DE2533881A1 - Befestigungsbeschlag an tafeln oder paneelen, insbesondere befestigungsbeschlag fuer tuergriffe und schloesser an der innen- oder aussenseite von kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Befestigungsbeschlag an tafeln oder paneelen, insbesondere befestigungsbeschlag fuer tuergriffe und schloesser an der innen- oder aussenseite von kraftfahrzeugtueren

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DE2533881A1 DE19752533881 DE2533881A DE2533881A1 DE 2533881 A1 DE2533881 A1 DE 2533881A1 DE 19752533881 DE19752533881 DE 19752533881 DE 2533881 A DE2533881 A DE 2533881A DE 2533881 A1 DE2533881 A1 DE 2533881A1
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing

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Description

WAlt """BROSEDKa BROSE^
0^023 München-Plach. W:3ner Str. P; Τ-«.. (089) 7 93 30 71; Telex 5212147 bros d: Cables: -Patentibus» München
Ihr Zeichen: Tag: 2$. Juli 1975
Yourref.: Date: J)Br/PZ - E
ATWOOD VACUUM MACHINE COMPANY, l400 Eddy Avenue, Rockford, Illinois 61101, USA
Befestigungsbeschlag an Tafeln oder Paneelen, insbesondere Befestigungsbeschlag für Türgriffe und Schlösser an der Innen- oder Außenseite von Kraftfahrzeugtüren.
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag an Tafeln oder Paneelen, insbesondere einen Befestigungsbeschlag für Türgriffe und Schlösser an der Innen- oder Außenseite von Kraftfahrzeugtüren.derart, daß ein Betätigungshandgriff oder -hebel des Schlosses von Hand verschwenkbar ist, um das öffnen der Tür zu ermöglichen. Ein derartiger Türgriff oder Schloß enthält normalerweise einen Gehäuseteil, welches den Handgriff trägt und welches durch eine öffnung in dem Paneel vorsteht, wobei ein Umfangsflansch Fläche an Fläche mit den Rändern der öffnung auf einer Seite des Paneels in Eingriff steht.
In den US-PS 2 404 845 und 2 514 448 ist je ein Türschloß beschrieben, welches an einem Türpaneel mittels Befesti-
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gungseinrichtungen festgehalten 1st, die eine Klemm- oder Stützplatte aufweisen, welche an die Hinterfläche des Paneels ange- : schweißt ist und welche mit geneigten keilähnlichen Abschnitten versehen ist, die in Eingriff mit Ansätzen oder Schultern an dem Gehäuseteil des Türschlosses, welches den Handgriff trägt, stehen, so daß eine seitliche Bewegung des Gehäuseteils bezüglich des Paneeles bewirkt, daß die Ansätze auf den keilähnlichen Abschnitten nach oben gleiten und dadurch den Gehäuseteil gegen das Paneel dicht festziehen. Eine Schraube wird verwendet, um den j Gehäuseteil des Türschlosses bezüglich des Paneeles zu verschie- ; ben und ihn in der festgeklemmten Stellung zu halten.
Dieses bekannte Verfahren zur Befestigung eines Türschlosses an einem Paneel weist eine Anzahl von unterschiedlichen Nachteilen i auf. Zunächst muß die Klemm- oder Stützplatte auf der Hinterseite des Paneels angeschweißt werden, was schwierig sein kann, wenn der Zugang zur Hinterseite des Paneeles behindert ist und was sowieso die Kosten einer derartigen Befestigung erhöht. Zweitens ist die Klemme dann ständig am Ort festgelegt und kann nicht leicht ausgewechselt werden, wenn sie beschädigt ist. Drittens wird der dem Türgriff tragende Gehäuseteil seitlich beim Pestklemmen gegen das Paneel bewegt und somit 1st seine Endstellung bezüglich des Paneeles und der Verbindungsgelenke, welche den ; Handgriff mit dem Türriegelteil verbinden, nicht definiert. Dies kann wiederum zu Problemen bei der Verbindung des Handgriffes mit dem Riegelteil und den anderen fest mit dem Paneel ver- ' bundenen Bauteilen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag mit Befestigungsmitteln zu schaffen, mittels derer ein derartiger Be- \
j schlag wie insbesondere ein Automobiltürschloß abnehmbar an j einem Paneel schneller und leichter als bekannte Einrichtungen der gleichen allgemeinen Art befestigbar ist, ohne daß von außen sichtbare Befestigungsmittel verwendet werden müssen oder ohne daß geschweißt oder auf andere Weise fest irgendein Teil der
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Anordnung oder der Befestigungseinrichtungen an dem Paneel befestigt werden müssen und ohne daß eine seitliche Bewegung des Gehäuseteiles der Anordnung bezüglich des Paneeles erforderlich 1st. ;
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäuseteil eines derartigen Beschlages an einem Paneel mittels j Befestigungseinrichtungen befestigt wird, welche eine Klemme ;
aufweisen, die beweglich auf der Hinterfläche des Paneeles ange- I ordnet ist und die keilförmige Schenkel auf einander gegenüber- \ liegenden Seiten des Gehäuseteiles aufweist, die durch das Pa- [ neel vorstehen, so daß jeder zwischen der Hinterseite des Panee-j les und einem entsprechenden Ansatz eingreift, der an dem Ge- ! häuseteil angeordnet ist und daß Einrichtungen zum Verschieben ' der Schenkel in Längsrichtung bezüglich des Gehäuseteiles und , des Paneeles vorgesehen sind, um diese zwischen den Ansätzen und dem Paneel festzukeilen und dadurch den Umfangsflansch des Gehäuseteiles gegen die Vorderfläche des Paneeles zu klemmen.
Es ist offensichtlich, daß es ein einfacher Arbeitsvorgang ist, ', die Klemme in ihrer Stellung festzukeilen, wenn der Beschlag an dem Paneel befestigt wird, daß ferner die Klemme dann auf der Hinterseite des Paneeles angeordnet und von der Vorderseite nicht! sichtbar ist und daß der Gehäuseteil des Beschlages nicht seitlich bezüglich des Paneeles bewegt wird. Diese Merkmale stellen gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile dar. j
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Paneels,an dem ein erfindungsgemäßer Beschlag befestigt 1st;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Beschlages gemäß Figur 1 in auseinandergezogener Darstellung;
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-H-
Fig. 3 eine Teilansicht des Paneeles und des Beschlages gemäß Figur 1 von hinten; und
Fig. 4 eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie ' 4-4 von Figur 3.
Der veranschaulichte Beschlag weist die Form eines sogenannten : Schalengriffes IO auf, welcher an einem der Paneele 11 einer Kraftfahrzeugtür befestigbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Beschlag auf der Außenseite der Tür be- . \ festigt und weist den Schalenhandgriff 13 auf, welcher nach oben; verschwenkbar ist, um die Tür zu entriegeln und zu öffnen. i
Insbesondere weist der Schalengriff 10 ein spritzgegossenes j Gehäuse I1J auf, welches einen nach innen vorstehenden Teil 15 j (Figur 2) aufweist, der sich durch eine rechteckige öffnung 16 in dem Gehäuse 11 erstreckt. Ein Umfangsflansch 17 ist einstückig mit dem nach innen vorstehenden Teil 15 gegossen und greift um die Ränder der öffnung in einem Fläche an Fläche ltgenden Ein- | griff mit der Außenseite des Paneels. Aufgrund der Form des nach innen vorstehenden Teiles 15 wird eine relativ flache \ Höhlung 19 (Figur 1) im unteren Endabschnitt der Außenseite des Gehäuses 14 geformt, während eine etwas tieftfre Höhlung 20 im oberen Endabschnitt der Außenseite des Gehäuses vorgesehen ist. Der Schalenhandgriff 13 ist in der tieferen Höhlung aufgenommen und an einer waagerechten Achse 21 (Figur 3 und 4) befestigt, ; welche drehbar in den Seitenwandungen der Tiefenhöhlung gelagert j ist, wobei die Außenseite des Handgriffs normalerweise mit der Außenseite des Flansches 17 im wesentlichen fluchtet. Indem eine Hand in den unteren Endabschnitt der Tiefenhöhlung eingeschoben wird, kann der untere Endabschnitt des Schalenhandgriffes zwischen dem Daumen und den Fingern gegriffen werden, um den Handgriff nach oben zu verschwenken und die Tür zu entriegeln· Eine Torsionsfeder (nicht dargestellt) führt den Handgriff in seine Normalstellung zurück, wenn dieser losgelassen wird.
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Wenn der Handgriff 13 nach oben verschwenkt wird, verschwenkt ein nach innen vorstehender Ansatz 23 (Figuren 2 und 3) an einem Ende der Welle 21 einen Gabelhebel $*\ nach unten. Der Hebel ist bei 25 .(Figur 3) auf der Innenseite des Gehäuses I1J verschwenkbar gelagert und trägt einen übertragungsteil 26, welcher verschwenkbar bei 27 auf dem Hebel gelagert ist. Der übertragungsteil weist einen Ansatz 29 auf, der normalerweise im Eingriff mit einem Hebel 30 steht und diesen Hebel entgegen den Uhrzeigersinn um dessen Gelenkpunkt 25 dreht, wenn der Hebel 23 nach unten verschwenkt wird. Ein Verbindungsgelenk 31 ist an dem Hebel 30 angeschlossen und reicht zu der Klaue des Türriegels ■ (nicht dargestellt) der im Bereich der frei-en Kante der Tür angeordnet ist. Bei Drehen des Hebels 30 wird das Verbindungsgelenk gezogen und kippt die Klaue,um den Riegel zu öffnen. Der Hebel 30 kann ferner durch ein Verbindungsglied 33 drehbar sein, welches mit dem auf der Innenseite der Tür vorgesehenen Handgriff verbunden ist.
Wie in Figur 3 gezeigt, weist der Beschlag 10 ferner einen Kurbelarm 3** auf, welcher entweder durch einen Schloßzylinder 35 (Figur 1) oder durch ein Verbindungsglied 36 (Figur 3) drehbar ist, der mit einem Riegelteil (nicht dargestellt) auf der Innenseite der Tür verbunden ist. Wenn der Kurbelarm 3% im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird er über ein Verbindungsglied 37 wirksam, um den übertragungstell 26 im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 27 zu drehen und somit den Ansatz 29 ausser Eingriff mit dem Hebel 30 zu bewegen. Die Tür ist somit verschlossen. Falls der Handgriff 13 nach oben verschwenkt wird, um den Hebel 24 nach , unten zu verschwenken, läuft der Ansatz 29 einfach frei bezug- j lieh des Hebels 30 und kann den Hebel zum Lösen des Riegels nicht! drehen. I
Erfindungsgemäß 1st der Beschlag 10 mit Befestigungseinrichtungen versehen, die eine Klemme 2IO (Figuren 2 bis 4) aufweisen, die es ermöglicht, daß der Beschlag leicht und schnell an dem Paneel ·■
. j
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befestigt werden kann und die es gleichzeitig ermöglicht, den
Beschlag leicht von dem Paneel abzubauen, falls es erforderlich ' sein sollte, den Beschlag zu ersetzen oder zu reparieren. Dar- ; überhinaus kann die Klemme dadurch angezogen werden, daß die
Klemme selbst in einer Ebene parallel zu der der Öffnung 16 be- j wegt wird, so daß der endgültige Einbau des Beschlages vom ver- · gleichsweise unzugänglichen Inneren der Kraftfahrzeugtür her ! erfolgt.
Die Klemme 40 ist aus einem Streifen aus Metallblech hergestellt^ der in die Form eines U gebogen ist, so daß zwei durch einen i Steg 43 verbundene Schenkel 41 gebildet werden. Die Schenkel 41
übergreifen einander gegenüberliegende Seiten des vorstehenden j Teiles 15, während der Steg 43 längs dem Oberende des vorstehen- ! den Teiles angeordnet 1st.
Die Schenkel 41 sind gegenüber dem Plansch 17 angeordnet und ' derart ausgebildet, daß sie gegen die Innenfläche des Paneeles |
Il verkeilbar sind, um dieses dicht zwischen den Schenkeln und i dem Flansch einzuklemmen. Zu diesem Zweck ist die Innenkante j 44 Jeden Schenkels als nach unten und außen geneigte Nockenfläche geformt, die gegen einen seitlich vorstehenden Ansatz 45 ver-· keilbar ist, welcher einstückig mit der dazugehörigen Seite
des vorstehenden Teiles 15 gegossen ist. Mit der gegenüberlle- '■< genden Kante oder Rand eines jeden Schenkels 1st einstückig ein
Flügel 46 geformt, der in einer im wesentlichen senkrechten j Ebene angeordnet 1st und somit eine vergleichsweise breite
Klemmfläche gegenüber dem Flansch 17 bildet. Wenn die Klemme 40
angezogen ist, sind die Flügel 46 in dichten Eingriff mit der
Innenfläche des Paneeles 11 geteilt.
Um die Klemme 40 anzuziehen, ist ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel oder Bolzen 47 (Figuren 2 bis 4) an dem Oberende des vorstehenden Teiles 15 befestigt und erstreckt sich
nach oben durch ein Loch 49 in dem Steg 43. Eine Mutter 50 ist
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auf das obere Ende des Bolzens aufgeschraubt und dient dazu, wenn sie angezogen ist, mit der Oberseite des Steges in Eingriff zu gelangen und die Klemme nach unten zu drücken. Da der Bolzen 14 im wesentlichen parallel zur Ebene der öffnung 16 liegt, kann das Anziehen der Mutter 50 leicht vom Inneren der Tür her erfolgen.
Eine typische Weise des Einbaus des Beschlages 10 besteht darin, ; die Klemme 40 abzunehmen und den vorstehenden Teil 15 durch die ' öffnung 16 von der Außenseite des Paneeles 11 her einzuführen. Die Klemme wird' dann in der Tür auf der Innenseite des Paneeles angeordnet und nach unten bewegt, so daß die Schenkel 1Jl zwischen den Ansätzen 45 und dem Paneel liegen und wobei das Loch 49 nach . unten über den Bolzen 47 bewegt wird. Aufgrund der geneigten Kanten 44 der Schenkel 41 1st ein erhebliches Spiel zwischen den ! Schenkeln, den Ansätzen und dem Paneel vorhanden, wenn die Schenkel zunächst zwischen den Ansätzen und dem Paneel eingeführt werden. Dieses Spiel wird jedoch verringert, wenn die Mutter 50 auf dem Bolzen 47 angeordnet wird und angezogen wird, um die Klemme nach unten in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene der öffnung 16 zu drücken. Während sich die Kanten 44 nach unten bewegen, greifen sie nockenartig gegen die Ansätze 45 und verkeilen die Flügel 46 nach außen in Klemmeingriff mit dem : Paneel. Folglich wird das Paneel dicht zwischen den Flügeln 46 und dem Flansch 17 eingeklemmt und der Beschlag 10 1st somit sicher an dem Paneel befestigt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Scha*- ι lenhandgriff oder Beschlag 10 fest an einem Türpaneel 11 vom : Inneren der Tür her einfach dadurch befestigt werden kann, daß eine einzelne Mutter 50 angezogen wird und ohne daß es erforderlich ist, von außen sichtbare Befestigungsmittel zu verwenden \ oder schweißen zu müssen oder auf andere Weise irgendeinen Teil des Schalengriffes oder Beschlages 10 oder der Klemme 40 an dem Paneel 11 fest zu befestigen. Ferner wird durch das Anziehen
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der Mutter 50 lediglich die Klemme 40 bewegt, wobei der Schalen- ; griff oder Beschlag 10 gegen eine seitliche Bewegung in der öff- . nung 16 in dem Paneel 11 festgehalten ist, so daß keine Einstel- | lung in den Gelenkverbindungen 31» 33 zwischen dem Beschlag 10 j und der Klaue der Tür bzw. dem Inneren des Schalengriffes erfor- j derEeh ist. Falls der Beschlag nicht mehr funktioniert oder | versagt, kann er leicht aus dem Paneel zur Reperatur oder zum ; Ersetzen ausgebaut werden. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist
offensichtlich, daß der Beschlag in einer horizontalen statt in
einer vertikalen Stellung eingebaut werden kann, so daß die i Grundprinzipien der Erfindung ebenfalls in Verbindung mit innen- I liegenden Handgriffanordnungen und anderen Arten von Beschlägen, ; die in öffnungen in Paneelen eingebaut werden, verwendet werden j kann. ;
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung
von Bedeutung. :
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Claims (2)

  1. 2 5 3
    - 9 PATENTANSPRÜCHE
    f I1)An Tafeln oder Paneelen mittels Befestigungseinrichtungen befestigter Beschlag, insbesondere Türgriff oder Schloss an der Innen- oder Außenseite einer Kraftfahrzeugtür, wobei der Beschlag einen vorstehenden Teil aufweist, der sich durch eine Öffnung in dem Paneel erstreckt und einen sich um die Öffnung erstreckenden Plansch aufweist, der Fläche an Fläche auf einer Seite des Paneeles liegt und bei dem die Befestigungseinrichtung eine Klemme enthält, die auf der gegenüberliegenden Seite des Paned.es angeordnet ist und keilähnliche Abschnitte aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des vorstehenden < Teiles derart angeordnet sind, daß Jeder zwischen der Hinterseite des Paneels und einem entsprechenden Ansatz auf dem vor- ' stehenden Teil eingreift, um den Flansch gegen die andere Seite des Paneels festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (40) auf der gegenüberliegenden Seite des Paneels (11) beweglich angeordnet ist und Schenkel (1Il) aufweist, welche die keilähnlichen Abschnitte bilden und daß Einrichtungen (47, 50) vorgesehen sind, um die Schenkel (41) seitlich bezüglich des vorstehenden Teiles (15) und des Paneeles (11) derart zu verschieben, daß sie keilartig zwischen die Ansätze (45) und das Paneel (11) eingreifen und das Paneel (11) dadurch zwischen den Schenkeln und dem Flansch (17) einklemmen.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (40) im wesentlichen U-förmig ist und einen Stegabschnitt (43) einschließt, welcher die Schenkel (41) miteinander verbindet und welcher im Bereich eines Endes de» vorstehenden Teiles (15) anordenbar ist.
    3· Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (47* 50) zum seitlichen Verschieben der Schenkel < (41) durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel (47) , gebildet sind, welches mit dem einen Ende des vorstehenden Teiles
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    (15) verbunden 1st und sich durch den Stegabschnitt (43) erstreckt.
    4* Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (47) starr in dem einen Ende des vorstehenden Teiles (15) verankert ist und daß eine Mutter (50) auf das Befestigungsmittel (47) aufgeschraubt ist und mit dem Stegabschnitt (43) in Eingriff bringbar ist, wobei die Mutter (50) beim Drehen betätigbar ist, um den Stegabschnitt (43) in Richtung des einen Endes des vorstehenden Teiles (15) zu drücken.
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DE19752533881 1974-08-02 1975-07-29 Befestigungsbeschlag an tafeln oder paneelen, insbesondere befestigungsbeschlag fuer tuergriffe und schloesser an der innen- oder aussenseite von kraftfahrzeugtueren Withdrawn DE2533881A1 (de)

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