DE4409285A1 - Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Sicherheitsfußhebelwerk für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsfußhebelwerk für
ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Personenkraftfahrzeug,
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie es
beispielsweise aus der DE-39 04 616-A1 bekannt ist.
Bei einer Frontalkollision eines Kraftfahrzeugs, insbesondere
eines Personenkraftfahrzeugs kommt es bei den meisten Fahrzeugen
zu größeren Verformungen und-Verschiebungen der den Fahrgastraum
vom Motorraum trennenden sogenannten Spritz- oder Querwand in
den Fahrgastraum hinein.
Nicht bei allen, aber bei den meisten Fahrzeugen, sind die Pedale
zur Betätigung des Fahrzeugs, d. h. das Fußhebelwerk an dem
sich bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs spürbar in den
Fahrgastraum hinein verformenden Wandbereich eben dieser Spritz-
oder Querwand befestigt.
An sich würde somit das Fußhebelwerk mit den daran angelenkten
Pedalen bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs ebenfalls tie
fer in den Fahrgastraum hinein bewegt werden und dadurch das
Verletzungsrisiko für den Fahrzeuglenker beträchtlich erhöhen.
Es sind daher bereits Sicherheitsfußhebelwerke entwickelt worden
(z. B. DE 35 33 420 A1, DE 39 04 616 A1), durch deren spezielle
Ausbildung verhindert wird, daß das Fußhebelwerk bei einem Fron
talaufprall des Fahrzeugs ebenfalls tiefer in den Fahrgastraum
eindringt.
Bei einem bekannten Sicherheitsfußhebelwerk (DE 35 33 420 A1)
ist das Bremspedal mit seiner Pedalachse einerseits fest in zwei
Lagerkonsolen gelagert, die an einem bei einem Frontalaufprall
des Fahrzeugs im wesentlichen nicht verformbaren, etwa horizon
talen Abschnitt der Spritz- oder Querwand des Vorderwagens be
festigt sind, und andererseits in einer nach vorn schlitzförmig
offenen Lageraufnahme eines Lagerbocks, der - zusammen mit einem
Bremskraftverstärker und einem Hauptbremszylinder - an einem bei
einem Frontalaufprall des Fahrzeugs in Richtung Fahrgastraum
verformbaren etwa senkrechten Wandbereich der Quer- oder Spritz
wand befestigt ist.
Bei diesem bekannten Sicherheitsfußhebelwerk soll das hängende
Bremspedal auch bei einem Frontalaufprall seine normale räumli
che Lage beibehalten, und zwar dadurch, daß es einfach aus der
schlitzförmigen Lageraufnahme des beim Frontalaufprall in den
Fahrgastraum eindringenden Lagerbocks ausklinkt. Die erzielte
Schutzwirkung erscheint jedoch nicht optimal. Zwar ist wohl si
chergestellt, daß das Bremspedal wegen der ausklinkenden Lager
aufnahme des Lagerbocks durch den Lagerbock selbst nicht unmit
telbar weiter in den Fahrgastraum hineingedrückt wird, doch ist
das Bremspedal nach wie vor über die Druck- bzw. Kolbenstange
des von ihm betätigen Bremskraftverstärkers bzw. Hauptbremszy
linders mechanisch unmittelbar mit dem Bremskraftverstärker und
damit auch mit dem sich beim Frontalaufprall in den Fahrgastraum
hinein bewegenden senkrechten Abschnitt der Spritzwand gekop
pelt; das Bremspedal wird daher bei einer Frontalkollision wohl
zwangsläufig durch die mit dem Bremskraftverstärker weiter in
den Fahrgastraum eindringende Druck- bzw. Koppelstange um die in
der Lagerkonsole gelagerte Pedalwelle in den Fahrgastraum hinein
verschwenkt werden.
Bei einem anderen bekannten Sicherheitsfußhebelwerk (DE-39 04 616-A1)
steht der an einem stark verformbaren Wandbereich der
Spritz- oder Querwand befestigte Lagerbock des Fußhebelwerks in
Wirkverbindung mit einem in einem fahrgastraumseitigen Abstand
zu ihm verlaufenden karosseriefesten Querträger, der seine räum
liche Lage auch bei einer Frontalkollision im wesentlichen un
verändert beibehält. Dieser Querträger dient als Abstützung für
Auslenk- oder Abweisvorrichtungen, die zumindest während einer
Frontalkollision derart mit der Lagerbock/Fußhebelwerk-Einheit
in Wirkverbindung gelangen, daß deren durch den Frontalaufprall
bewirkten, in den Fahrgastraum hineingerichteten translatori
schen Bewegungen eine das Pedal bzw. die Pedale vom Fahrzeuglen
ker fortbewegende rotatorische Bewegung überlagert wird.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand ein möglichst wenig zu
sätzlichen Bauraum benötigendes Sicherheitsfußhebelwerk der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das
sich durch einen hohen Sicherheitsstandard auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird das schwenkbar auf einer zumindest annä
hernd horizontalen Pedalachse gelagerte mindestens eine Pedal
nicht mehr direkt mit der die Schwenkbewegungen übertragenden
Druckstange verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines
vorzugsweise auf derselben Pedalachse schwenkbar gelagerten be
nachbarten Schlepphebels, welcher seinerseits schwenkschlüssig
mit dem Pedal gekoppelt ist, wobei die schwenkschlüssige Kopp
lung des Pedals mit dem Schlepphebel selbsttätig lösbar ist, so
bald sich der Lagerbock bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs
in Richtung des karosseriefesten Querträgers bewegt.
Anhand eines in der Zeichnung prinzipienhaft dargestellten Aus
führungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläu
tert.
In der prinzipienhaften Zeichnung zeigen
Fig. 1 die teilgeschnittene Seitenansicht eines im
Fußbereich des Fahrgastraums eines Kraftfahr
zeugs angeordneten Sicherheitsfußhebelwerks
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf dieses
Fußhebelwerk.
Das Sicherheitsfußhebelwerk 1 enthält im wesentlichen einen La
gerbock 4 zur schwenkbaren Anlenkung eines oder gegebenenfalls
auch mehrerer Pedale 2 mit jeweils einem benachbarten Schlepphe
bel 7, ein Verriegelungsorgan 8 zur mechanischen Kopplung des
Pedals 2 mit dem Schlepphebel 7 sowie einen Entriegelungsmecha
nismus 9, durch den das Pedal 2 und der Schlepphebel 7 bei einer
Frontalkollision des Fahrzeugs selbsttätig voneinander entkop
pelt werden.
Der Lagerbock 4 ist an der den Fahrgastraum 15 in üblicher Weise
von dem nicht weiter dargestellten Motorraum des Fahrzeugs
trennenden Spritz- oder Querwand in einem Wandbereich 5 befe
stigt, der bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs mit dem an
ihm befestigten Lagerbock 4 in den Innenraum des Fahrzeugs ver
schoben, d. h. spürbar in den Fahrgastraum 15 hinein verformt
wird.
Das schwenkbar auf einer zumindest annähernd horizontal im La
gerbock 4 gehalterten Pedalachse 3 gelagerte Pedal 2, beispiels
weise ein Bremspedal, ist nicht wie üblich direkt mit der seine
Schwenkbewegungen übertragenden Druckstange 14 gekoppelt, son
dern unter Zwischenschaltung eines auf derselben Pedalachse
schwenkbar gelagerten benachbarten Schlepphebels 7. Dieser
Schlepphebel 7 ist seinerseits während des normalen Fahrbetriebs
des Fahrzeugs mittels eines Verriegelungsorgans 8 schwenkschlüs
sig mit dem Pedal 2 gekoppelt, so daß durch den Fahrzeuglenker
ausgeführte Schwenkbewegungen des Pedals 2 entsprechende syn
chrone Schwenkbewegungen des Schlepphebels 7 zur Folge haben.
Bei einer als Folge einer Frontalkollision des Fahrzeugs eintre
tenden Verschiebung des Lagerbocks 4 in den Fahrzeuginnenraum 15
wird diese schwenkschlüssige Kopplung des Pedals 2 mit dem
Schlepphebel 7 selbsttätig aufgehoben und damit das Pedal 2 von
der Druckstange 14 mechanisch getrennt. Infolge der mechanischen
Trennung des Pedals 2 vom Schlepphebel 7 und damit auch von der
Druckstange 14 wird die Möglichkeit, Kräfte vom Pedal 2 auf die
Druckstange 14 und insbesondere umgekehrt von der Druckstange 14
auf das Pedal 2 zu übertragen, beseitigt.
Wenn bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs der Wandbereich 5
der Spritz- oder Querwand mit dem daran befestigten Lagerbock 4
tiefer in den Fahrgastraum 15 hinein verlagert wird, dann bewegt
sich zwar zwangsläufig nach wie vor auch die Pedalachse 3 ent
sprechend weiter in den Fahrgastraum 15 hinein, doch stellt das
jetzt ja mechanisch von der Druckstange 14 getrennte Pedal 2 für
die Füße des Fahrzeuglenkers keine Gefahr mehr dar, weil hier
über keine ins Fahrzeuginnere gerichtete Kräfte mehr übertragen
werden können. Das Pedal 2 kann infolge der mechanischen Ent
kopplung vom Zwischenhebel 7 bzw. der Druckstange 14 vielmehr
frei bzw. mit kleinsten Kräften um die Pedalachse 3 gedreht wer
den, also mit seiner Pedalplatte 21 in Richtung der verformten
Spritzwand 5. In Fig. 1 ist die bei einer Frontalkollision des
Fahrzeugs stattfindende Verlagerung der Spritzwand sowie des
daran montierten Lagerbocks gestrichelt angedeutet und mit 5
bzw. 4′ beziffert worden. Gestrichelt angedeutet ist auch, daß
das Pedal hierbei nach seiner mechanischen Entkopplung vom
Schlepphebel und von der Druckstange 14 wie vorerwähnt um die
ebenfalls verlagerte Pedalachse 3′ in Richtung der verformten
Spritzwand frei schwenkbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die schwenkschlüssige
Kopplung des Pedals 2 mit dem benachbarten Schlepphebel 7 durch
ein das Pedal 2 und den Schlepphebel 7 durchgreifendes Verriege
lungsorgan in Form eines Sicherungsstiftes 8 bewirkt. Dieser et
wa parallel zur Pedalachse 3 ausgerichtete Sicherungsstift ist
in zur Pedalachse 3 beabstandete fluchtende Löcher im Pedal 2
und im Schlepphebel 7 eingeschoben. Er wirkt mit einem Entriege
lungsmechanismus 9 zusammen, der durch die bei einer Frontalkol
lision des Fahrzeugs auftretende Verlagerung des Lagerbocks 4 in
den Fahrgastraum 15 aktiviert wird und den Sicherungsstift 8 aus
diese Löcher herauszieht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Entriegelungs
mechanismus durch einen Hebelmechanismus 16 gebildet, der auf
einer am Lagerbock 14 angeordneten, zumindest annähernd vertikal
ausgerichteten Lagerachse 13 schwenkbar gelagert ist und einen
während des Normalbetriebs etwa parallel zur Pedalachse 3 ausge
richteten ersten Hebelarm 17 sowie einen etwa parallel zur
Druckstange 14 ausgerichteten zweiten Hebelarm 18 aufweist, wie
dies in Fig. 2 erkennbar ist.
Der erste Hebelarm 17 ist mit seinem freien Ende über ein stab
förmiges knicksteifes Stützglied 12 an einem karosseriefesten
Montage- oder Querträger 6 abgestützt, der in einem fahrgast
raumseitigen Abstand zum Lagerbock 4 bzw. zum den Lagerbock
tragenden Wandbereich 5 verläuft und im Gegensatz zu diesem
Wandbereich 5 seine räumliche Lage auch bei einer Frontalkolli
sion im wesentlichen unverändert beibehält.
Der zweite Hebelarm 18 ist seinerseits mit seinem freien Ende -
im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt - am freien Ende des
Sicherungsstifts 8 angelenkt. Die Bemessung und räumliche Anord
nung des Hebelmechanismus′ 16 erfolgt dabei derart, daß der Si
cherungsstift 8 bei einer in gestrichelter Pfeilrichtung erfolg
enden Schwenkbewegung des Hebelmechanismus′ 16 seinerseits in
Pfeilrichtung bewegt und dadurch aus den Löchern des Schlepphe
bels 7 und des Pedals 2 herausgezogen wird, wodurch die schwenk
schlüssige Kopplung zwischen Pedal und Schlepphebel aufgelöst
wird.
Es ist leicht erkennbar, daß der Schwenkmechanismus 16 selbsttä
tig dann in Pfeilrichtung verschwenkt wird, wenn der am Wandbe
reich 5 befestigte Lagerbock 4 mit der vertikalen Lagerachse 13
bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs in Pfeilrichtung in den
Fahrgastraum 15, d. h. in Richtung des zumindest annähernd raum
fest verharrenden Querträgers 6 bewegt wird; dann wird nämlich
der Hebelmechanismus 16 über das am ersten Hebelarm 17 angrei
fende Stützglied 12 zwangsläufig und selbsttätig in Pfeilrich
tung verschwenkt.
Wenn der Sicherungsstift 8 aus den Löchern des Pedals 2 und des
Schlepphebels 7 herausgezogen ist, kann das Pedal 2 wie in Fig.
1 angedeutet widerstandslos um die Pedalachse 3′ nach vorn ver
schwenkt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Entriegelungsmecha
nismus 9 in Form eines Kniehebels, d. h. eines zweiarmigen Win
kelhebels ausgebildet und mit dem freien Arm seines einen Hebel
arms direkt am freien Ende des Sicherungsstifts 8 angelenkt.
Eine solche Ausbildung ist jedoch nicht zwingend. Grundsätzlich
kann zum Lösen der schwenkschlüssigen Verbindung, d. h. zum Ent
riegeln des Verriegelungsorgans 8 auch jeder andere Entriege
lungsmechanismus eingesetzt werden, der durch eine bei einer
Frontalkollision eintretenden Relativbewegung zwischen Lagerbock
4 und Querträger 6 selbsttätig aktiviert wird. So ist es z. B.
auch denkbar, am freien Ende des Sicherungsstiftes 6 ein in
Pfeilrichtung wirkendes seil- oder kettenförmiges Kraftübertra
gungsglied angreifen zu lassen, das seinerseits bei einer Fron
talkollision durch einen ähnlichen Hebelmechanismus o. ä. in
Pfeilrichtung gezogen wird.
Bezugszeichenliste
1 Fußhebelwerk
2 Pedal
3 Pedalachse
4 Lagerbock
5 stark verformbarer Wandbereich der Spritz- oder Querwand
6 karosseriefester Querträger
7 Schlepphebel
8 Verriegelungsorgan; Sicherungsstift
9 Entriegelungsmechanismus
12 knicksteifes Stützglied
13 vertikale Lagerachse
14 Druckstange
15 Fahrgastraum
16 Hebelmechanismus
17 erster Hebelarm
18 zweiter Hebelarm
2 Pedal
3 Pedalachse
4 Lagerbock
5 stark verformbarer Wandbereich der Spritz- oder Querwand
6 karosseriefester Querträger
7 Schlepphebel
8 Verriegelungsorgan; Sicherungsstift
9 Entriegelungsmechanismus
12 knicksteifes Stützglied
13 vertikale Lagerachse
14 Druckstange
15 Fahrgastraum
16 Hebelmechanismus
17 erster Hebelarm
18 zweiter Hebelarm
Claims (4)
1. Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
für ein Personenkraftfahrzeug,
mit einem an einem sich bei einer Frontalkollision des Fahr zeugs spürbar in den Fahrgastraum (15) hinein verformenden Wandbereich (5) der Spritz- oder Querwand befestigten Lager bock (4) zur schwenkbaren Anlenkung mindestens eines auf eine Druckstange (14) einwirkenden Pedals (2), insbesondere eines Bremspedals,
sowie mit einem in einem fahrgastraumseitigen Abstand zu die sem Wandbereich (5) verlaufenden karosseriefesten Querträger (6), der seine räumliche Lage auch bei einer Frontalkollision im wesentlichen unverändert beibehält, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbar auf einer zumindest annähernd horizontalen Pedalachse (3) gelagerte mindestens eine Pedal (2) nicht di rekt mit der Druckstange (14) verbunden ist, sondern unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise auf derselben Pedalachse (3) schwenkbar gelagerten benachbarten Schlepphebels (7), der seinerseits schwenkschlüssig mit dem Pedal (2) gekoppelt ist, wobei die schwenkschlüssige Kopplung des Pedals (2) mit dem Schlepphebel (7) bei einer kollisionsbedingten Relativbewe gung zwischen Lagerbock (4) und karosseriefestem Querträger (6) selbsttätig lösbar ist.
mit einem an einem sich bei einer Frontalkollision des Fahr zeugs spürbar in den Fahrgastraum (15) hinein verformenden Wandbereich (5) der Spritz- oder Querwand befestigten Lager bock (4) zur schwenkbaren Anlenkung mindestens eines auf eine Druckstange (14) einwirkenden Pedals (2), insbesondere eines Bremspedals,
sowie mit einem in einem fahrgastraumseitigen Abstand zu die sem Wandbereich (5) verlaufenden karosseriefesten Querträger (6), der seine räumliche Lage auch bei einer Frontalkollision im wesentlichen unverändert beibehält, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbar auf einer zumindest annähernd horizontalen Pedalachse (3) gelagerte mindestens eine Pedal (2) nicht di rekt mit der Druckstange (14) verbunden ist, sondern unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise auf derselben Pedalachse (3) schwenkbar gelagerten benachbarten Schlepphebels (7), der seinerseits schwenkschlüssig mit dem Pedal (2) gekoppelt ist, wobei die schwenkschlüssige Kopplung des Pedals (2) mit dem Schlepphebel (7) bei einer kollisionsbedingten Relativbewe gung zwischen Lagerbock (4) und karosseriefestem Querträger (6) selbsttätig lösbar ist.
2. Sicherheitsfußhebelwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkschlüssige Kopplung des Pedals (2) mit dem be
nachbarten Schlepphebel (7) durch ein das Pedal (2) und den
Schlepphebel (7) durchgreifendes Verriegelungsorgan (8) be
wirkt ist, welches bei einer Frontalkollision selbsttätig
durch einen durch die kollisionsbedingte Relativbewegung zwi
schen Pedal (2) und Querträger (6) aktivierten Entriegelungs
mechanismus (9) außer Eingriff bringbar ist.
3. Sicherheitsfußhebelwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsorgan durch einen Sicherungsstift (8)
gebildet ist, welcher in zur Pedalachse (3) beabstandete
fluchtende Löcher im Pedal (2) und im Schlepphebel (7) einge
schoben ist und aus diesen durch den Entriegelungsmechanismus
(9) herausziehbar gelagert ist.
4. Sicherheitsfußhebelwerk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerbock (4) eine zumindest annähernd vertikale La gerachse (13) zur schwenkbaren Lagerung eines Hebelmechanis mus′ (16) mit einem etwa parallel zur Pedalachse (3) ausge richteten ersten Hebelarm (17) und einem etwa parallel zur Druckstange (14) ausgerichteten zweiten Hebelarm (18) gehal tert ist,
daß das freie Ende des ersten Hebelarms (17) über ein knick steifes Stützglied (12) am karosseriefesten Querträger (6) abgestützt ist,
und daß das freie Ende des zweiten Hebelarms (18) direkt oder indirekt derart am freien Ende des Sicherungsstifts (8) ange lenkt ist, daß dieser bei einer kollisionsbedingten Ver schwenkung des Hebelmechanismus′ (16) - die schwenkschlüssige Kopplung zwischen Pedal (2) und Schlepphebel (7) lösend - aus den Löchern des Pedals (2) sowie des Schlepphebels (7) her ausgezogen wird.
daß am Lagerbock (4) eine zumindest annähernd vertikale La gerachse (13) zur schwenkbaren Lagerung eines Hebelmechanis mus′ (16) mit einem etwa parallel zur Pedalachse (3) ausge richteten ersten Hebelarm (17) und einem etwa parallel zur Druckstange (14) ausgerichteten zweiten Hebelarm (18) gehal tert ist,
daß das freie Ende des ersten Hebelarms (17) über ein knick steifes Stützglied (12) am karosseriefesten Querträger (6) abgestützt ist,
und daß das freie Ende des zweiten Hebelarms (18) direkt oder indirekt derart am freien Ende des Sicherungsstifts (8) ange lenkt ist, daß dieser bei einer kollisionsbedingten Ver schwenkung des Hebelmechanismus′ (16) - die schwenkschlüssige Kopplung zwischen Pedal (2) und Schlepphebel (7) lösend - aus den Löchern des Pedals (2) sowie des Schlepphebels (7) her ausgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409285A DE4409285A1 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-18 | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310436 | 1993-03-31 | ||
DE4409285A DE4409285A1 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-18 | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409285A1 true DE4409285A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409285A Withdrawn DE4409285A1 (de) | 1993-03-31 | 1994-03-18 | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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