DE19607690B4 - Vorrichtung zum Lösen der Verankerung eines Pedals vom Aufbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Lösen der Verankerung eines Pedals vom Aufbau eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zum Lösen
der Verankerung eines um eine Pedalachse schwenkbaren Pedalhebels
vom Aufbau eines Kraftfahrzeugs, wobei der Pedalhebel am Fahrzeugaufbau über eine
Pedalachse und ein mit einem Fahrzeugbauteil verbundenes stangenförmiges Stützelement
so verankert ist, daß der
Pedalhebel mit einer bestimmten Betätigungskraft im Normalbetrieb
um die Pedalachse schwenkbar ist und das Stützelement, welches beim Betätigen des
Pedalhebels erzeugte Druckkräfte
in seiner Längsrichtung
weiterleitet, aufgrund überhöhter von außen auf
das Fahrzeug einwirkender Kräfte
durch Verformung aus seiner Stützposition
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (21) zumindest in
seinem verformbaren Stangenbereich (44) einen rohrförmigen Querschnitt
aufweist und dieser Stangenbereich im Crashfall bei abweichend zu
seiner Längsrichtung
wirkenden Kräften
verformt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- In der älteren deutschen Patentanmeldung
DE 195 29 347 A1 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei welcher mit geringem konstruktivem Aufwand die Verankerung wenigstens eines der Pedale, insbesondere des Bremspedals, vom Fahrzeugaufbau gelöst werden kann. Dabei wird das Stützelement, welches insbesondere stangenförmig ausgebildet ist und als Druckstange zwischen dem Bremspedal und einem Bremskraftverstärker wirkt, durch Verformung aus seiner Stützposition gebracht, wobei die Verformung durch überhöhte äußere Krafteinwirkung und/oder Verformung eines Fahrzeugbauteils bewirkt wird. - In der älteren deutschen Patentanmeldung
DE 195 01 859 A1 ist eine Druckstange beschrieben, die vom Bremspedal ausgeübte Druckkräfte auf einen Bremskraftverstärker überträgt und welche bei von außen auf das Fahrzeug einwirkenden Kräften verformbar ist. - Ferner ist aus der
DE 31 07 918 C2 für einen Bremskraftverstärker eine Betätigungsstange bekannt, die aus zwei durch ein Gelenk verbundenen Stangenabschnitten besteht. - Aus der
DE 44 09 285 A1 ist eine im Crashfall mechanisch entkoppelbare Druckstange bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das stangenförmige Stützelement, welches insbesondere als Druckstange zur Übertragung eines Pedaldrucks auf einen Bremskraftverstärker wir t, so auszubilden, daß im Normalbetrieb die von der Pedalbetätigung ausgeübten Kräfte problemfrei übertragen werden und bei überhöhten von außen auf das Fahrzeug einwirkenden Kräften, insbesondere bei einem Unfallgeschehen, sicher gewährleistet wird, daß die Verankerung des Pedals am Fahrzeug gelöst wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Das Stützelement kann hierzu im wesentlichen über seine gesamte Längsausdehnung als Rohrprofil ausgebildet sein. Das Rohrprofil läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß auf einen rohrförmigen Rohling von außen insbesondere radial nach innen gerichtete Formgebungskräfte zur Bildung der speziellen Form des Stützelements, welches insbesondere als Druckstange zwischen einem Bremspedal und einem Bremskraftverstärker wirkt, einwirken. Diese Formgebungskräfte können insbesondere durch Rundkneten des rohrförmigen Rohlings, welcher das Ausgangsmaterial für die hohl ausgebildete Druckstange ist, erzeugt werden.
- Bei der Formgebung des Stützelementes können an beiden Enden des Stützelementes Gelenkkugeln zur gelenkigen Abstützung des Stützelementes am insbesondere als Bremskraftverstärker ausgebildeten Fahrzeugbauteil und am Pedalhebel (Bremspedal) angeformt werden. Eine Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Gelenkkugel, welche am Pedalhebel abgestützt ist, als Vollkugel ausgebildet ist und beispielsweise durch Schweißen mit dem Hohlprofil des Stützelementes verbunden ist.
- Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
-
1 : ein Ausführungsbeispiel für die Gesamtanordnung einer Vorrichtung zum Lösen der Verankerung eines um eine Pedalachse schwenkbaren Pedals vom Aufbau eines Kraftfahrzeugs; -
2 : ein Ausführungsbeispiel für eine Druckstange, welche Pedalbewegungen auf einem Bremskraftverstärker des Fahrzeugs überträgt; -
3 : im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für die in2 dargestellte Druckstange;
und -
4 : eine schnittbildliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Druckstange. - In der
1 ist der Bereich in der Nähe eines Fußhebelwerks50 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Ein Pedalhebel14 , insbesondere eines Bremspedals, ist um eine Pedalachse5 am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert. Mit dem Pedalhebel14 ist als weiteres Stützelement21 eine Druckstange, von der Ausführungsbeispiele in den2 bis4 dargestellt sind, gelenkig verbunden. Die Druckstange21 erstreckt sich in etwa horizontaler Richtung bis zur Eingangsseite eines Bremskraftverstärkers3 , der ein Fahrzeugbauteil darstellt. Zur gelenkigen Verbindung der Druckstange21 mit dem Pedalhebel14 besitzt die Druckstange21 an ihrem einen Ende eine Gelenkkugel43 . Zur gelenkigen Verbindung eines Betätigungsteils am Bremskraftverstärker3 besitzt die Druckstange21 an ihrem anderen Ende eine weitere Gelenkkugel42 . Im normalen Fahrbetrieb wird beim Betätigen des Bremspedals die Pedalbewegung über den Pedalhebel14 und die Druckstange21 auf den Bremskraftverstärker3 für die Bremsenbetätigung übertragen. - Um bei einem Unfall, insbesondere Auffahrunfall, Verletzungen des Fahrzeuginsassen durch das in den Fahrzeuginnenraum geschobene Fußhebelwerk
50 zu vermeiden, wird die Verankerung des Pedalhebels14 dadurch gelöst, daß die Druckstange21 senkrecht zu ihrer Längsachse49 verformt wird. Dabei wird die Abstützung, welche der Pedalhebel während des Normalbetriebes im Fahrzeug durch die Druckstange21 hat, gelöst, und insbesondere wird der Pedalhebel14 vom Fahrzeuginsassen weggeschwenkt. Zur Verformung der Druckstange21 dient, wie im Hauptpatent 195 29 347.9 schon beschrieben ist, eine Angriffstelle31 , welche die Verbindungsstelle der Enden einer Pendelstütze30 und einer Verstrebung39 bildet. Die Pendelstütze30 besitzt am Fahrzeugaufbau eine Abstützstelle33 in der Nähe eines Lenkungsquerrohres41 . Die Verstrebung39 besitzt an ihrem anderen Ende eine Abstützstelle 32 am Pedalbock des Fahrzeugaufbaus. Die auf die Druckstange21 zu gerichteten Enden der Pendelstütze30 und der Verstrebung29 sind in der Angriffstelle31 in einem stumpfen Winkel miteinander verbunden. - Bei einer Bewegung des vorderen Teils des Pedalbockes, insbesondere im Bereich der Abstützstelle
32 in Richtung zum Innenraum des Fahrzeugs hin, beispielsweise bei einem Unfallgeschehen, wird die Angriffstelle31 durch die Verstrebung39 und die Pendelstütze30 zwangsgeführt, so daß sie sich etwa senkrecht zur Längsachse49 der Druckstange21 bewegt und die Druckstange21 verformt wird, wie es beispielsweise in13 der Hauptanmeldung 195 29 347.9. gezeigt ist. - In den
2 bis4 sind Ausführungsbeispiele der Druckstange21 dargestellt. - Die Druckstange gemäß den Ausführungsbeispielen besitzt einen verformbaren Stangenbereich
44 , welcher hohlzylindrisch ausgebildet ist. An den Enden der Druckstange21 befinden sich die Gelenkkugeln42 und43 . Bei dem in3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gelenkkugeln2 und3 ebenfalls hohl ausgebildet. Bei dem in4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gelenkkugel42 , welche mit dem Betätigungsteil des Bremskraftverstärkers3 verbunden ist, hohl ausgebildet. Am anderen Ende ist die Gelenkkugel43 aus einer Vollkugel gebildet. Diese Gelenkkugel43 ist mit dem Pedalhebel14 verbunden. Die als Vollkugel ausgebildete Gelenkkugel43 der4 ist durch eine Schweißstelle51 mit dem übrigen Teil der ein Hohlprofil aufweisenden Druckstange verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel der3 besitzt die Druckstange über die gesamte Länge hin ein Hohlprofil. - Zwischen der Gelenkkugel
42 , welche mit dem Bremskraftverstärker3 verbunden ist und dem Ende des verformbaren Stangenbereiches44 befindet sich ein hohlkegelstumpfförmiger Stangenteil45 . Der hohlkegelstumpfförmige Stangenteil45 ist über einen hohlzylindrischen Stangenteil48 mit dem hohlzylindrischen verformbaren Stangenbereich44 verbunden. Am anderen Ende ist der hohlkegelstumpfförmige Stangenteil45 über den hohlzylindrischen Stangenteil47 mit der Gelenkkugel42 verbunden. - Am anderen Ende ist der verformbare Stangenbereich
44 über einen hohlkegelstumpfförmigen Stangenteil46 mit der Gelenkkugel43 verbunden. - Das hohlzylindrische Stangenteil
48 besitzt einen kleineren Außen- und Innendurchmesser als der verformbare Stangenbereich44 . Das hohlzylindrische Stangenteil47 besitzt einen kleineren Außen- und Innendurchmesser als das hohlzylindrische Stangenteil48 . - Die Angriffstelle
31 , welche in der1 von oben nach unten etwa senkrecht zur Längsachse49 der Druckstange21 bewegt wird, wirkt auf den hohlzylindrisch ausgebildeten verformbaren Stangenbereich44 . Aufgrund des Hohlprofils erreicht man insbesondere in einem Unfallgeschehen bei einer Bewegung der vor dem Fußhebelwerk50 angeordneten Kraftfahrzeugteile in Richtung auf den Innenraum des Fahrzeugs zu eine definierte Verformung der Druckstange21 , wodurch der Fußhebel14 aus dem Gefahrenbereich gebracht wird, in welchem Verletzungen, insbesondere der Beine des Fahrzeuginsassen, verursacht werden können. - Durch die Gestaltung der Druckstange
21 mit Hohlprofil kann ferner ein definierter Abbau der bei Panikbremsung auf das Pedal ausgeübten Kraft bewirkt werden. Durch entsprechende Bemessung der Wandstärke des Rohrprofils, insbesondere im verformbaren Stangenbereich44 , erreicht man diesen definierten Abbau der Kraft. - In bevorzugter Weise ist das Rohrprofil der Druckstange der dargestellten Ausführungsbeispiele aus einem rohrförmigen Rohling durch von außen einwirkende Formgebungskräfte gebildet. Hierzu eignet sich bevorzugt eine plastische Umformung mit Hilfe eines Rundknetverfahrens. Mit Hilfe dieses Rundknetverfahrens können die speziellen Rohrteile
44 bis48 sowie die hohlen Gelenkkugeln42 und43 erzeugt werden. - Der Außendurchmesser des Druckrohres
21 beträgt ca. 7 mm bis 15 mm und in bevorzugter Weise 10 mm. Die Wandstärke des Druckrohres beträgt ca. 1 mm bis 2 mm und bevorzugt 1,5 mm. Das Verhältnis von Wandstärke zu Außendurchmesser im verformbaren Stangenbereich44 der Druckstange21 liegt zwischen 0,06 und 0,3, bevorzugt bei 0,15.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Lösen der Verankerung eines um eine Pedalachse schwenkbaren Pedalhebels vom Aufbau eines Kraftfahrzeugs, wobei der Pedalhebel am Fahrzeugaufbau über eine Pedalachse und ein mit einem Fahrzeugbauteil verbundenes stangenförmiges Stützelement so verankert ist, daß der Pedalhebel mit einer bestimmten Betätigungskraft im Normalbetrieb um die Pedalachse schwenkbar ist und das Stützelement, welches beim Betätigen des Pedalhebels erzeugte Druckkräfte in seiner Längsrichtung weiterleitet, aufgrund überhöhter von außen auf das Fahrzeug einwirkender Kräfte durch Verformung aus seiner Stützposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) zumindest in seinem verformbaren Stangenbereich (44 ) einen rohrförmigen Querschnitt aufweist und dieser Stangenbereich im Crashfall bei abweichend zu seiner Längsrichtung wirkenden Kräften verformt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) im wesentlichen über seine gesamte Längsausdehnung ein Rohrprofil hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Stützelementes (
21 ) Gelenkkugeln (42 ,43 ) zur gelenkigen Abstützung des Stützelementes (21 ) am Fahrzeugbauteil (3 ) und am Pedalhebel (14 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gelenkkugeln (
42 ,43 ) hohl ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pedalhebel (
14 ) abgestützte Gelenkkugel (43 ) als Vollkugel ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) in seinem verformbaren Stangenbereich (44 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gelenkkugeln (
42 ,43 ) und dem verformbaren Stangenbereich (44 ) hohlkegelstumpfförmige Stangenteile (45 ,46 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Fahrzeugbauteil (
3 ) näher liegende hohlkegelstumpfförmige Stangenteil (45 ) an seinen beiden Enden hohlzylindrische Stangenteile (47 ,48 ) aufweist, von denen das eine hohlzylindrische Stangenteil (47 ) mit der mit dem Fahrzeugbauteil (3 ) verbundenen Gelenkkugel (42 ) starr verbunden ist und das andere hohlzylindrische Stangenteil (48 ) mit dem verformbaren Stangenbereich (44 ) starr verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem verformbaren Stangenbereich (
44 ) verbundene hohlzylindrische Stangenteil (48 ) einen kleineren Außen- und Innendurchmesser aufweist als der verformbare Stangenbereich (44 ) und einen größeren Innen- und Außendurchmesser als das mit der Gelenkkugel (42 ) verbundene hohlzylindrische Stangenteil (47 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) quer zu seiner Längsachse (49 ) verformbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) als Druckstange ausgebildet ist, die zwischen einem Bremspedal und einem Bremskraftverstärker des Fahrzeugs wirkt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den rohrförmigen Querschnitt aufweisende Bereich des Stützelementes (
21 ) aus einem rohrförmigen Rohling durch von außen einwirkende Formgebungskräfte gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (
21 ) durch Rundkneten gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des verformbaren Stangenbereiches (
44 ) ca. 7 mm bis 15 mm beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des rohrförmigen Bereiches des Stützelementes (
21 ) ca. 1 mm bis 2,0 mm beträgt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wandstärke zu Außendurchmesser im verformbaren Stangenbereich (
44 ) des Stützelements (21 ) zwischen 0,06 und 0,3 liegt.
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- 1996-02-29 DE DE1996107690 patent/DE19607690B4/de not_active Expired - Fee Related
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