DE2836975A1 - Schnappschloss mit betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Schnappschloss mit betaetigungsvorrichtung

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DE2836975A1
DE2836975A1 DE19782836975 DE2836975A DE2836975A1 DE 2836975 A1 DE2836975 A1 DE 2836975A1 DE 19782836975 DE19782836975 DE 19782836975 DE 2836975 A DE2836975 A DE 2836975A DE 2836975 A1 DE2836975 A1 DE 2836975A1
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DE
Germany
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lock
rocker
door
shell
casing
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DE19782836975
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English (en)
Inventor
Christian Rechmeier
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schnappschloss - Betätigungsvorrichtung
  • Bs gibt verschiedene Schnappschlösser, die von aussen her durch einen Dkuckstift betätigt werden, der meistens durch den aussen angebrachten Griff hindurchgeführt ist oder auch daneben angebracht sein kann.
  • In engen Räumen, insbesondere in Fahrzeugen und in Schiffen, sind die Griffe jedoch hinderlich und bei Fahrzeugunfällen können die Insassen sich an den vorstehenden Griffen verletzt.
  • Aufga-be der Erfindung ist es Schnappschlösser dieser Art, mit Druckstift, so anzubringen, dass die Nachteile behoben werden.
  • Dieses kann dadurch geschehen, dass an der Vorderseite der Türen, anstatt eines aufliegenden Griffes, eine einliegende Binlassmuschen verwendet wird. Diese Sinlassmuschel wird dann mit einer Wippe 3a u. b versehen die in etwa der Mitte drehbar gelagert sein kann, durch Achse 4.
  • Fasst man unter den hebel 3 b der Wippe und zieht, bewegt sich dieser nach oben und zugleich bewegt sich das Wippenende 3 a nach unten, wobei der sich darunter befindliche Druckstift 8 des Schnappschlosses 9 herunterdrückt und dabei das Schnappschloss in üblicher Weise betätigt.
  • Mit demselben Handgriff zieht man ohne loszulassen auch zuglich die Tür auf. Sobald die Wippe wieder los gelassen wird, drückt der Druckstift 8, der vom Schnappschl s her unter federdruck steht, wieder die Wippe in die ursprüngliche Stellung (waagerecht) zurück, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Damit die Wippe nicht über diese waagerechte Stellung hinaus gedrückt werden kann, ist es zweckmässig eine kleine Abstützung an den Wänden der Binlassmuschel anzubringens auf die sich die Unterseite de3 Wippenendes 3 b abstützen kann, siehe 6 in Fig. 2.
  • Kormalerweise wird eine solche Wippe mit Achsbolzen drehbar gelagert. Dazu wäre es erforderlich 2 Löcher in den Seitenwänden der XAsehel und ebenfalls 2 Löcher in der Wippe anzubringen, durch die dann 2 Achsbolzen durchgeführt würden.
  • Es ist recht aufwendig alle diese 4 Löcher herzustellen, dazu noch die 2 Achsbolzen und aufwendig is t es auch, die zeile zusammenzumontieren, indem man die Achsbolzen hindurchführen muss.
  • Es ist auch ein Ziel der Brfindung,dieses übliche Verfahren zu vereinfachen. Eine gute Möglichkeit hierzu ists dass 2 Längsnuten 5 an der Einlassmuschel angebracht werden, Diese Längsnuten können am besten nach unten hin offen sein und nach oben, wo sie enden, halbrund, passend zu der Achse 4 0 Die Wippe wird beidseitig mit Achsstummeln 4 versehen.
  • Sowohl die Nuten, als auch die Achsstummeln , können gleich so beschaffen , mit angeformt werden, ohne zusätzlichem Arbeisgang. Hält man die Wippe 3 mit den Achsstummeln 4 schräg, wie in Fig. 3 gezeigt, dann kann man die Achse so einführen und in die Endstellung bringen, wie in Fig. 2 und 2 gezeigt.
  • Dadurch, dass die Wippe am Ende 3a durch den Druckstift hochgedrückt wird und sie sich mit dem Ende 3 b auf die Nocken 6 a ufstütst, behält sie Ihre waagerechte Lage und kann nicht zurückfSllen.
  • Ausserdem kann man die Wippe 3 aus biegsamen Material machen.
  • Biegt man die Wippe dann etwas halbrund durch, verkürzt sich die Länge zwischen den beiden Achsstummeln 4 und sie kann dann eingesetzt werden. Wenn eingesetzt worden ist, lässt sn*das Material sich wieder gerade strecken und dadurch gelangen die Achsstummeln passend in die vorgesehenen Lagerungen.
  • Es ist auch ton Vorteil, wenn die Einlassmuschel mit Schraubenlöchern von hinten versehen wird damit sie ton vorn unsichtbar angenchraubt werden kann. Besondere günstig ist es, wenn man die Schraubenlöcher so anbringt, dass sie im Abstand zu den Schraubenlöchern des Schnappschlosses passen. Dann kann man mit durchgehenden Schrauben gleich Schloss und Muschel befestigen indem die Schrauben durch das Schloss hindurchgehen Uhd dann in die Schraubenlöcher der Muschel eingedreh t werden.
  • Es ist auch ohnehin oft wenig Holz hinter Muschel vorhanden, um Schrauben darin eindrehen zu können.
  • Normalerweise ist es erforderlich, dass im Holz 1 son der Rückseite her , wo das Schnappschloss sitzt, Löcher durchgebracht werden, für den Druckstift und die durchgehenden Schrauben, Die müssen genau ausgemessen und durchgebohrt werden was schon einen gewissen Aufwand bedeutet, Es kann deshalb vorteilhnft sein, die Ausfrässung für die Muschel ganz als Loch durchzufrässen. Damit das Schnapnschloss dann noch eine Auflage hat, müsste eine Platte verwendet werden, die einmal das Loch abdeckt und zugleich Auflage für das Schloss wäreO Eine solche Platte lo ist in der Skizze Figo 1 eingezeichnet, obwohl dort kein durchgehendes Loch vorhanden ist. Diese Platte könnte gleich die erforderlichen Löcher heben. Die Platte könnte audserdem einen Rand oder sonstige Vor-stände haben, die in das Türloch hereinpassen, um somit die Platte gleich richtig zu fixieren. DesgleicE könnte die Platte auch an der Oberfläche, wo das Schloss angebracht wird, U berstände haben, die das Schloss fixieren würden. Die überstehenden Teile der Platte in Richtung Schloss können auch so beschaffen sein, dass sie in Teile das Schlosses hineinragen, derart, da-ss das Schloss eingeklemmt wird und somit auf die Platte fest zu sitzen kommt.
  • Das erleichert hinterher die Montage, indem Schloss mit Platte gle ich als ein zusammenhängendes Teil an den Montageplatz gebracht werden können und dort nur eingesetzt werden brauchen.
  • So lassen sich 3chnappschlösser mit Druckstiftbetätigung sicher und mit verhältnismässigen einfachen Mitteln gut anbringen und betätigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Tür 1 im Schnitt. Das Holz 1 ist mit einer Sinfrässung für die Einlassmuschel versehen. Bei der gezeigten Ausführung bleibt noch Holz an der Rückstite hinter der Muschel stehen, als Auflage für das Schloss.
  • Eine Ausführung mit ganz durchgehendem Loch ist nicht gezeigt, a ber es ist trotzdem eine Abdeckplatte lo eingezeichnet0 Fig. 2 zeigt die Einlassmuschel von der Rückseite her mit Löchern 7 für Schrauben und nach hinten offenen Nuten 5, als Lagerung für die Achsstummeln 4 der Wippe 3 a-b Unter dem Schenkel 3 b sind beidseitig Noppen oder derglO ange~ bracht, gegen die sich dieser Schenkel abstützen kann.
  • Fig. 3 zeigt, wie man durch Schräglage der Wippe 3 mit den Achsen 4 diese in die Lagernute 5 einsetzen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schnappschloss - Betätigungsvorrichtung für Schnappschlösser mit Druckstiften (Druckstiftbetätigung) , bestehend aus einer Einlassmuschel, dadurch gekennzeichnet, dass die Sinlassmuschel mit einer drehbar .gelagerten Wippe versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-ss an der Muschel Nocken oder dergleichen angebracht sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2u. 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Muschel Längsnuten zur Lagerung der Wippe angebracht sind.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Muschel von der Rückseite her mit Schrauben ~ löchern versehen isto 50 Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnetg dass. die Wippe mit angegossenen Achsstummeln versehen istO 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5,dadurch gekennzeichnet, dass die tXippe aus biegsamen Material hergestellt ist.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6,dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdec'r- unS Auflageplatte verwendet wirdO 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-7,dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte mit Löchern versehen ist, für den Druckstift und die Befestigungsschrauben, 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-8.dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an der dem Loch zugewandten Seite vorsprin.gende Xeile zur Suhrung hat.
    10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-9,dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an der dem Schloss zugewandten Seite Vorsprünge oder dergl. hat, die in oder um das Schloss greifen und -fuhren und befestigen können.
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