DE69200931T2 - Lenksäulen-Anordnung für ein Kraftfahrzeug. - Google Patents

Lenksäulen-Anordnung für ein Kraftfahrzeug.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäulen- Anordnung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf Lenksäulen, die vertikal regelbar sind.
  • Die Erfindung bezieht sich ganz speziell auf eine Lenksäulen-Anordnung, bestehend aus einem zusammengebauten Säulenkörper, in welchem ein Rohrkörper unter Zwischenordnung zweier Lager die Lenksäule stützt.
  • Es ist bekannt, diesen Rohrkörper mit den Elementen des Chassis durch verschiedene Verbindungssysteme zu verbinden, welche eine vertikale Regelung der Lenkung ermöglichen. Die am meisten eingesetzten Vorrichtungen betreffen Klauen, die an diesem Körper in einer Ebene befestigt sind, die durch die Lenkradachse geht, wobei diese Klauen jeweils einen elastischen Klotz aufnehmen, in welchem ein Befestigungsbolzen auf dem Chassis montiert ist. Diese beiden elastischen Klötze bilden eine virtuelle, im wesentlichen horizontale Anlenkachse, die durch die Ebene des Lenkrads verläuft. Man kann auf diese Art und Weise vertikal das Lenkrad regulieren, indem man es winkelmäßig bezüglich dieser virtuellen Anlenkachse verschiebt. Man kennt in gleicher Weise andere Vorrichtungen, bei welchen ein Lagerzapfen an jeder Seite des Rohrkörpers befestigt ist, derart, daß eine virtuelle Anlenkachse gebildet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des Lenkrads in seiner Ebene angeordnet ist. Jeder dieser Lagerzapfen ist in einem Lager montiert, welches am Chassis befestigt ist. Man kann in gleicher Weise auch in diesem Fall das Lenkrad winkelmäßig regeln, indem man um diese virtuelle Anlenkachse dreht.
  • Darüber hinaus kennt man ein Lenksäulenrohr, wie es in der US-A-4.733.575, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, beschrieben ist, welches einen zweiteiligen Rohrkörper umfaßt, wobei das untere Rohr eine Schwenkachse hat und das obere Rohr durch Haltemittel mit einem axialen Durchfederungsweg gestützt ist und mit einem Höhenregelsystem versehen ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie nur eine virtuelle Anlenkachse bieten, die in der Ebene der Achse des Lenkrads angeordnet ist. Aus dieser Tatsache ergeben sich bei diesen Vorrichtungen Montagezwänge, die schwierig mit dem Einbau der Lenkungen in moderne Automobile in Einklang zu bringen sind, bei denen der Raumbedarf ein Hauptproblem darstellt.
  • Darüber hinaus sind diese Systeme relativ komplex aufgebaut und haben ein hohes Gewicht, was darüber hinaus auch die Herstellkosten solcher Anordnungen erhöht.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, die vertikal regelbar ist, indem man winkelmäßig um eine Achse dreht, die frei bezüglich der Ebene durch die Achse des Lenkrads angeordnet werden kann und die einen möglichst einfachen Aufbau aufweist, um die Fabrikationskosten um ein äußerstes zu minimieren.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale des Kennzeichens das Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Halterungseinrichtungen im Bereich des vorderen Endes Halterungseinrichtungen, die winkelig in Bezug auf eine transversale und im wesentlichen horizontale Gelenkachse nachgiebig sind und die Halterungseinrichtungen am hinteren Ende des Rohrkörpers sind Einrichtungen, die winkelig in Bezug auf eine transversale und im wesentlichen horizontale Gelenkachse nachgiebig sind. Es muß angemerkt werden, daß die Halterungs- und Führungseinrichtungen am hinteren Ende, welche die winkelmäßige Verschiebung mit Hilfe von Langlöchern ermöglichen, nicht zwangsweise nachgiebige Halterungseinrichtungen sein müssen.
  • Ganz speziell sind die Halterungs- und Führungseinrichtun gen am vorderen Ende durch eine untere Klaue gebildet und die Halterungs- und Führungseinrichtungen am hinteren Ende durch eine obere Klaue.
  • Vorteilhafterweise ist die Querträgerplatte darüber hinaus mit einer Abstützung am unteren Ende versehen, die bezüglich der Ebene der Querträgerplatte geneigt ist und sich bis zu einem Ende im wesentlichen parellel zur Ebene der Querträgerplatte erstreckt. Dieses Ende ist mit dem vorderen Ende des Rohrkörpers mit Hilfe beispielsweise einer Verschweißung verbunden. Darüber hinaus besitzt der Flansch Befestigungsausnehmungen zur Aufnahme von Bolzen, damit er an einem Teil des Chassis blockiert werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung kann die untere Klaue einstückig aus einem Blech gebildet sein, welches gewinkelt und ausgestanzt ist, derart, daß man sowohl den Flansch als auch die Querträgerplatte mit der Abstützung und seinem Ende erhält.
  • In der erfindungsgemäßen Konfiguration besteht die obere Klaue aus einer Querträgerplatte, die sich in einem senkrecht dazu verlaufenden Flansch fortsetzt und die mit dem Chassis des Fahrzeugs durch Befestigungsmittel verbunden ist. Die Querträgerplatte ist mit dem hinteren Ende des Rohrkörpers verbunden und ist relativ nachgiebig, derart, daß sie sich winkelmäßig bezüglich der transversalen Achse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse verschieben kann, die im wesentlichen die Verbindungsachse der Querträgerplatte mit dem Flansch darstellt. Die Querträgerplatten, die einesteils um den Flansch verlängert ist, weist zum anderen eine zentrale nach unten hin offene Ausnehmung auf. Diese zentrale Ausnehmung hat eine linke Seite und eine rechte Seite, die um im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Querträgerplatte verlaufende Seitenwangen verlängert sind, d.h. man hat eine linke Seitenwange an der linken Seite und eine rechte Seitenwange an der rechten Seite.
  • Um das erfindungsgemäße System der vertikalen Durchfederung zu erhalten, enthält jede der linken und rechten Seitenwangen ein Langloch, die jeweils eine im wesentlichen kreisförmige Achse bezüglich der transversalen und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse der Einrichtungen zur nachgiebigen Halterung am vorderen Ende des Rohrkörpers besitzen. Die vertikale Durchfederung wird erhalten durch den Schaft einer Schraube, die in jedem dieser Langlöcher gleitet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Befestigungsvorrichtung aus einem Bolzen des vertikalen Federungssystems und blockiert die obere Klaue auf einem auf dem Rohrkörper vorgesehenem Bügel.
  • Dieser Bügel ist vorzugsweise durch ein Basisteil gebildet, an das an jeder Seite ein linker Träger und ein rechter Träger angeschlossen ist. Diese Träger sind jeweils am Rohrkörper angeschweißt, derart, daß die Träger sich im wesentlichen vertikal erstrecken, wobei jeder Träger eine Ausnehmung aufweist, die jeweils einander gegenüberliegen, um eine Montageachse für die Befestigungsschraube des Blockiersystems zu bilden.
  • Die erfindungsgemäße Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug hat somit den Vorteil, eine virtuelle im wesentlichen horizontale Gelenkachse zu besitzen, die eine Position aufweist, die unabhängig ist von der durch die Achse der Lenksäule gehenden Ebene, was es ermöglicht, eine korrekte vertikale Regelung der Lenkung zu haben und wobei man sich gleichzeitig an alle aufgefundenen Aufbauarten in modernen Fahrzeugen anpassen kann. Darüber hinaus ermöglich diese große Einfachheit die Einhaltung extrem kleiner Kosten unter gleichzeitiger Gewährleistung einer großen Verläßlichkeit.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen, wobei beide nicht eine Beschränkung der Erfindung darstellen.
  • Fig. 1 ist eine Längsansicht der erfindungsgemäßen Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug,
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen unteren Klauenanordnung,
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des die untere Klaue bildenden, in Fig. 3 wiedergegebenen Blechs,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der oberen Klaue.
  • Die Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt und umfaßt eine Lenkradachse 1, die in einem Rohrkörper 2 unter Zwischenordnung zweier Lager 3 montiert ist. Diese beiden Lager 3 sind jeweils im wesentlichen an einem Ende des Rohrkörpers 2 angeordnet. Zum anderen wird der Rohrkörper 2 durch Halterungs und Führungseinrichtungen am vorderen Ende des Rohrkörpers 2 und durch Halterungs- und Führungseinrichtungen am hinteren Ende abgestützt. Diese Halterungs- und Führungseinrichtungen im Bereich des vorderen Endes des Rohrkörpers 2 sind Einrichtungen, die winkelmäßig bezüglich einer Querachse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse nachgiebig sind und sind in Form einer unteren Klaue 4 ausgebildet. Die Halterungs- und Führungseinrich tungen im Bereich des hinteren Endes des Rohrkörpers sind Einrichtungen, die winkelmäßig bezüglich einer Querachse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse nachgiebig sind und sind durch eine obere Klaue 5 gebildet. Die obere Klaue 5 ist darüber hinaus mit einem vertikalen Federungssystem versehen, um das Steuerrad bei der Einregelung der Lenksäule in die gewünschte Position zu plazieren. Wenn die vertikale Position des Lenkrads ausgewählt ist, so wird es durch ein Blockiersystem in dieser Position gehalten.
  • Um dieses vertikale Federungssystem sowie das Blockiersy stem zu realisieren besitzt der Rohrkörper 2 einen Bügel 20, der an seinem unteren Teil im Bereich seines hinteren Endes, d.h. in der Zone der oberen Klaue 5, angeordnet ist. Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, besteht der Bügel 20 aus einem im wesentlichen horizontalen Basisteil 2l, welches an jedem seiner Enden mit einem linken Trägerschenkel 23 und einem rechten Trägerschenkel 22 versehen ist, die im wesentlichen vertikal verlaufen. Jeder dieser rechten Trägerschenkel und linken Trägerschenkel 22 und 23 ist mit dem Rohrkörper 2 in seinem unteren Abschnitt verschweißt nahe der durch die Achse der Lenksäule verlaufenden Ebene. Der rechte Trägerschenkel 22 ist mit einer Ausnehmung 24 und der linke Trägerschenkel 23 in gleicher Weise mit einer Ausnehmung 25 versehen, wobei diese Ausnehmungen 24 und 25 einander gegenüberliegen, so daß sie eine Achse zur Montage des vertikalen Federungssystems und des Blockiersystems bilden.
  • Wie man aus den Figuren 3 und 4 sowie Fig. 1 erkennen kann, besteht die untere Klaue 4 aus einer Querträgerplatte 6, die sich in einen senkrecht dazu abgewinkelten Flansch 7 verlängert. Dieser Flansch 7 ist mit dem Chassis des Fahrzeugs durch Befestigungsmittel verbunden, während die Querträgerplatte 6 mit dem vorderen Ende des Rohrkörpers 2 verbunden ist. Die Querträgerplatte 6 ist relativ nachgiebig, derart, daß sie sich winkelmäßig bezüglich einer Querachse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse verschieben kann, die im wesentlichen die Verbindungsachse der Querträgerplatte 6 mit dem Flansch ist. Die untere Klaue 4 ist darüber hinaus mit einer Abstützung 8 in ihrem unteren Abschnitt versehen. Die Abstützung 8 ist bezüglich der Ebene der Querträgerplatte 6 geneigt und endet in einem Endabschnitt 9, der im wesentlichen parallel zur Ebene der Querträgerplatte 6 verläuft. Der Endabschnitt 9 ist mit dem vorderen Ende des Rohrkörpers 2 durch Schweißen verbunden und der Flansch 7 weist Befestigungsausnehmungen 19 auf, die es ermöglichen, die untere Klaue 4 am Chassis des Fahrzeugs durch Befestigungsschrauben 38 zu befestigen.
  • Eine Möglichkeit der Ausbildung der unteren Klaue 4 ist in Fig. 4 gezeigt, wo man erkennt, daß diese untere Klaue 4 aus einem einzigen gestanzten und gewinkelten Blechteil besteht. Dieses Blechteil besitzt eine Ausstanzung 10, die eine Kontur aufweist, die gebildet ist durch eine obere äußere Kante 11, die im wesentlichen parallel zum unteren Rand des Blechs verläuft und durch zwei äußere Seiten: eine äußere linke Kante 13 und eine äußere rechte Kante 14, die 5im wesentlichen senkrecht zur äußeren oberen Kante 11 verlaufen. Jede dieser äußeren Kanten ist durch einen Bogen verlängert: die äußere linke Kante 13 ist durch einen unteren linken Bogen 15 verlängert, und die äußere rechte Kante 14 durch einen unteren rechten Bogen 16. Jeder dieser Bogen ist andererseits mit inneren Kanten verbunden: einer inneren linken Kante 17, die am inneren linken Bogen ansetzt, und eine innere rechte Kante 18, die am inneren rechten Bogen 16 ansetzt. Diese inneren Kanten sind im wesentlichen parallel zu den äußeren Kanten, d.h. die innere linke Kante 17 ist im wesentlichen parallel zur äußeren linken Kante 13 und die innere rechte Kante 18 ist im wesentlichen parallel zur äußeren Kante 14. Schließlich ist das Ende der inneren linken Kante 17 mit dem Ende der inneren rechten Kante 18 durch eine halbkreisförmige konkave Kante 14 verbunden, deren Durchmesser an den Außendurchmesser des Rohrkörpers 2 angepaßt ist. Dieser Teil des Blechs, der durch die halbkreisförmige konkave Ringkante 12 und die innere linke Kante 17 und die innere rechte Kante 18 begrenzt ist, wird anschließend um eine Linie, die die untere linke Rundung und die untere rechte Rundung verbindet, ausgebogen, um sie gegenüber der Ebene der Querträgerplatte 6 zu neigen, wie es in den Figuren 3 und 1 gezeigt ist, und zum Schluß wird der Endabschnitt 9 um eine Achse abgewinkelt, die im wesentlichen parallel zur Oberkante der Querträgerplatte 6 verläuft und die der Querachse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse entspricht. Der Rohrkörper 2 kann anschließend in die halbkreisförmigen konkaven Kreisausnehmungen 12 eingelegt werden, derart, daß das Ende 9 am Rohrkörper 2 angeschweißt werden kann.
  • Wie man in den Figuren 1, 2 und 5 erkennen kann, besteht die untere Klaue 5 aus einer Querträgerplatte 26, die sich in einem senkrecht abgewinkelten Flansch 27 fortsetzt. Dieser Flansch 27 ist mit dem Chassis des Fahrzeugs durch Befestigungsmittel verbunden und die Querträgerplatte 26 ist mit dem hinteren Ende des Rohrkörpers 2 verbunden. Die Querträgerplatte 26 ist relativ nachgiebig, so daß sie sich winkelmäßig bezüglich einer Querachse und im wesentlichen horizontalen Gelenkachse verschieben kann, welche im wesentlichen die Verbindungsachse der Querträgerplatte 26 mit dem Flansch 27 ist, der am Fahrzeugchassis befestigt ist. Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, hat die obere Klaue 5 eine Querträgerplatte 26, die sich einerseits in dem Flansch 27 fortsetzt, und sie ist andererseits mit einer zentralen Ausnehmung 28 versehen, die nach unten offen ist. Diese zentrale Ausnehmung 28 hat eine linke Seite 31 und einer rechte Seite 32, die durch eine obere Kante 33 miteinander verbunden sind. Die linke Kante 31 und die rechte Kante 32 verlaufen im wesentliche senkrecht zur unteren Kante der Querträgerplatte 26 und die obere Kante 33 ist im wesentlichen parallel zu diesem unteren Rand. Darüber hinaus sind an jeder Seite der Öffnung 28 Seitenwangen angeformt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Querträgerplatte erstrecken. Die obere Klaue 5 ist somit mit einer linken Seitenwange 29 an der linken Kante 31 der zentralen Ausnehmung 28 und einer rechten Seitenwange 30 an der rechten Kante 32 der gleichen zentralen Ausnehmung 28 versehen. Darüber hinaus weist die linke Seitenwange 29 ein Langloch 35 und die rechte Seitenwange 30 ein Langloch 34 auf.
  • Die Langlöcher 34 und 35 sind auf diese Art und Weise in Ebenen im wesentlichen parallel zur Achse der Lenksäule angeordnet und bilden das vertikale Federungssystem dieser Lenkung. Zu diesem Zweck weist jedes der Langlöcher 34, 35 eine Achse auf, die im wesentlichen kreisförmig um die Querachse und im wesentlichen horizontale Gelenkachse der nachgiebigen Halterungs- und Führungseinrichtung im Bereich des vorderen Endes des Rohrkörpers 2, d.h. die untere Klaue 4, gebogen ist. Die Langlöcher 34 und 35, die einander gegenüberliegen, nehmen eine Befestigungsschraube 37 auf, die gleicherweise die Ausnehmung 24 des Trägerschenkels 22 des Bügels 20 und die Öffnung 25 des Trägerschenkels 23 des gleichen Bügels 20 durchsetzt. Auf diese Weise kann sich die erf indungsgemäße Lenksäulenanordnung frei in vertikaler Richtung um den Bolzen der Befestigungsschraube 37 bewegen, der in den Langlöchern 34 und 35 gleitet.
  • Wenn sich das Lenkrad in der gewünschten vertikalen Position befindet, wird diese durch ein Blockiersystem arretiert, die aus einer Befestigungseinrichtung mit einer Schraube 37 besteht, die die linke Seitenwange 29 gegen den Trägerschenkel 23 und die rechte Seitenwange 30 gegen den Trägerschenkel 22 versperrt, um auf diese Art und Weise die obere Klaue 5 auf dem Bügel 20 des Rohrkörpers 2 zu blockieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine vertikale Verschiebung des Lenkrads, die tatsächlich eine winkelmäßige Verschiebung der Lenkradachse 1 zwischen zwei Extremstellungen A und B darstellt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die untere Klaue 4 und die obere Klaue 5 sowohl aus Metall, als auch aus einem Kunststoffmaterial herzustellen.

Claims (13)

1. Lenksäulenanordnung für Kraftfahrzeuge, mit einer Lenkradachse (1), die in einem Rohrkörper (2) mittels zweier Lager (3) montiert ist, die im wesentlichen an den Enden des Rohrkörpers (2) angeordnet sind, der durch Halterungs und Führungseinrichtungen im Bereich seines vorderen und im Bereich seines hinteren Endes abgestützt ist, wobei die Halterungs- und Führungseinrichtungen am hinteren Ende mit einem vertikalen Federungssystem versehen sind, derart, daß man das Lenkrad in einer gewünschten vertikalen Position anordnen kann, die durch ein Blockiersystem beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (2) im Bereich seines vorderen Endes durch nachgiebige Halterungs und Führungseinrichtungen abgestützt ist, die eine untere Klaue (4) umfassen, die eine Querträgerplatte (6) aufweist, die sich in einen rechtwinklig verlaufenden Flansch (7) verlängert, der durch Befestigungsmittel mit dem Chassis des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Querträgerplatte (6), die mit dem Rohrkörper (2) am vorderen Ende verbunden ist, relativ nachgiebig ist, derart, daß sie um eine transversale und im wesentlichen horizontale Gelenkachse schwenken kann, die der Verbindungskante der Querträgerplatte (6) mit dem Flansch (7) entspricht.
2. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (2) an seinem hinteren Ende durch Halterungs- und Führungseinrichtungen abgestützt ist, die in Bezug auf eine transversale und im wesentlichen horizontale Gelenkachse, die eine beliebige Position bezüglich der Lenkradachse (1) aufweist, winkelig nachgiebig sind.
3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- und Führungseinrichtungen aus Metall bestehen.
4. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- und Führungseinrichtungen aus plastischem Material bestehen.
5. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- und Führungseinrichtungen des Rohrkörpers (2) am hinteren Ende eine Klaue (5) umfassen, die eine Querträgerplatte (26) aufweist, die sich in einen rechtwinklig verlaufenden Flansch (27) verlängert, der durch Befestigungsmittel mit dem Fahrzeugchassis verbunden ist, wobei die Querträgerplatte (26) mit dem hinteren Ende des Rohrkörpers (2) verbunden ist und relativ nachgiebig in der Weise ausgebildet ist, daß sie um eine transversale und im wesentlichen horizontale Achse schwenken kann, die im wesentlichen der Verbindungskante der Querträgerplatte (26) mit dem Flansch (27) entspricht.
6. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Federungssystem wenigstens ein Langloch (34, 35) im Bereich der Halterungsund Führungseinrichtungen am hinteren Ende des Rohrkörpers (2) aufweist, wobei dieses Langloch (34, 35) in einer im wesentlichen parallel zur Achse der Lenksäule verlaufenden Ebene liegt und einen in Bezug auf die transversale und im wesentlichen horizontale Gelenkachse der nachgiebigen Halterungs- und Führungseinrichtungen am vorderen Ende des Rohrkörpers kreisförmigen Bogen bildet.
7. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiersystem wenigstens ein Fixierorgan aufweist, welches den Rohrkörper (2) mit den Halterungs- und Führungseinrichtungen am hinteren Ende des Rohrkörpers (2) fest verbindet.
8. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierorgan eine Durchsteckschraube (37) aufweist.
9. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Klaue (4) an der Querträgerplatte (6), die sich in einem Flansch (7) fortsetzt, am unteren Abschnitt mit einer Abstützung (8) versehen ist, die gegenüber der Ebene der Querträgerplatte (6) geneigt ist und in einen Endabschnitt (9) ausmündet, der im wesentlichen parallel zur Ebene der Querträgerplatte (6) verläuft, wobei dieser Endabschnitt (9) fest mit dem vorderen Ende des Rohrkörpers (2) verbunden ist und wobei der Flansch Befestigungsausnehmungen (19) aufweist.
10. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Befestigungsausnehmungen (19) durchsetzende Schrauben (38).
11. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (8) mit dem Rohrkörper (2) durch Schweißen verbunden ist, wobei die Abstützung (8) aus dem Blechteil, welches die Querträgerplatte (6) bildet, herausgebogen ist, so daß die untere Klaue (4) aus einem einzigen gestanzten und gewinkelten Blechteil besteht.
12. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klaue (5) eine Querträgerplatte (26) aufweist, an der einerseits der Flansch (27) angeformt ist und die mit einer nach unten hin offen ausmündenden zentralen Ausnehmung (28) versehen ist, wobei sowohl an der linken (31) als auch an der rechten (32) Seite der Öffnung angeformte, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Querträgerplatte (26) verlaufende Seitenwangen vorgesehen sind, und zwar eine linke Seitenwange (29) für die linke Seitenkante (31) und eine rechte Seitenwange (30) für die rechte Seitenkante (32), wobei jede Seitenwange (29 und 30) ein entsprechendes Langloch (35 bzw. 34) aufweist, welches dazu bestimmt ist, die Befestigungsschraube (37) des Rohrkörpers (2) aufzunehmen.
13. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) einen Bügel (20) aufweist, der aus einem Basisabschnitt (21) und einem jeweils an seinem Ende abgewinkelten linken Schenkel (23) und rechten Schenkel (22) besteht, wobei die Schenkel (22, 23) am Rohrkörper (2) derart angeschweißt sind, daß die Schenkel (22, 23) im wesentlichen vertikal verlaufen und jeder Schenkel (22, 23) eine Ausnehmung (24 bzw. 25) aufweist, die einander derart gegenüber liegen, daß sie eine Montageachse für die Befestigungsschraube (37) bilden.
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