DE60308806T2 - Pedalanordnung - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/32Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/09Control elements or operating handles movable from an operative to an out-of-the way position, e.g. pedals, switch knobs, window cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
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    • B60T7/06Disposition of pedal
    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20528Foot operated

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, wobei die technischen Merkmale des Oberbegriffs im Wesentlichen aus der EP 0 983 978 A2 bekannt sind.
  • Hintergrund
  • Bei einem Fahrzeug, beispielsweise einem PKW, wird ein Satz von Pedalen verwendet, damit der Fahrer das Fahrzeug bedienen kann. Dieser Pedalsatz besteht aus einem Bremspedal, einem Kupplungspedal und einem Gaspedal oder in dem Fall von Fahrzeugen mit automatischem Getriebe aus einem Bremspedal und einem Gaspedal.
  • Ein Bremspedal herkömmlicher Art weist einen schwenkbar angeordneten Pedalarm mit einer Pedalplatte auf, der durch den Fahrer durch Niederdrücken mit einem Fuß betätigt werden kann. Des Weiteren ist der Bremspedalarm normalerweise mit einem Bremskraftverstärker über eine Schubstange verbunden, die sich durch eine Öffnung in der Spritzwand des betroffenen Fahrzeugs erstreckt. Durch Niederdrücken des Bremspedals wird der Bremskraftverstärker betätigt, um das Abbremsen des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Es ist bereits bekannt, dass eine Pedalanordnung wie beispielsweise eine Bremspedalanordnung, die mit einem Bremskraftverstärker verbunden ist, eine ernste Gefahr für den Fahrer in dem Fall eines Frontalzusammenstoßes mit sich bringt. Genauer gesagt, wird die Aufprallkraft, die auf den Frontbereich des Fahrzeugs während eines Frontalzusammenstoßes einwirkt, an den Bremskraftverstärker übertragen und des Wei teren über die Schubstange an den Bremspedalarm. Als Folge wird der Bremspedalarm in solcher Weise gedrückt, dass er sich in Richtung zu den Füßen des Fahrers hin verschwenkt. Dies kann zu einer ernsthaften Verletzung an den Füßen oder Beinen des Fahrers führen, wenn die Bremspedalplatte mit den Füßen in Berührung kommt. Diese Gefahr einer Verletzung ist besonders hoch bei Bremspedalen, da häufig erwartet werden kann, dass sich der rechte Fuß des Fahrers während eines Zusammenstoßes auf dem Bremspedal befindet, um das Fahrzeug abzubremsen.
  • Zur Lösung des oben angegebenen Problems und zur Verringerung der Gefahr einer Verletzung der Füße des Fahrers in dem Fall eines Zusammenstoßes sind mehrere Arten von Sicherheitsanordnungen entwickelt worden, um zu verhindern, dass sich der Bremspedalarm im Fahrzeug nach hinten bewegt.
  • Das US-Patent 6 408 711 offenbart eine Anordnung, bei der ein Bremspedalarm mit einem Anschlagelement ausgestattet ist. Mittels des Anschlagelements kann die Schwenkbewegung des Bremspedalarms auf eine Ausgangsposition beschränkt werden, bevor er die Füße des Fahrers erreicht. Dies wird dadurch erreicht, dass das Anschlagelement mit einer Anschlagkonsole zusammenarbeitet, die an einer Bremspedalkonsole befestigt ist, um das Anschlagelement aufzunehmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich der Pedalarm nach hinten bewegt, und Verletzungen verursacht.
  • Des Weiteren offenbart das US-Patent 6 089 119 eine Pedalanordnung, bei der ein Bügel, der in einer quer verlaufenden Weise in einem Fahrzeug angeordnet ist, ein starres Kraftübertragungselement abstützt. Das Kraftübertragungselement ist so angeordnet, dass es den Bremspedalarm in dem Fall eines Frontalaufpralls des Fahrzeugs in dem Fahrzeug nach vorn bewegt.
  • Obwohl die oben angegebenen bekannten Anordnungen dazu dienen, zu verhindern, dass ein Bremspedalarm in dem Fall eines Frontalzusammenstoßes in Richtung zu dem Fahrer hin gedrückt wird, gibt es noch den Bedarf für weiter verbesserte Pedalanordnungen insbesondere in der Form von einfachen und -kosteneffektiven Einrichtungen, die ohne weiteres in Fahrzeugen integriert werden können und die die Gefahr einer Verletzung der Füße des Fahrers verringern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Pedalanordnung, insbesondere für ein Bremspedal in einem Fahrzeug, zu schaffen, mittels der ein hoher Grad der Sicherheit für den Fahrer erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung werden bestimmte Vorteile erreicht. In erster Linie ist zu beachten, dass die Erfindung einen hohen Grad der Sicherheit schafft, indem sie verhindert, dass der Pedalarm in dem Fall eines Zusammenstoßes die Füße des Fahrers erreicht, wodurch die Gefahr von Verletzungen an den Füßen und Beinen verringert wird. Des Weiteren beruht die Erfindung darauf, dass ein vorhandenes Strukturträgerelement zur Begrenzung der Verschiebung des Pedalarms verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil betrifft die Tatsache, dass die Erfindung eine einfache und kosteneffektive Lösung bildet, die auch von einer vorhandenen Trägerstruktur in einem Fahrzeug Gebrauch macht, um eine verringerte Gefahr für eine Verletzung der Füße des Fahrers zu schaffen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Pedalarm in einer Pedalkonsolenstruktur schwenkbar angeordnet, die mit einem geschwächten Abschnitt ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann die Schwenkachse des Pedalarms während eines Aufpralls im Fahrzeug sogar weiter nach hinten bewegt werden. Dies leistet einen Beitrag dazu, dass der Pedalarm daran gehindert wird, die Füße des Fahrers zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese Zeichnungen dienen ausschließlich der Erläuterung und beschränken den Umfang der Erfindung in keiner Weise. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bremspedalanordnung für ein Fahrzeug;
  • 2a eine vereinfachte, schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bremspedalanordnung in einer ersten Position vor einem Frontalzusammenstoß, in den das Fahrzeug verwickelt ist;
  • 2b eine im Allgemeinen 2a entsprechende Ansicht, jedoch mit der Darstellung der erfindungsgemäßen Bremspedalanordnung in einer zweiten Position während eines Frontalzusammenstoßes; und
  • 2c eine 2a und 2b entsprechende Ansicht, jedoch mit der Darstellung der erfindungsgemäßen Bremspedalanordnung in einer dritten Position während eines Frontalzusammenstoßes.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pedalanordnung im Detail beschrieben. In 1 ist eine per spektivische Ansicht einer Bremspedalanordnung 1 dargestellt, die gemäß dieser Ausführungsform in einer herkömmlichen Weise im unteren vorderen Bereich eines Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs angeordnet ist. Die Bremspedalanordnung 1 weist einen Bremspedalarm 2 auf, der um eine Schwenkachse 3 schwenkbar angeordnet ist. Auch trägt der untere Teil des Bremspedalarms 2 eine Pedalplatte 4. Die Schwenkachse 3 ist durch ein rohrförmiges Teil 5 gebildet, das im oberen Teil des Bremspedalarms 2 vorgesehen ist, wobei das rohrförmige Teil 5 eine Welle bildet, die in einer ersten Pedalkonsole 6 und einer zweiten Pedalkonsole 7 gelagert ist, um die Schwenkbewegung des Bremspedalarms 2 zu gestatten. Diese Konsolen 6, 7 sind an jeder Seite des Bremspedalarms 2 angeordnet. Insbesondere ist die erste Pedalkonsole 6 mit einem ersten Konsolenloch 8 ausgestattet, und ist die zweite Pedalkonsole 7 mit einem zweiten Konsolenloch (nicht dargestellt) ausgestattet, in denen das rohrförmige Teil 5 angebracht ist.
  • Die Pedalkonsolen 6, 7 sind in der Spritzwand 9 des Fahrzeugs angebracht. In einer an sich bekannten Weise ist die Spritzwand 9 im Frontbereich des betroffenen Fahrzeugs angeordnet, um den unteren Teil des Fahrgastraums gegenüber dem Motorraum abzuteilen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben, die eine Bremspedalanordnung 1 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem Bremskraftverstärker (nicht dargestellt) im Fahrzeug über eine Schubstange 10 verbunden zu werden. Die Schubstange 10 ist schwenkbar in einem Loch 11 im Pedalarm 2 befestigt. Um die Schubstange 10 mit dem Bremskraftverstärker zu verbinden, erstreckt sich die Schubstange 10 durch eine Öffnung 12 in der Spritzwand 9 und weiter zum Bremskraftverstärker.
  • Gemäß der Ausführungsform soll die Erfindung in einem Fahrzeug mit einem so genannten Querrohr 13 verwendet werden, das eine starre, strukturelle Trägerstruktur ist, die sich zwischen den Seitenbereichen des Fahrzeugs erstreckt, genauer gesagt zwischen den so genannten A-Säulen (nicht dargestellt). Bei den meisten gegenwärtigen Pkws sind die A-Säulen normalerweise an jeder Seite des Fahrzeugs in demjenigen Bereich vorgesehen, in dem die linke und die rechte Tür des Fahrzeugs angebracht sind. Das Querrohr 13, das sich folglich in einer Richtung erstreckt, die im Allgemeinen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, ist in 1 schematisch mit gestrichelten Linien angegeben.
  • Da das Querrohr 13 starr ist, kann es als strukturelle Trägerstruktur verwendet werden, die zusammen mit der A-Säule und den übrigen Teilen der Fahrzeugkarosserie eine geschlossene Trägerstruktur bildet, die in hohem Ausmaß für Starrheit und Stabilität des Fahrzeugs sorgt. Eine solche Anordnung ist aus dem US-Patent 2002/0 093 221 A1 vorbekannt. Auch wird das Querrohr 13 vorzugsweise als Stütze für verschiedene Bauteile verwendet, die das Armaturenbrett und die Lenksäule des Fahrzeugs betreffen. Beispielsweise kann die Lenksäule so angeordnet sein, dass sie auf dem Querrohr 13 aufliegt. Es sollte beachtet werden, dass sich das Querrohr 13 in einer verhältnismäßig geringen Höhe über dem Boden des Fahrzeugs befindet. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Anordnung mit dem Querrohr 13 sind vorbekannte quer verlaufende Querrohre 13 in derzeitigen Pkws normalerweise in einer verhältnismäßig großen Höhe über dem Fahrzeugboden angeordnet. Eine solche Anordnung des Querrohrs gestattet auch die Anbringung von Armaturenbrettbauteilen und Lenksäule, jedoch in einer solchen Weise, dass beispielsweise die Lenksäule vom Querrohr aus nach unten mittels einer geeigneten Anbringungsvorrichtung herunter hängt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Einsicht, dass die Struktur einer Fahrzeugkarosserie, die zwei A-Säulen aufweist, die mittels des in niedriger Höhe befindlichen Querrohrs 13 mechanisch verbunden sind, so hergestellt werden kann, dass sie mit einer Bremspedalanordnung 1, wie der in 1 dargestellten, zusammenarbeiten kann. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wenn das Querrohr 13 ausreichend niedrig (d.h. in einer geeigneten Höhe über dem Boden) angeordnet wird, kann es mit dem Bremspedal so zusammenarbeiten, dass verhindert ist, dass das Bremspedal im Fahrzeug nach hinten gedrückt wird und Verletzungen des Fahrers des Fahrzeugs verursacht. Um diesen Zweck zu erreichen, weist die Erfindung ein Anschlagelement 14 auf, das durch ein verhältnismäßig kleines konsolenartiges Bauteil gebildet ist, das am Bremspedalarm 2 befestigt ist. Das Anschlagelement 14 besteht aus einem Befestigungsabschnitt 14a, der so angeordnet ist, dass er am Bremspedalarm 2 zu befestigen ist, und aus einem Anschlagabschnitt 14b, der so angeordnet ist, dass er mit dem Querrohr 13 dann in Berührung kommt, wenn der Bremspedalarm 2 während beispielsweise eines Frontalzusammenstoßes nach hinten gedrückt wird.
  • Das Anschlagelement 14 ist in einer Position in einem kleinen Abstand vor dem Querrohr 13 (d.h. an der Seite des Querrohrs 13, die dem Frontbereich des Fahrzeugs zugewandt ist) und in einer im Allgemeinen gleichen Höhe wie das Querrohr 13 angeordnet. Vorzugsweise ist das Anschlagelement 14 in einer Position entlang des Bremspedalarms 2 befestigt, die etwa der Hälfte seiner Länge entspricht. Jedoch kann die genaue Position des Anschlagelements 14 beispielsweise abhängig von der Position des Querrohrs 13, der Position der Pedalkonsolen 6, 7 und den Abmessungen der Spritzwand 9 variieren. Erfindungsgemäß entspricht die Position, in der das Anschlagelement 14 entlang des Bremspedalarms 2 angebracht ist, einer Position, die dazu führt, dass erwartet werden kann, dass das Anschlag element 14 mit dem Querrohr 13 in Berührung kommen kann, wenn der Bremspedalarm 2 in Richtung zu dem Querrohr 13 hin beispielsweise in dem Fall eines Frontalzusammenstoßes verschwenkt werden würde.
  • Des Weiteren ist, wie in 1 dargestellt ist, die erste Pedalkonsole 6 mit einem geschwächten Abschnitt gestaltet, die durch eine Einprägung oder Aussparung 15 gebildet ist, die sich im oberen Bereich der ersten Pedalkonsole 6 befindet. Vorzugsweise befindet sich die Aussparung 15 in einem Bereich der ersten Pedalkonsole 6, der sich oberhalb der Schwenkachse 3 befindet. Die zweite Pedalkonsole 7 ist in gleicher Weise wie die erste Pedalkonsole 6 gestaltet, d.h. mit einer weiteren Aussparung 16 im Allgemeinen gleicher Art wie die oben angegebene Aussparung 15 in der ersten Pedalkonsole 6. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, besteht der Zweck der Aussparungen 15, 16 darin, zu gestatten, dass die erste und die zweite Pedalkonsole 6, 7 etwas deformiert werden und dadurch gestatten, dass sich die Schwenkachse 3 in bestimmten Situationen im Fahrzeug nach hinten bewegt. Als Folge wird der untere Teil des Pedalarms 2 um eine bestimmte Strecke in der Richtung bezogen auf das Fahrzeug nach vorn verschoben, um so zu verhindern, dass er die Füße des Fahrers erreicht.
  • Die Erfindung wird jetzt detaillierter unter Bezugnahme auf 2a, 2b und 2c beschrieben, die eine Situation zeigen, die einen Frontalzusammenstoß betrifft. 2a ist eine etwas vereinfachte Seitenansicht, die die erfindungsgemäße Bremspedalanordnung 1 in einer ersten Position zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor einem Frontalzusammenstoß zeigt, d.h. unmittelbar bevor die sich aus den Zusammenstoßkräften ergebende Aufprallkraft bewirkt, dass sich die Spritzwand 9 zwangsweise im Fahrzeug nach hinten bewegt. 2b und 2c zeigen die Bremspedalanordnung 1 in einer zweiten und einer dritten Position während eines solchen Zusammenstoßes.
  • Unter Bezugnahme auf 2a ist zu beachten, dass die Bremspedalanordnung 1 so angeordnet ist, dass die Bremsplatte 4 unmittelbar vor der Position angeordnet ist, an der sich erwartungsgemäß die Füße des Fahrers befinden. Offensichtlich ist es auch möglich, dass der Fahrer den rechten Fuß auf der Bremspedalplatte 4 abgestellt hat. Auch ist aus 2a ersichtlich, dass das Anschlagelement 14 am Bremspedalarm 2 an die Position des vorhandenen Querrohrs 13 angepasst ist, sodass es am Bremspedalarm 2 in einem kleinen Abstand vor dem Querrohr 13 angebracht ist. Auch ist das Anschlagelement 14 entlang des Bremspedalarms 2 in einer Position angeordnet, die im Allgemeinen der Höhe des Querrohrs 13 entspricht, sodass erwartet werden kann, dass es bei einem Aufprall auf die vordere Seite des Querrohrs 13 auftrifft.
  • In dem Fall eines Frontalzusammenstoßes kann erwartet werden, dass der Frontbereich des Fahrzeugs deformiert und nach hinten gedrückt wird, d.h. in Richtung zu dem Fahrer des Fahrzeugs hin. Dies bedeutet, dass sich die Spritzwand 9 mit Bezug auf die Position der beiden A-Säulen (nicht dargestellt) an jeder Seite des Fahrzeugs bewegt. Es ist beobachtet worden, dass während eines Frontalzusammenstoßes eines Pkws herkömmlicher Art die Positionen der A-Säulen normalerweise nicht in einem sehr hohen Ausmaß beeinträchtigt werden. Da das Querrohr 13 mit den A-Säulen mechanisch verbunden ist, bleibt das Querrohr 13 folglich in einer im Allgemeinen unveränderten Position, wenn sich die Spritzwand 9 um eine bestimmte Strecke nach hinten bewegt, d.h. in Richtung zu der Position der A-Säulen und des Querrohrs 13 hin. Dies ist in 2b dargestellt.
  • Auch während eines Frontalzusammenstoßes kann erwartet werden, dass die auf den Frontabschnitt des Fahrzeugs einwirkende Aufprallkraft an den Bremskraftverstärker verteilt wird. Dies bedeutet, dass die Schubstange 10, die den Bremskraftverstär ker mit dem Bremspedalarm 2 verbindet, eine verhältnismäßig hohe Kraft an den Bremspedalarm 2 überträgt. Als Folge wird der Bremspedalarm 2 in Richtung zu den Füßen 17 des Fahrers hin gedrückt. Wie eingangs angegebenen kann dies eine Verletzung der Füße 17 des Fahrers verursachen.
  • Die Ausgangsposition der Spritzwand 9 ist in 2 mit einer gestrichelten Linie angegeben. Im Anschluss an den Frontalaufprall bewegt sich die Spritzwand 9 um eine gewisse Strecke in Richtung bezogen auf das Fahrzeug nach hinten und folglich in Richtung zu dem Querrohr 13 hin. Die Richtung des Eindringens der Spritzwand 9 ist in 2b mittels eines Pfeils angegeben. Auch wird der Bremspedalarm 2 durch die Schubstange 10 nach hinten beeinflusst. Schließlich erreicht der Bremspedalarm 2 eine Position, in der das Anschlagelement 14 auf das Querrohr 13 trifft. In 2b ist die Bremspedalanordnung 1 in einer Position dargestellt, in der das Anschlagelement 14 mit der vorderen Seite des Querrohrs 13 in Berührung steht.
  • Wenn das Anschlagelement 14 mit dem Querrohr 13 in Berührung kommt, wird verhindert, dass sich der Pedalarm 2 weiter nach hinten bewegt, d.h. es wird verhindert, dass sich die Pedalplatte 4 weiter in Richtung zu den Füßen 17 des Fahrers hin bewegt. Stattdessen setzt der Bremspedalarm 2 seine Schwenkbewegung um die imaginäre Schwenkachse fort, die durch den Berührungspunkt zwischen dem Anschlagelement 14 und dem Querrohr 13 gebildet ist. Als Folge dieser Schwenkbewegung werden der Pedalarm 2 und die Pedalplatte 4 aus der Stellung heraus gedrückt, von der erwartet wird, dass sich dort die Füße 17 des Fahrers befinden. Auf diese Weise kann durch die Erfindung die Gefahr einer Verletzung der Füße verringert oder sogar überwunden werden.
  • Vorzugsweise ist das Anschlagelement 14 so angeordnet, dass es das Querrohr nie überlastet. Dies bedeutet, dass die Gestalt, das Material und die Abmessungen des Anschlagelements 14 so gewählt sind, dass dann, wenn die durch das Anschlagelement 14 auf das Querrohr 13 einwirkende Kraft einen bestimmten Wert übersteigt, das Anschlagelement 14 nachgibt und deformiert wird. Das Querrohr 13 bleibt andererseits in einer solchen Situation im Wesentlichen unverändert.
  • Wenn die Aufprallkraft während des Zusammenstoßes sehr hoch ist, wird die Spritzwand 9 im Fahrzeug sogar noch weiter nach hinten gedrückt, wie in 2c dargestellt ist. Da das Anschlagelement 14 mit dem Querrohr 13 in Berührung steht, wird der obere Teil des Pedalarms 2 noch gezwungen, seine Schwenkbewegung um den Berührungspunkt zwischen dem Anschlagelement 14 und der vorderen Seite des Querrohrs 13 fortzusetzen. Dies ist in 2c mittels eines gebogenen Pfeils angegeben. Als Folge dieser auf den oberen Teil des Pedalarms 2 und seine Schwenkachse 3 einwirkenden Kraft bewirken die Aussparungen 15, 16 in der ersten und der zweiten Pedalkonsole 6, 7 schließlich, dass die Pedalkonsolen 6, 7 deformiert werden. Dies bedeutet, dass die Aussparungen 15, 16 "verlängert" werden, wodurch gestattet wird, dass sich die Schwenkachse 3 um eine bestimmte Strecke im Fahrzeug weiter nach hinten bewegt. Infolge dieses Verschwenkens bewegt sich der untere Teil des Pedalarms 2 um eine bestimmte Strecke weiter von der Position der Füße 17 des Fahrers weg. Mit anderen Worten bilden die durch die Aussparungen 15, 16 in der ersten und der zweiten Pedalkonsole 6, 7 geschaffenen Deformationen eine weitere Verbesserung der Erfindung, da sie es gestattet, dass das Bremspedal von den Füßen 17 des Fahrers sogar noch weiter weg bewegt wird. Dies ist auch dadurch erreicht, dass die Schwenkachse 3 für den Pedalarm 2 höher als das Querrohr 13 angeordnet ist.
  • Zusammenfassend ist durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen, bei der verhindert ist, dass sich der Bremspedalarm 2 weiter als dorthin bewegt als, was durch die Position des Querrohrs 13 bestimmt ist, d.h. das Querrohr 13 hält die Bewegung des Pedalarms 2 an, wenn das Anschlagelement 14 auf die vordere Seite des Querrohrs 13 trifft. Wenn sich die Spritzwand 9 im Fahrzeug nach hinten bewegt, bewegt sich der untere Teil des Pedalarms 2 von den Füßen des Fahrers weg. Dies führt zu einem hohen Grad der Sicherheit in Hinblick auf die Gefahr von Verletzungen beim Fahrer. Ein noch höherer Grad der Sicherheit wird die durch die geschwächten Aussparungen 15, 16 dadurch geschaffen, dass die Aussparungen 15, 16 dazu führen, dass es gestattet ist, dass sich der Schwenkpunkt 3 in dem Fall nach hinten bewegt, dass die an der Spritzwand 9 einwirkende Kraft sehr hoch ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann festgestellt werden, dass das Anschlagelement 14 durch einen im Allgemeinen U-förmigen oder V-förmigen Anschlagabschnitt 14b gebildet ist, der so angeordnet ist, dass er die vordere Seite des Querrohrs 13 berührt. Die Abmessungen und die Gestalt des Anschlagabschnitts 14b können innerhalb des Umfangs der Erfindung variieren. Beispielsweise kann der Anschlagabschnitt alternativ als ein solcher mit einem im Allgemeinen dreieckigen Querschnitt oder mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt gebildet sein. Des Weiteren ist die Länge des Anschlagabschnitts 14b vorzugsweise an das Maximum angepasst, das für die Schwenkbewegung des Bremspedalarms 2 gestattet ist, und auch an die wirkliche Position des Querrohrs 13 und der Spritzwand 9. Auch ist der Anschlagabschnitt 14b vorzugsweise als ein Deformationselement gestaltet, der sich ergibt, wenn die an dem Querrohr einwirkende Kraft einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden. Die Erfindung ist insbesondere für die Realisierung in solchen Fahrzeugen geeignet, in denen eine Querstange in einer verhältnismäßig geringen Höhe, wie oben beschrieben, angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf die Verwendung bei Bremspedalen beschränkt, sondern kann generell bei allen Arten von Pedalanordnungen in Fahrzeugen verwendet werden, bei denen die Gefahr von Verletzungen während eines Zusammenstoßes besteht. Beispielsweise können die Prinzipien der Erfindung in gleicher Weise gut bei einem Kupplungspedal verwendet werden.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, mit einer Struktur (13), die als eine Stütze für Bauteile in dem Fahrzeug dient, einer Pedalanordnung (1), die einen Pedalarm (2) aufweist, der in einer Pedalkonsolenstruktur (6, 7) schwenkbar angeordnet ist, die eine Schwenkachse (3) für den Pedalarm (2) bildet und die im Fahrzeug fest angebracht werden kann, und einem Anschlagelement (14), das an dem Pedalarm (2) so angebracht ist, dass es bezogen auf das Fahrzeug der Richtung nach hinten zugewandt ist, wobei das Anschlagelement (14) an dem Pedalarm (2) in einer Position vor der Struktur (13) angebracht ist, die so gewählt ist, dass im Falle eines Zusammenstoßes das Anschlagelement (14) mit der Struktur (13) in Berührung kommt, um zu verhindern, dass sich der Pedalarm (2) im Fahrzeug nach hinten bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine strukturelle Trägerstruktur (13) ist, die sich im Allgemeinen quer im Fahrzeug erstreckt und die sich zwischen zwei A-Säulen erstreckt, die an jeder Seite des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die A-Säulen mittels der Trägerstruktur (13) mechanisch verbunden sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Spritzwand (9) aufweist, an der die Pedalkonsolenstruktur (6, 7) angebracht ist.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalkonsolenstruktur (6, 7) eine Schwenkachse (3) für den Pedalarm (2) festlegt, die höher als die Trägerstruktur (13) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trägerstruktur (13) in einer Höhe angeordnet ist, die ausreichend niedrig ist, dass sie als eine Stütze für ein Armaturenbrett dient, das an der Trägerstruktur (13) aufliegt.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (14) an dem Pedalarm (2) so angebracht ist, dass es in einem kleinen Abstand vor der Trägerstruktur (13) und im Allgemeinen in der gleichen Höhe wie die Trägerstruktur (13) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (14) einen Befestigungsabschnitt (14a), der zur Befestigung an dem Pedalarm (2) dient, und einen Anschlagabschnitt (14b) aufweist, der so angeordnet ist, dass er mit der Trägerstruktur (13) in Berührung kommt.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagabschnitt (14b) im Allgemeinen V- oder U-förmig ist oder als dreieckiger, rechteckiger oder quadratischer Kasten gestaltet ist, wobei eine Seite des Kastens einer Berührung der Trägerstruktur (13) dient.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalkonsolenstruktur (6, 7) einen geschwächten Abschnitt (15, 16) aufweist, der es gestattet, dass die Pedalkonsolenstruktur (6, 7) bei einem Aufprall deformiert wird, sodass die Schwenkachse (3) verschoben werden kann.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geschwächte Bereich (15, 16) durch mindestens eine Aus sparung (15, 16) in dem Material gebildet ist, die die Pedalkonsolenstruktur (6, 7) bildet.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalanordnung (1) eine Bremspedalanordnung ist.
DE60308806T 2003-01-24 2003-01-24 Pedalanordnung Expired - Lifetime DE60308806T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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EP03445014A EP1440859B1 (de) 2003-01-24 2003-01-24 Pedalanordnung

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DE60308806T Expired - Lifetime DE60308806T2 (de) 2003-01-24 2003-01-24 Pedalanordnung

Country Status (3)

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EP (1) EP1440859B1 (de)
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