DE69708761T2 - Lenksäuleneinheit für Fahrzeug - Google Patents
Lenksäuleneinheit für FahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug, mit: einer Lenksäule; einem Säulenlagerteil zum Lagern der Lenksäule, das Säulenlagerteil ist mit einer Schraubenbohrung gebildet; einer Montageklammer zum Lagern der Lenksäule und des Säulenlagerteiles, die Montageklammer ist mit einem Langloch gebildet, die dem Säulenlagerteil gestattet sich auf und ab zu bewegen, um eine Position der Lenksäule einzustellen; einer Klemmschraube, die durch die Bolzenbohrung des Säulenlagerteiles und des Langloches der Montageklammer hindurchgeht; einem Neigungshebel zum Klemmen und Lösen des Säulenlagerteiles in der Montageklammer, der geneigte Hebel ist an der Klemmschraube montiert; und einem ersten Anschlagteil, montiert auf der Klemmschraube, wobei das erste Anschlagteil die Drehung der Klemmschraube begrenzt.
- Solch ein System ist vorteilhaft bei einer Folge- Kollision, um Stoßenergie zu absorbieren. Bei einer Folge- Kollision des Fahrers gegen das Lenkrad wird eine Belastung auf die Lenksäule in der axialen Richtung angewandt. Bei einem Biegungstyp- Stoßabsorptionsaufbau wird eine Montageklammer vorwärts in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges durch diese axiale Belastung gebogen.
- Eine Lenksäulenanordnung mit solch einer Energieabsorptionsvorrichtung ist aus der US-A-4 998 999 bekannt. In diesem Dokument wird die angewandte Stoßbelastung durch die plastische Deformation der Enegieabsorptionsklammer absorbiert.
- Außerdem zeigen die Figurei 5-7 eine Biegungstyp- Stoßabsorptions- Lenksäulenanordnung, die als eine herkömmlich angesehen wird. Eine Montageklammer 1 hat links und rechts horizontale obere Wände 2, um mit der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden, linke und rechte gebogene Abschnitte 3, linke und rechte vertikale vordere Wände 4 und linke und rechte vertikale Seitenwände 5, gebildet mit Langlöchern 9. Ein ungefähr U- förmiges Säulenlagerteil (oder eine Abstandsklammer) 7 ist zwischen die linken und rechten Seitenwände 5 der Montageklammer 1 geklemmt. Eine Lenksäule 8 ist fest an dem Säulenlagerteil 7 gelagert.
- Eine Klemmschraube 10 geht durch die Langlöcher 9 der Montageklammer und durch die Bohrungen des Säulenlagerteiles 7. Eine Mutter 16, befestigt an einem Neigungshebel 13, ist auf dem Gewindeende der Klemmschraube 10 verschraubt.
- Die Lenksäulenanordnung der Fig. 5, 6 und 7 enthält außerdem ein Drehverhinderungsteil 11 und eine Gleitkontaktplatte 12, beide auf der Klemmschraube 10 an entgegengesetzten Seiten der Montageklammer 1 montiert. Das Drehverhinderungsteil 11 ist aufgenommen und im Eingriff in dem Langloch 9 auf der rechten Seite, wie in Fig. 7 gesehen. Das Drehverhinderungsteil 11 ist auf und ab in dem Langloch 9 der rechten Seite beweglich. Die Gleitkontaktplatte 12 ist in der langgestreckten Bohrung 9 auf der linken Seite aufgenommen und im Eingriff, und an der Klemmschraube 10 zwischen der Mutter 16 des Neigungshebels 13 und der Seitenwand 5 an der linken Seite montiert. Die Gleitkontaktplatte 12 hat einen Vorsprung 15 zum Begrenzen einer Drehbewegung des Neigungshebels 13. Die Gleitkontaktplatte 12 hat Seitenoberflächen, die mit der Seitenwand 5 der Montageklammer 1 und der Mutter 16 Reibungskräfte erzeugen, und die die Halte- oder Befestigungskraft mit den Reibungskräften verbessert.
- In dem Zustand, in dem ein Arm des Neigungshebels 13 in die oberste Position hochgezogen wird, und ein Vorsprung 14 des Neigungshebels 13 gegen den Vorsprung 15 der Gleitkontaktplatte 12 anliegt, wird die Mutter 16 einstückig mit dem Neigungshebels 13 auf der Klemmschraube 10 festgezogen, das Säulenlagerteil 7 ist zwischen den linken und den rechten Seitenwänden 5 der Montageklammer 1 geklemmt und diese Lenksäulenanordnung hält die Lenksäule 8 in einer gewünschten Position mit den Reibungskräften fest. Durch Drehen des Armes des Neigungshebels 13 kann der Fahrer die Klemmkraft der Klemmschraube 10 aufheben und die Lenksäule 8 entlang der Langlöcher 9 der Montageklammer 1 auf und ab einstellen.
- Der Neigungshebel 13 wird normalerweise nicht störend über den Knien des Fahrers gehalten. Bei einer Frontalkollision des Fahrzeuges kollidiert der Fahrer gegen das Lenkrad und eine Kraft F wird auf die Lenksäule 8 in der axialen Richtung angewandt. Durch diese Kraft wird die Lenksäule 8 vorwärts entlang der axialen Richtung weggestoßen, und die Montageklammer 1 wird deformiert, so daß die Vorderwände 4 vorwärts um die gebogenen Abschnitte 3 schwenken, und der Winkel zwischen den vorderen Wänden 4 und der oberen Wand 2 wird größer. Mit dieser Deformation bewegt ich die Klemmschraube 10 zusammen mit den Seitenwänden 5 durch den Anschlag 11, und kommt in Anlage mit der rechten Seite des Langloches 9. Zur selben Zeit drückt der Vorsprung 15 der Platte 12 im Eingriff mit dem Langloch 9 der linken Seite den Neigungshebel 13 und der Neigungshebel 13 wird abwärts gedreht, wie durch einen Pfeil R in der Fig. 8 gezeigt, in eine untere Position, gezeigt durch Zwei- Punkt- Strich- Linien. In der unteren Position ragt der Neaigungshebel 13 in Richtung der Knie des Fahrers.
- Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Lenksäulenanordnung zu schaffen, bestimmt, um einen Neigungshebel daran zu hindern, gezwungen zu werden in eine störende Position in einer Folge- Kollision zu gelangen.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe für eine Lenksäulenanordnung der Art, wie oben angezeigt, gelöst durch das Säulenlagerteil, das einen ersten inneren Eingriffsabschnitt aufweist, und das erste Anschlagteil, das einen ersten äußeren Eingriffsabschnitt, der im Eingriff ist mit dem ersten Eingriffsabschnitt des Säulenlagerteiles, aufweist, hierdurch die Drehung des Neigungshebels in Bezug auf das Säulenlagerteil begrenzend.
- In einer Folge- Kollision verbleibt das Anschlagteil wegen des Eingriffs mit dem Säulenlagerteil in der Normalhaltung ohne Drehung, und verursacht keine unerwünschte Drehung des Neigungshebels in eine störende Position.
- Vorzugsweise erstrecken sich die äußeren und die inneren Eingriffsabschnitte in der rückwärtigen Richtung in Richtung der Rückseite des Fahrzeuges, und ragen über die Montageklammer vor, und die äußeren und die inneren Eingriffsabschnitte sind miteinander auf der Rückseite der Montageklammer im Eingriff.
- Die Montageklammer kann zumindest eine äußere Seitenwand aufweisen, die sich von einem vorderen Wandende zu einem hinteren Wandende entlang der Lenksäule erstreckt, und die mit dem Langloch gebildet ist. Die äußere Seitenwand der Montageklammer ist zwischen dem Anschlagteil und dem Säulenlagerteil angeordnet. Die äußeren und die inneren Eingriffsabschnitte erstrecken sich in der rückwärtigen Richtung weg von der Klemmschraube entlang der äußeren Seitenwand auf beiden Seiten, und springen über das hintere Wandende der äußeren Seitenwand der Montageklammer vor. Die äußeren und die inneren Eingriffsabschnitte sind miteinander auf der rechten Seite der ersten Seitenwand der Montageklammer im Eingriff.
- Andere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängenden Ansprüchen niedergelegt.
- Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf verschiedene Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mi den beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
- Fig. 1 eine vordere Ansicht einer Lenksäulenanordnung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 2 eine rückseitige Ansicht der Lenksäulenanordnung von Fig. 1 ist,
- Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung der rechten Seite der Lenksäulenanordnung von Fig. 1 ist,
- Fig. 4 eine vordere Ansicht der Lenksäulenanordnung von Fig. 1 in einem deformierten Zustand ist,
- Fig. 5 eine vordere Ansicht ist, die eine herkömmliche Lenksäulenanordnung zeigt,
- Fig. 6 eine rückseitige Ansicht der herkömmlichen Lenksäulenanordnung von Fig. 5 ist,
- Fig. 7 eine teilweise Schnittdarstellung der rechten Seite der Lenksäulenanordnung von Fig. 5 ist,
- Fig. 8 eine vordere Ansicht ist, die die herkömmliche Lenksäulenanordnung von Fig. 5 in einem deformierten Zustand zeigt.
- Die Fig. 1-4 zeigen eine Lenksäulenanordnung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- Eine Montage- oder Befestigungsklammer 1, gezeigt in den Fig. 1-3 hat eine Mittelbrücke 200 und erste und zweite (oder linke und rechte) Flügel (2, 3, 4 und 5). Die Mittelbrücke und die Flügel sind alle einstückige Teile einer geformten Platte. Die Mittelbrücke 200 ist ein ungefährer horizontaler platten- ähnlicher Abschnitt, zwischen den ersten und den zweiten Flügeln angeordnet. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Lenksäule 8 zwischen dem ersten und dem zweiten Flügel unter der Mittelbrücke 200 platziert.
- Jeder Flügel enthält eine obere Wand 2, einen gebogenen Abschnitt 3, eine vordere Wand 4 und eine Seitenwand 5. Jede Wand ist ein Plattenabschnitt der geformten Platte. Die obere Wand 2 ist ungefähr horizontal und vorgesehen um mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden zu werden. Die vordere Wand 4 erstreckt sich abwärts. Der gebogene Abschnitt 3 ist zwischen der horizontalen oberen Wand 2 und der vertikalen vorderen Wand 4 gebogen. Der gebogene Abschnitt 3 erstreckt sich von dem vorderen Ende der oberen Wand 2 zu dem oberen Ende der vertikalen Wand 4. In diesem Beispiel ist der gebogene Abschnitt so gebogen, um einen rechten Winkel zwischen der horizontalen oberen Wand 2 und der vertikalen vorderen Wand 4 zu bilden. Die vertikale vordere Wand 4 dieses Beispieles ist ein ebener platten- ähnlicher Abschnitt und erstreckt sich in einer Ebene, zu der die Achse der Lenksäule 8 senkrecht ist. Die Seitenwand 5 ist ein ebener platten- ähnlicher Abschnitt, der sich rückwärts von einem inneren Ende der vorderen Wand 4 entlang der axialen Richtung der Lenksäule 8 erstreckt. Die Seitenwand 5 dieses Beispieles ist parallel zu der Achse der Lenksäule 8. Der Winkel zwischen der vorderen Wand 4 und der Seitenwand 5 ist in diesem Beispiel gleich 90º. Das obere Ende 51 der Seitenwand 5 ist beabstandet von der abwärts zugewandten Oberfläche der oberen Wand 2, so daß dort ein vorbestimmter Abstand dazwischen gebildet wird.
- Ein Säulenlagerteil (oder Abstandsklammer) 7 lagert die Lenksäule 8. Die Lenksäule 8 ist auf dem Säulenlagerteil 7 montiert und befestigt. Das Säulenlagerteil 7 ist zwischen den linken und rechten Seitenwänden 5 der Montageklammer 1 platziert. Die linken und rechten Seitenwände sind eben und parallel zueinander. Die parallelen Seitenwände 5 stehen sich zueinander gegenüber. Das Säulenlagerteil 7 ist ungefähr U- förmig und hat erste und zweite (oder linke und rechte) flache, aufrechte Seitenwände 70. Die erste Seitenwand 70 des Säulenlagerteiles 7 ist vorgesehen, um gegen die Innenwandoberfläche der ersten Seitenwand 5 von der Innenseite her anzuliegen. Ähnlich kann die zweite Seitenwand 70 des Säulenlagerteiles 7 gegen die Innenoberfläche der zweiten Seitenwand 5 der Montageklammer 1 angrenzen. An jeder der linken und rechten Seiten ist die Seitenwand 5 der Montageklammer 1 eine Außenwand, angeordnet außerhalb der Seitenwand 70 des Säulenlagerteiles 7, und die Seitenwand 70 des Säulenlagerteiles 7 ist eine Innenwand, angeordnet innerhalb der Seitenwand 5 der Montageklammer 1.
- Eine Klemmschraube 10 verbindet die Montageklammer 1 und das Säulenlagerteil 7. Ein Langloch 9 ist in jeder der äußeren Seitenwände 5 der Montageklammer 1 gebildet. Eine Bohrung, wie z. B. eine Schraubenbohrung, 72 ist in jeder inneren Seitenwand 70 des Säulenlagerteiles 7 gebildet. Die Klemmschraube 10 geht durch die Langlöcher 9 der Montageklammer 1 und der Bohrungen 72 des Säulenlagerteiles 7. Die Klemmschraube 10 hat einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt.
- Ein Neigungshebel 13 ist auf dem ersten Endabschnitt der Klemmschraube montiert. Der erste Endabschnitt der Klemmschraube 10 ist mit Gewinde versehen, und eine Mutter 16 auf den mit Gewinde versehenen ersten Endabschnitt der Klemmschraube 10 aufgeschraubt. Der Neigungshebel 13 hat einen Drehpunktabschnitt und einen Hebelarm, der sich rückwärts von dem Drehpunktabschnitt erstreckt. Die Mutter 16 ist an dem Drehpunktabschnitt des Neigungshebels 13 befestigt. Der Drehpunktabschnitt des Neigungshebels 13 hat einen vorderen Vorsprung 14. Der Drehpunktabschnitt des Neigungshebels 13 hat außerdem einen unteren Vorsprung, der sich, wie in Fig. 1 gezeigt, abwärts erstreckt.
- Die Montageklammer 1 entsprechend dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung hat erste und zweite (oder linke und rechte) Ausnehmungen 18, jeweils in den ersten und zweiten Seitenwänden 5 gebildet. An jeder der linken und rechten Seiten erstreckt sich die Seitenwand 5 von dem inneren Ende der vorderen Wand 4 in die rückwärtige Richtung zu einem hinteren Wandende. Das hintere Wandende jeder Seitenwand 5 weist ein oberes Endsegment 52 und ein unteres Endsegment 53 auf. Die Ausnehmung 18 auf jeder Seite ist eingelassen oder zusammengedrückt zwischen den oberen und den unteren Endsegmenten 52 und 53 in Richtung der vorderen Wand 4. Demzufolge ist das hintere Wandende jeder Seitenwand 5 dieses Beispieles nicht gerade sondern konkav.
- Das Säulenlagerteil 7 nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat erste und zweite Eingriffsabschnitte 19, die sich rückwärts von den hinteren Enden der ersten und zweiten (linken und rechten) Seitenwände 70 erstrecken. In diesem Beispiel ist jeder der ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 19 in der Form eines Eingriffsarms.
- Ein Drehanschlagteil 20 ist auf dem zweiten Endabschnitt der Klemmschraube 10 montiert. Das Anschlagteil 20 ist bestimmt, um die Drehung der Klemmschraube 10 zu verhindern. Die parallelen Seitenwände 5 der Montageklammer 1 und das Säulenlagerteil 7 sind zwischen dem Neigungshebel 13 und dem Anschlagteil 20 entlang der axialen Richtung der Klemmschraube 10 angeordnet.
- Ein weiteres Anschlagteil 21, das in diesem Beispiel, eine Anschlagplatte (oder Gleitkontaktplatte) ist, ist auf dem ersten Endabschnitt der Klemmschraube 10 montiert. Das Anschlagteil 21 ist zwischen dem Neigungshebel 13 und der ersten Seitenwand 5 der Montageklammer 1 angeordnet. Der Drehpunktabschnitt des Neigungshebels 13 liegt gegen die Anschlagplatte 21 an. Die Anschlagplatte 21 hat einen Anschlagabschnitt 15, der, in diesem Beispiel, in der Form eines Vorsprunges ist.
- Wenn der Arm des Neigungshebel 13 angehoben wird, wird das Säulenlagerteil 7 zwischen die parallelen Seitenwände 5 der Montageklammer 1 durch die Mutter 16 des Klemmhebels 13 geklemmt. An einer obersten Position des Neigungshebels 13 grenzt der vordere Abschnitt 14 des Neigungshebels 13 liegt den Anschlagvorsprung 15 von oben an, und verhindert dadurch eine weitere Drehung des Neigungshebels 13 um die Klemmschraube 10 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung, wie in Fig. 1 gezeigt. In diesem Zustand fixiert die Lenksäulenanordnung die Position der Lenksäule 8 mit der Reibungskraft infolge der Seitenwände 5, die das Säulenlagerteil 7 dazwischen festhalten. Die Anschlagplatte 21 zwischen der Mutter 16 und der linken Seitenwand 5 der Montageklammer 1 erhöht die Reibungskräfte weiter.
- Andererseits liegt der untere Vorsprung des Neigungshebels 13 gegen den Anschlagabschnitt 15 von unten an, wenn der Neigungshebel 13 in die unterste Position abgesenkt wird.
- Das Drehverhinderungs- Anschlagteil 20 dieses Beispieles ist ein elastisches oder flexibles Teil einer ringförmigen Form, und hat eine zylindrische Innenfläche. In diesem Beispiel ist die zylindrische Innenfläche gezähnt. Die Klemmschraube 10 dieses Beispieles hat einen äußeren Flansch 102, der an dem zweiten Schraubenendabschnitt eine gezähnte zylindrische Oberfläche hat. Der gezähnte Flansch 102 der Klemmschraube 10 ist in dem ringförmigen Anschlagteil 20 aufgenommen. Die inneren Verzahnungen des Drehverhinderungs- Anschlagteiles 20 sind im Eingriff mit den äußeren Verzahnungen des äußeren Flansches 102 der Klemmschraube 10. Das Anschlagteil 20 dieses Beispieles hat ein Paar von Flügeln 22 zum Erzeugen einer Feststellkraft. Die zwei Flügel 22 ragen nach außen in zwei entgegengesetzten radialen Außwärtsrichtungen. Das Anschlagteil 20 ist im Eingriff mit einem gestuften, in dem Flansch 102 gebildeten Abschnitt, so daß das Anschlagteil 20 nicht herausgezogen werden kann.
- Das Anschlagteil 20 liegt gegen die äußere Oberfläche des benachbarten zweiten Wandabschnittes 5 der Montageklammer 1 an. Jedoch ist das Anschlagteil 20 nicht im Eingriff mit dem Langloch 9 des zweiten Seitenwandabschnittes 5.
- Das Anschlagteil 20 ist mit einem Eingriffsabschnitt 23, der rückwärts vorspringt, versehen. In diesem Beispiel ist der Eingriffsabschnitt 23 in der Form eines Eingriffsarms. Der Eingriffsarm 23 erstreckt sich entlang an dem Eingriffsarm 19 der rechten Seite des Säulenlagerteiles 7 und hat ein hakenförmiges Armende. Das hakenförmige Armende ist nach innen in Richtung des Eingriffsarmes 19 der rechten Seite des Säulenlagerteiles 7 abgewinkelt und in einer Eingriffsbohrung 25, gebildet in dem Armende des Eingriffsarm 19 des Säulenlagerteiles 7, aufgenommen.
- In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen Drehverhinderungsaufbau einer anderen Art anstelle des gezähnten Aufbau zu verwenden.
- Die Anschlagplatte 21 hat einen Eingriffsabschnitt 24, der, in diesem Beispiel, in der Form eines Armes ähnlich dem Arm 23 des Anschlagteiles 20 auf der zweiten Seite ist. Der Eingriffsarm 24 der Anschlagplatte 21 erstreckt sich entlang des Eingriffsarms 19 der linken Seite des Säulenlagerteiles 7 und hat ein hakenförmiges Armende. Das hakenförmige Armende ist nach innen in Richtung des linken Seitenarmes 19 des Säulenlagerteiles 7 abgewinkelt und in einer Eingriffsbohrung 26 aufgenommen, gebildet in dem Armende des linken Seitenarms 19 des Säulenlagerteiles 7.
- Somit sind beide Anschlagteile 20 und 21 mit dem Säulenlagerteil 7 im Eingriff. Beide Anschlagteile 20 und 21 sind nicht mit den Langlöchern 9 im Eingriff.
- Wenn der Fahrer den Armhebel des Neigungshebels 13 abwärts dreht, um die Mutter 16 auf der Klemmschraube 10 zu lösen, wird das Säulenlagerteil 7 zwischen den Seitenwandabschnitten 5 der Montageklammer 1 mit der Klemmschraube 10 auf und ab entlang der Langlöcher 9 drehbar. In einer gewünschten Position kann der Fahrer die Lenksäule 8 durch Anheben des Hebelarmes des Neigungshebels 13 festlegen.
- In einem Folge- Zustand (Folge- Kollision) einer Kollision des Fahrzeuges, kollodiert der Fahrer mit dem Lenkrad und die Lenksäule 8 empfängt eine Stoßkraft Fin der axialen Richtung, wie in Fig. 4 gezeigt. Durch diese Kraft wird die Monageklammer 1 in solch einer Weise deformiert, daß die vorderen Wände 4 und die Seitenwände 5 der Montageklammer 1 vorwärts in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges um die Position des gebogenen Abschnittes 3 schwenken und der Winkel zwischen den oberen Wänden 2 und die vordere Wand 4 wird größer. Der Neigungshebel 13 verbleibt jedoch in der obersten Position ohne Drehung mit den Seitenwandabschnitten 5 der Montageklammer 1, wegen des Eingriffs der Anschlagteile 20 und 21 mit den Armen 19 des an der Lenksäule 8 befestigten Säulenlagerteiles 7. Die Seitenwände 5, gebildet mit den Ausnehmungen 18, können vorwärts schwenken, ohne sich mit den Armen 23 und 24 des Anschlagteiles 20 und 21 zu stören. Es ist jedoch möglich die unerwünschte Störung zwischen den Armen 23 und 24 und den Seitenwandabschnitten 5 durch Vergrößerung der Länge der Arme 23 und 24, anstelle des Bildens der Ausnehmungen 18, zu verhindern.
- Auf dies Weise sind die Anschlagteile 20 und 21 auf beiden Seiten der Montageklammer 1 von der Montageklammer 1 getrennt, und anstelle dessen mit dem Säulenlagerteil 7 verbunden, so daß diese Lenksäulenanordnung den Neigungshebel 13 daran hindern kann, bei einer Folge- Kollision sich abwärts zu drehen.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den in den Figuren gezeigten Stoßabsorptionsaufbau begrenzt.
Claims (13)
1. Lenksäulenanordnung für ein Fahrzeug mit:
einer Lenksäule (8);
einem Säulenlagerungsteil (7) zur Lagerung der Lenksäule (8), wobei das
Säulenlagerungsteil (7) mit einer Schraubenbohrung (72) versehen ist;
einer Montageklammer (1) zur Lagerung der Lenksäule (8) und des
Säulenlagerungsteiles (7), wobei die Montageklammer (1) mit einer Langlochausnehmung (9)
versehen ist, um es dem Säulenlagerungsteil (7) zu gestatten, sich nach oben und
unten zu bewegen, um eine Position der Lenksäule (8) einzustellen;
eine Klemmschraube (10), die durch die Schraubenbohrung (72) des
Säulenlagerungsteiles (7) und die Langlochausnehmung (9) der Montageklammer (1)
hindurchgeht;
einen Neigungshebel (13) zum Klemmen und Lösen des Säulenlagerungsteiles (7)
in der Montageklammer (1), wobei der Neigungshebel (13) an der Klemmschraube
(10) befestigt ist;
einem ersten Anschlagteil (21), montiert an der Klemmschraube (10), wobei das
erste Anschlagteil (21) die Drehung der Klemmschraube (10) begrenzt;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Säulenlagerungsteil (7) einen ersten inneren Eingriffsabschnitt (19) und das
erste Anschlagteil (21) einen ersten äußeren Eingriffsabschnitt (24) aufweist, der im
Eingriff ist mit dem ersten inneren Eingriffsabschnitt (19) des Säulenlagerungsteiles
(7), um hierdurch die Drehung des Neigungshebels (13) in Bezug auf das
Säulenlagerungsteil (7) zu begrenzen.
2. Lenksäulenanordnund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageklammer (1) einen Stoßabsorbtionsabschnitt zum Verformen aufweist, um eine
Stoßenergie in einer nachgeordneten Kollision zu absorbieren; und
wobei das erste Anschlagteil (21) einen Anschlagabschnitt aufweist, um eine
Drehbewegung der Klemmschraube oder des Neigungshebels (13) zu begrenzen.
3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste äußere und innere Eingriffsabschnitt (24, 19) sich in einer rückwärtigen
Richtung erstreckt und über die Montageklammer (1) hinaus vorspringt und an einer
Rückseite der Montageklammer (1) der erste äußere und der innere
Eingriffsabschnitt (24, 19) miteinander in Eingriff sind.
4. Lenksäulenanordnund nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenksäulenanordnung außerdem aufweist ein zweites
Anschlagteil (20), montiert an der Klemmschraube (10), wobei die Montageklammer (1)
zwischen dem ersten und zweiten Anschlagteil (21, 20) angeordnet ist, das erste
Anschlagteil zwischen dem Neigungshebel (13) und der Montageklammer (1)
angeordnet ist; und wobei das Säulenlagerungsteil (7) einen zweiten inneren
Eingriffsabschnitt (19) aufweist, das zweite Anschlagteil (20) einen zweiten äußeren
Eingriffsabschnitt (23) aufweist, der in Eingriff ist mit dem zweiten inneren Eingriffsabschnitt
(19) des Säulenlagerungsteiles (7), der zweite äußere und der innere
Eingriffsabschnitt (23, 19) sich in rückwärtiger Richtung erstrecken und über die
Montageklammer (1) hinaus vorspringen und der zweite äußere und der innere Eingriffsabschnitt
(23, 19) miteinander an der Rückseite der Montageklammer in Eingriff sind.
5. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageklammer (1) eine erste und eine zweite äußere
Seitenwand (5) aufweist, von denen sich jede in die rückwärtige Richtung entlang der
Lenksäule (8) zu einem Rückwandende erstreckt und das Säulenlagerungsteil (7)
zwischen der ersten und der zweiten äußeren Seitenwand (5) angeordnet ist, wobei
die Langlochausnehmung (9) in jeder der ersten und zweiten äußeren Seitenwände
(5) der Montageklammer (1) ausgebildet ist, die erste äußere Seitenwand (4) der
Montageklammer (1) zwischen dem ersten Anschlagteil (21) und dem
Säulenlagerungsteil (7) angeordnet ist, der erste äußere und innere Eingriffsabschnitt (24, 19)
sich in rückwärtige Richtung weg von der Klemmschraube (10) über das
Rückwandende der zweiten Wand (5) der Montageklammer (1) erstrecken, der erste äußere
und der innere Eingriffsabschnitt (24, 19) des ersten Anschlagteiles (21) und des
Säulenlagerungsteiles (7) miteinander an der Rückseite der ersten Seitenwand (5)
der Montageklammer (1) in Eingriff sind, die zweite äußere Seitenwand (5) der
Montageklammer (1) zwischen dem zweiten Anschlagteil (20) und dem Säulenlagerungsteil
(7) angeordnet ist, der zweite äußere und der innere Eingriffsabschnitt
(23, 19) sich in rückwärtige Richtung weg von der Klemmschraube (10) über das
Rückwandende der zweiten Seitenwand (5) der Montageklammer (1) erstrecken und
der zweite äußere uni der innere Eingriffsabschnitt (23, 19) des zweiten
Anschlagteiles (20) und des Säulenlagerungsteiles (7) miteinander an der Rückseite der
zweiten Seitenwand (5) der Montageklammer (1) in Eingriff sind.
6. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste innere Eingriffsabschnitt (19) des
Säulenlagerungsteiles (7) oder der erste äußere Eingriffsabschnitt (24) des ersten Anschlagteiles (21)
eine erste Eingriffsausnehmung (26) aufweist und der verbleibende, erste innere
oder äußere Eingriffsabschnitt (19, 24) ein erstes Hakenende aufweist, aufgenommen
in der ersten Eingriffsausnehmung (26) des ersten inneren oder äußeren
Eingriffsabschnittes (19, 24), wobei der zweite innere Eingriffsabschnitt (19) des
Säulenlagerungsteiles (7) oder der zweite äußere Eingriffsabschnitt (23) des zweiten
Anschlagteiles (20) eine zweite Eingriffsausnehmung (25) aufweist und der verbleibende
zweite innere oder äußere Eingriffsabschnitt (19, 23) ein zweites Hakenende
aufweist, aufgenommen in der zweiten Eingriffsausnehmung (25) des verbleibenden
zweiten inneren oder äußeren Eingriffsabschnittes (19, 23).
7. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Anschlagteil (21) an der Klemmschraube (10)
zwischen dem Neigungshebel (13) und der ersten äußeren Seitenwand (5) montiert ist,
die erste äußere Seitenwand (5) zwischen dem ersten Anschlagteil (21) und dem
Säulenlagerungsteil (7) angeordnet ist, die zweite äußere Seitenwand (5) zwischen
dem zweiten Anschlagteil (20) und dem Säulenlagerungsteil (7) angeordnet ist, das
erste Anschlagteil (21) einen Anschlagabschnitt zum Begrenzen einer
Drehbewegung des Neigungshebels aufweist und das zweite Anschlagteil (20) einen
Anschlagabschnitt (11) zum Verhindern einer Drehbewegung der Klemmschraube
aufweist.
8. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageklammer (1) eine erste und eine zweite obere Wand
(2) aufweist, zur Befestigung mit einer Fahrzeugkarosserie, ferner eine erste und
zweite Vorderwand (4), die sich jeweils unter die erste und zweite obere Wand (2)
nach unten erstrecken, wobei die erste und zweite äußere Seitenwand (5) sich
jeweils von der ersten und zweiten Vorderwand in der rückwärtigen Richtung entlang
der Lenksäule (8) erstreckt, die erste äußere Seitenwand (5) ein oberes Ende
aufweist, das sich entlang der ersten oberen Wand mit einem Spalt zwischen der ersten
oberen Wand und denn oberen Ende (51) der ersten äußeren Seitenwand (5)
erstreckt, und die zweite äußere Seitenwand (5) ein oberes Ende aufweist, das sich
entlang der zweiten oberen Wand (2) mit einem Spalt zwischen der zweiten oberen
Wand (2) und dem oberen Ende (51) der zweiten äußeren Seitenwand (5) erstreckt.
9. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste äußere Seitenwand (5) ein oberes hinteres
Endsegment (52) aufweist, ein unteres hinteres Endsegment (53) und ein mittleres hinteres
Endsegment (18) ausgespart in Richtung der ersten Vorderwand (4) zwischen dem
oberen und unteren hinteren Endsegment der ersten Seitenwand (5) und die zweite
äußere Seitenwand (5) ein oberes hinteres Endsegment (52), ein unteres hinteres
Endsegment (53) und ein mittleres hinteres Endsegment (18) aufweist, ausgespart in
Richtung zu der zweiten Vorderwand (4) zwischen dem
oberen und hinteren Endsegment (52, 53) der zweiten Seitenwand (5).
10. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Säulenlagerungsteil (7) eine erste innere Seitenwand (70)
zum Anschlag gegen die erste äußere Seitenwand (5) der Montagklammer (1) und
eine zweite innere Seitenwand (70) zum Anschlag gegen die zweite äußere
Seitenwand (5) der Montageklammer (1) aufweist, die Schraubenbohrung (72) des
Säulenlagerungsteils (7) sowohl in der ersten als auch in der zweiten inneren
Seitenwand (70) ausgebildet, ist, der innere Eingriffsabschnitt (19) von der ersten inneren
Seitenwand (17) in der rückwärtigen Richtung vorspringt und der zweite innere
Eingriffsabschnitt (19) von der zweiten inneren Seitenwand (70) in der rückwärtigen
Richtung vorspringt; und wobei der erste innere Eingriffsabschnitt (19) des
Säulenlagerungsteiles eine Eingriffsausnehmung (25) und der äußere Eingriffsabschnitt (24)
des ersten Anschlagteiles (21) ein Hakenende, aufgenommen in der
Eingriffsausnehmung (26) des ersten inneren Eingriffsabschnittes (19) des
Säulenlagerungsteiles (7) aufweist, und der zweite innere Eingriffsabschnitt (19) des Säulenlagerungsteiles
(7) eine Eingriffsausnehmung (25) und der äußere Eingriffsabschnitt (23) des
zweiten Anschlagteiles (20) ein Hakenende, aufgenommen in der
Eingriffsausnehmung (25) des zweiten inneren Eingriffsabschnittes (23) des Säulenlagerungsteiles
(7) aufweist.
11. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungshebel (13) einen Hebelarm aufweist, der sich in der
rückwärtigen Richtung erstreckt und einen vorderen Vorsprung, um von
oben gegen den Anschlagabschnitt des ersten Abschlagteiles (21) anzuliegen und
der Neigungshebel (13) außerdem eine Mutter (16) aufweist, die auf ein
Gewindeende der Klemmschraube (10) aufgeschraubt ist.
12. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßabsorbptionsabschnitt der Montageklammer (1) einen
ersten gebogenen Abschnitt (3) aufweist, der einen Winkel zwischen der ersten
oberen Wand (2) und der ersten Vorderwand (4) bildet und einen zweiten abgebogenen
Abschnitt (3) aufweist, der einen Winkel zwischen der zweiten oberen Wand (2) und
der zweiten Vorderwand (4) bildet.
13. Lenksäulenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste äußere Seitenwand (5) der Montageklammer (1) eine
äußere Flachfläche aufweist, die eine der Langlochausnehmungen (9) umgibt, und
das erste Anschlagteil (25) eine innere Flachfläche aufweist, Anlage gegen die
äußere Flachfläche der ersten äußeren Seitenwand (5) und um zu verhindern, daß das
erste Anschlagteil (21) in Eingriff kommt mit der Eingriffsausnehmung (9) in der
ersten äußeren Seitenwand (5), und die zweite äußere Seitenwand (5) der
Montageklammer (1) eine äußere Flachfläche aufweist, die eine der Langlochausnehmungen
(9) umgibt und das zweite Anschlagteil (20) eine innere Flachfläche aufweist, zur
Anlage gegen die äußere Flachfläche der zweiten äußeren Seitenwand (5) und zum
verhindern, daß das zweite Anschlagteil (20) mit der Langlochausnehmung (9) in der
zweiten äußeren Seitenwand in Eingriff kommt.
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