DE3715496A1 - Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile - Google Patents

Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile

Info

Publication number
DE3715496A1
DE3715496A1 DE19873715496 DE3715496A DE3715496A1 DE 3715496 A1 DE3715496 A1 DE 3715496A1 DE 19873715496 DE19873715496 DE 19873715496 DE 3715496 A DE3715496 A DE 3715496A DE 3715496 A1 DE3715496 A1 DE 3715496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
slot
connecting element
locking pin
outer ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873715496
Other languages
English (en)
Other versions
DE3715496C2 (de
Inventor
Bernd Dr Ing Harloff
Dieter Eckert
Siegfried Herzog
Michael Eichhorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19873715496 priority Critical patent/DE3715496A1/de
Publication of DE3715496A1 publication Critical patent/DE3715496A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3715496C2 publication Critical patent/DE3715496C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/065Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0664Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship at least one of the sheets or plates having integrally formed or integrally connected snap-in-features

Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verbindungselement zum justierbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum paßgenauen Befestigen von Verkleidungen (im Innenraum oder außen) aneinem Fahrzeug, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Verbindungselemente erfüllen insbesondere die zunehmend höheren Ansprüche an die Fahrzeuginnenraumgestaltung und die damit zusammenhängende Forderung nach hoher Paßgenauigkeit der Verkleidung, da sie gestatten, die zu verbindenden Bauteile, wie Abdeckung und Trägerteil, in einer Vormontagestufe innerhalb eines vorgegebenen Bereiches parallel zueinander und stufenlos zu verschieben, um diese dann in der gewünschten Lage in der Endmontagestufe festzulegen.
Bei einem bekannten Verbindungselement der eingangs genannten Art (EP 01 45 238 A2) weist hierzu die Durchstecköffnung des Unterteils einen wesentlich größeren Durchmesser als der Rastzapfen auf. Koaxial zur Durchstecköffnung trägt das Unterteil eine Ausnehmung, in welcher ein am Ende des Rastzapfens vorhandener Flachkopf einliegt. Im Abstand vom Flachkopf trägt der Rastzapfen einen elastisch verformbaren Kragen, dessen Außendurchmesser größer als der lichte Durchmesser der Durchstecköffnung ist. Der Abstand des Kragens ist etwas größer gewählt als die axiale Tiefe der Durchstecköffnung. Zur Verrastung in einem im zugeordneten Bauteil vorgesehenen Rastloch trägt der Rastzapfen abstehende elastisch verformbare Sprossen, die mit dem Rastzapfen durch das Rastloch hindurchschiebbar sind und sich auf der Rückseite des Bauteils abstützen. In einer Vormontagestufe wird das Oberteil mit dem Rastzapfen durch die Durchstecköffnung soweit hindurchgesteckt, daß der Flachkopf in der Ausnehmung und der Kragen in Einsteckrichtung hinter der Durchstecköffnung liegt. Dann wird das Unterteil mit dem zugeordneten Bauteil fest verbunden, wobei der in der Ausnehmung liegende Flachkopf des Oberteils überdeckt wird aber frei verschieblich bleibt. ln dieser Vormontagestufe ist der Rastzapfen innerhalb der wesentlich größeren Durchstecköffnung quer zur Zapfenachse verschieblich gehalten.
Zum Verbinden zweier Bauteile sind meist mehrere solcher Verbindungselemente vorzusehen, deren Unterteile in der beschriebenen Weise an dem einen Bauteil befestigt werden. Die Rastzapfen der Verbindungselemente sind nunmehr in dafür vorgesehene Rastlöcher im anderen Bauteil einzustecken. Die Querbeweglichkeit der Rastzapfen innerhalb der Durchstecköffnung ermöglicht dabei auch bei erheblicher Paßungenauigkeit die Einführung aller Rastzapfen in die Rastlöcher ohne Verspannung der Bauteile. Sind die Rastzapfen eingesteckt und die beiden Bauteile zueinander ausgerichtet, so werden die Rastzapfen gänzlich in die Rastlöcher eingedrückt. Eine die Durchstecköffnung mit Abstand umgebende elastische Schürze an der von der Einsteckseite abgekehrten Unterseite des Unterteils stützt sich dabei an dem die Rastlöcher tragenden Bauteil ab und preßt das Unterteil gegen den Rastzapfen-Flachkopf des Oberteils, wodurch die Querbeweglichkeit von Ober- und Unterteil zueinander aufgehoben wird und beide kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Ein solches Verbindungselement erleichtert zwar das Verbinden von Bauteilen bei paßungenauen Rastlöchern in dem einen Bauteil oder bei paßungenauen Aufnahmen für die Verbindungselemente in dem anderen Bauteil, kann aber eine bei der Montage vorgenommene paßgenaue Ausrichtung der Bauteile zueinander langfristig nicht sicherstellen, so daß es zu einer mehr oder weniger großen Verschiebung der Bauteile zueinander kommt, die insbesondere bei Innenraumverkleidungen von Fahrzeugen den ästhetischen Eindruck der Fahrgastzelle beeinträchtigen. Der Grund hierfür liegt in der relativ geringen Anpreßkraft zwischen Ober- und Unterteil der Verbindungselemente, die von der Schürze aufgebracht werden kann. Die im Fahrbetrieb ständig auftretenden Erschütterungen führen dann zu einem Verrutschen der Innenverkleidung. Auch kann ein auf die lnnenverkleidung versehentlich ausgeübte Druck zu einem kurzzeitigen Aufheben der Anpreßkraft zwischen Unterteil und Oberteil führen und dadurch sich die Innenraumverkleidung verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine bei Montage durchgeführte paßgenaue Ausrichtung der zu verbindenden Bauteile zueinander zuverlässig und langfristig beibehalten wird.
Die Aufgabe ist bei einem Verbindungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ermöglicht einen Montageablauf in drei Stufen, einer Vormontagestufe, in welcher die Bauteile über mehrere Verbindungselemente bereits miteinander verbunden sind, jedoch nur eine grobe Zuordnung zueinander aufweisen, in einer Justierstufe, in welcher infolge des Längsschlitzes und der Drehbeweglichkeit des Rotationskörpers die Bauteile parallel zueinander in beliebigen Verschieberichtungen verschoben und damit paßgenau ausgerichtet werden können, und schließlich in einer Endmontagestufe, in welcher die Bauteile in der justierten Zuordnung festgelegt werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Verbindungselementes ist dabei sichergestellt, daß die in der Endmontagestufe festgelegte justierte Zuordnung der Bauteile sicher und zuverlässig beibehalten wird. Der in der schlitzförmigen Durchstecköffnung selbst verrastende Rastzapfen des mit dem einen Bauteil fest verbundenen Oberteils spreizt in seiner Endmontagestellung den Schlitz auf und verspannt den bis dahin drehbeweglichen Rotationskörper des mit dem anderen Bauteil verbundenen Unterteils. Die Verspannung erfolgt durch Querkräfte in der Ebene des Bauteils und nicht quer dazu, so daß keine auf die Bauteile einwirkende Kräfte die Verspannung - auch nur kurzzeitig - aufheben können. Der den Schlitz tragende Rotationskörper kann dabei das Unterteil selbst sein, das dann elastisch verformbar ausgebildet und drehbeweglich in einer entsprechenden Aufnahme des Bauteils angeordnet werden muß, oder in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 in dem als Außenring ausgebildeten, mit dem Bauteil fest verbundenen Unterteil drehbar gehalten sein.
Die Sicherheit gegen ein Verändern der justierten Ausrichtung der Bauteile wird noch weiter erhöht, wenn gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 oder 7 die in der Endmontagestufe aufeinanderliegenden Flächen von Ober- und Unterteil des Verbindungselements so ausgebildet sind, daß sie einer Querverschiebung zueinander einen erheblichen Reibwiderstand entgegensetzen. Dies kann durch Riffelung, Noppung, Narbung od. dgl. erzielt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbindungselements mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt eines Verbindungselements gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Verbindungselements gemäß Linie II-II in Fig. 1 in einer Vormontagestufe (linke Hälfte) und einer Endmontagestufe (rechte Hälfte),
Fig. 3 eine Draufsicht einer Anordnung von zwei planen Bauteilen, die durch drei Verbindungselemente gemäß Fig. 1 und 2 verbunden sind.
Das in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt, und da in zwei Montagestufen, zu sehende zweiteilige Verbindungselement besteht aus einem zweiteiligen Unterteil 10 und einem einteiligen Oberteil 11. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind Unterteil 10 und Oberteil 11 jeweils an einem von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen 12, 13 befestigt. Die Verbindung von Oberteil 11 und Bauteil 13 erfolgt beispielsweise durch eine durch das Bauteil 13 hindurchgeführte selbstschneidende Senkkopfschraube 14, die in einer zentralen Bohrung 15 des Oberteils 11 eingedreht ist. Das Unterteil 10 wird in eine kreisförmige Aufnahme 16 im Bauteil 12 eingesteckt und stützt sich mit Radialnasen 17 und 18 auf der Rück- und Vorderseite des Bauteils 12 ab. Unterteil 10 und Oberteil 11 sind aus Kunststoff gefertigt und sind im beschränkten Maße elastisch verformbar.
Das zweiteilige Unterteil 10 besteht aus einem Außenring 19 und einem im Außenring 19 drehbar gehaltenen rotationssymmetrischen Scheibenkörper 20. Zur drehbeweglichen Halterung des Scheibenkörpers 20 trägt der Außenring 19 von seiner Innenwand radial vorspringende Stege 21, 22, die den Scheibenkörper 20 auf dessen Ober- und Unterseite übergreifen (Fig. 1 und 2). Der lichte Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden, die Unterseite des Scheibenkörpers 20 übergreifenden Stegen 22 und der Durchmesser des Scheibenkörpers 20 ist dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Scheibenkörper 20 unter elastischer Verformung der Stege 22 und/oder des Scheibenkörpers 20 in den Außenring 19 eindrückbar ist. Der eingesetzte Scheibenkörper 20 kann danach nicht wieder aus dem Außenring 19 herausfallen. Das so komplett montierte Unterteil 10 ist mit seinem die Radialnasen 17, 18 tragenden Außenring 19 von der Vorderseite her in das Bauteil 12 einzusetzen, wobei die Radialnasen 18 ein Hindurchgleiten des Außenrings 19 durch die kreisförmige Aufnahme 16 des Bauteils 12 verhindern. Nach Einsetzen hintergreifen die Radialnasen 17 das Bauteil 12 und verhindern ein Herausziehen des Außenrings 19 aus der Aufnahme 16.
Der Scheibenkörper 20 weist einen Längsschlitz 23 auf, der eine Durchsteck- und Rastöffnung für einen Rastzapfen 24 des Oberteils 11 bildet. Der Längsschlitz 23 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Breite symmetrisch zum Durchmesser und führt unter Einhaltung eines geringen Abstandsmaßes bis nahe an den Umfang des Scheibenkörpers 20 heran. Der Außendurchmesser des Scheibenkörpers 20 und der lichte Innendurchmesser des Außenrings 19 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei einer Deformation des Scheibenkörpers 20 quer zum Längsschlitz 23, was durch Queraufweitung des Längsschlitzes 23 bewirkt werden kann, sich Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 an den gegenüberliegenden Innenwandbereichen 191 des Außenrings 19 kraftschlüssig anzupressen vermögen. Die den Längsschlitz 23 begrenzenden Längswände 231 des Rotationskörpers 20 verlaufen von der in Fig. 2 unteren Stirnseite 203 des Scheibenkörpers 20 in Axialrichtung keilförmig unter zunehmender Verjüngung der lichten Breite des Längsschlitzes 23 und treten zu der anderen Stirnseite 204 des Scheibenkörpers 20 hin unter Ausbildung einer Rastkante 205 wieder keilförmig zurück, wobei die lichte Breite des Längsschlitzes 23 wieder zunimmt (Fig. 2 ). Die durch diesen Wandverlauf der Längswände 231 sich ergebende Rastkante 205 erstreckt sich über die gesamte Länge der Längswände 231.
Das einteilige Oberteil 11 des Verbindungselementes weist eine Grundplatte 25 auf, von welcher der Rastzapfen 24 mittig in Achsrichtung vorsteht (Fig. 2). Der Rastzapfen 24 ist mit einer längsdurchgehenden Stufenbohrung 26 versehen, deren kürzerer Bohrungsabschnitt mit dem kleineren Durchmesser die Bohrung 15 zur Aufnahme der Senkkopfschraube 14 bildet und deren längerer Bohrungsabschnitt 27 mit dem größeren Durchmesser dem Rastzapfen 24 eine gewisse Einfederungseigenschaft verleiht. Der Rastzapfen 24 weist zwei Zapfenabschnitte 241 und 242 mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Jeder Zapfenabschnitt 241, 242 hat dabei eine an die den Längsschlitz 23 begrenzenden Längswände 231 entsprechend angepaßte Konuskontur mit zwei stumpfwinklig zueinander verlaufenden Mantelflächen unterschiedlicher axialer Länge. Die in Einsteckrichtung vordere kürzere Mantelfläche in jedem Zapfenabschnitt 241, 242 bildet dabei eine die Rastkanten 205 an den beiden Längsschlitz-Längswänden 231 hintergreifende, umlaufende Schrägschulter. Der in Einsteckrichtung vordere Zapfenabschnitt 241 hat einen Durchmesser, der etwa der Schlitzbreite des Längsschlitzes 23 entspricht und eine Längsführung des Rastzapfens 24 im Längsschlitz 23 ermöglicht. Der in Einsteckrichtung sich an den Zapfenabschnitt 241 unmittelbar anschließende Zapfenabschnitt 242 hat einen gegenüber der Schlitzbreite größeren Durchmesser, so daß bei Eindrücken dieses Zapfenabschnittes 242 in den Längsschlitz 23 quer zu seiner Längsachse aufgeweitet wird, wodurch sich die in dieser Querrichtung befindlichen Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 kraftschlüssig an die gegenüberliegenden Innenwandbereiche 191 des Außenrings 19 anpressen. Damit ist die Drehbeweglichkeit des Scheibenkörpers 20 aufgehoben und dieser unverruckbar mit dem Außenring 19 verbunden. Der vordere zum freien Ende sich konisch verjüngende Zapfenabschnitt 243 dient lediglich dem verbesserten Einführen des Rastzapfens 24 in den Längsschlitz 23.
Zur Verbesserung der parallel zueinander unverschiebbaren Verbindung von Unterteil 10 und Oberteil 11 in der Endmontagestufe ist die axiale Länge des Rastzapfens 24 derart bemessen, daß die einander zugekehrten Seiten von Oberteil 11 und Unterteil 10 bei Einschnappen des zweiten Zapfenabschnittes 242 mit dem größeren Durchmesser in den Längsschlitz 23 sich einander berühren. Die Berührungsflächen 28 und 29 von Grundplatte 25 und Außenring 19 sind mit einer Riffelung 30 versehen, welche bei aneinanderliegenden Berührungsflächen 28, 29 deren Querverschiebung einen erheblichen Reibwiderstand entgegensetzt. Zusätzlich kann auch die der Grundplatte 25 gegenüberliegende Stirnseite des Scheibenkörpers 20 mit einer solchen Riffelung versehen und die Riffelung 30 der Berührungsfläche 28 auf der Grundplatte 25 entsprechend vergrößert sein, so daß auch zwischen Scheibenkörper 20 und Grundplatte 25 ein erhöhter Reibwert gegen Querverschiebung vorhanden ist. Anstelle einer Riffelung können auch Narben oder Noppen auf den aufeinanderliegenden Flächen von Unterteil 10 und Oberteil 11 vorgesehen werden, die durch die Zugkraft des in den Längsschlitz 23 hineingedrückten Rastzapfens 24 ineinandergreifen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Verbindungselementes ist wie folgt:
Sollen zwei Bauteile 12,13 miteinander verbunden werden, so sind in den etwa miteinander korrespondierenden Aufnahmen der Bauteile 12, 13 jeweils ein Unterteil 10 und ein Oberteil 11 des Verbindungselementes in der beschriebenen Weise zu befestigen. ln Fig. 3 ist eine Anordnung von zwei identischen Bauteilen 12, 13 dargestellt, die durch drei Verbindungselemente miteinander verbunden sind. ln der Darstellung der Fig. 3 ist lediglich das Bauteil 13 zu sehen. In Fig. 2 sind die beiden Bauteile 12 und 13 ausschnittweise dargestellt.
Zum Verbinden der beiden Bauteile 12, 13 wird nunmehr in jedem Verbindungselement der Rastzapfen 24 in den Längsschlitz 23 hineingesteckt, bis der erste Zapfenabschnitt 241 im Längsschlitz 23 verrastet (Fig. 2, linke Hälfte). In dieser sog. Vormontagestufe sind die beiden Bauteile 12, 13 miteinander verbunden, so daß das Bauteil 13 beim Loslassen nicht mehr von dem Bauteil 12 abfällt. In dieser Vormontagestufe ist aber jeder Rastzapfen 24 der Verbindungselemente in dem zugeordneten Längsschlitz 23 des Scheibenkörpers 20 axial verschiebbar und zugleich jeder Scheibenkörper 20 im Außenring 19 des Unterteils 10 frei drehbar. Nunmehr kann das Bauteil 13 durch Parallelverschiebung relativ zu dem Bauteil 12 in gewissen Grenzen verschoben werden. Die maximal möglichen Verschiebebewegungen des Bauteils 13 relativ zum Bauteil 12 sind in Fig. 3 durch Pfeile A, B und C angedeutet. Damit können Paßungenauigkeiten zwischen den Bauteilen 12, 13, z.B. durch Abstandstoleranzen in den zugeordneten Aufnahmen beider Bauteile, mühelos ausgeglichen werden.
Ist die gewünschte Relativlage der beiden Bauteile 12, 13 zueinander erreicht, so werden die Rastzapfen 24 der Verbindungselemente vollständig in die Scheibenkörper 20 eingedrückt, wobei der zweite Zapfenabschnitt 242 mit dem gegenüber der Schlitzbreite größeren Durchmesser in dem Längsschlitz 23 verrastet. Durch den Rastzapfen 24 wird nunmehr der Längsschlitz 23 in Querrichtung aufgeweitet, so daß die Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 sich an den Innenwandbereichen 191 des Außenrings 19 verspannen und gleichzeitig die Riffelungen 30 an den Berührungsflächen 28,29 von Grundplatte 25 und Außenring 19 ineinander eindringen. Damit ist einerseits die Verschiebbarkeit des Rastzapfens 24 im Längsschlitz 23 und andererseits die Drehbeweglichkeit des Scheibenkörpers 20 in dem Außenring 19 aufgehoben (Fig. 2, rechte Hälfte). Das Oberteil 10 ist mit dem Unterteil 11 unverrückbar verbunden und somit die beiden Bauteile 12, 13 in der richtigen Zuordnung aneinander zuverlässig gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Unterteil 10 auch einteilig ausgebildet werden und von dem Scheibenkörper 20 selbst gebildet sein. Hierzu muß jedoch die Aufnahme 16 in dem Bauteil 12 so ausgebildet werden, daß der Scheibenkörper 20 axial unverschiebbar und drehbeweglich in der Aufnahme 16 gehalten wird. Durch die Einführung des zweiten Zapfenabschnittes 242 in den Längsschlitz 23 wird dann der Scheibenkörper 20 unmittelbar in der Aufnahme 16 des Bauteils 12 verspannt.

Claims (8)

1. Zweiteiliges Verbindungselement zum justierbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum paßgenauen Befestigen von Verkleidungen (im Innenraum oder außen) an einem Fahrzeug, mit einem an dem einen Bauteil gehaltenen Unterteil, das eine Durchstecköffnung aufweist, und mit einen mit dem anderen Bauteil verbindbaren Oberteil, das einem durch die Durchstecköffnung durchsteckbaren klipsartigen Rastzapfen aufweist und bei durchgestecktem Rastzapfen in einer Vormontagestufe eine Querschieblichkeit im Unterteil relativ zu diesem besitzt, die in einer Endmontagestufe aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung als Längsschlitz (23) in einem im wesentlichen elastisch verformbaren, um seine Achse drehbeweglichen Rotationskörper (20) ausgebildet ist und daß der Rastzapfen (24) mindestens zwei Zapfenabschnitte (241, 242) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, von denen der eine Zapfenabschnitt (241) mit einem etwa der Schlitzbreite des Längsschlitzes (23) entsprechenden Durchmesser eine Längsführung des Rastzapfens (24) im Längsschlitz (23) ermöglicht und der in Einsteckrichtung des Rastzapfens (24) sich anschließende andere Zapfenabschnitt (242) mit einem gegenüber der Schlitzbreite des Längsschlitzes (23) größeren Durchmesser durch Schlitzaufspreizung eine die Drehbeweglichkeit des Rotationskörpers (20) aufhebende Querverspannung bewirkt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) einen im Bauteil (12) befestigbaren Außenring (19) aufweist, in welchem der Rotationskörper (20) drehbeweglich gehalten und gegen Axialverschiebung gesichert ist und daß der Außendurchmesser des Rotationskörpers (20) und der Innendurchmesser des Außenrings (19) einander so angepaßt sind, daß bei Schlitzaufspreizung diametral gegenüberliegende Wandflächen (201, 191) von Rotationskörper (20) und Außenring (19) kraftschlüssig aneinanderliegen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (20) lose in dem Außenring (19) einliegt und von am Außenring (19) radial nach innen vorspringenden Stegen (21, 22) auf beiden Stirnseiten (203, 204) übergriffen ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand einander am Außenring (19) gegenüberliegender Stege (22) auf den Außendurchmesser des Rotationskörpers (20) derart abgestimmt ist, daß der Rotationskörper (20) in den Außenring (19), ggf. unter elastischer Verformung der Stege (22) und/oder des Rotationskörpers (20), eindrückbar ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsschlitz (23) begrenzenden Längswände (231) des Rotationskörpers (20) keilförmig mit in Einsteckrichtung des Rastzapfens (24) erfolgender Verjüngung der Schlitzbreite ausgebildet sind und nahe der von der Stirnseite (203) abgekehrten Schlitzöffnung unter Ausbildung einer in Schlitzlängsrichtung verlaufenden Rastkante (205) im Schrägverlauf hinter die Verjüngung zurücktreten und daß jeder Zapfenabschnitt (241, 242) eine an die Schlitz-Längswände (231) entsprechend angepaßte Konuskontur mit zwei stumpfwinklig zueinander verlaufenden Mantelflächen unterschiedlicher axialer Länge aufweist, wobei die in Einsteckrichtung vordere kürzere Mantelfläche eine die Rastkante (205) hintergreifende, umlaufende Schrägschulter bildet.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) eine Grundplatte (25) aufweist, von welcher der vorzugsweise mit der Grundplatte (25) einstückige Rastzapfen (24) axial vorsteht, daß die Länge des Rastzapfens (24) derart bemessen ist, daß bei in der Endmontagestufe den Längsschlitz (23) durchdringendem zweiten Zapfenabschnitt (242) mit größerem Durchmesser die Grundplatte (25) an dem Unterteil (10) anliegt, und daß die Berührungsflächen (28, 29) von Grundplatte (19) und Unterteil (10) einen großen Reibwert gegen Querverschiebung aufweisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnflächen (28, 29) von Grundplatte (25) einerseits und Außenring (19) und/oder Rotationskörper (20) andererseits mit einer Riffelung (30), Narbung oder Noppung versehen sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (20) als Kunststoffscheibe ausgebildet ist.
DE19873715496 1987-05-09 1987-05-09 Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile Granted DE3715496A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715496 DE3715496A1 (de) 1987-05-09 1987-05-09 Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873715496 DE3715496A1 (de) 1987-05-09 1987-05-09 Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3715496A1 true DE3715496A1 (de) 1988-12-01
DE3715496C2 DE3715496C2 (de) 1989-09-07

Family

ID=6327167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873715496 Granted DE3715496A1 (de) 1987-05-09 1987-05-09 Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3715496A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022173A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-23 Tucker Gmbh Befestigungsvorrichtung
DE10143542A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Seeber Ag & Co Halteelement zur Befestigung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeuges
DE19949369C2 (de) * 1999-10-13 2003-07-03 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigung eines Verkleidungsteiles an einem Wandelement
CN111577719A (zh) * 2020-04-21 2020-08-25 杭州七友通信科技有限公司 一种在角钢塔塔身固定设备的燕尾式卡箍

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023047C2 (de) * 1990-07-20 2002-11-14 Audi Ag Verfahren zur Montage einer vormontierten Handbremsvorrichtung
DE4311647C2 (de) * 1993-04-08 1995-11-16 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Nachbildung einer Fahrzeugkarosserie
DE4324784C2 (de) * 1993-07-23 1995-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil
DE9402752U1 (de) * 1994-02-21 1994-04-28 Camloc Gmbh Verschlußeinrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile
DE19505141A1 (de) * 1995-02-16 1996-08-29 Helmut Mischler Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19619164A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-20 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur Befestigung eines Gerätes
DE102004052636B3 (de) * 2004-10-29 2006-03-02 Rehau Ag + Co. Anordnung zum Befestigen eines Bauteils
DE102010033849B4 (de) * 2010-08-09 2014-10-23 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Halteclip und Baugruppe mit Halteclip und Rastelement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145238A2 (de) * 1983-11-21 1985-06-19 Illinois Tool Works Inc. Seitlich verstellbare Befestigungsvorrichtung
DE3636364C1 (en) * 1986-10-25 1987-05-21 Daimler Benz Ag Receiving means for fastening bolts

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145238A2 (de) * 1983-11-21 1985-06-19 Illinois Tool Works Inc. Seitlich verstellbare Befestigungsvorrichtung
DE3636364C1 (en) * 1986-10-25 1987-05-21 Daimler Benz Ag Receiving means for fastening bolts

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022173A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-23 Tucker Gmbh Befestigungsvorrichtung
DE19949369C2 (de) * 1999-10-13 2003-07-03 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigung eines Verkleidungsteiles an einem Wandelement
DE10143542A1 (de) * 2001-09-06 2003-03-27 Seeber Ag & Co Halteelement zur Befestigung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeuges
CN111577719A (zh) * 2020-04-21 2020-08-25 杭州七友通信科技有限公司 一种在角钢塔塔身固定设备的燕尾式卡箍

Also Published As

Publication number Publication date
DE3715496C2 (de) 1989-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1958825B1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0254808B1 (de) Höhen- und neigungsverstellbare Kopfstütze mit mittlerem Fenster für Kraftfahrzeugsitze
DE4229930C1 (de)
DE4437532A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Fensterhebers mit der verschiebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs
EP0761130A2 (de) Halterungs-Beschlag für Frontblenden von Schubladen
EP0002654A1 (de) Dübel zur formschlüssigen Befestigung in einer hinterschnittenen Bohrung
EP1533185B1 (de) Toleranzausgleichselement
DE3715496A1 (de) Zweiteiliges verbindungselement zum justierbaren verbinden zweier bauteile
EP1177387A1 (de) Verbindungselement
DE3902399A1 (de) Zierleistenhalter
EP0754827B1 (de) Vorrichtung zur axial unverschieblichen, lösbaren Befestigung einer Handhabe an einem Lagerteil, insbesondere für Türdrücker, Fenstergriffe oder dgl.
DE10217534A1 (de) Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen
DE4142598C1 (en) Glove pocket lid hinge - has fastener plate allocated to body-fixed tap with straps allowing plate to move in two dimensions relative to support
DE2531368B2 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen
DE2419976A1 (de) Lageranordnung fuer eine welle oder achse
DE2231328C3 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE4313739A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines zweiten Bauteils an einem ersten Bauteil
EP2369184A2 (de) Vorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich von fertigungs- oder montagebedingten Toleranzen zum Abstützen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE19712970B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem lösbar an einem Karosserieteil befestigten Innenverkleidungselement
EP0063294B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
EP1324898A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines trägers, insbesondere eines karosserieteils eines kraftfahrzeuges, mit einem plattenelement, insbesondere einer tür- oder wandverkleidung
DE102019005341A1 (de) Positionierungseinrichtung zur Anordnung eines ersten Bauteils relativ zu einem weiteren Bauteil eines Kraftwagens
EP2928753A1 (de) Vorrichtung zur führung eines körpers und lenksäule für ein kraftfahrzeug
WO2019148221A1 (de) Schubladenseitenwand
DE102018107083A1 (de) Befestigungseinrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragteil, Bauteilsystem und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee