DE4443117B4 - In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag - Google Patents

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Abstract

In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer und mittels eines am Griffbeschlag angeordneten Haltegliedes zu befestigender Griffbeschlag mit verlagerbarer Betätigungshandhabe, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (15, 48) durch eine erstmalige Verlagerung der Betätigungshandhabe (10 bzw. 41) in die Haltestellung bewegbar ist und dort verrastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in einer Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, einsetzbaren und mittels eines am Griffbeschlag angeordneten Haltegliedes zu befestigenden Griffbeschlag mit verlagerbarer Betätigungshandhabe.
  • Die US 5,282,657 beschreibt einen Griffbeschlag für eine Kraftfahrzeugtür. Der Griff besitzt eine Betätigungshandhabe. Diese kann verlagert werden, um eine Kraftfahrzeugtür zu öffnen.
  • Die DE 40 24 003 C1 beschreibt eine verdeckte Befestigung eines Türgriffes auf einer Außenbeplankung einer Fahrzeugtür. Auch dieser Türgriff besitzt eine Griffhandhabe. Einen ähnlichen Türgriff beschreibt die DE 42 29 930 C1 .
  • Die FR 1.569.984 beschreibt ein Verriegelungselement für Möbel.
  • Die US 5,238,276 beschreibt einen Griffbeschlag mit einem Handgriff. Der Griffbeschlag kann an einer Automobiltür vorgesehen sein. Die DE 25 33 881 A1 beschreibt einen an Tafeln oder Paneelen mittels Befestigungseinrichtungen befestigter Beschlag in Form eines Türgriffs für eine Kraftfahrzeugtür. Auch hier ist eine Betätigungshandhabe vorgesehen, um die Tür zu öffnen. Einen ähnlichen Beschlag zeigt auch die US 4,898,415 .
  • Die nicht vorveröffentlichte DE 4415154 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Türgriffes an einem Türblech eines Kraftfahrzeuges. Ein vorstehender Bereich des Türgriffes soll durch eine Öffnung im Blech nach innen hin durchragen, wobei ein Schieber parallel zur Blechinnenseite bewegbar ist.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Griffbeschlag der in Rede stehenden Art in herstellunsgtechnisch einfacher Weise so auszugestalten, dass eine Festlegung des Griffbeschlages ausschließlich von der Türaußenseite her möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene technische Lehre.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag geschaffen, dessen Vorteil im wesentlichen in einer besonders einfachen Montage des Griffbeschlages liegt. Die Montage kann dabei werkzeuglos von der Türaußenseite her erfolgen. Die Montageschritte sind folgende: Es ist der Griffbeschlag nach wie vor in die Öffnung der Kraftfahrzeug-Tür nach vorherigem Einwinkeln einzusetzen, bis sich die Griffbeschlag-Frontplatte an der Außenfläche der Tür abstützt. Der nächste Montageschritt besteht lediglich darin, die Betätigungshandhabe, wie beim Öffnen der Tür, zu verlagern. Einhergehend mit dieser Bewegung der Betätigungshandhabe wird das Halteglied in die Haltestellung gebracht und verbleibt auch in dieser, womit bereits der Griffbeschlag seine endgültige Fesselung erhält. Weitere Maßnahmen sind nicht notwendig. Daher kann die Montage auch dann erfolgen, wenn selbst die Türinnenverkleidung schon angebracht sein sollte. Ferner besteht ein Vorteil aufgrund der einfachen Montage darin, daß eine Beschädigung einer lackierten Türaußenfläche nicht auftritt. Eine Demontage des Griffbeschlages kann nur von der Türinnenseite her geschehen. Zu diesem Zweck befindet sich an der Innenseite der Tür eine Werkzeugeinführöffnung zur Rückbewegung des Haltegliedes in die Freigabestellung, so daß dann der Griffbeschlag in umgekehrter Weise aus der Öffnung der Tür herausbewegt werden kann. Auch dieser Vorgang läßt sich kurzfristig bewerkstelligen und erweist sich bspw. zum Zwecke einer Nachlackierung der Tür bzw. des Fahrzeuges als vorteilhaft. Eine erfindungsgemäße Version zeichnet sich dadurch aus, daß das Halteglied als ein die Rückfläche einer Griffmulde des Griffbeschlages umfassender, quer zur Schwenkachse der Betätigungshandhabe verlagerbarer Schieber ausgebildet ist. Dessen eines Ende tritt beim Einwickeln des Griffbeschlages in Hintergriff zum Türaußenblech, und dessen anderes Ende gelangt durch die Verlagerung des Schiebers in die Haltestellung derart, daß dann beide Enden des Schiebers die Hintergriffstellung zum Türaußenblech einnehmen und demgemäß auf den Griffbeschlag einwirkende Zugkräfte auffangen. Sobald das Halteglied bzw. der Schieber in die Haltestellung gelangt ist, verrastet dieser unter Sicherung der Haltestellung. Selbst größte Rüttelerscheinungen vermögen nicht, den Schieber aus seiner Haltestellung zu bewegen. Dies kann nur willensbetont von der Türinnenseite her geschehen. Das Verlagern des Schiebers in seine Haltestellung geschieht durch mindestens einen fest mit der Schwenkachse verbundenen Nocken der Betätigungshandhabe. Nimmt der Schieber seine Haltestellung ein, schwenkt der an der Schwenkachse sitzende Nocken stets leer mit bei Verlagerung der Betätigungshandhabe. Einen festen Sitz erhält der Griffbeschlag dadurch, daß die Enden des Schiebers sich unter Vorspannung an der Rückfläche des Türaußenbleches abstützen. Eine Möglichkeit, die Verrastung des Schiebers in seiner Haltestellung zu erzielen, besteht darin, daß der Schieber eine mittige Öffnung ausbildet, in welche eine schieberseitige Zunge hineinragt zum Zusammenwirken mit einem griffmuldenseitigen, Dachschrägen aufweisenden Rastnocken. Der Schieber selbst besteht aus federndem Material und damit auch die Zunge. Die Raststellung ist dadurch erzielt, daß die Zunge den Scheitel des Rastnockens überfährt und durch die betreffende Dachschräge eine ständige Belastung in Richtung der Haltestellung erfährt. Eine Variante der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß das Halteglied als auf der Rückfläche der Griffmulde des Griffbeschlages aufliegender, einarmig ausgebildeter Schwenkhebel gestaltet ist, der mit Fesselungsvorsprüngen in der Haltestellung das Türaußenblech rückseitig hintergreift. Auch dieses als Schwenkhebel gestaltete Halteglied wird nach Einsetzen des Griffbeschlages bei Erstbetätigung der Betätigungshandhabe in die Haltestellung bewegt und kann daher nicht aus der Öffnung der Tür herausgezogen werden. Damit bei der Erstbetätigung der Betätigungshandhabe der Schwenkhebel in die Haltestellung verlagert wird, bildet der Schwenkhebel einen in Gegenüberlage zu den Fesselungsvorsprüngen angeordneten Mitnahmevorsprung aus, welcher im Schwenkbereich eines türinnenseitigen Nockens der Betätigungshandhabe liegt. Auch bei dieser Version tritt der Fall ein, daß nach Verlagerung des schwenkhebelartigen Haltegliedes dieser in seiner Haltestellung verbleibt. Demgemäß befindet sich auch der Mitnahmevorsprung in einer solchen Position, in welcher er bei der Verlagerung der Betätigungshandhabe nicht mehr vom Nocken derselben erfaßt wird. Die den Fesselungsvorsprüngen gegenüberliegende Seite des Griffbeschlages erfährt dadurch eine Fesselung, daß dort ein zwischen einer Griffbeschlag-Frontplatte und griffmuldenseitigen Auslegern gebildeter Einsteckschlitz vorliegt. In diesen tritt der öffnungsseitige Randbereich des Türaußenbleches und erlaubt ein Einwinkeln des Griffbeschlages. Danach werden bei der Erstbetätigung die Fesselungsvorsprünge in Hintergriff bzw. in Haltestellung zum Türblech gebracht. Ebenfalls besteht bei dieser Ausgestaltung die Möglichkeit, das Halteglied, also den Schwenkhebel, in seiner Haltestellung zu verrasten. Stabilisierend wirkt sich die Maßnahme aus, Bogenschlitzführungen für den Schwenkhebel vorzusehen. Das Halteglied kann so beschaffen sein, daß es zur Festlegung des Griffbeschlages und/oder dessen Schließzylinders dient. Werden beide von dem Halteglied fixiert, lassen sich Bauteile einsparen. Auch wird die Montage des Schließzylinders vereinfacht. Eine besonders stabile Festlegung erfährt dieser dadurch, daß das Halteglied in sperrende Teilumfassung des Schließzylinders tritt.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • 1 den einer Kraftfahrzeug-Tür zugeordneten Griffbeschlag gemäß der ersten Ausführungsform in Frontansicht,
  • 2 eine Rückansicht des in die Öffnung der Kraftfahrzeug-Tür eingesetzten Griffbeschlages mit die Freigabestellung einnehmendem, als Schieber gestaltetem Halteglied,
  • 3 den Schnitt nach der Linie III-III, jedoch während des Einwinkelns des Griffbeschlages,
  • 4 einen der 3 entsprechenden Schnitt, wobei abweichend von diesem der Griffbeschlag eingewinkelt und in die Stützstellung gebracht ist, bei die Freigabestellung einnehmendem Halteglied,
  • 5 die Folgedarstellung der 4, wobei durch Verlagerung der Betätigungshandhabe infolge Nockensteuerung der Schieber in seine Haltestellung bewegt ist,
  • 6 die Rückansicht gemäß 2, und zwar bei in die Haltestellung gebrachtem Halteglied,
  • 7 die Frontansicht eines abweichend gestalteten, einer Kraftfahrzeug-Tür zugeordneten Griffbeschlages gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 8 die Rückansicht dieses Griffbeschlages, wobei das Halteglied seine Freigabestellung einnimmt,
  • 9 den Querschnitt durch den Griffbeschlag während des Einwinkelns desselben in die Öffnung der Kraftfahrzeug-Tür,
  • 10 die Folgedarstellung der 3, wobei der Griffbeschlag vollständig in die Öffnung bis zur Anschlagbegrenzung eingesteckt ist,
  • 11 den der 10 entsprechenden Schnitt bei verlagerter Betätigungshandhabe und in die Haltestellung gebrachtem Halteglied bzw. Schwenkhebel,
  • 12 die Rückansicht des Griffbeschlages mit seine Haltestellung einnehmendem Halteglied,
  • 13 einen der 10 ähnlichen Schnitt durch den Griffbeschlag, wobei abweichend in die Schnittdarstellung auch der Schließzylinder einbezogen ist und
  • 14 die Folgedarstellung der 13, wobei auch der Schließzylinder vom Halteglied gefesselt ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den 1 bis 6, ist ein Griffbeschlag 1 einer Kraftfahrzeug-Tür 2 zugeordnet. Letztere besitzt eine etwa rechtwinklig geformte Öffnung 3, welche kleiner ist als eine Griffbeschlag-Frontplatte 4, welche sich rückwärtig in eine wannenartig gestaltete Griffmulde 5 fortsetzt.
  • Dem oberen Bereich der Griffmulde 5 sind zwei parallel zueinander verlaufende Lagerböckchen 6 angeformt, welche eine wellenförmige Schwenkachse 7 lagern. Die Enden derselben stehen über die Lagerböckchen 6 vor und tragen dort fest mit der Schwenkachse 7 verbundene Winkelarme 8, welche Schlitze 9 der Griffmulde 5 durchgreifen und muldeninnenseitig eine beide Winkelarme 8 verbindende Betätigungshandhabe 10 tragen. Zwischen den Lagerböckchen 6 und den Winkelarmen 8 tragen die Enden der Schwenkachse 7 Drehfedern 11, welche bestrebt sind, die Betätigungshandhabe in Einwärtsrichtung der Griffmulde 5 zu verlagern. Begrenzt ist die Einwärtsverlagerung durch in die Griffmulde 5 hineinragende Stirnkanten 12 parallel zueinander angeordneter Kanäle 13, welche die Schlitze 9 zum Durchtritt der Winkelarme 8 ausbilden.
  • Der gemäß 2 und 6 links angeordnete Winkelarm 8 ist in bekannter Weise mit einem Schwenkglied 14 eines nicht veranschaulichten Türverschluß-Mechanismus gekuppelt. Dieses Schwenkglied 14 wird von der betreffenden Drehfeder 11 beaufschlagt.
  • Zur Fesselung der eingesetzten Lage des Griffbeschlages 1 dient ein Halteglied 15. Dieses ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als ein die Rückfläche der Griffmulde 5 umfassender, quer zur Schwenkachse 7 verlagerbarer Schieber 16 ausgebildet. Es liegt im Vertikalschnitt eine etwa U-förmige Gestaltung des Schiebers 16 vor.
  • Die von den U-Schenkeln abgebogenen Enden 17, 18 verlaufen etwa parallel zur Griffbeschlag-Frontplatte 4 und formen Einstekschlitze E, deren Weite geringer ist als die Dicke des Türaußenbleches 19 der Kraftfahrzeug-Tür 2. Im übrigen nimmt die Griffbeschlag-Frontplatte 4 rückseitig einen aus flexiblem Material bestehenden Dichtkragen 20 auf.
  • Der aus Stahl mit federnden Eigenschaften bestehende Schieber 16 bildet eine mittige Öffnung 21 aus. Dadurch entstehen vertikal verlaufende Rahmenstege 22, denen rückseitig der Griffmulde 5 verlaufende Führungsglieder 23, 24, 25 und 26 zugeordnet sind. Während die Führungsglieder 23, 24, 25 rückwärtig die Rahmenstege 22 überfangen, bildet das Führungsglied 26 ausschließlich eine seitliche Abstützung für den ihm zugeordneten Rahmensteg 22. Im Bereich zwischen den Führungsgliedern 23 ist dem betreffenden Rahmensteg 22 eine in die mittige Öffnung 21 hineinragende Zunge 27 angeformt. Diese wirkt zusammen mit einem griffmuldenseitigen, Dachschrägen a und b ausbildenden Rastnocken 28. Vor dem Einbau des Griffbeschlages 1 erstreckt sich die Zunge 27 auf Höhe der Dachschräge a.
  • Die Schwenkachse 7 ist Träger zweier parallel zueinander angeordneter Nocken 29. Jeder dieser Nocken 29 bildet eine gerundet verlaufende Betätigungsfläche 30 aus, welche bei die Freigabestellung einnehmendem Schieber 16 bis zur gerundeten Übergangszone 31 zwischen U-Steg und oberem U-Schenkel reicht. Dem unteren, abgewinkelten Ende 18 des Schiebers 16 ist ein materialeinheitlich von der Griffbeschlag-Frontplatte 4 rückwärtig ausgehender Stützsteg 32 zugeordnet, dessen horizontale Erstreckung etwa derjenigen des Schiebers 16 entspricht. Für diesen Stützsteg 32 ist die Öffnung 3 mit einer Aussparung 33 versehen.
  • Das Montieren des Griffbeschlages 1 geschieht in nachstehender Weise:
    Vor dem Einsetzen des Griffbeschlages nimmt der Schieber 16 bzw. das Halteglied 15 die in 2, 3 und 4 veranschaulichte Position ein. Es kann nun der Griffbeschlag eingewinkelt werden, wobei nach teilweisem Einschwenken der Griffmulde 5 in die Öffnung 3 der obere Öffnungsrand in den Einsteckschlitz E zwischen dem Ende 17 des Schiebers 16 und dem oberen Bereich der Griffbeschlag-Frontplatte tritt, siehe 3. Danach läßt sich die Griffmulde 5 vollständig einschwenken. Das Einschwenken ist begrenzt durch die Griffbeschlag-Frontplatte 4 bzw. dem Dichtkragen 20 derselben, welcher sich an der Außenfläche der Kraftfahrzeug-Tür 2 abstützt. Während dieser Einschwenkbewegung ist auch der Stützsteg 32 in die ihm zugeordnete Aussparung 33 eingetreten, vergl. 4. Der nächste Montageschritt besteht darin, die Betätigungshandhabe 10 mit den Fingern der Betätigungshand zu hintergreifen und zu verschwenken und dabei den Griffbeschlag 1 in seiner eingesetzten Lage zu halten, wobei über die fest mit der Schwenkachse 7 verbundenen Nocken 29 der Schieber 16 in Abwärtsrichtung in seine Haltestellung verlagert wird und wobei das untere Ende 18 des Schiebers 16 nach Überlaufen des Stützsteges 32 in Überdeckung zum Türaußenblech 19 der Tür 2 gelangt und dadurch eine Haltestellung einnimmt. Der Hintergriff des oberen Endes 17 des Schiebers zum Türaußenblech wird dabei nicht aufgehoben, so daß beide Enden des Schiebers die Hintergriffsstellung zum Türaußenblech 19, wie in 5 und 6 veranschaulicht ist, einnehmen. Wird die Betätigungshandhabe 10 losgelassen, kehrt diese federbeaufschlagt in ihre Ausgangsstellung gemäß 4 zurück. Der Griffbeschlag ist festgelegt und bedarf keiner weiteren Montageschritte. Bei den folgenden Griffbetätigungen verschwenken die Nocken 29. Sie üben dabei aber keinen Einfluß mehr auf den Schieber 16 aus.
  • Das Demontieren des Griffbeschlages kann nur vom Türinneren her erfolgen. Durch eine nicht veranschaulichte Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür 2 kann durch Angriff am Schieber 16 dieser aus seiner Haltestel lung in die Freigabestellung verschoben werden, wobei das Ende 18 auf den Stützsteg 32 aufläuft.
  • Gemäß der zweiten Ausgestaltung, dargestellt in den 7 bis 14, besitzt der Griffbeschlag 34 einen in horizontaler Richtung längsgestreckten Grundriß. Von der Griffbeschlag-Frontplatte 35, welche den Rand einer Öffnung 36 einer Kraftfahrzeug-Tür 37 überfängt, geht türeinwärts gerichtet eine Griffmulde 38 aus. Letztere erstreckt sich nicht über den vollständigen Grundriß des Griffbeschlages, sondern beläßt gemäß 7 auf der rechten Seite einen Raum mit einer Einstecköffnung 39 für einen strichpunktiert veranschaulichten Schließzylinder 40. Innerhalb der Griffmulde 38 befindet sich im oberen Bereich eine Betätigungshandhabe 41, welche ihrerseits an zwei parallel zueinander angeordneten Winkelarmen 42 sitzt. Dieselben werden von einer wellenförmigen Achse 43 durchsetzt, die ihrerseits undrehbar in von der Griffmulde 38 materialeinheitlich ausgehenden Lagerböckchen 44 ruht. Jeweils ein Lagerböckchen 44 ist außenseitig jedem Winkelarm 42 benachbart. Im Bereich zwischen den Winkelarmen 42 nimmt die Achse 43 eine Drehfeder 45 auf. Das eine Ende 45' stützt sich rückseitig der Griffmulde 38 ab, während das andere Ende 45'' den einen Winkelarm 42 belastet und damit die Betätigungshandhabe 41 in eine solche Stellung schwenkt, in welcher deren Frontseite mit der Griffbeschlag-Frontplatte fluchtet. Auch diese Stellung ist durch entsprechende, nicht näher bezeichnete Mittel anschlagbegrenzt.
  • Der gemäß 8 und 12 auf der linken Seite des Griffbeschlages 34 angeordnete Winkelarm 42 trägt ein Anschlußglied 46 für den nicht veranschaulichten Türverschlußmechanismus.
  • Rückseitig der Griffmulde 38 erstreckt sich ein in Form eines Schwenkhebels 47 ausgebildetes Halteglied 48. Dieses liegt flächig auf der Rückseite der Griffmulde 38 auf und ist als einarmiger Hebel gestaltet. Die Lagerstelle befindet sich an dem der Einstecköffnung 39 gegenüberliegenden Ende des Griffbeschlages 34. Dort entspringt rückwärtig der Griffbeschlag-Frontplatte 35 ein Lagerzapfen 49, der unter Vermittlung eines Sprengringes 50 das lagerseitige Ende des Schwenkhebels 47 fixiert. Von der etwa horizontal verlaufenden Unterseite des Schwenkhebels 47 entspringen zwei mit Abstand zueinander angeordnete Fesselungsvorsprünge 51, 52, welche bei in Freigabestellung befindlichem Halteglied 48 innerhalb der Öffnung 36 des Türaußenbleches 53 liegen. In Gegenüberlage zum Fesselungsvorsprung 51 bildet der Schwenkhebel 47 einen Mitnahmevorsprung 54 aus. Dieser überragt in der Freigabestellung des Haltegliedes 48 den oberen Randbereich der Griffbeschlag-Frontplatte 35 und erstreckt sich im Schwenkbereich des Anschlußgliedes 46. Des weiteren ist der Schwenkhebel 47 mit konzentrisch zum Lagerzapfen 49 verlaufenden Bogenschlitzen 55, 56 ausgestattet. In diese greifen muldenseitige Führungszapfen 57 bzw. 58 ein. Sprengringe 59 überfassen die Außenseite des Schwenkgliedes 47 und sichern die Lage derselben. Es kann dabei ein Reibschluß in der Bewegung des Schwenkhebels 47 erzeugt werden, so daß dieser sich nur willensbetont verlagern läßt. Gegebenenfalls wäre auch eine Verrastung des Schwenkhebels 47 in seinen beiden Endstellungen möglich.
  • Die Lagerböckchen 44 sind von fest mit ihnen verbundenen Auslegern 60 flankiert. Diese belassen zwischen sich und der Griffbeschlag-Frontplatte 35 bzw. eines dortigen Dichtungskragens 61 einen Einsteckschlitz E' von etwas geringerer Weite als die Dicke des Türaußenbleches 53.
  • Im Bereich zwischen dem Mitnahmevorsprung und dem Fesselungsvorsprung setzt sich das Halteglied 48 in einen gabelförmig gestalteten Arm 62 fort. Ein in diesem befindliches Gabelmaul 63 wirkt zusammen mit einer Ringnut 64 des Schließzylinders 40.
  • Die Montage des zuletzt beschriebenen Griffbeschlages geschieht wie folgt: Vor dem Einbau des Griffbeschlages 34 wird das Halteglied 48 bzw. der Schwenkhebel 47 in die Position gemäß 8 verschwenkt. Das Gabelmaul 63 des Armes 62 erstreckt sich dabei außerhalb des Umrisses der Schließzylinder-Einstecköffnung 39. Es erfolgt dann das Einwinkeln des Griffbeschlages gemäß 9, wobei der obere Randbereich der Öffnung 36 in den Einsteckschlitz E' eintritt. Es kann nun um die dadurch gebildete obere Lagerstelle der Griffbeschlag 34 in die Öffnung 36 eingeschwenkt werden unter Erzielung der Stellung gemäß 8, 10 und 13. Die Fesselungsvorsprünge 51, 52 erstrecken sich dann auf der Innenseite des Türaußenbleches 53. Falls der Schließzylinder 40 noch nicht eingesetzt worden ist, hat dieses nun zu erfolgen. Das Gabelmaul 63 befindet sich dadurch in Fangstellung vor der Ringnut 64 des Schließzylinders 40. Unter Festhalten des Griffbeschlages 34 in dieser Position kann nun die Betätigungshandhabe 41 in die Stellung gemäß 11 verschwenkt werden. Bei diesem Vorgang beaufschlagt das einen Nocken bildende Anschlußglied 46 den Mitnahmevorsprung 51 des Schwenkhebels 47 und verlagert diesen um seinen Lagerzapfen 49 einhergehend damit, daß die Fesselungsvorsprünge 51, 52 in Hintergriff zur unteren Randkante der Öffnung 36 des Türaußenbleches 53 treten, vergl. 11 und 12. Gleichzeitig hat sich der Arm 62 des Haltegliedes 48 verlagert unter Erzielung eines Formschlusses zwischen Gabelmaul 63 und Ringnut 64 des Schließzylinders 40, so daß dieser in seiner Einbaustel lung fixiert ist. Gegebenenfalls kann die Stellung des Haltegliedes 48 rastgesichert sein. Ein Herausziehen des Griffbeschlages 34 aus der Öffnung 36 ist dann nicht möglich. Bei den weiteren Verlagerungen der Betätigungshandhabe wird dann der Mitnahmevorsprung 54 des Schwenkhebels 47 nicht mehr erfaßt.
  • Eine Demontage des Griffbeschlages 34 läßt sich auch bei dieser Version nur von der Türinnenseite her vornehmen. Es ist ebenfalls eine Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür anzuordnen zur Rückbewegung des Haltegliedes 48 bzw. des Schwenkhebels 47 in die betreffende Freigabestellung, wobei die Fesselungsvorsprünge 51, 52 aus der Haltestellung bzw. Hintergriff zum Türaußenblech 53 treten.
  • Abwandlungen der vorbeschriebenen Ausführungsformen sind möglich, bspw. dahingehend, daß die Steuerung des Haltegliedes in die Haltestellung über anders gestaltete Bauteile geschieht, jedoch so, daß bei Erstverlagerung der Betätigungshandhabe nach Einsetzen des Griffbeschlages das Halteglied in die Haltestellung gebracht wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür, einsetzbarer und mittels eines am Griffbeschlag angeordneten Haltegliedes zu befestigender Griffbeschlag mit verlagerbarer Betätigungshandhabe, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (15, 48) durch eine erstmalige Verlagerung der Betätigungshandhabe (10 bzw. 41) in die Haltestellung bewegbar ist und dort verrastet.
  2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Werkzeugeinführöffnung an der Innenseite der Tür (2, 37) zur Rückbewegung des Haltegliedes (15 bzw. 48) in die Freigabestellung.
  3. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (15) als ein die Rückfläche einer Griffmulde (5) umfassender, quer zur Schwenkachse (7) der Betätigungshandhabe (10) verlagerbarer Schieber (16) ausgebildet ist, dessen eines Ende (17) beim Einwinkeln des Griffbeschlages (1) in Hintergriff zum Türaußenblech (19) tritt und dessen anderes Ende (18) durch Verlagerung des Schiebers (16) in die Haltestellung gelangt derart, dass dann beide Enden (17, 18) des Schiebers (16) die Hintergriffsstellung zum Türaußenblech (19) einnehmen.
  4. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen fest mit der Schwenkachse (7) verbundenen Nocken (29) zur Verlagerung des Schiebers (16) in die Haltestellung beim Verschwenken der Betätigungshandhabe (10).
  5. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (17,18) des Schiebers (16) sich unter Vorspannung an der Rückfläche des Türaußenbleches (19) abstützen.
  6. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) eine mittige Öffnung (21) ausbildet, in welche eine schieberseitige Zunge (27) hineinragt zum Zusammenwirken mit einem griffmuldenseitigen, Dachschrägen (a, b) aufweisenden Rastnocken (28).
  7. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (48) als auf der Rückfläche der Griffmulde (38) des Griffbeschlages (34) aufliegender, einarmig ausgebildeter Schwenkhebel (47) gestaltet ist, der mit Fesselungsvorsprüngen (51, 52) in der Haltestellung das Türaußenblech (53) rückseitig hintergreift.
  8. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Gegenüberlage zu den Fesselungsvorsprüngen (51, 52) angeordneten Mitnahmevorsprung (54), welcher im Schwenkbereich eines türinnenseitigen Anschlussgliedes (46) der Betätigungshandhabe (41) liegt.
  9. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen einer Griffbeschlag-Frontplatte (35) und griffmuldenseitigen Auslegern (60) gebildeten Einsteckschlitz (E') zum Eintritt des Türaußenbleches (53) in Gegenüberlage zu den Fesselungsvorsprüngen (51, 52).
  10. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bogenschlitzführungen des Schwenkhebels (47).
  11. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Festlegung des Griffbeschlages (34) und/oder seines Schließzylinders (40) durch das Halteglied (48).
  12. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (48) in sperrende Teilumfassung des Schließzylinders (40) tritt.
DE4443117A 1994-12-02 1994-12-03 In eine Öffnung einer Tür, insbesondere Kraftfahrzeug-Tür einsetzbarer Griffbeschlag Expired - Fee Related DE4443117B4 (de)

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