DE69901991T2 - Montageanordnung für ein einstellbares Pedal - Google Patents

Montageanordnung für ein einstellbares Pedal

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    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trageinrichtung zum Gebrauch bei einer Fahrzeugpedalanordnung. Insbesondere ist die Traganordnung imstande, einer normalen Fahrzeugbelastung unter normalen Fahrzeugbetriebsbedingungen standzuhalten, ist aber so ausgebildet, daß sie einen eingebauten Anfangs- Ausfallmodus aufweist, um die Bewegung der Komponenten der Pedalanordnung zu steuern, wenn das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pedalanordnungen werden in Fahrzeugen verwendet, um die Bewegung des Fahrzeugs zu steuern. Beispielsweise bringt ein Fahrzeugführer auf ein Bremspedal eine Kraft auf, um das Pedal von einer Ruheposition in eine Gebrauchsposition zu bewegen. In der Gebrauchsposition aktiviert das Bremspedal eine Fahrzeugbremsanlage, wodurch das Fahrzeug abgebremst oder zum Stehen gebracht wird. Diese Pedalanordnungen weisen häufig eine Einstellvorrichtung auf, mit der es möglich ist, die Position eines Pedalhebels und/oder einer Pedalauflage in bezug auf den Fahrer zu bewegen. Das ermöglicht die Anpassung der Pedalanordnung an unterschiedlich große Fahrer. So ermöglicht es die Einstellvorrichtung, die Pedalanordnung näher an den Fahrer zu bewegen, wenn der Fahrer klein ist, und die Pedalanordnung von dem Fahrer weiter weg zu bewegen/wenn der Fahrer groß ist.
  • Die Pedalanordnung muß normalen Pedalkräften standhalten können, die beim Normalbetrieb des Fahrzeugs auftreten. Die Pedalanordnung ist mit dem Fahrzeug über eine Trageinrichtung verbunden. Der Pedalhebel ist gewöhnlich an dieser Trageinrichtung schwenkbar angebracht, um eine Schwenkbewegung des Pedalhebels zwischen der Ruhe- und der Gebrauchsposition zu ermöglichen. Wenn der Fahrer kräftig auf die Pedalauflage drückt, wenn der Fahrer beispielsweise versucht, einen Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug oder einem Gegenstand zu vermeiden, wird die auf die Pedalauflage aufgebrachte große Kraft auf die Trageinrichtung übertragen.
  • Bei bekannten Pedalanordnungen stemmt sich der Fahrer, wenn das Fahrzeug in einen Zusammenstoß verwickelt ist, typischerweise gegen die Pedalauflage, um zu versuchen, das Fahrzeug anzuhalten und den Zusammenstoß zu vermeiden. Wenn jedoch das Fahrzeug tatsächlich auf ein anderes Objekt trifft, wird auf den Fahrer über die Pedalanordnung eine große Kraft ausgeübt. Mit anderen Worten, der Fahrer bringt von der einen Richtung eine Kraft auf das Pedal auf, während gleichzeitig von einer entgegengesetzten Richtung eine Kollisionskraft auf die Pedalanordnung aufgebracht wird. Gewöhnlich ist die Kollisionskraft größer als die von dem Fahrer auf die Pedalauflage aufgebrachte Kraft. Das kann zur Folge haben, daß die Pedalanordnung nach oben zum Fahrer hin gedrückt wird und bewirkt, daß verschiedene Pedalkomponenten mit dem Fahrer in Berührung gelangen und ihn möglicherweise verletzen. Das ist besonders wichtig bei Pedalanordnungen, die eine Einstellvorrichtung aufweisen, weil es dabei mehr Pedalkomponenten gibt, die den Fahrer potentiell verletzen können.
  • Es ist daher erwünscht, eine Pedalanordnung mit einer Trageinrichtung zu haben, die ein Schwenken des Pedals zwischen der Ruhe- und der Gebrauchsposition beim normalen Fahrzeugbetrieb ermöglicht, aber so ausgebildet ist, daß die Pedalanordnung von dem Fahrzeugführer weg bewegt wird, wenn sich das Fahrzeug in einer Kollision befindet.
  • EP-A-0179697 zeigt eine Pedaleinrichtung, die in dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet ist und einen an einer Fahrzeugkarosserie angebrachten Pedalbügel sowie ein von dem Pedalbügel schwenkbar abgestütztes Pedal aufweist, das an einem unteren Ende davon eine Pedalauflage hat, die von einem Fuß eines Fahrzeugführers gedrückt wird, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um bei Aufbringen einer äußeren Kraft auf das Fahrzeug eine Verlagerung der Pedalauflage derart zuzulassen, daß das Bein des Fahrers, dessen Fuß auf die Pedalauflage drückt, in einer Richtung bewegt wird, die von einer in dem Fahrgastraum angeordneten Lenkeinrichtung weg führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • KÜRZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich ohne weiteres unter Bezugnahme auf die nachstehende genaue Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs einschließlich der vorliegenden Pedalanordnung;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Pedalanordnung, die in einer normalen Betriebsebene schwenkbar ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht der Pedalanordnung, die aus der Betriebsebene heraus gebogen ist;
  • Fig. 4 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Pedalanordnung;
  • Fig. 5 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht der Pedalanordnung in einer Normalbetriebsposition; und
  • Fig. 6 eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht der Pedalanordnung, die aus der Normalbetriebsposition herausbewegt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche oder entsprechende Teile sämtlich mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist in Fig. 1 ein Fahrzeug allgemein mit 10 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 hat eine Pedalanordnung 12, die von einem Fahrzeugführer 14 zwischen einer Ruheposition und einer Gebrauchsposition bewegt wird. In der Gebrauchsposition betätigt die Pedalanordnung 12 ein Fahrzeugsystem (nicht gezeigt) wie etwa eine Bremsanlage, die die Bewegung des Fahrzeugs 10 steuert.
  • Die Pedalanordnung 12 umfaßt eine Halterung 16, die zur Anbringung an einer Fahrzeugkonstruktion 18 wie etwa einer Brandschutzwand oder einer Armaturenbretteinheit ausgebildet ist. Die Pedalanordnung 12 ist in Fig. 2 mehr im einzelnen gezeigt. Ein Pedalarm 20 erstreckt sich von der Halterung 16 abwärts zu einem distalen Ende 22 zur Abstützung einer Pedalauflage 24. Der Fahrer 14 bringt auf die Pedalauflage 24 eine Kraft auf, um die Pedalauflage 24 aus der Ruheposition in die Gebrauchsposition zu bewegen. Eine Trageinrichtung, die allgemein bei 26 gezeigt ist, verbindet den Pedalarm 20 und die Halterung 16, um eine mit dem Pfeil A in Fig. 1 bezeichnete Schwenkbewegung des Pedalarms 20 in einer Betriebsebene 28 relativ zu der Halterung 16 im Normalbetrieb zuzulassen und um den Pedalarm 20 in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm 20 und der Halterung 16 aus der Betriebsebene 28 heraus zu führen. Die Betriebsebene 28 ist durch die Strichlinien in Fig. 2 angedeutet.
  • Die vorbestimmte Kraft zwischen dem Pedalarm 20 und der Halterung 16 basiert auf Kollisionskräften, die daraus resultieren, daß das Fahrzeug 10 mit einem anderen Fahrzeug oder einem anderen Objekt kollidiert, während ein Fuß des Fahrers 14 auf der Pedalauflage 24 steht. Daher ist die Pedalanordnung 12 so ausgebildet, daß sie im Normalbetrieb, wenn der Fahrer 14 normale Kräfte auf die Pedalauflage 24 aufbringt, d. h. wenn die auf die Pedalauflage 24 aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft unterschreitet, zwischen der Ruhe- und der Gebrauchsposition schwenkbar ist. Wenn der Fahrer 14 eine große Kraft auf die Pedalauflage 24 aufbringt, wenn etwa das Fahrzeug 10 in eine Kollision verwickelt ist, und die vorbestimmte Kraft erreicht wird, ist die Trageinrichtung 26 so ausgebildet, daß sie nachgibt und die Pedalanordnung 12 von dem Fahrer 14 weg und aus der Betriebsebene 28 heraus führt, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Trageinrichtung 26 weist bevorzugt eine Befestigungseinrichtung 30 auf, die in Fig. 4 im Detail gezeigt ist, um den Pedalarm 20 schwenkbar mit der Halterung 16 an einer Drehachse 32 zu verbinden. Die Befestigungseinrichtung 30 ist bevorzugt ein Gewindebolzen, aber es können auch andere wohlbekannte Befestigungseinrichtungen verwendet werden. Die Befestigungseinrichtung 30 hat ein erstes Ende 34, das an der Halterung 16 festgelegt ist, und ein zweites Ende 36, das in bezug auf die Halterung 16 zwischen einer ersten Position, in der sich der Pedalarm 20 in der Betriebsebene 28 befindet, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der Pedalarm 20 aus der Betriebsebene 28 heraus bewegt ist. Das zweite Ende 36 der Befestigungseinrichtung 30 bewegt sich als Reaktion auf die vorbestimmte Kraft zwischen dem Pedalarm 20 und der Halterung 16 aus der ersten Position in die zweite Position. Wenn daher das Fahrzeug 10 in einer Kollision ist und die vorbestimmte Kraft erreicht wird, bewegt sich das zweite Ende 36 der Befestigungseinrichtung 30, während das erste Ende 34 festgelegt bleibt, was dazu führt, daß sich die Pedalanordnung 12 aus der Bahn des Fahrers 14 heraus biegt.
  • Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist die Halterung 16 bevorzugt einen Schlitz 38 zur Aufnahme des zweiten Endes 36 der Befestigungseinrichtung 30 auf. Der Schlitz 38 hat ein erstes Ende 40 und ein zweites Ende 42 mit einem halbkreisförmigen Bereich, der eine Mitte 44 hat, die mit der Drehachse 32 ausgefluchtet ist. Das erste Ende 40 und das zweite Ende 42 sind bevorzugt durch einen Langlochbereich 46 miteinander verbunden. Der Langlochbereich 46 erstreckt sich bevorzugt von dem ersten Ende 40 zu dem zweiten Ende 42 unter einem Winkel relativ zu der Drehachse 32.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Schlitz 38 mindestens einen Ansatz 48 bzw. eine Verlängerung benachbart dem zweiten Ende 42 des Schlitzes auf, die sich zum Teil in den Schlitz 38 erstreckt. Die Verlängerung 48 legt die Befestigungseinrichtung 30 in der ersten Position fest, so daß der Pedalarm 20 im Normalbetrieb um die Drehachse 32 geschwenkt werden kann. Die Befestigungseinrichtung 30 weist einen Körperbereich 50 zum Eingriff mit der Verlängerung 48 auf, wenn die von dem Fahrer 14 auf die Pedalauflage 24 aufgebrachte Kraft gleich oder größer als die vorbestimmte Kraft ist, so daß der Körperbereich 50 verformt wird und entlang dem Schlitz 38 gleitet und bewirkt, daß sich der Pedalarm 20 aus der Betriebsebene 28 heraus biegt. Wenn daher die vorbestimmte Kraft erreicht wird, wird der Körperbereich 50 der Befestigungseinrichtung 30 gegen die Verlängerung 48 gepreßt, was in einer Verformung der Befestigungseinrichtung 30 und der Verlängerung 48 resultiert, so daß sich das zweite Ende 36 der Befestigungseinrichtung 30 entlang dem Schlitz 38 bewegen kann, während das erste Ende 34 fixiert bleibt.
  • Bevorzugt hat der Schlitz 38 mindestens zwei Verlängerungen 48 dem zweiten Ende 42 des Schlitzes 38, benachbart, die sich zum Teil einander gegenüberliegend in den Schlitz 38 erstrecken. Die Verlängerungen 48 legen die Befestigungseinrichtung 30 in der ersten Position fest, so daß der Pedalarm 20 im Normalbetrieb um die Drehachse 32 schwenkbar ist. Wenn die auf die Pedalauflage 24 aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft erreicht, gelangt der Körperbereich 50 der Befestigungseinrichtung 30 mit den Verlängerungen in Eingriff, wodurch die Befestigungseinrichtung und die Verlängerungen 48 verformt oder einer Scherung unterworfen werden, so daß die Pedalanordnung 12 aus der Betriebsebene 28 heraus und vom Fahrer 14 weg gebogen werden kann.
  • Die Halterung 16 weist einen ersten Bügelbereich 52, der eine Öffnung 54 zur Aufnahme des ersten Endes 34 der Befestigungseinrichtung 30 definiert, und einen zweiten Bügelbereich 56 auf, der den Schlitz 38 zur Aufnahme des zweiten Endes 36 der Befestigungseinrichtung 30 aufweist. Wie bereits erläutert, hat der Schlitz 38 ein Ende 42, das eine Mitte 44 definiert, die mit der Öffnung 54 des ersten Bügelbereichs 52 entlang der Drehachse 32 ausgefluchtet ist. Der erste Bügelbereich 52 kann ein von 'dem zweiten Bügelbereich 56 getrenntes Teil sein, oder der erste 52 und der zweite 56 Bügelbereich können integral ausgebildet sein, wie Fig. 2 zeigt. Eine einzige Halterung 16 mit dem ersten und dem zweiten Bügelbereich 52 und 56 als integralem Teil davon wird bevorzugt, weil dadurch die Gesamtzahl der Teile für die Pedalanordnung 12 verringert wird.
  • Wenn sich die Pedalanordnung 12 in der Normalbetriebsposition befindet, ist die Befestigungseinrichtung durch die Öffnung 54 und den Schlitz 38 eingeführt, so daß sie sich zwischen dem ersten und dem zweiten Bügelbereich 52 und 56 entlang der Drehachse 32 erstreckt. Wenn die Pedalanordnung 12 aus der Betriebsebene 28 herausbewegt wird, wird das zweite Ende 36 der Befestigungseinrichtung, d. h. das Ende 36 der Befestigungseinrichtung 30 in dem Schlitz 38, außer Ausfluchtung mit der Drehachse 32 bewegt, während das erste Ende 34 der Befestigungseinrichtung 30 zuläßt, daß die Pedalanordnung 12 von dem Fahrer 14 weg gebogen wird, anstatt sich nur geradlinig von dem Fahrer 14 weg zu bewegen.
  • Der Pedalarm 20 ist an der Befestigungseinrichtung 30 dem Schlitz 38 benachbart schwenkbar angebracht. Diese Positionierung des Pedalarms 20 an der Befestigungseinrichtung 30 bewirkt, daß die auf die Pedalauflage 24 aufgebrachte Kraft auf die Befestigungseinrichtung 30 nahe dem zweiten Ende 36 übertragen wird. Somit ist die vorbestimmte Kraft, die erforderlich ist, um das zweite Ende 36 der Befestigungseinrichtung 30 zu einer Bewegung entlang dem Schlitz 38 zu veranlassen, teilweise durch die Positionierung des Drehstützpunkts der Pedalanordnung 12 an der Befestigungseinrichtung 30 in bezug auf die Halterung 16 bestimmt.
  • Die Trageinrichtung 26 wird bevorzugt an einer Pedalanordnung 12 verwendet, die eine Einstelleinrichtung aufweist, die allgemein bei 58 gezeigt ist und sich von der Halterung 16 nach außen erstreckt. Die Einstelleinrichtung 58 bewegt den Pedalarm 20 zwischen einer Vielzahl von Betriebspositionen in bezug auf die Halterung 16 selektiv vorwärts und rückwärts, wie der Pfeil B zeigt. Die Einstelleinrichtung 58 weist bevorzugt einen sich nach außen erstreckenden Führungsstab 60 zur Halterung des Pedalarms 20 zur Ausführung einer Linearbewegung, relativ dazu auf. Diese Einstelleinrichtung 58 ist von dem Typ, der in der US-PS 5 632 183 gezeigt ist, die für die Erwerberin der vorliegenden Anmeldung erteilt ist.
  • Die Einstelleinrichtung 58 weist einen zylindrischen Rohrbereich 62 auf, von dem sich der Pedalarm 20 erstreckt. Der Rohrbereich 62 bewegt sich bei elektrischer Betätigung vorwärts und rückwärts entlang dem Führungsstab 60. Der Fahrer 14 bestimmt selektiv die Position der Pedalanordnung 12 durch Betätigen einer elektrischen Steuereinrichtung (nicht gezeigt). Die bevorzugte Einstelleinrichtung 58 weist die Konfiguration mit dem Führungsstab 60 und dem zylindrischen Rohr 62 auf, es könnte aber jede Art von Einstelleinrichtung 58 verwendet werden, was andere wohlbekannte Einstelleinrichtungen einschließt.
  • Wie oben erwähnt, umfaßt die Trageinrichtung 26 eine Befestigungseinrichtung 30 zum schwenkbaren Verbinden der Pedalanordnung 12 mit der Halterung 16 an der Drehachse 32. Die Einstelleinrichtung 58 umfaßt einen Arm 64, der an der Befestigungseinrichtung 30 schwenkbar angebracht ist und sich davon nach unten erstreckt. Der Arm 64 ist mit dem Führungsstab 60 verbunden, der sich von dem Arm 64 nach unten zum Fahrer 14 erstreckt. Die Pedalanordnung 12 ist an dem Führungsstab 60 zur Ausführung einer Linearbewegung in bezug auf den Führungsstab 60 und einer Schwenkbewegung in bezug auf die Halterung 16 um die Drehachse 32 abgestützt.
  • Das erste Ende 34 der Befestigungseinrichtung ist an der Halterung 16 festgelegt, und das zweite Ende 36 ist in bezug auf die Halterung 16 bewegbar, so daß die Einstelleinrichtung 58 als Reaktion auf die vorbestimmte Kraft zwischen dem Pedalarm 20 und der Halterung 16 gemeinsam mit der Pedalanordnung 12 aus der Betriebsebene 58 herausbewegt wird. Somit bewegt die Trageinrichtung 26, die die Einstelleinrichtung 58 und die Halterung 16 miteinander verbindet, den Pedalarm 20 und die Einstelleinrichtung 58 relativ zu der Halterung 16 seitlich, wenn die auf die Pedalauflage 24 aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet.
  • Im Normalbetrieb schwenkt der Pedalarm 20 um die Drehachse 32, wenn der Fahrer 14 eine Kraft auf das Pedal aufbringt, um den Pedalarm aus der Ruheposition in die Gebrauchsposition zu bewegen und dadurch die entsprechende Fahrzeugsteuerungsanlage zu aktivieren. Wenn das Fahrzeug 10 in einer Kollision ist und der Fahrer 14 auf die Pedalauflage 24 in der einen Richtung eine große Kraft aufbringt und dieser eine Kollisionskraft in entgegengesetzter Richtung entgegenwirkt, steuert die Trageinrichtung 26 die Bewegung der Pedalanordnung 12 und der Einstelleinrichtung 58 in bezug auf die Halterung 16. Wenn also das Fahrzeug 10 mit einem anderem Objekt kollidiert und die Pedalanordnung 12 und andere Pedalkomponenten beginnen, sich zum Fahrer 14 zu bewegen, führt die Trageinrichtung 26 den Pedalarm 20, die Pedalauflage 24 und die Einstelleinrichtung 58 in einer Querrichtung in bezug auf die Halterung 16 und weg vom Fahrer 14. Die Trageinrichtung 26 steuert die Bewegung dieser Komponenten derart, daß der Fahrer 14 bei einer Kollision nicht durch Kontakt mit der Pedalanordnung 12 und/oder der Einstelleinrichtung 58 verletzt wird.
  • Die Erfindung wurde beispielhaft beschrieben, und es versteht sich, daß die verwendete Terminologie beschreibend und nicht einschränkend ist.
  • Es ist ersichtlich, daß im Hinblick auf die vorstehende Lehre viele Modifikationen und Abwandlungen möglich sind. Es versteht sich daher, daß die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche, in denen Bezugszeichen nur der Klarheit halber und ohne Einschränkung verwendet werden, auch anders als speziell beschrieben durchgeführt werden kann.

Claims (19)

1. Pedalanordnung, die folgendes aufweist:
eine Halterung (16), die zur Anbringung an einer Fahrzeugkonstruktion (18) ausgebildet ist;
einen Pedalarm (20), der sich von der Halterung (16) zu einem distalen Ende (22) nach unten erstreckt, um eine Pedalauflage (24) zu halten, und
eine Trageinrichtung (26), die den Pedalarm (20) und die Halterung (16) miteinander verbindet, um im Normalbetrieb eine Schwenkbewegung des Pedalarms (20) in einer Betriebsebene (28) relativ zu der Halterung (16) zuzulassen und um den Pedalarm (20) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm (20) und der Halterung (16) aus der Betriebsebene (28) herauszuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (26) eine Befestigungseinrichtung (30) zum schwenkbaren Verbinden des Pedalarms (20) mit der Halterung (16) an einer Schwenkachse (32) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (30) ein erstes Ende (34), das an der Halterung (16) festgelegt ist, und ein zweites Ende (36) hat, das in bezug auf die Halterung (16) zwischen einer ersten Position, in der der Pedalarm (20) in der Betriebsebene (28) ist, und einer zweiten Position, in der, der Pedalarm (20) aus der Betriebsebene (28) heraus bewegt ist, bewegbar ist, wobei sich das zweite Ende (36) der Befestigungseinrichtung (30) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm (20) und der Halterung (16) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Halterung (16) einen Schlitz (38) zur Aufnahme des zweiten Endes (36) der Befestigungseinrichtung (30) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Schlitz (38) ein erstes Ende (40) und ein zweites Ende (42) mit einem halbkreisförmigen Bereich aufweist, der einen Mittelpunkt (44) hat, der mit der Schwenkachse (32) ausgefluchtet ist, wobei das erste (40) und das zweite (42) Ende durch einen langgestreckten Schlitzbereich (46) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei sich der langgestreckte Schlitzbereich (46) von dem zweiten Ende (42) zu dem ersten Ende (40) unter einem Winkel relativ zu der Schwenkachse (32) erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, die eine Verlängerung (48) aufweist, die dem zweiten Ende (42) des Schlitzes (38) benachbart ist und sich teilweise in den Schlitz (38) erstreckt, wobei die Verlängerung (48) dazu dient, die Befestigungseinrichtung (30) in der ersten Position so festzulegen, daß im Normalbetrieb der Pedalarm (20) um die Achse (32) herum schwenkbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Befestigungseinrichtung (30) einen Körperbereich (50) aufweist, um mit der Verlängerung (48) in Eingriff zu gelangen, wenn eine auf die Pedalauflage (24) aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet, so daß sich der Körperbereich (50) verformt und entlang dem Schlitz (38) gleitet, so daß der Pedalarm (20) veranlaßt wird, sich von der Betriebsebene weg zu biegen.
7. Anordnung nach 4, die mindestens zwei Verlängerungen (48) aufweist, die dem zweiten Ende (42) des Schlitzes (38) benachbart sind und sich einander gegenüberliegend teilweise in den Schlitz (38) erstrecken, wobei die Verlängerungen (48) dazu dienen, die Befestigungseinrichtung (30) in der ersten Position derart festzulegen, daß im Normalbetrieb der Pedalarm (20) um die Schwenkachse (32) herum schwenkbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Halterung (16) einen ersten Halterungsbereich (52), der eine Öffnung (54) zur Aufnahme eines ersten Endes (34) der Befestigungseinrichtung (30) definiert, und einen zweiten Halterungsbereich (56) aufweist, der einen Schlitz (38) zur Aufnahme eines zweiten Endes (36) der Befestigungseinrichtung (30) aufweist, wobei der Schlitz (38) ein Ende (42) hat, das einen Mittelpunkt (44) definiert, der mit der Öffnung (54) entlang der Schwenkachse (32) ausgefluchtet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei der Pedalarm (20) an der Befestigungseinrichtung (30) dem Schlitz (38) benachbart schwenkbar angebracht ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, die eine Einstelleinrichtung (58) aufweist, die sich von der Halterung (16) nach außen erstreckt, um den Pedalarm in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf die Halterung (16) zwischen einer Vielzahl von Betriebspositionen selektiv zu bewegen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Einstelleinrichtung (58) einen sich nach außen erstreckenden Führungsstab (60) aufweist, um den Pedalarm (20) für eine Linearbewegung relativ dazu zu haltern.
12. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Trageinrichtung (26) eine Befestigungseinrichtung (30) aufweist, um die Einstelleinrichtung (58) mit der Halterung (16) an einer Schwenkachse (32) schwenkbar zu verbinden.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Befestigungseinrichtung (30) ein erstes Ende (34), das an der Halterung (16) festgelegt ist, und ein zweites Ende (36) aufweist, das in bezug auf die Halterung (16) derart bewegbar ist, daß die Einstelleinrichtung (58) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm (20) und der Halterung (16) aus der Betriebsebene (28) heraus bewegt wird.
14. Pedalanordnung/die folgendes aufweist:
eine Halterung (16), die zur Anbringung an einer Fahrzeugkonstruktion (18) ausgebildet ist;
einen Pedalarm (20), der sich von der Halterung (16) zu einem distalen Ende (22) nach unten erstreckt, um eine Pedalauflage (24) zu halten, und normalerweise in einer in Längsrichtung orientierten Betriebsebene (28) relativ zu der Halterung (16) bewegbar ist, und
eine Trageinrichtung (26), die den Pedalarm (20) und die Halterung (16) miteinander verbindet, um den Pedalarm (20) seitlich relativ zu der Halterung (16) und aus der Betriebsebene (28) heraus zu bewegen, wenn eine auf die Pedalauflage (24) aufgebrachte Kraft eine vorbestimmte Kraft überschreitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (26) ein erstes Ende und ein zweites Ende auf weist, wobei das erste Ende in bezug auf die Halterung (16) festgelegt ist und das zweite Ende in bezug auf das erste Ende bewegbar ist, um zuzulassen, daß im Normalbetrieb der Pedalarm (20) in der Betriebsebene (28) relativ zu der Halterung (16) schwenkt, und um den Pedalarm (20) quer zu der Betriebsebene (28) zu bewegen, wenn die auf die Pedalauflage (24) aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet.
15. Anordnung nach Anspruch 14, die eine Einstelleinrichtung (58) aufweist, um den Pedalarm (20) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf die Halterung (16) zwischen einer Vielzahl von Betriebspositionen selektiv zu bewegen.
16. Anordnung nach Anspruch 15, wobei die Einstelleinrichtung (58) einen sich nach außen erstreckenden Führungsstab (60) aufweist, um den Pedalarm (20) für eine Linearbewegung relativ dazu zu haltern, wobei sich der Führungsstab (60) quer zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt, wenn die auf die Pedalauflage (24) aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet.
17. Anordnung nach Anspruch 14, wobei die Trageinrichtung eine Befestigungseinrichtung (30) aufweist, um den Pedalarm (20) mit der Halterung (16.) schwenkbar zu verbinden, wobei die Befestigungseinrichtung (30) ein erstes Ende (34) hat, das an der Halterung (16) festgelegt ist und eine Bewegung relativ dazu unterbindet, und ein zweites Ende hat, das in bezug auf die Halterung (16) bewegbar ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei der Pedalarm (20) an der Befestigungseinrichtung (30) dem zweiten Ende (36) benachbart derart abgestützt ist, daß dann, wenn die auf die Pedalauflage (24) aufgebrachte Kraft die vorbestimmte Kraft überschreitet, sich das zweite Ende (36) der Befestigungseinrichtung (30) in bezug auf die Halterung (16) bewegt, was in einem Biegen des Pedalarms (20) in bezug auf die Halterung (16) resultiert.
19. Pedalanordnung, die folgendes aufweist:
eine Halterung (16), die zur Anbringung an einer Fahrzeugkonstruktion (18) ausgebildet ist,
einen Pedalarm (20), der sich von der Halterung (16) zu einem distalen Ende (22) nach unten erstreckt, um eine Pedalauflage (24) zu halten,
eine Trageinrichtung (26), die den Pedalarm (20) und die Halterung (16) miteinander verbindet, um im Normalbetrieb eine Schwenkbewegung des Pedalarms in einer Betriebsebene (28) relativ zu der Halterung (16) zuzulassen und um den Pedalarm (20) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm (20) und der Halterung (16) aus der Betriebsebene (28) herauszuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Einstelleinrichtung (58) aufweist, die sich von der Halterung (16) nach außen erstreckt, um den Pedalarm (20) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf die Halterung (16) zwischen einer Vielzahl von Betriebspositionen selektiv zu bewegen;
und die Trageinrichtung (26) eine Befestigungseinrichtung (30) aufweist, um die Einstelleinrichtung (58) mit der Halterung (16) an einer Schwenkachse (32) schwenkbar zu verbinden, wobei die Befestigungseinrichtung (30) ein erstes Ende (34), das an der Halterung (16) festgelegt ist, und ein zweites Ende (36) aufweist, das in bezug auf die Halterung (16) derart bewegbar ist, daß die Einstelleinrichtung (58) in Abhängigkeit von der vorbestimmten Kraft zwischen dem Pedalarm (20) und der Halterung (16) aus der Betriebsebene (28) heraus bewegt wird.
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