. Weiterhin weist die Welle 714 auch zumindest eine, vorzugsweise jedoch ein Paar von Schultereinrichtungen oder Vorsprüngen 726 auf, die dafür ausgelegt sind, mit zumindest einem Schulterteil in Eingriff zu treten, welches in dem Handgriff vorgesehen ist, der ein in etwa rampenförmig verlaufendes, flexibles, vorspringendes Teil und eine Stufe aufweist, wie bereits beschrieben wurde. Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform liegt in dem Handgriffteil, welches zusätzlich Einrichtungen aufweist, die an dem Schaft bzw. der Welle 714 angreifen, um einen ausreichenden Widerstand bzw. eine Kraft oder Druckkraft darauf auszuüben, um eine Schwenkdrehung der Welle 714 relativ zu dem Handgriffteil 712 bei der Montage zu verhindern. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Einrichtung, welche mit der Welle 714 in Eingriff tritt, zumindest ein Teil auf, welches sich von der Innenfläche des Handgriffs 712 nach außen erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform, wie es am besten in den Fig. 7 und 19 dargestellt ist, ist vorzugsweise ein Paar von Teilen vorgesehen, welche im wesentlichen längliche Vorsprünge oder Rippen 750 aufweisen, wobei es sich jedoch versteht, daß auch andere Ausgestaltungen für denselben Zweck verwendet werden könnten. Wie in den Figuren dargestellt, stehen die Vorsprünge 750 der vorliegenden Ausführungsform mit dem mehr oder weniger länglichen zweiten Abschnitt 722 der Welle 714 in Eingriff, wenn diese in dem Handgriffteil 712 montiert ist. Die Vorsprünge 715 sind ihrerseits vorzugsweise so vorgesehen, daß sie sich von der Innenfläche der Oberwand des Handgriffes 712 und in der Nähe des vorderen Endes desselben erstrecken. Bei der Betätigung bzw. in ihrer Wirkung sind die Vorsprünge 750 dafür ausgelegt, daß sie einen ausreichenden Reibungswiderstand für den zweiten Abschnitt 722 bereitstellen, um die Drehschwenkbewegung der Welle 714 beim Montieren der Einrichtung 710 in der Öffnung des Plattenteiles 782 zu verhindern. Insbesondere wird die Welle 714, wie am besten in Fig. 17a dargestellt ist, im Anschluß an die Montage in dem Handgriffteil 712 in Richtung eines Pfeiles 752 durch bzw. in die Öffnung des ersten Teiles 782 für die Montage eingesetzt. In dieser Hinsicht stellt die Wirkung der Vorsprünge 750 einen ausreichenden Widerstand für die Welle 714 bereit, um eine Drehung derselben relativ zu dem Handgriff 712 aufgrund des Gewichtes der Welle 714 zu verhindern. Insofern wird die Welle 714 aufgrund der Vorsprünge 750 in einer sich von der Vorderwand des Handgriffes 712 nach außen erstreckenden Position gehalten, was die Montage bzw. das Einsetzen in die Öffnung des Plattenteiles 782 erleichtert. Weiterhin kann das Maß der Vorsprünge 750, ihre Anzahl oder das Ausmaß ihrer Erstreckung von der Innenfläche des Handgriffes 712 je nach dem gewünschten Betrag des Reibungswiderstandes bzw. Haltewiderstandes, der auf die Welle 714 ausgeübt werden soll, variiert werden. Beispielsweise sollte der Abstand bzw. das Maß der Erstreckung ausreichend sein, um die Welle 714 in einer Position zu halten, in der sie sich von der Vorderwand des Handgriffes 712 nach außen erstreckt. Beispielsweise könnte sich unter gewissen Umständen das Gewicht der Welle 714 in Abhängigkeit von der gewünschten Größe bzw. dem Maß der Welle 714 ändern. Darüberhinaus könnte in anderen Fällen die Halteeinrichtung 718 und/oder die Verriegelungseinrichtung 716 vor dem Einsetzen durch die Platte 782 auf der Welle 714 montiert werden, und daher sollte der von den Vorsprüngen 750 bereitgestellte Reibungs­ widerstand ausreichend sein, um die Welle 714 auch mit dem zusätzlichen Gewicht der Halteeinrichtung 718 und/oder der Verriegelungseinrichtung 716 in ihrer ausgestreckten Position zu halten.
In den Fig. 20-22 ist eine achte Ausführungsform des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, welche den vorher beschriebenen entsprechen, mit demselben Nummernsystem gekennzeichnet, jeweils beginnend mit der Nummer 800 bzw. der Ziffer 8. Der Ausbauchverschlußaufbau 810 gemäß der vorliegenden Erfindung ist dem oben bezüglich der siebten Ausführungsform beschriebenen insofern ähnlich, als die Vorsprünge 850 für den Eingriff mit dem zweiten Abschnitt 822 der Welle 814 vorgesehen sind. Der Unterschied besteht in der Anordnung der Welle 814 relativ zu dem Handgriff 812. Insbesondere ist, wie am besten in Fig. 22 dargestellt ist, der zweite Abschnitt der Welle 822 innerhalb der Seitenwände des Handgriffes 812 angeordnet vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 812 mit einem Paar von einander diametral gegenüberliegenden, durchgehenden Öffnungen versehen, die dafür ausgelegt sind, den zweiten Abschnitt der Welle 822 für eine Drehbewegung darin aufzunehmen. Der zweite Wellenabschnitt 822 dieser Ausführungsform kann ein separates Stiftteil aufweisen, welches an dem in etwa länglichen ersten Abschnitt 820 montiert oder darin angeordnet ist oder kann ansonsten einstückig mit dem ersten Abschnitt 820 verbunden vorgesehen sein und so eine einstückige Wellenanordnung bereitstellen. Es versteht sich jedoch, daß die Wirkung der Vorsprünge 850 relativ zu der Welle 814 mit der oben bezüglich der siebten Ausführungsform beschriebenen identisch ist.
In Anbetracht des vorstehend gesagten, versteht es sich, daß ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin liegt, daß ein Verschlußaufbau bereitgestellt wird, der dafür ausgelegt ist, eine Drehbewegung der Welle relativ zu dem Handgriff während der Montage der Vorrichtung zu verhindern oder auf andere Weise zu behindern. Insbesondere arbeiten die oben beschriebenen Vorsprünge 750 und 850 so, daß sie einen Reibungswiderstand oder eine Widerstandskraft auf die zweiten Abschnitte 722 und 822 der Welle ausüben, welche ausreicht, um eine Drehung der Welle während der Montage in der in dem ersten Plattenteil vorgesehenen Öffnung zu verhindern. Weiterhin versteht es sich, daß, wenn auch die siebte und achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf einen Verschluß vom Ausbauchtyp beschrieben worden sind, das vorstehend gesagte auch auf andere Typen von Verschlußaufbauten ebenso angewendet werden kann, insbesondere wenn die Montage einer mit einem Handgriff verbundenen Welle in einer Plattenöffnung vorgesehen ist, wie z. B. bei einem Sperrklinkenschloß oder einem anderen Schloßaufbau.
Der Ausbauchverschlußaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung weist verschiedene Vorteile gegenüber konventionellen Ausbauchverschlußaufbauten auf. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die vorliegende Erfindung eine durchgehend einstückige Schaft-/Schwenkzapfenkombination bereitstellt, was einen schnelleren und weniger teuren Zusammenbauvorgang ermöglicht, da weniger Teile erforderlich sind. Zusätzlich sieht die durchgehend einstückige Schafteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Gleitpassungs- bzw. Spielpassungsmontage in dem Schloßaufbau vor. Insbesondere wird die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebene Schafteinrichtung 14 in der Öffnung 24 aufgenommen, die in dem Handgriff 12 für die Installation ausgebildet ist, während die Schafteinrichtung 214, die in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform offenbart wurde, in der Öffnung 224 aufgenommen ist, die in der Handgriffeinrichtung 212 ausgebildet ist, die Handgriffeinrichtungen 314 und 414, welche in Verbindung mit der dritten und vierten Ausführungsform beschrieben sind, so ausgelegt sind, daß sie in Schnapp- bzw. Rasteingriff in ihrer Handgriffeinrichtung aufgenommen sind und die Schafteinrichtungen 514 und 614, die in Verbindung mit den fünften und sechsten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, einstückig und direkt mit der Hand­ griffeinrichtung der Vorrichtung verbunden vorgesehen sind. Statt dessen stellt die manuelle Montage des erforderlichen Schwenkzapfenteiles bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik in vielen Fällen einen ziemlich umständlichen und zeitaufwendigen Vorgang dar. Zusätzlich ermöglicht der Aufbau der Schafteinrichtung 14, welcher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, weiterhin einen schnelleren Zusammenbau der Vorrichtung. Insbesondere, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist die Schafteinrichtung 14 aufgrund der beiden Schultereinrichtungen 26 zweiseitig symmetrisch bezüglich einer Ebene, die durch die zentrale Drehachse definiert wird und welche sich sowohl durch die in etwa länglichen ersten und zweiten Abschnitte 20 bzw. 22 erstreckt. Insoweit kann die Schafteinrichtung 14 in dem Handgriff 12 in einer von zwei möglichen Orientierungen montiert werden. Dies dient einem "narrensicheren" manuellen Zusammenbau der Vorrichtung und vereinfacht auch einen automatischen Zusammenbau, falls ein solcher hierauf angewendet werden sollte.
Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der Technik insofern bereit, als die Schultereinrichtung 26 der Schafteinrichtung 14 und das flexible vorspringende Teil 28 und die Stufe 27 der Handgriffeinrichtung 12, die in der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung offenbart sind, so wirken, daß die Schafteinrichtung, sobald sie einmal installiert ist und während des Transportes bzw. Versandes der Vorrichtung, in der Handgriffeinrichtung gehalten wird. Insbesondere kann der in der ersten Ausführungsform offenbarte Ausbauchverschluß vor dem Versand teilweise montiert werden. Speziell in diesen Fällen werden die Hülseneinrichtung 16 und die Halteeinrichtung 18 später an der Schaft­ einrichtung 14 und der Handgriffeinrichtung 12 montiert im Anschluß an die Installation in dem Plattenteil 82. in dieser Hinsicht beinhaltet der Ausbauchverschlußaufbau 10 das flexible, vorspringende Teil 28 und die Stufe 27, die als ein Unterschnitt bzw. eine Hinterschneidung wirken, indem sie während der Bewegung der Schafteinrichtung 14 mit der Schultereinrichtung 26 in Eingriff treten, um eine mögliche Zerlegung der Vorrichtung zu verhindern.
Weiterhin werden die Schafteinrichtungen 314 und 315, die in Verbindung mit den dritten bzw. vierten Ausführungsformen offenbart sind, von der Innenseite des ersten Teiles aus durch die Öffnung eingesetzt und die Handgriffeinrichtung wird dann für die Installation in Schnapp- bzw. Rasteingriff mit der Schafteinrichtung gebracht. Dies gewährleistet einen schnelleren Zusammen­ bau, da die Schafteinrichtung für die Installation der Vorrichtung mit der Vorderseite der Handgriffeinrichtung in Eingriff tritt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber Einrichtungen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß die einstückige, mit einer konischen Nase versehene Halteeinrichtung an ihrer Basis einen Winkel beinhaltet, der so wirkt, daß er verhindert, daß die Hülseneinrichtung unter einer Verriegelungslast, wenn sie sich in der verriegelten Position befindet, möglicherweise auf die Halteeinrichtung auf- und über diese hinwegrutscht.
Für die Fachleute versteht es sich, daß an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept derselben abzuweichen. Beispielsweise könnte das Gehäuse 211, welches im Rahmen der zweiten Ausführungsform offenbart wurde, ebenso in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, falls in diesem Zusammenhang eine bündige Montage des Verschlusses erwünscht wäre. Weiterhin könnte bezüglich der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine entsprechende, schlüssellochförmige Öffnung in der Gehäuseeinrichtung vorgesehen sein, wenn diese für eine bündige Montage ausgelegt sein sollte. Zusätzlich kann bezüglich der zweiten, dritten und vierten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung die darin offenbarte Schafteinrichtung auch so ausgebildet werden, daß sie zumindest einen oder ein Paar von flachen Abschnitten 223, 323 bzw. 423 in den im wesentlichen länglichen ersten Abschnitten derselben hat, wie in den Fig. 9, 11 und 13 dargestellt, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten. Weiterhin können die offenbarten, mehreren verschiedenen Schafteinrich­ tungsausgestaltungen auch bei anderen Typen von Verschlüssen angewendet werden, wie z. B. bei Sperrklinkenverschlüssen. Es versteht sich deshalb, daß die Erfindung nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Modifikationen abdecken soll, die innerhalb des Rahmens der Erfindung des Erfindungsgedankens liegt, wie dies durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.
Zusammengefaßt läßt sich die Erfindung folgendermaßen charakterisieren: Ein Ausbauchver­ schluß ist in einer Öffnung montiert, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, um das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an dem zweiten Teil festzuhalten. Der Ausbauchver­ schlußaufbau weist einen Handgriff auf, der für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist. Ein Schaft in Form eines einheitlichen Teiles ist vorgesehen, welches (direkt) mit dem Handgriff verbunden ist. Der Handgriff ist dafür ausgelegt, eine Axialbewegung des Schaftes zu ermöglichen, wenn der Handgriff in einer Schwenkbewegung zwischen offenen und ge­ schlossenen Positionen gedreht wird. Eine Hülse ist auf dem Schaft vorgesehen und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung des Schaftes ausgelegt. Die Hülse ist dafür ausgelegt, das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil lösbar festzuhalten, wenn sich der Handgriff in einer geschlossenen Position befindet. Außerdem ist ein Halteteil in Verbindung mit dem Schaft vorgesehen und dafür ausgelegt, die Hülse in ihrer montierten Position auf dem Schaft zu sichern.
Bezugszeichenliste
10 Ausbauchverschlußaufbau
12 Handgriffeinrichtung
14 Schaft- oder Welleneinrichtung
16 Hülseneinrichtung
18 Rückhalteeinrichtung
19 Schlitz
20 erster Abschnitt
22 zweiter Abschnitt
24 Öffnung
26 Schultereinrichtungen
27 Stufe
28 flexibles vorspringendes Teil
30 Pfeil
82 erstes Plattenteil
84 zweites Plattenteil
210 Ausbauchverschlußaufbau
211 Gehäuseeinrichtung
212 Handgriffeinrichtung
214 Schafteinrichtung
216 Hülseneinrichtung
218 Halteeinrichtungen
219 Schlitz
220 erster Abschnitt
221 Sitzteile
222 zweiter Abschnitt
223 flacher Abschnitt
224 Öffnung
225 Brücke
282 Plattenteil
310 Verschlußaufbau
312 Handgriffeinrichtung
314 Schafteinrichtungen
314 Handgriffeinrichtungen
315 Tore, Öffnungen
316 Hülseneinrichtung
317 Kante
318 Halteeinrichtung
319 Lagersitze
320 erster Abschnitt
322 zweiter Abschnitt
323 flacher Abschnitt
325 Kante
412 Handgriffeinrichtung
414 Schafteinrichtung
416 Hülseneinrichtung
418 Rückhalteeinrichtung
422 zweiter Abschnitt
423 flacher Abschnitt
482 Plattenteil
510 Ausbauchverschlußaufbau
511 Scharniereinrichtung
512 Handgriffeinrichtung
514 Schafteinrichtung
516 Hülseneinrichtung
518 Halteeinrichtung
582 Platte
610 Ausbauchverschlußaufbau
612 Handgriffeinrichtung
614 Welleneinrichtung
616 Hülseneinrichtung
618 Halteteil
682 Plattenteil
710 Ausbauchverschlußaufbau
712 Handgriffteil
714 Schaft, Welle
715 Handgriffteil
716 Verriegelungseinrichtung, Hülse
718 Halteeinrichtung
722 Abschnitt
726 Vorsprünge
750 Vorsprünge, Rippen
752 Pfeil
782 Plattenteil
810 Ausbauchverschlußaufbau
812 Handgriff
814 Welle
820 Abschnitt
822 Abschnitt
850 Vorsprünge

Claims (27)

1. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, wobei der Verschlußaufbau dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
ein Handgriffteil, welches für eine Schwenkbewegung ausgelegt ist,
eine Welle, die mit dem Handgriffteil in Schwenkeingriff steht, wobei die Welle einen im allgemeinen länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem zweiten Abschnitt verläuft, wobei der zweite Abschnitt in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei das Handgriffteil durch Verschwenken relativ zu dem zweiten Wellenabschnitt drehbar ist und das Handgriffteil dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Welle durch den Schwenkeingriff zwischen dem Handgriffteil und dem zweiten Abschnitt der Welle zu ermöglichen, während das Handgriffteil durch Verschwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die mit der Welle verbunden ist für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung der Welle, wobei die Verriegelungseinrichtung dafür ausgelegt ist, daß sie das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil in der geschlossenen Position des Handgriffteiles hält, und
Halteeinrichtungen, die der Welle zugeordnet sind und die dafür ausgelegt sind, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Welle zu halten, um die verriegelte Position des Verschlußaufbaues lösbar zu halten,
wobei das Handgriffteil weiterhin Einrichtungen aufweist, welche mit dem zweiten Wellenab­ schnitt in Eingriff treten, um darauf eine ausreichende Widerstandskraft auszuüben, um eine Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung der Welle relativ zu dem Handgriffteil bei der Montage in der Öffnung des ersten Plattenteiles zu verhindern, wodurch dann, wenn die Welle mit dem Handgriffteil in Eingriff steht, eine Bedienperson die Welle für eine Montage durch die Öffnung im ersten Teil hindurch einsetzen kann, während die Eingriffseinrichtung dafür ausgelegt ist, die Schwenkbewegung der Welle relativ zu dem Handgriffteil zu verhindern.
2. Verschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffteil eine innere und eine äußere Fläche aufweisen, wobei die Eingriffseinrichtung zumindest ein Teil aufweist, welches sich von der inneren Handgrifffläche aus nach außen erstreckt.
3. Verschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung ein Paar von Teilen aufweist, die sich von der Innenfläche des Handgriffes aus nach außen erstrecken.
4. Verschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil einen im wesentlichen länglichen Vorsprung mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweist.
5. Verschlußaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen längliche Vorsprung von dem ersten Ende in Richtung des zweiten Endes im allgemeinen rampenförmig nach außen verläuft.
6. Verschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffteil weiterhin eine obere Wand aufweist, die ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei sich ein Paar von im wesentlichen parallelen Seitenwänden von der oberen Wand aus erstrecken, sowie eine Vorderwand, die sich von der oberen Wand aus erstreckt und mit den Seitenwänden in Eingriff steht, wobei das zumindest eine Teil sich von der Innenfläche der oberen Wand aus nach außen erstreckt.
7. Verschlußaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffteil weiterhin eine Bodenwand aufweist, die im allgemeinen parallel zur oberen Wand ist und mit den Seitenwänden und der Vorderwand in Eingriff steht, wobei zumindest ein Teil, wenn die Welle in dem Handgriffieil montiert ist, dafür ausgelegt ist, die Welle in Richtung der Bodenwand zu drücken.
8. Verschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein­ richtung ein Hülsenteil aufweist, welches zwischen der Halteeinrichtung und dem ersten Teil angeordnet ist, wenn der Verschlußaufbau in diesem montiert ist, wobei dann, wenn die ersten und zweiten Teile miteinander verriegelt sind, das Hülsenteil dafür ausgelegt ist, durch eine Axialbewegung der Halteeinrichtung zeitweilig verformt zu werden, wenn das Handgriffteil in seine geschlossene Position verschwenkt wird, wodurch das Hülsenteil mit einer Innenfläche des zweiten Teiles in Eingriff tritt, um die ersten und zweiten Teile lösbar festzuhalten, wenn es sich in der geschlossenen Position befindet.
9. Verschlußaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wellen­ abschnitt ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Hauptteil definiert, welcher die ersten und zweiten Enden miteinander verbindet, wobei das zumindest eine Teil, welches sich von der inneren Handgrifffläche aus nach außen erstreckt, an dem Hauptteil bzw. Korpus des zweiten Schaft- bzw. Wellenabschnittes erstreckt.
10. Verschlußaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaftteil ein im wesentlichen längliches Teil aufweist.
11. Verschlußaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen längliche Teil ein Stift- bzw. Zapfenteil aufweist, welches mit seinen ersten und zweiten Enden in den Seitenwänden angeordnet ist.
12. Verschlußaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen längliche Teil unabhängig von seinen ersten und zweiten Enden in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht.
13. Verschlußaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein­ richtung und die Halteeinrichtung im Anschluß an das Einsetzen der Welle bzw. des Schaftes durch die Öffnung in dem ersten Teil der Welle zugeordnet sind.
14. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, welches für ein lösbares Halten des ersten Teiles an einem entsprechenden zweiten Teil, und zwar in einer verriegelten Position, ausgelegt ist, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
ein Handgriffteil, welches für eine Schwenk-Drehbewegung (Drehen durch Verschwenken) ausgelegt ist,
eine Welle, welche in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei die Welle einen im allgemeinen länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem zweiten Abschnitt verläuft, wobei der zweite Abschnitt in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, während das Handgriffteil relativ zu dem zweiten Abschnitt der Welle durch Ver­ schwenken drehbar ist, wobei das Handgriffteil dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Welle durch den Schwenkeingriff des Handgriffteiles und des zweiten Abschnittes der Welle zu ermöglichen, während das Handgriffteil durch Verschwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, welche der Welle zugeordnet ist und für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung der Welle ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung dafür ausgelegt ist, in der geschlossenen Position des Handgriffteiles das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil lösbar festzuhalten, und
eine Rückhalteeinrichtung, die der Welle zugeordnet ist und die dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verknüpfung mit der Welle zu sichern, um die verriegelte Position des Verschlußaufbaues lösbar zu halten,
wobei das Handgriffteil eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und eine obere Wand umfaßt, welche ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei sich ein Paar von im allgemeinen parallelen Seitenwänden von der Oberwand aus erstrecken, eine Vorderwand, die sich von dem ersten Ende der Oberwand erstreckt und mit den Seitenwänden in Eingriff steht, und eine Bodenwand aufweist, die im allgemeinen parallel zu der Oberwand verläuft und mit den Seitenwänden und der Vorderwand in Eingriff steht, wobei das Handgriffteil weiterhin eine im allgemeinen längliche Öffnung aufweist, die sich von der Innenfläche zur Außenfläche hindurch erstreckt und durch einen Abschnitt der Vorderwand und einen Abschnitt der Bodenwand hindurchlaufend vorgesehen ist, wobei die im allgemeinen längliche Öffnung ein erstes Ende einschließt, welches durch die Vorderwand gehend vorgesehen ist, sowie ein zweites Ende, welches durch die Bodenwand gehend vorgesehen ist, wobei der im allgemeinen längliche erste Abschnitt der Welle im montierten Zustand sich durch die im allgemeinen längliche Öffnung erstreckt, mit einer Position des im allgemeinen länglichen ersten Wellenabschnittes innerhalb der im allgemeinen länglichen Öffnung entsprechend der Drehung durch Schwenken des Handgriffteiles zwischen seinen offenen und geschlossenen Positionen, wobei dann, wenn das Handgriffteil sich in der offenen Position befindet, der im allgemeinen längliche erste Wellenabschnitt sich in der Nähe des ersten Endes der im allgemeinen länglichen Öffnung befindet, und dann, wenn das Handgriffteil sich in der ge­ schlossenen Position befindet, der im allgemeinen längliche erste Wellenabschnitt sich in der Nähe des zweiten Endes der im allgemeinen länglichen Öffnung befindet,
wobei das Handgriffteil weiterhin eine Rückwand aufweist, die im allgemeinen parallel zur Vorderwand ist und mit der Bodenwand und den Seitenwänden in Eingriff steht, die Rückwand eine durchgehende Öffnung aufweist, die im wesentlichen mit dem Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung ausgerichtet ist, welche sich durch die Vorderwand hindurch erstreckt, wobei der im allgemeinen längliche erste Abschnitt der Welle ein erstes Ende aufweist, welches von dem zweiten Abschnitt der Welle entfernt gelegen ist, wobei bei der Montage in einer ersten Richtung des Handgriffteiles das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes der Welle vor dem zweiten Wellenabschnitt angeordnet und in einer Richtung von dem zweiten Ende der oberen Wand zum ersten Ende der oberen Wand hin eingesetzt wird, wobei das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes der Welle zuerst durch die Öffnung hindurch eingesetzt wird, welche sich durch die Rückwand erstreckt, und dann durch den Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung, welche sich durch die Vorderwand erstreckt, und wobei der zweite Wellenabschnitt durch die Öffnung eingesetzt wird, die sich durch die Rückwand erstreckt und dann in Eingriff mit der Innenfläche des Handgriffteiles in der Nähe der im allgemeinen länglichen Öffnung durch die Vorderwand, wenn die Welle montiert ist.
15. Verschlußaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung, welche sich durch die Rückwand erstreckt, ausreichend so gestaltet ist, daß sie den Durchtritt des zweiten Wellenabschnittes erlaubt, und daß der Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung, der sich durch die Vorderwand erstreckt, ausreichend so gestaltet ist, daß er nicht den Durchtritt des zweiten Wellenabschnittes erlaubt.
16. Verschlußaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wellen­ abschnitt im montierten Zustand zumindest mit der Innenfläche der Vorderwand und der Innenfläche der Bodenwand in Eingriff steht, wenn das Handgriffteil zwischen seinen offenen und geschlossenen Positionen verschwenkt wird.
17. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und welche dafür ausgelegt ist, lösbar und in einer verriegelten Position das erste Teil an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
ein Handgriffteil, welches für eine Schwenkbewegung ausgelegt ist,
eine Welle, welche in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei die Welle einen im allgemeinen länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem zweiten Abschnitt verläuft, wobei der zweite Abschnitt in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei weiterhin das Handgriffteil durch Verschwenken relativ zu dem zweiten Abschnitt der Welle drehbar ist und das Handgriffteil dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Welle durch den Schwenkeingriff des Handgriffteils und des zweiten Abschnittes der Welle zu ermöglichen, wenn das Handgriffteil durch Verschwenken zwischen offenen und ge­ schlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Welle zugeordnet und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung der Welle ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung dafür ausgelegt ist, das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil in der geschlossenen Position des Handgriffteiles lösbar festzuhalten, und
eine Halteeinrichtung, die der Welle zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungs­ einrichtung in Verbindung mit der Welle zu sichern, um die verriegelte Position des Verschlußaufbaues lösbar festzuhalten,
wobei das Handgriffteil eine innere Fläche und eine äußere Fläche aufweist und eine obere Wand besitzt, die ein erstes Ende und ein zweites Ende, ein Paar von im wesentlichen parallelen Seitenwänden, welche sich von der oberen Wand aus erstrecken, eine vordere Wand, welche sich von dem ersten Ende der oberen Wand erstreckt und mit den Seiten­ wänden in Eingriff steht und eine Bodenwand hat, die im wesentlichen parallel zur oberen Wand ist und mit den Seitenwänden und der Vorderwand in Eingriff steht, wobei das Handgriffteil weiterhin eine im allgemeinen längliche Öffnung aufweist, die sich durch das Teil von der Innenfläche zur Außenfläche erstreckt und welche durch einen Abschnitt der Vorderwand und einen Abschnitt der Bodenwand vorgesehen ist, wobei die im allgemeinen längliche Öffnung ein erstes Ende aufweist, welches in der Vorderwand vorgesehen ist und ein zweites Ende, welches in der Bodenwand vorgesehen ist, wobei der im allgemeinen langliche erste Abschnitt der Welle im montierten Zustand sich durch die im allgemeinen längliche Öffnung hindurch erstreckt mit einer Position des im allgemeinen länglichen ersten Wellenabschnittes innerhalb der im allgemeinen länglichen Öffnung, welche der Schwenkbe­ wegung des Handgriffteiles zwischen seinen offenen und geschlossenen Positionen entspricht, wobei dann, wenn das Handgriffteil sich in der offenen Position befindet, der im allgemeinen längliche erste Wellenabschnitt sich in der Nähe des ersten Endes der im allgemeinen länglichen Öffnung befindet, und dann, wenn das Handgriffteil sich in der geschlossenen Position befindet, der im allgemeinen längliche erste Wellenabschnitt sich in der Nähe des zweiten Endes der im allgemeinen länglichen Öffnung befindet,
wobei die obere Wand des Handgriffteiles eine durchgehende Öffnung in der Nähe ihres ersten Endes aufweist, die in etwa mit dem Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung ausgerichtet ist, welche sich durch die Bodenwand erstreckt, wobei der im allgemeinen längliche erste Abschnitt der Welle ein erstes von dem zweiten Abschnitt der Welle fernliegendes Ende aufweist, wobei bei der Montage in einer ersten Richtung des Handgriff­ teiles das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes der Welle vor dem zweiten Wellenabschnitt angeordnet und in einer Richtung von der Außenfläche der oberen Wand zur Innenfläche der oberen Wand hin eingesetzt wird, wobei das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes der Welle zuerst durch die Öffnung durch die obere Wand und dann durch den Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung, die sich durch die Bodenwand erstreckt, eingesetzt wird, und der zweite Wellenabschnitt durch die Öffnung durch die obere Wand und dann in Eingriff mit der Innenfläche des Handgriffteiles in der Nähe der im allgemeinen länglichen Öffnung eingesetzt wird, welche sich durch die Bodenwand erstreckt, wenn die Welle montiert ist.
18. Verschlußaufbau nach Anspruch 17, wobei die Öffnung, welche sich durch die obere Wand erstreckt, ausreichend so gestaltet ist, daß sie einen Durchtritt des zweiten Wellenabschnittes erlaubt und daß der Abschnitt der im allgemeinen länglichen Öffnung, welche sich durch die Bodenwand erstreckt, ausreichend so gestaltet ist, daß sie einen Durchtritt des zweiten Wellenabschnittes nicht erlaubt.
19. Verschlußaufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wellen­ abschnitt im montierten Zustand mit der Innenfläche der Bodenwand und der Innenfläche der Vorderwand in Eingriff steht, wenn das Handgriffteil zwischen seinen offenen und ge­ schlossenen Positionen verschwenkt wird.
20. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und die dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einem verriegelten Zustand an einem entsprechenden zweiten Teil zu halten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
ein Handgriffteil, welches für eine Schwenkbewegung durch Drehen ausgelegt ist,
eine Welle, die in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei die Welle einen im allgemeinen länglichen ersten Abschnitt definiert, der im allgemeinen senkrecht zu einem zweiten Abschnitt verläuft, wobei der zweite Abschnitt in Schwenkeingriff mit dem Handgriffteil steht, wobei das Handgriffteil durch Verschwenken relativ zu dem zweiten Abschnitt der Welle drehbar ist und wobei das Handgriffteil dafür ausgelegt ist, daß es die axiale Bewegung der Welle aufgrund des Schwenkeingriffes des Handgriffes und des zweiten Abschnittes der Welle ermöglicht, wenn das Handgriffteil zwischen offenen und geschlossenen Positionen verschwenkt wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Welle zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung der Welle ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung weiterhin dafür ausgelegt ist, in einer geschlossenen Position des Handgriffteiles das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil zu halten, und
eine Halteeinrichtung, die der Welle zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungs­ einrichtung in Verbindung mit der Welle zu sichern, um die verriegelte Position des Verschlußaufbaues lösbar zu halten,
wobei die Welle und das Handgriffteil weiterhin Behältereinrichtungen einschließen, um eine mögliche Demontage der Welle und des Handgriffteiles im Anschluß an die Montage der Welle an dem Handgriffteil, jedoch vor der Montage der Welle und des Handgriffteiles in einer Plattenteilöffnung und vor der Verbindung der Welle mit der Verriegelungseinrichtung und der Halteeinrichtung zu verhindern, wobei das Handgriffteil eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und eine obere Wand besitzt, die ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, ein Paar von im wesentlichen parallelen Seitenwänden besitzt, die sich von der oberen Wand aus erstrecken, eine vordere Wand besitzt, die sich von dem ersten Ende der oberen Wand aus erstreckt und mit den Seitenwänden in Eingriff steht, eine Bodenwand besitzt, die im wesentlichen parallel zu der oberen Wand ist und mit den Seitenwänden und der vorderen Wand in Eingriff steht, und eine Rückwand besitzt, die im wesentlichen parallel zur Vorderwand ist und mit der Bodenwand und den Seitenwänden in Eingriff steht, wobei das Handgriffteil weiterhin eine erste Öffnung aufweist, die sich von der Innenfläche zur Außenfläche hindurcherstreckt und zumindest durch einen Abschnitt der Vorderwand vorgesehen ist, wobei das Handgriffteil außerdem eine zweite Öffnung aufweist, die sich durch die Rückwand erstreckt und im wesentlichen mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist, welche sich durch den Abschnitt der Vorderwand erstreckt, wobei der im aligemeinen längliche erste Abschnitt der Welle ein erstes von dem zweiten Abschnitt der Welle fern gelegenes Ende aufweist, wobei bei der Montage in einer ersten Richtung in dem Handgriffteil das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes der Welle vor dem zweiten Wellenabschnitt angeordnet und in einer Richtung von dem zweiten Ende der oberen Wand zu dem ersten Ende der oberen Wand eingesetzt wird, wobei das erste Ende des im allgemeinen länglichen ersten Abschnittes zuerst durch die zweite Öffnung durch die Rückwand und dann durch die sich durch die Vorderwand erstreckende erste Öffnung hindurch eingesetzt wird und der zweite Wellenabschnitt durch die zweite Öffnung eingesetzt wird, welche sich durch die Rückwand erstreckt, wobei die erste Öffnung, welche sich durch die Vorderwand erstreckt, ausreichend so gestaltet ist, daß sie für die Montage der Welle in dem Handgriffteil keinen Durchtritt des zweiten Wellenabschnittes in der ersten Richtung erlaubt, wobei die Behältereinrichtung eine mögliche Demontage der Welle und des Handgriffteiles als Folge der Bewegung der Welle in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung für die Montage verhindert.
21. Verschlußaufbau nach Anspruch 20, wobei die Behältereinrichtung zumindest ein Schulterteil aufweist, welches auf der Innenfläche der oberen Wand angeordnet und dafür ausgelegt ist, zumindest mit einem Vorsprungteil in Eingriff zu treten, welches auf der Welle vorgesehen ist.
22. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Schulterteil zumindest einen abgestuften Abschnitt darauf aufweist, der dafür ausgelegt ist, eine sich nach oben erstreckende Wand für den Eingriff des zumindest einen an der Welle vorgesehenen Vorsprunges unter Ansprechen auf eine Bewegung derselben in der zweiten Richtung vorzusehen.
23. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand und die Bodenwand um einen festgelegten Abstand voneinander getrennt sind und daß zumindest ein Abschnitt des zweiten Wellenabschnittes, der dem Vorsprung nächstliegend ist und sich zwischen der oberen Wand und der Bodenwand erstreckt, bei der Installation einen Durchmesser aufweist, der im allgemeinen größer ist als der festgelegte lichte Abstand zwischen der oberen Wand und der Bodenwand.
24. Verschlußaufbau nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand ausreichend flexibel ist, um während der Installation in der ersten Richtung den Durchtritt der Welle zu erlauben, und ausreichend fest ist, um den Durchtritt der Welle in der zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung zu verhindern.
25. Verschlußaufbau nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle ein Paar von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen aufweist, die sich von dem im allgemeinen länglichen ersten Wellenabschnitt in der Nähe des zweiten Abschnittes desselben nach außen erstrecken, wobei der zweite Vorsprung dafür ausgelegt ist, mit der Bodenwand in Eingriff zu treten.
26. Verschlußaufbau nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand eine Öffnung aufweist, die in ihrer Gestalt dem Vorsprung an der Welle entspricht.
27. Verschlußaufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle im installierten Zustand innerhalb des Handgriffteiles frei bewegbar ist.
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