DE4023047C2 - Verfahren zur Montage einer vormontierten Handbremsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Montage einer vormontierten Handbremsvorrichtung

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    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer vormontierten Handbremsvorrichtung in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Soll die Handbremsvorrichtung als vormontierte Baueinheit von unten an die Karosserie des Kraftfahrzeuges angebaut werden, so ergeben sich Probleme mit dem Handbremshebel, der in eine Öffnung der Karosserie von unten eingeführt werden muss. Insbesondere wenn die Übertragungsmittel wie ein Gestänge oder ein Seilzug hinsichtlich ihrer Länge bereits funktionsgerecht eingestellt und mit den Radbremsen verbunden sind, kann der Handbremshebel nicht mehr senkrecht oder annähernd senkrecht angezogen werden, um einen unbehinderten Einbau insbesondere bei einer automatischen Montage der gesamten Einheit zu ermöglichen.
Durch die EP 365 396 A1 ist deshalb ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem ein Handbremshebel über ein zusätzliches Drehgelenk mit einer Verriegelungsvorrichtung abknickbar ausgebildet ist, um unabhängig von der eigentlichen Position der Übertragungsmittel, den Handbremshebel über den überwiegenden Teil seiner Länge senkrecht nach oben anstellen zu können. Das Übertragungsmittel ist hier ein Gestänge, dessen Längeneinstellung vor dem Einbau vorgenommen wird. Die Ausbildung des Handbremshebels mit einer Abklappfunktion ist aufwändig und kompliziert.
In der EP 0 327 458 A1 ist zudem eine automatische Nachstellvorrichtung für Handbremsvorrichtungen beschrieben, bei der eine Hülse eines Seilzuges mittels einer Art Zahnstange verschiebbar abgestützt ist. Die Vorrichtung weist eine Montagestellung auf, in der die Zahnstange mittels eines Sicherungsstiftes verriegelt ist, und eine Funktionsstellung, in der mittels entsprechender Zähne der Zahnstange in Verbindung mit einer federnden Klinke und einer Nachspannfeder eine automatische Längeneinstellung vorgenommen wird. Hinsichtlich der Problematik der Montage der Handbremsvorrichtung von unten in den Unterboden des Kraftfahrzeuges ist nur entnehmbar, dass in der Montagestellung ggf. der Seilzug der Handbremsvorrichtung ausgehängt sein kann. Auch diese Anordnung mit automatischer Nachstellvorrichtung ist aufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so weiterzubilden, dass ein unbehinderter Einbau einer Handbremsvorrichtung mit einer einfachen konstruktiven Anordnung möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Übertragungsmittel ein Seilzug, dessen Hülle an der Konsole unmittelbar abgestützt ist. Die Hülle des Seilzuges ist über eine federnde Rastverbindung an der Konsole festgelegt und wird so angeordnet, dass der Handbremshebel in eine zumindest annähernd senkrechte Position verschwenkbar ist. Zudem ist die Hülle des Seilzuges in zwei verschiedenen Positionen an der Konsole festlegbar, wobei in der ersten Position die Längeneinstellung des Seilzuges bei senkrecht stehendem Handbremshebel durchgeführt wird und die zweite Betriebsposition nach dem Einbau hergestellt wird.
Durch die Verwendung eines Seilzugs, dessen Hülle in zwei verschiedenen Positionen an der Konsole festlegbar ist kann ein einfacher, unbehinderter Einbau einer Handbremseinrichtung mit einer Längeneinstellung vor dem Einbau durchgeführt werden.
In konsequenter Automatisierung der Montage kann ein Einrasten der Hülle gemäß Anspruch 2 automatisch durch Verfahren der Konsole relativ zur Karosserie und zur Hülle nach dem Einführen des Handbremshebels bewerkstelligt sein. Dabei kann an einer entsprechenden Vorrichtung, die die gesamte Handbremsvorrichtung aufnimmt, eine Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen sein, die die Konsole während des Montageablaufes entsprechend verfährt. Sofern am Handbremshebel eine Rastierung zur Feststellung der Handbremse in deren angezogenem Zustand vorgesehen ist, kann es nach Anspruch 3 zweckmäßig sein, diese Rastierung bei der Montage beispielsweise mittels eines aufsetzbaren Montagebügels auszuschalten. Dabei kann gegebenenfalls der Montagebügel den am Handbremshebel vorgesehenen Auslöseknopf dauerhaft eindrücken, so dass der Handbremshebel in seine Ruhestellung verschwenkbar ist, wenn die Hülle in ihre Betriebsposition eingerastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine komplett vormontierte Handbremsvor­ richtung mit Seilzugbetätigung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 durch die den Handbremshebel tragende Konsole der Handbremsvorrichtung, und
Fig. 3 die Konsole mit Handbremshebel in der gleichen Ansicht, jedoch mit in Betriebsposition befindlicher Hülle des Seilzuges.
Die in der Fig. 1 grob schematisch dargestellte Montageeinheit setzt sich zusammen aus einem Montagegestell 10, auf dem eine hintere Radauf­ hängung in Form einer Verbundlenkerachse 12 und eine Handbremsvorrich­ tung 14 aufgenommen ist.
Die Handbremsvorrichtung 14 besteht aus einer Konsole 16, einem Hand­ bremshebel 20, einen ersten Seilzug 22, der mit dem Handbremshebel 20 verbunden ist und über eine erste Hülle 24 und eine zweite Hülle 26 mit der nicht näher dargestellten linken Bremse 28 verbunden ist und einem zweiten Seilzug 30, der über eine Hülle 32 auf die rechte Bremse 34 wirkt. Der Seilzug 30 ist über ein Umlenkteil 36 funktionsmäßig mit dem ersten Seilzug 22 verbunden, wobei das Umlenkteil schwenkbar an der Querstrebe 38 der Verbundlenkerachse 12 angeordnet ist. Die Längenein­ stellung der Seilzüge 22, 30 kann beispielsweise an den Haltewinkeln 40, 42 über bekannte Schraubverbindungen vorgenommen werden. Die Hülle 24 ist einerseits an dem Umlenkteil 36 und damit an der Querstrebe 38 und andererseits an der hinteren Wand 44 der Konsole 16 abgestützt.
Das Montagegestell 10 setzt sich zusammen aus einem nicht näher darge­ stellten hydraulischen Hubteil 46, mit dem das Montagegestell 10 im we­ sentlichen senkrecht nach oben verfahren werden kann, aus zwei an dem Hubteil 46 befestigten Armen 48, 50, die die Längslenker 52, 54 der Ver­ bundlenkerachse 12 aufnehmen und aus einem nach vorne ragenden Ausleger 56, der die Konsole 16 aufnimmt und in den eine Kolbenzylindereinheit 58, 60 integriert ist, über die der Ausleger 56 in Richtung des Doppel­ pfeiles 62 verfahrbar ist.
Wie die Fig. 2 und 3 in vereinfachter Darstellung zeigen, ist der Handbremshebel 20 um einen Lagerbolzen 18 schwenkbar in der Konsole 16 aufgenommen. An der Hülle 24 des Seilzuges 22 ist eine erste Rastver­ bindung 64 und eine zweite Rastverbindung 66 in Form von radial abra­ genden, federnden Zungen vorgesehen, die eine erste Position (Fig. 2) und eine Betriebsposition (Fig. 3) der Hülle 24 relativ zur Wand 44 der Konsole 16 ergeben. Die Zungen der Rastverbindungen 64, 66 können dabei bei der Montage der Hülle in der Wand 44 durch die korrespondierende Öffnung 68 gezogen werden und stützen sich dann in Kraftrichtung bei angezogener Handbremse an der Wand 44 ab.
In dem Handbremshebel 20 und an der Konsole 16 ist eine Rastierung 70 vorgesehen, die in bekannter Weise den Handbremshebel 20 in der angezo­ genen Position hält und die über einen eindrückbaren Knopf 72 am Hand­ bremshebel 20 entriegelbar ist. Bei der Montage der Handbremsvorrich­ tung wird an dem Handbremshebel 20 im Bereich des Knopfes 72 ein Mon­ tagebügel 74 aufgesetzt, der dauerhaft den Knopf 72 eindrückt und damit die Rastierung 70 außer Betrieb setzt.
Bei der Montage der Handbremsvorrichtung in Baueinheit mit der Verbund­ lenkerachse 12 wird wie folgt verfahren:
Zunächst wird die Verbundlenkerachse 12 auf das Montagegestell 10 auf­ gesetzt und es wird die vorbeschriebene Handbremsvorrichtung mit den Seilzügen 22, 30 und mit der Konsole 16 mit dem schwenkbar gelagerten Handbremshebel 20 vormontiert. Anschließend wird die Längeneinstellung der Seilzüge an den Haltewinkeln 40, 42 vorgenommen, wobei jedoch die Hülle 24 (vgl. Fig. 2) in der ersten Position (Rastverbindung 64) abge­ stützt ist. Diese definierte Position ergibt eine definierte Position des Handbremshebels 20 in im wesentlichen senkrechter Ausrichtung, wie in der Fig. 2 dargestellt.
Anschließend wird diese vormontierte Baueinheit von unten an die Karos­ serie des Kraftfahrzeuges über die Hubvorrichtung 46 verfahren und in bekannter Weise befestigt. Über die Kolben-Zylinder-Einheit 58, 60 ist der Ausleger 56 dabei in eine nach hinten versetzte Position verfahren, die jedoch das Einfahren des Handbremshebels 20 in die Öffnung 76 in dem Bodenblech 78 der Karosserie des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
Anschließend wird über die Kolben-Zylinder-Einheit 58, 60 der Ausleger 58 mit der Konsole 16 nach vorne in die Position verfahren, in der die Konsole 16 mit dem Bodenblech 78 verschraubbar ist. Dabei wird die Hülle 24 des Seilzuges 22 relativ zur Wand 44 verschoben, bis die Rast­ verbindung 66 die in der Fig. 3 dargestellte Position eingenommen hat und damit die Hülle 24 in der Betriebsposition hält. Die Relativver­ schiebung zwischen Konsole 16 und Hülle 24 mit dem Seilzug 22 ergibt automatisch, daß der Handbremshebel 20 in seine übliche und konstruktiv vorgesehene Ruhestellung verschwenkt wird. Nach Entfernen des Montage­ bügel 74 ist die Handbremsvorrichtung bei ordnungsgemäßer Längenein­ stellung der Übertragungsmittel funktionsfähig.

Claims (3)

1. Verfahren zur Montage einer vormontierten Handbremsvorrichtung in die Karosserie eines Kraftfahrzeuges, wobei
die Handbremsvorrichtung ein mit den Radbremsen zusammen­ wirkendes, längeneinstellbares Übertragungsmittel aufweist, das mit einem Handbremshebel verbunden ist, der schwenkbar in einer an der Karosserie befestigbaren Konsole gelagert und durch eine Öffnung in der Karosserie einfahrbar ist,
die Längeneinstellung des Übertragungsmittels vor dem Einbau vorge­ nommen wird, und
die Handbremsvorrichtung mit der Konsole in zumindest im wesentlichen senkrechter Montagerichtung an die Karosserie angebaut wird, wobei der Handbremshebel in die Öffnung eingefahren wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übertragungsmittel ein Seilzug (22) ist, dessen Hülle (24) an der Konsole (16) unmittelbar abgestützt ist,
dass die Hülle (24) des Seilzuges (22) über eine federnde Rastverbindung an der Konsole (16) festgelegt und so angeordnet wird, dass der Handbremshebel (20) in eine zumindest annähernd senkrechte Position verschwenkbar ist, und
dass die Hülle (24) des Seilzuges (22) in zwei verschiedenen Positionen (64, 66) an der Konsole (16) festlegbar ist, wobei in der ersten Position (64) die Längeneinstellung des Seilzuges (22) bei senkrecht stehendem Handbremshebel (20) durchgeführt wird und die zweite Betriebsposition (66) nach dem Einbau hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrasten der Hülle (24) in die Betriebsposition (66) automatisch durch Verfahren der Konsole (16) relativ zur Karosserie (78) und zur Hülle (24) bewerkstelligt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Montagebügels (74) die Rastierung des Handbremshebels (20) während der Montage aufgehoben ist.
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