DE10358352B4 - Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend:
einen Stützbock (14), der an einer Trennwand (11) des Fahrzeuges befestigt ist;
einen Pedalarm (2), der einen ersten Bolzen (4), der mit dem Stützbock (14) drehbar verbunden ist, und einen zweiten Bolzen (5) aufweist, der an dem Ende des Pedalarmes (2) angeordnet ist, das dem eine Trittplatte (1) tragenden Ende des Pedalarmes (2) gegenüberliegt; und
einen Hebel (7), der einen dritten Bolzen (10), der mit dem Stützbock (14) drehbar verbunden ist, einen Hakenabschnitt, der mit dem zweiten Bolzen (5) des Pedalarmes (2) verrastet ist, und einen Stoßabschnitt aufweist, der einem Anschlagabschnitt (21) gegenüberliegt,
wobei der Hebel (7) von dem Anschlagabschnitt (21) unter Verformung durch einen Frontalaufprall des Fahrzeuges angestoßen wird, was bewirkt, dass der Pedalarm (2) in eine Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges durch ein von dem Hebel (7) übertragenes Drehmoment schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Pedalvorrichtung, bei der verhindert wird, dass der Fuß eines Fahrers bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges dadurch beschädigt wird, dass die Pedalvorrichtung in einen Beinbereich hineinragt.
  • Im Allgemeinen hat ein Fahrzeug mehrere Pedalanordnungen, wie ein Brems-, Gas- und Kupplungspedal, wobei jede Pedalanordnung einen Pedalarm und eine Trittplatte aufweist, die an einem Ende des Pedalarmes befestigt ist.
  • Eine Pedalanordnung ist mit einem Stützbock schwenkbar verbunden, der an einer Trennwand befestigt ist. Dementsprechend schwenkt, wenn der Fahrer durch Aufbringen einer Kraft auf die Trittplatte die Pedalanordnung betätigt, der Pedalarm relativ zu dem Stützbock in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges.
  • Jedoch ragt, wenn ein Frontalaufprall auf das Fahrzeug ausgeübt wird und die Trennwand verformt wird, die herkömmliche Pedalanordnung in den Beinbereich des Fahrzeuges hinein, so dass der Fuß des Fahrers beschädigt werden kann.
  • Die FR 2 832 969 offenbart eine Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend einen Stützbock, einen Pedalarm mit einem Bolzen, der in einem Führungsschlitz des Stückbocks drehbar und verschiebbar mit dem Stützbock verbunden ist, und einen Hebel mit einem Hakenabschnitt, mittels dem der Bolzen des Pedalarms verrastet ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges geschaffen, bei der Schäden am Fuß eines Fahrers verhindert werden, die durch eine vorstehende Pedalanordnung infolge einer Verformung einer Trennwand bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges verursacht werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Pedalvorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Pedalvorrichtung aus 1 im Zustand ohne Frontalaufprall; und
  • 3 eine Pedalvorrichtung aus 1 bei einem Frontalaufprall.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Pedalvorrichtung einen Stützbock 14, einen Pedalarm 2 und einen Hebel 7 auf.
  • Der Stützbock 14 ist an einer vorderen Trennwand 11 und einem Hilfsstützbock 9 befestigt. Der Stützbock 14 ist mittels Bolzen 13 an der Trennwand 11 befestigt, und der Hilfsstützbock 9 verbindet den oberen Abschnitt der Trennwand 11 mit dem Stützbock 14.
  • Die Befestigung des Stützbockes 14 an der Trennwand 11 kann entsprechend der Struktur der Trennwand 11 des Fahrzeuges variiert werden.
  • Der Pedalarm 2 weist einen ersten Bolzen 4 und einen zweiten Bolzen 5 auf, der an dem Ende des Pedalarmes 2 angeordnet ist, das dem mit der Trittplatte 1 versehenen Ende des Pedalarmes 2 gegenüberliegt. Der erste Bolzen 4 und der zweite Bolzen 5 können einstückig mit dem Pedalarm 2 ausgebildet oder mittels Schweißen an dem Pedalarm 2 befestigt werden. Der erste Bolzen 4 ist an dem Stützbock 14 derart schwenkbar abgestützt, dass sich der Pedalarm 2 um den ersten Bolzen 4 drehen kann. Der Pedalarm kann irgendein Pedalarm sein, der im Beinbereich des Fahrzeuges vorgesehen ist, vorzugsweise ein Bremspedalarm oder ein Kupplungspedalarm.
  • Der Hebel 7 weist einen dritten Bolzen 10 auf, mittels dem der Hebel 7 mit dem Stützbock 14 schwenkbar verbunden ist. Der Hebel 7 weist an dessen einem Ende einen Hakenabschnitt und an dessen anderem Ende einen Stoßabschnitt auf. Der Hakenabschnitt des Hebels 7 rastet an dem zweiten Bolzen 5 ein, und der Stoßabschnitt, der eine insgesamt ovale Form hat, steht durch einen in dem Stützbock 14 ausgebildeten Schlitz hindurch nach hinten vor.
  • 2 zeigt eine Pedalvorrichtung aus 1 in einem Zustand ohne Frontalaufprall, und 3 zeigt eine Pedalvorrichtung aus 1 bei einem Frontalaufprall.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 ist ein Anschlagabschnitt 21 dem Stoßabschnitt des Hebels 7 gegenüberliegend angeordnet. Der Anschlagabschnitt 21 ist als eine zusätzliche Struktur definiert, die an der Trennwand oder einer Montageplatte für ein Lenkrad ausgebildet ist.
  • Bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges wird die Trennwand 11 verformt, wodurch bewirkt wird, dass der Hebel 7 und der Anschlagabschnitt 21 aneinander gelangen, so dass der Anschlagabschnitt 21 den vorstehenden Stoßabschnitt des Hebels 7 anstößt und der Hebel 7 um den dritten Bolzen 10 in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges schwenkt. Dementsprechend schwenkt der Hakenabschnitt des Hebels um den dritten Bolzen 10 in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges, so dass der zweite Bolzen 5, der in den Hakenabschnitt eingerastet ist, auch in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges gezogen wird, wodurch das Ende des Pedalarmes 2, das zu dem Beinbereich des Fahrzeuges vorsteht, um den ersten Bolzen 4 in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges schwenkt.
  • Demzufolge bewegt sich bei einem durch einen Unfall verursachten Frontalaufprall des Fahrzeuges das Ende des Pedalarmes 2, das in den Beinbereich hinein vorsteht, nach vorn, so dass es von dem Fahrer ferngehalten wird, wodurch die Möglichkeit einer durch den vorstehenden Pedalarm 2 verursachten Beschädigung des Fahrers verringert wird.
  • Außerdem ist ein Anschlag 8 mit einer Stellschraube und einer Mutter an dem Stützbock 14 montiert, und eine Stützplatte 3 ist an dem Pedalarm 2 in einer dem Anschlag 8 gegenüberliegenden Position montiert. Dementsprechend wird das Pedal, wenn dieses nicht betätigt wird, von dem Anschlag 8 abgestützt, so dass die Position des Pedalarmes 2 eingestellt werden kann.
  • Bei der Pedalvorrichtung gemäß der Erfindung bewegt sich bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges der Pedalarm nach vorn und wird von dem Fahrer ferngehalten, so dass die Möglichkeit einer Beschädigung des Fahrers verringert wird.
  • Ferner sind keine zusätzlichen Sensoren oder Detektoren erforderlich, so dass selbst bei Ausfall der elektrischen Anlage infolge des Frontalaufpralls des Fahrzeuges der Betrieb der Pedalvorrichtung gewährleistet werden kann.

Claims (5)

  1. Pedalvorrichtung eines Fahrzeuges, aufweisend: einen Stützbock (14), der an einer Trennwand (11) des Fahrzeuges befestigt ist; einen Pedalarm (2), der einen ersten Bolzen (4), der mit dem Stützbock (14) drehbar verbunden ist, und einen zweiten Bolzen (5) aufweist, der an dem Ende des Pedalarmes (2) angeordnet ist, das dem eine Trittplatte (1) tragenden Ende des Pedalarmes (2) gegenüberliegt; und einen Hebel (7), der einen dritten Bolzen (10), der mit dem Stützbock (14) drehbar verbunden ist, einen Hakenabschnitt, der mit dem zweiten Bolzen (5) des Pedalarmes (2) verrastet ist, und einen Stoßabschnitt aufweist, der einem Anschlagabschnitt (21) gegenüberliegt, wobei der Hebel (7) von dem Anschlagabschnitt (21) unter Verformung durch einen Frontalaufprall des Fahrzeuges angestoßen wird, was bewirkt, dass der Pedalarm (2) in eine Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges durch ein von dem Hebel (7) übertragenes Drehmoment schwenkt.
  2. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlagabschnitt (21) als eine zusätzliche Struktur definiert ist, die an einer Trennwand oder einer Montageplatte für ein Lenkrad ausgebildet ist.
  3. Pedalvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Stoßabschnitt um den dritten Bolzen (10) in die Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges schwenkt, so dass der Hakenabschnitt um den dritten Bolzen (10) in eine Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges schwenkt, und wobei der zweite Bolzen (5), der mit dem Hakenabschnitt verrastet ist, um den ersten Bolzen (4) in die Richtung zu der Rückseite des Fahrzeuges schwenkt, so dass das die Trittplatte (1) tragende Ende des Pedalarmes (2) um den ersten Bolzen (4) in eine Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges schwenkt.
  4. Pedalvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Pedalvorrichtung eine Bremspedalvorrichtung ist.
  5. Pedalvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Pedalvorrichtung eine Kupplungspedalvorrichtung ist.
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