DE4229930C1 - - Google Patents

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Rudi 7032 Sindelfingen De Koelle
Bruno Dipl.-Ing. 7260 Calw De Stenzel
Martin Dipl.-Ing. 7250 Leonberg De Lindmayer
Peter Dipl.-Ing. Kolb (Fh), 7263 Bad Liebenzell, De
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verdeckte Befestigung eines Türgriffes auf einer Beplankung einer Fahrzeugtür, Fahrzeug­ klappe oder dergleichen der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Befestigung eines Türgriffs ist aus der DE 40 24 003 C1 bekannt und ermöglicht die Montage bzw. Demontage des Türgriffs von außen, also ohne Abnehmen der Türinnenverklei­ dung.
Der bekannte Türgriff umfaßt eine die Griffmulde bildende Griffmuldenplatte, auf welcher ein ausschwenkbarer Griffbügel gelagert ist, und in welcher ein Schließzylinder befestigt ist. Zur Anbringung dieser Baueinheit steht im vorderen Endbereich von der Rückseite der Griffmuldenplatte ein Hakenarm ab, der durch eine Aussparung in der Außenbeplankung hindurchsteckbar ist und beim anschließenden Längsverschieben des Türgriffes mit einem hintergreifenden Endbereich auf ein Halteblech aufglei­ tet, das von der Außenbeplankung absteht und dabei türinnen­ wärts schräg nach hinten abgebogen ist. Im hinteren Endbereich steht von der Rückseite der Griffmuldenplatte ein keilförmiger Halteflansch ab, der ebenfalls durch eine Aussparung in der Außenbeplankung hindurchsteckbar ist und anschließend durch eine Öffnung in der Türstirnseite hindurch mit einem abge­ winkelten Schenkel der Außenbeplankung verschraubt werden kann.
Somit ist der Türgriff über eine einzige Befestigungsschraube zugstabil mit dem Türkörper verbunden. Um im Zuge der Tür­ griffmontage einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen zu er­ möglichen, ist der hintergreifende Endbereich des Hakenarms rechtwinklig zur Ebene des hintergriffenen Halteblechs von ei­ ner Gewindebohrung durchsetzt, in die eine Einstellschraube hineingedreht ist, deren Gewindeschaft aus dem Endbereich her­ aussteht und mit seinem Ende am Halteblech aufliegt. Damit das Ende der Einstellschraube beim Längsverschieben des Türgriffes leichter auf das Halteblech aufgleiten kann, ist der Gewinde­ schaft endseitig auf einer Umfangsseite abgeschrägt. Da ein weitestgehend spielfreier Hintergriff des Halteblechs durch den Endbereich des Hakenarms erfolgen soll, es andererseits aber nicht zu einer Beulbeanspruchung der Türaußenbeplankung kommen darf und selbst Kratzbeschädigungen auf dem lackierten Halte­ blech aus Gründen der Korrosionsgefahr vermieden werden müssen, ist ein Einstellen des Hakbefestigungspunktes relativ zeitauf­ wendig. Dies gilt um so mehr als der Türgriff beim Anziehen der Befestigungsschraube noch einen Längsvorschub erfahren kann, der auch mit einem weiteren Vorschub des Endbereiches gegenüber dem Halteblech verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verdeckte Befe­ stigung eines Türgriffes auf einer Beplankung einer Fahrzeug­ tür, Fahrzeugklappe oder dgl. der im Oberbegriff des Hauptan­ spruches angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ohne Einbußen bei der Montagepräzision eine schnellere Montage des Türgriffes möglich wird. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs. Aufgrund der stufenlos verschiebebeweglichen Anordnung des Distanzmittels in Verbin­ dung mit dessen Federbelastung ergibt sich bei der Montage selbsttätig ein spielfreier Hintergriff des Stützlagers.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Damit an der Stützlagerstelle bei der Normalbedienung des Tür­ griffs keine Labilitäten spürbar werden, ist die Federkraft der Belastungsfeder zweckmäßig so groß gewählt, daß sie die im Zuge einer üblichen Bedienung des Türgriffs am Stützlager auftre­ tenden Zugkräfte überspielt.
Extreme Zugbelastungen am Türgriff, wie sie z. B. bei infolge eines Unfalls verklemmter Tür aufgebracht werden müssen, können durch die Feder allenfalls abgestützt werden, wenn diese auf Block geht. Eine kompaktere und auch kostengünstigere Kon­ struktion an der Stützlagerstelle wird jedoch ermöglicht, wenn zumindest Teilflächen von hintergreifenden Endbereich des Ha­ kenarms nach Aufzehren eines vorgesehenen Federweges der Be­ lastungsfeder in einer Auflagestellung am Stützlager anliegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in einer Ringfüh­ rung des Endbereiches ein Stößel gleitgeführt, der axial über eine Schraubendruckfeder belastet ist. Hierbei ist eine voll­ ständige Integration der Stößelanordnung im Querschnitt des Endbereiches möglich. Jedoch ist der fertigungstechnische Auf­ wand bei der Herstellung des Endbereiches erheblich. Auch müßte der Endbereich im Querschnitt gesehen relativ großformatig ge­ staltet sein, um eine großflächige Abstützung des Stößelendes zu ermöglichen.
Günstigere Verhältnisse ergeben sich bei einer Variante des Distanzmittels, bei welcher ein Schlitten auf einer Gleitfüh­ rung des Endbereiches geführt ist, der einen hintergreifenden Teilbereich des Endbereiches bildet. Durch eine Gestaltung des Schlittens aus biegeelastischem Material, kann zudem eine einfache und schnelle Anbringung des Schlittens auf der Gleit­ schiene durch Aufklipsen ermöglicht werden.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch einen auf einer Beplankung einer Fahrzeugtür befestigten Tür­ griff,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Hakenarm einer Griffplatte gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch eine Variante ei­ nes Hakenarms in seiner Einbaulage,
Fig. 4 einen Querschnitt der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 entsprechend, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das beaufschlagte Stützlager.
In Fig. 1 ist ein Türgriff 1 zu sehen, der auf einem Türaußen­ blech 2 einer als Hohlkörper ausgebildeten Seitentür 3 eines nicht dargestellten Kraftwagens verdeckt befestigt ist. Als Bedienelemente der sich vor einer hinteren Türstirnwand hori­ zontal nach vorn erstreckenden Türgriffes 1 sind an dessen tragender Griffplatte 4 hintereinander ein ausschwenkbarer Griffbügel 5 und ein Schließzylinder 6 in quer von ihnen durchsetzten Aussparungen der Griffplatte 4 geführt. Über den zu umgreifenden Längenbereich des Griffbügels 5 ist die Griff­ platte 4 zu einer Griffmulde 7 vertieft und insgesamt in einer Vertiefung 8 des Türaußenblechs 2 versenkt, wobei aus dem vertieften Bereich des Türaußenblechs 2 hinter der Mitte der Griffmulde 7 ein Durchbruch 9 ausgespart ist, der sich nahezu bis zum hinteren Ende der Vertiefung 8 erstreckt. Hinter einer in der Seitentür 3 versenkbaren Scheibe 10 ragt durch den Durchbruch 9 zunächst ein Auslöseschaft 11 hindurch, der mit dem abgewinkelten hinteren Ende des Griffbügels 5 verbunden ist und mit einem quer nach hinten abstehenden Zapfen in eine zu­ geordnete Einstecköffnung eines Schloßauslösehebels 12 ein­ greift. Dahinter ist der Schließzylinder 6 in der zugehörigen Aussparung der Griffplatte 4 befestigt, wobei sein Zylinderkern über eine gelenkige Drehstange mit einem Sicherungshebel eines nicht gezeichneten Schlosses in Verbindung steht. Zur von außen nicht sichtbaren Befestigung des Türgriffes 1 an seinem vorderen Ende ragt von der Rückseite der Griffplatte 4 ein Hakenarm 13 ab, der durch ein Langloch 14 im Türaußenblech 2 mit einem nach hinten abgewinkelten Endbereich ein nach hin­ ten abgebogenes Halteblech 15 hintergreift. Das Halteblech 15 besteht aus einem zweifach abgekanteten Blechstreifen, der insgesamt etwa U-förmig gebogen ist, und dessen einer Schenkel unmittelbar hinter dem Langloch 14 auf die Innenseite des ver­ tieften Türaußenblechs 2 aufgeschweißt ist. Dabei verläuft der hintergriffene Schenkel des Halteblechs 15 unter seinem Winkel von etwa 25° zur Türebene schräg nach innen, wodurch er eine schiefe Abgleitebene für den Endbereich des Hakenarms 13 bil­ det. Auf der Aufgleitebene des als Stützlager dienenden Halte­ blechs 15 liegt ein Ende eines Stößels 16 mit seiner Druckflä­ che an, der rechtwinklig zur Aufgleitebene im Endbereich des Hakenarms 13 schiebegeführt ist. Zur axialen Schiebeführung des Stößels 16 gleitet dieser in einer koaxialen Aussparung einer Ringführung 17, die einen die Aufgleitebene mit geringem Ab­ stand hintergreifenden Teil des Endbereiches bildet. Der lichte Querschnitt der durchgehenden Aussparung in der Ringführung 17 ist dabei unter Abstimmung auf den Stößelquerschnitt rotationsunsymmetrisch gestaltet, wodurch eine Drehsicherung des Stößels 16 in der Ringführung 17 gegeben ist. Das aus der Ringführung 17 herausstehende Stößelende ist auf der nach hin­ ten gewandten Umfangsseite zu einer Aufgleitebene 18 abge­ schrägt, die einen spitzen Winkel mit der Aufgleitebene des Halteblechs 15 einschließt. Der Stößel 16 ist durch eine in den Endbereich des Hakenarms 13 integrierte Schraubendruckfeder 19 mit zylindrischer Wicklung in Richtung des Halteblechs 15 federbelastet, wodurch der Stößel 16 in seiner ausgeschobenen Stellung gehalten ist. Dabei ist ein Ende der Schraubendruck­ feder 19 an einem Ringbund des Stößels 16 abgestützt, der zur Begrenzung des Ausschubwegs des Stößels 16 am innenseitigen Ende der Ringführung 17 axial abgestützt ist. Wie in Verbindung mit Fig. 2 sichtbar ist, ist die vorgespannte Schraubendruck­ feder 19 mit ihrem anderen Ende am Ringbund einer koaxial an­ geordneten Führungshülse 20 abgestützt, die ihrerseits in eine Bohrung des Endbereiches eingesteckt ist und ein radiales Aus­ weichen der Federwicklung verhindert.
Am hinteren Ende ist der Türgriff 1 über einen Schraubbefesti­ gungspunkt verdeckt befestigt. Hierzu steht von der Rückseite der Griffplatte 4 ein Halteflansch 21 mit keilförmigem Ende ab, der quer von einer Gewindebohrung durchsetzt ist und mit seiner Hinterseite an einem Plattenschenkel 22 eines Schloßbleches anliegt. Der abbiegbare Plattenschenkel 22 ist zwischen dem Halteflansch 21 und einer Stützplatte 23 eingeklemmt, die aus einem türinnenwärts abgebogenen Blechstreifen des Türaußen­ blechs 2 besteht, welcher den Durchbruch 9 nach hinten be­ grenzt. Durch zur Gewindebohrung des Halteflansches 21 fluch­ tende Bohrungen im Plattenschenkel 22 und in der Stützplatte 23 hindurch ist in die Gewindebohrung eine Befestigungsschraube 24 hineingeschraubt, die den Halteflansch 21 samt eingeklemmtem Plattenschenkel 22 mit der Stützplatte 23 fest verbindet. Dabei ist die Schraubbefestigungsstelle durch eine Öffnung in der Türstirnwand zugänglich, welche mit einem Blindstopfen 25 verschlossen ist. Somit stimmt die hintere Schraubbefestigung exakt mit der hinteren Befestigung des vorbekannten Türgriffs überein.
Bei der Anbringung des Türgriffs 1 auf dem Türaußenblech 2 wird dieser zunächst etwa rechtwinklig zur Türebene angesetzt und mit der nach vorn abgewinkelten Lagerstelle des Griffbügels 5 am Hakenarm 13 voran durch das Langloch 14 hindurchgesteckt, wonach der Hakenarm 13 nach Schwenken des Türgriffs 1 um eine vertikale Achse zunächst im Langloch 14 nach vorn verschoben wird. Anschließend wird der Türgriff 1 in seiner Längsrichtung relativ zum Türaußenblech 2 nach hinten verschoben, wobei die Aufgleitebene 18 auf der Druckfläche des Halteblechs 15 auf­ läuft und bei der weiteren Rückverschiebung des Türgriffs 1 ein Aufgleiten des Stößelendes auf die Druckfläche des Halteblechs 15 bewirkt. Je nach Toleranzlage der dabei hakverbundenen Bau­ elemente ergibt sich hierbei ein mehr oder weniger großer axi­ aler Vorschub des Stößels 16 gegen seine Federbelastungsrich­ tung, wodurch er entsprechend weit in die Ringführung 17 hin­ eingeschoben wird. Hierdurch ergibt sich toleranzunabhängig eine spielfreie Hakverbindung, die auch erhalten bleibt, wenn der Türgriff 1 beim Anziehen der Befestigungsschraube 24 noch weiter nach hinten längsverschoben wird.
Die Federkraft der Schraubendruckfeder 19 ist dabei so bemes­ sen, daß der Stößel 16 beim üblichen Ausschwenken des Griffbü­ gels 5 um seine am Hakenarm 13 angeordnete Lagerstelle seine Eintauchstellung in der Ringführung 17 nicht verändert. Erst wenn sehr große Kräfte am Griffbügel 5 wirksam werden, z. B. weil die Seitentür 3 im Türrahmen verklemmt ist, wird die Fe­ derkraft überdrückt, wodurch sich die Ringführung 17 näher an das Halteblech 15 heranbewegt und letztlich an dessen Druck­ fläche mitaufliegt. Danach ist die Lagestabilität des Hakenarms 13 nicht mehr durch die Feder begrenzt, sondern hängt nur von der Abscherfestigkeit der Ringführung 17 bzw. vom Widerstand des als Stützlager dienenden Halteblechs 15 ab.
Die Schnittdarstellungen nach den Fig. 3 und 4 zeigen eine Va­ riante zum vorbeschriebenen Hakenverbindungsprinzip des Tür­ griffs 1, durch die u. a. eine verbesserte Kippabstützung des Türgriffs 1 erreicht wird. Die Darstellung des im übrigen mit dem Türgriff 1 übereinstimmenden Befestigungskonzepts wurde auf den Hakverbindungsbereich beschränkt. Um die weitergehende Be­ schreibung zu vereinfachen, wurden ferner für funktionsgleiche Bauelemente die bereits eingeführten Bezugszeichen verwendet und nur durch eine weitere Dezimalstelle kenntlich gemacht.
Anstelle von zwei Ringführungen kragen von Hakenarm 113 zwei voneinander beabstandete Führungsplatten 126 bzw. 127 aus, die einen voneinander abweichenden Rechteckquerschnitt aufweisen und gemeinsam eine Gleitschiene für einen diese am Außenumfang umgreifenden Schlitten 129 bilden. Dieser Schlitten 129 ist über seinen umgreifenden Bereich gabelförmig gestaltet, wobei sein Gabelquerschnitt oberhalb der Führungsplatte 127 auf den Rechteckquerschnitt der größeren Führungsplatte 126 und im Überdeckungsbereich mit der kleineren Führungsplatte 127 auf deren Querschnitt abgestimmt ist. Die Gabelenden des Schlittens sind dabei jeweils als Rasthaken 130 ausgebildet und greifen auf entgegengesetzte Seiten in gerade Gleitführungen 128 ein, die mit rechteckförmigem Hohlquerschnitt zueinander fluchtend aus den gegenüberliegenden Seiten der Führungsplatten 126 und 127 ausgespart sind. In einem Hohlquerschnitt des Schlittens 129 ist eine Schrau­ bendruckfeder 119 angeordnet, die mit einem Ende auf der Stirnseite der Führungsplatte 126 und mit ihrem anderen Ende auf einer Stützplatte 131 des Schlittens 129 abgestützt ist. Das die Druckfläche des Schlittens 129 bildende Ende liegt flächig unter der Federbelastung der Druckfeder 119 auf der Gleitebene des Halteblechs 115 auf und hält die Führungsplatte 127 auf Distanz zum Halteblech 115. Bei übermäßigen Zugkräften am Türgriff wird die Federkraft der Schraubendruckfeder 119 überspielt und der Schlitten 129 in Richtung der Führungsplatte 126 verschoben, wonach zusätzlich am Ende des Schlittens 129 auch die Außenseite der Führungsplatte 127 am Halteblech 115 aufläuft. Um das Aufschieben des Schlittens 129 auf das Halte­ blech 115 bei der Türgriffmontage zu erleichtern, ist die Druckfläche des Schlittens 129 auf ihrer am Halteblech 115 auflaufenden Seite mittels einer Abrundung 132 angeschrägt. Der Radius der Abrundung 132 ist dabei so großzügig bemessen, daß der Aufschiebevorgang nur wenig Kraft erfordert.
In der Draufsicht auf die hintergriffene Gleitebene des Halte­ blechs 115 ist ferner die vom Stirnende des Schlittens 129 be­ aufschlagte Fläche auf der Gleitebene gezeigt, die zwei von­ einander beabstandete Teilflächen umfaßt, da aus der Randzone der Gleitebene eine kreisförmige Einbuchtung 133 ausgespart ist. Hierdurch ergibt sich eine weitgehend zuverlässige Kipp­ abstützung des etwa rechtwinklig zur Gleitebene schiebege­ führten Schlittens 129. Auch ist eine schnelle und problemlose Montage des Schlittens 129 auf der Gleitschiene möglich, da der Schlitten 129 aus biegeelastischem Kunststoffmaterial besteht. Hierdurch ist er in der Querebene der Führungsplatten 126 und 127 auf diese aufklipsbar, wonach die Rasthaken 130 nach Ein­ rasten in die Gleitführung 128 eine zuverlässige Halterung des Schlittens 129 bewirken.

Claims (10)

1. Verdeckte Befestigung eines Türgriffes auf einer Beplankung einer Fahrzeugtür, Fahrzeugklappe oder dgl. mit einer an der Beplankung aufliegenden Griffplatte, die in einem Befesti­ gungsbereich einen von ihrer Rückseite abstehenden Hakenarm aufweist, der eine Aussparung in der Beplankung durchsetzt und mit einem hintergreifenden Endbereich auf ein unbeweglich an der Rückseite der Beplankung angeordnetes Stützlager aufge­ schoben ist, wobei der Endbereich in einem Abstand zu hintergriffenen Gegenfläche des Stützlagers gehalten ist und mit einem Distanzmittel an der Gegenfläche des Stützlagers aufliegt, und wobei der Abstand zwischen einer das Stützlager beaufschlagenden Druckfläche des Distanzmittels und dem Endbe­ reich zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen variabel verän­ derbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (Stößel 16, Schlitten 129) quer zur Ge­ genfläche des Stützlagers (Halteblechs 15, 115) verschiebebeweglich am Hakenarm (13, 113) angeordnet und unter einer Federbelastung in seiner Auflagestellung am Stützlager (Halteblech 15, 115) gehalten ist.
2. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Belastungsfeder (Schraubendruckfeder 19, 119) größer ist als die im Zuge einer üblichen Bedienung des Türgriffs (1) am Stützlager (Halteblech 15, 115) wirksamen Zugkräfte.
3. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Hakenarms (13, 113) beim Überdrücken der Belastungsfeder (Schraubendruckfeder (19, 119) durch übermäßige Zugkräfte am Türgriff (1) bis in eine Auflagestellung am Stützlager (Halteblech 15, 115) bewegbar ist.
4. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzmittel ein Stößel (16) vorgesehen ist, der ko­ axial im lichten Querschnitt einer Ringführung (17) des Endbe­ reiches gleitgeführt ist, und mit einem aus der Ringführung (17) herausstehenden Stößelende am Stützlager (Halteblech 15) aufliegt.
5. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) drehsicher geführt ist, wobei sein Stößel­ ende bereichsweise zu einer Aufgleitebene (18) abgeschrägt ist.
6. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschub des Stößels (16) durch einen am Ende der Ringführung (17) auflaufenden Ringbund des Stößels (16) be­ grenzt ist, und daß der Stößel (16) durch eine in den Endbe­ reich integrierte, koaxial angeordnete Schraubendruckfeder (19) belastet ist.
7. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzmittel ein Schlitten (129) vorgesehen ist, der auf einer Gleitführung des Endbereiches läuft.
8. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung eine Gleitschiene (Führungsplatten 126 und 127) ist, die außen vom Schlitten (129) umgriffen ist.
9. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (Führungsplatten 126 und 127) in zwei voneinander beabstandete Längenabschnitte aufgegliedert ist, zwischen denen eine Schraubendruckfeder (119) angeordnet ist, deren Wicklungsquerschnitt in einem Hohlquerschnitt des Schlittens (129) geführt ist, wobei die Schraubendruckfeder (119) axial zwischen einer Stützplatte (Führungsplatte 126) des Endbereiches und einer Stützplatte (131) des Schlittens (129) abgestützt ist, und wobei die Druckfläche des Schlittens (129) auf ihrer am Stützlager (Halteblech 115) auflaufenden Seite mittels einer Abrundung (132) angeschrägt ist.
10. Verdeckte Befestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte (Führungsplatten 126 und 127) der Gleitschiene eine unterschiedliche Querschnittsdicke aufweisen, auf welche der Schlitten (129) aufklipsbar ist.
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