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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung, die in der
Lage ist, zumindest eine von einer Neigungseinstellung oder einer
teleskopische Einstellung. Die
EP
1328433 zeigt eine Lenkvorrichtung nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Die
Japanische Patentanmeldung Nr. 2002-59851 zeigt
eine Lenkvorrichtung, ausgerüstet mit
Nockenoberflächen
zum Ausführen
einer Neigungsverriegelung. Die Neigungsverriegelung wird durch
Gegeneinanderpressen von Seitenplatten von beiden Halterungen erreicht,
um eine Betriebsfähigkeit
zu erhöhen,
ohne den Betriebsbereich des Neigungshebels zu erweitern. Überdies
enthält
in dieser Technologie die Nockenoberfläche eine Mehrzahl von Neigungen,
die den Umdrehungshubpositionen des Neigungshebels entsprechen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
gibt jedoch in dem Aufbau der zuvor gezeigten Lenkvorrichtung eine
Möglichkeit,
dass ein Knie des Fahrers gegen den Neigungshebel, z. B. während einer
Kollision des Fahrzeuges, trifft. Obwohl die Steifigkeit des Neigungshebels
als eine Gegenmaßnahme
reduziert ist, um den Grad der Verletzung an dem Knie des Fahrers
zu vermindern, gibt es ein Problem, dass die Betriebsfähigkeit
infolge der Reduzierung der Steifigkeit beeinträchtigt ist.
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Es
ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Lenkvorrichtung
zu schaffen, die erfunden wurde, um die zuvor erwähnten Probleme
zu lösen
oder zu vermindern, und die erfunden wurde, die Sicherheit gegenüber einer übermäßigen Eingangsenergie
zur Zeit einer Kollision des Fahrzeuges sicher zu stellen.
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Entsprechend
eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Lenkvorrichtung
vorgesehen, die aufweist: eine Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung,
die vorgesehen ist, um an der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden,
und die ein Paar von Armabschnitten auf der rechten und der linken
Seite der Fahrzeugkarosserie enthält; eine säulenseitige Halterung, kombiniert
mit einer Lenksäule,
und angeordnet zwischen dem Paar von Armabschnitten; ein Tragteil,
eingesetzt durch zwei Langlöcher,
eines gebildet in zwei Punkten der säulenseitigen Halterung und
in dem Paar der Armabschnitte und eingesetzt durch zwei Bohrungen,
gebildet in weiteren zwei Punkten der säulenseitigen Halterung und
in dem Paar der Armabschnitte; ein feststehendes Nockenteil, angeordnet
zwischen einem Endabschnitt des Tragteils und dem Armabschnitt,
benachbart zu dem Endabschnitt des Tragteils, wobei das Tragteil
durch das feststehende Nockenteil eingesetzt ist, wobei das feststehende
Nockenteil im Wesentlichen am Drehen gehindert ist; ein bewegbares
Nockenteil, drehbar angeordnet, um dem feststehenden Nockenteil
gegenüberzustehen,
wobei das Tragteil durch das bewegbare Nockenteil eingesetzt ist;
und einen Betätigungshebel,
verbunden mit dem bewegbaren Nockenteil, wobei das bewegbare Nockenteil
vorgesehen ist, die Lenksäule
durch das Eingreifen mit dem feststehenden Nockenteil in Abhängigkeit
von einer Drehbetätigung
des Betätigungshebels
zu verriegeln, zumindest eines von dem feststehenden Nockenteil
und dem bewegbaren Nockenteil einen Begrenzungsabschnitt enthält, vorgesehen,
um eine Drehung des bewegbaren Nockenteils zu begrenzen, wenn die
Lenksäule
verriegelt ist, wobei der Begrenzungsabschnitt mit einem Bruchverursachenden
Abschnitt gebildet ist, gebildet, um den Begrenzungsabschnitt zu
veranlassen, zu brechen, wenn der Betätigungshebel eine übermäßige Drehkraft
empfängt.
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Die
weiteren Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht, die einen Aufbau einer Lenkvorrichtung,
wie es in seiner axialen Richtung gesehen wird, in einem ersten
Ausführungsbeispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine schematische Ansicht, die den Aufbau der Lenkvorrichtung, wie
es in einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung gesehen
wird, in dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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3 ist
eine schräge
perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung
und einer Säulenseitigen Halterung
in dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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4A ist
eine Vorderansicht deines Betätigungshebels,
wie er in der axialen Richtung gesehen wird, in dem ersten Ausführungsbeispiel. 4B ist eine
rechte Seitenansicht des Betätigungshebels
in dem ersten Ausführungsbeispiel.
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5A ist
eine Vorderansicht einer Verriegelungsplatte in dem ersten Ausführungsbeispiel. 5B ist
eine rechte Seitenansicht der Verriegelungsplatte in dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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6A ist
eine Vorderansicht eines befestigten Nockens in dem ersten Ausführungsbeispiel,
der eine Nockenoberfläche
enthält. 6B ist
eine Vorderansicht eines bewegbaren Nockens in dem ersten Ausführungsbeispiel,
der eine Nockenoberfläche
enthält.
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7 ist
eine Querschnittsdarstellung, wie durch Wegschneiden des befestigten
Nockens der 6A in einer Umfangsrichtung
zeigt.
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8 ist
eine teilweise vergrößerte Darstellung
von 7.
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9 ist
eine schematische Ansicht, die einen Aufbau der Lenkvorrichtung
in einem zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, wie es in seiner
axialen Richtung gesehen wird.
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10A ist eine Vorderansicht eines Betätigungshebels
in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie
er in der axialen Richtung gesehen wird. 10B ist
eine rechte Seitendarstellung des Betätigungshebels in dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Nachstehend
wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, um das bessere Verständnis der vorliegenden
Erfindung zu erleichtern.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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Nunmehr
wird zuerst ein erstes Ausführungsbeispiel
der Lenkvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die die Lenkvorrichtung zeigt, wie sie
in ihrer axialen Richtung gesehen wird. 2 ist eine
schematische Ansicht, die die Lenkvorrichtung zeigt, wie sie in
einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung gesehen wird. 3 ist
schräge
perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen der Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung
und einer Säulenseitigen
Halterung in dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Lenkwelle 2 über ein
Lager 17 oder dergleichen innerhalb einer Lenksäule 1 drehbar
gelagert. Die Lenksäule 1 ist
in der Form eines Rohres gebildet. An dem oberen Ende der Lenkwelle 2,
gezeigt in dem rechten Endabschnitt der 2, ist ein
Lenkrad (nicht gezeigt) vorgesehen. An einem Mittelabschnitt der
Lenkwelle 2 ist ein sich verlängernder- sich verkürzender
Abschnitt (ein teleskopischer Abschnitt) vorgesehen, um die Lenkwelle 2 zu
verlängern
oder zu verkürzen
(nicht gezeigt). Mit anderen Worten, die Lenkwelle 2 enthält eine
Einrichtung zum Verlängern oder
zum Verkürzen
der Lenkwelle 2 an dem Mittelabschnitt der Lenkwelle 2.
Ein unteres Ende (ebenso ein linkes Ende in der 2)
der Lenkwelle 2 ist mit einem Lenkgetriebekasten durch
eine freie Verbindung (nicht gezeigt) verbunden. Überdies
ist ein sich verlängernder-
sich verkürzender
Abschnitt (nicht gezeigt) auch in der Lenksäule 1 vorgesehen.
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Überdies
ist eine geneigte teleskopische Vorrichtung, die eine geneigte Vorrichtung
zum Einstellen einer Höhenposition
des Lenkrades und eine teleskopische Vorrichtung zum Einstellen
einer vor- und nach-Position des Lenkrades in der Lenkvorrichtung
dieses Ausführungsbeispieles
vorgesehen.
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Nunmehr
wird ein Aufbau der geneigten teleskopischen Vorrichtung erläutert. Ein
oberer Abschnitt der Lenksäule 1 ist
gelagert, um in der Lage zu sein, sich in einer auf- oder ab-Richtung
(in einer vertikalen Richtung) und in einer vorderen- und- hinteren Richtung
(in einer Richtung zur Vorderseite-Rückseite) der Fahrzeugkarosserie
zu bewegen. Wie in der 1 gezeigt, ist die Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 an
der Fahrzeugkarosserie oberhalb der Lenksäule 1 fest verbunden
oder montiert. Die Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 enthält einen
Montageabschnitt 3a, der sich in einer Richtung nach links
und nach rechts der Fahrzeugkarosserie längs erstreckt, und einen Lagerungsabschnitt 3b,
der im Wesentlichen in der Form eines umgekehrten U gebildet ist.
Der Lagerungsabschnitt 3b ist mit dem Montageabschnitt 3a kombiniert
(fest gekuppelt. Auf beiden Seiten des Montageabschnittes 3a sind
Montageplatten, die dazu dienen, die Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 an
der Fahrzeugkarosserie zu montieren, vorgesehen. Jede Montageplatte 3b enthält ein Paar
von Armabschnitten 3c auf einer linken Seite und auf einer
rechten Seite des Lagerungsabschnittes 3b in Bezug auf
die links- rechts-Richtung der Fahrzeugkarosserie. Andererseits
ist die Lenksäule 1 mit
beiden Endabschnitten der Säulenseitigen
Halterung 5 (fest) verbunden, wie in der schrägen perspektivischen
Ansicht der 3 zu sehen ist. Die Säulenseitige
Halterung 5 ist im Wesentlichen in der Form von C oder
U im Querschnitt gebildet. Die Säulenseitige
Halterung 5 ist in den Lagerungsabschnitt 3b zwischen
das Paar der Armabschnitte 3c der Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 eingesetzt.
Dadurch ist die Säulenseitige
Halterung 5 vorgesehen, um in der Lage zu sein, sich im
Wesentlichen in der vertikalen Richtung und in der axialen Richtung
der Lenksäule 1 zu
bewegen.
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Der
ausführliche
Aufbau ist nämlich
wie folgt: Jeder der beiden Armabschnitte 3c hat ein Langloch (eine
längliche
Bohrung) 6, gebildet in der Richtung nach unten-nach-oben
(im Wesentlichen in der vertikalen Richtung), wie in der 3 gezeigt.
Andererseits hat jede der beiden Seiten der Säulenseitigen Halterung 5 ein
Langloch 7, gebildet entlang der axialen Richtung der Lenksäule 1 (im
Wesentlichen in der Richtung nach vorn-nach-hinten der Fahrzeugkarosserie),
wie in der 3 gezeigt. Mit anderen Worten,
jeder der beiden Armabschnitte 3c ist mit einem Langloch 6 gebildet
und jede der linken und rechten Seiten der Säulenseitigen Halterung 5 ist
mit dem Langloch 7 gebildet. Eine Befestigungsschraube 8 ist in
die Langlöcher 6 und
in die Langlöcher 7 als
Lagereinrichtung (als ein Lagerteil) eingesetzt. Wie in der 1 gezeigt,
enthält
die Befestigungsschraube 8 einen Kopfabschnitt 8a,
in dem ein Führungsabschnitt 8b gebildet
ist. Der Führungsabschnitt 8b dient
dazu, innerhalb der Langlöcher 6 zu
gleiten und um die Befestigungsschraube 8 am Drehen zu
hindern. Eine Abmessung der Breite des Führungsabschnittes 8b ist
festgelegt, um leicht kürzer
als eine Abmessung der Breite des Langloches 6 zu sein.
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An
einem Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube 8 auf der
Seite, die dem Kopfabschnitt 8a gegenüberliegt, ist eine Mutter 12 verschraubt
worden. Ein Verriegelungsabschnitt (oder eine Vorrichtung) zum Verriegeln
der Lenksäule 1 ist zwischen
der Mutter 12 und einem Armabschnitt 3c vorgesehen.
Der Verriegelungsabschnitt (die Vorrichtung) ist nämlich zwischen
einem Endabschnitt der Befestigungsschraube 8 und dem Armabschnitt 3c, benachbart
zu diesem Endabschnitt der Befestigungsschraube 8, konstruiert.
Dieser Verriegelungsabschnitt hindert die Lenksäule 1 am Bewegen in
der auf- oder -ab-Richtung und in der Richtung nach vorn- oder nach-hinten
der Fahrzeugkarosserie durch Vergrößern eines Abstandes zwischen
der Mutter 12 und dem Armabschnitt 3c und dadurch durch
Vergrößern des
Reibungskoeffizienten zwischen der Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 und
der Säulenseitigen
Halterung 5.
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Ein
Aufbau des Verriegelungsabschnittes wird nunmehr erläutert. Ein
feststehendes Nockenteil 9 und ein bewegbares Nockenteil 10 sind
zwischen der Mutter 12 und einen Armabschnitt 3c während des
Zustandes vorgesehen, dass die Befestigungsschraube 8 durch
das feststehende Nockenteil 9 und das bewegbare Nockenteil 10 eingesetzt
ist. An der Position der Achsenmitte des feststehenden Nockenteils 9 ist
eine Einsetzbohrung 9a gebildet. An der Endoberfläche des
feststehenden Nockenteils 9 ist ein Führungsabschnitt 9b gebildet,
um innerhalb des Langlochs 6 auf- oder -ab zu gleiten,
und dient dazu, das feststehende Nockenteil 9 am Drehen
zu hindern. Andererseits ist das bewegbare Nockenteil 10 mit
einem Betätigungshebel 11 verbunden.
Das bewegbare Nockenteil 10 hat einen vorspringenden Abschnitt
(nicht gezeigt), gebildet in der Form eines Rechtecks, benachbart
zu der Achsmitte des bewegbaren Nockenteils 10. Dieser
vorspringende Abschnitt wird in eine rechteckig geformte Einsetzbohrung
(nicht gezeigt), die in einem Basisendabschnitt des Betätigungshebels 11 gebildet
ist, gepresst. Entsprechend dessen, wie es in den 4A und 4B gezeigt
ist, ist das bewegbare Nockenteil 10 vorgesehen, sich einstückig mit
dem Betätigungshebel 11 um die
Befestigungsschraube 8 zu drehen (sich zu drehen, wie eine
einzige Einheit). Überdies ist
die Befestigungsschraube 8 durch eine Einsetzbohrung 10a, gebildet
durch den rechteckig-geformten Vorsprungsabschnitt des bewegbaren
Nockenteils 10, eingesetzt. Mit anderen Worten, das bewegbare Nockenteil 10,
der mit dem Betätigungshebel 11 verbunden
ist, ist drehbar angeordnet, um dem feststehenden Nockenteil 9 zugewandt
zu sein.
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Zum
Verhindern des Lösens
der Mutter 12, die auf der Befestigungsschraube 8 verschraubt
ist, ist eine Verriegelungsplatte 13 vorgesehen. Wie in den 5A und 5B gezeigt,
ist die Verriegelungsplatte 13 in der Form, repräsentiert
durch das Biegen beider Seiten einer Metallplatte jeweils in zwei
entgegengesetzte Richtungen, gebildet. Die Verriegelungsplatte 13 ist
mit einer Verriegelungsbohrung 13a in einer Seite der Verriegelungsplatte 13 und
mit einem Langloch 13b in einer anderen Seite der Verriegelungsplatte 13 gebildet.
In der Verriegelungsbohrung 13a sind Eckabschnitt, in die
Eckkanten eingesetzt werden können,
an zwölf
Punkten entlang einer Umfangsrichtung der Verriegelungsbohrung 13a gebildet.
Das Langloch 13b ist entlang eines Bogens in Bezug auf
die Verriegelungsbohrung 13a als eine Mitte des Bogens,
gebildet. Eine Schraube 18 ist durch dieses Langloch 13b eingesetzt
und in einer Gewindebohrung 11a des Betätigungshebels 11 verschraubt.
Dadurch dreht sich der Betätigungshebel 11 mit
der Mutter 12 einstückig
und überdies dreht
sich der Betätigungshebel 11 einstückig mit dem
bewegbaren Nockenteil 10. Nämlich die drei von Betätigungshebel 11,
das bewegbare Nockenteil 10 und die Mutter 12 drehen
miteinander einstückig (drehen
als eine Einheit).
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Zusätzlich wird,
wenn die Mutter 12 mit einem vorbestimmten Drehmoment verschraubt
und befestigt wird, die Position der hexagonalen Eckabschnitte der
Kopfabschnitte der Mutter 12 variiert (verteilt). Jedoch
kann ein relativer Winkel des Betätigungshebels 11 gegenüber der
Mutter 12 in Umfangsrichtung durch Variieren einer Position
einer Schraube 18 in einer Längsrichtung (in einer verlängerten
Richtung) des Langlochs 13b variiert werden. Daher kann
der Betätigungshebel 11 an
einer bestimmten Position angeordnet werden.
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Wie
in den 6B und 7 gezeigt,
sind vier Tafelförmige
Vorsprünge 31 in
einer Nockenoberfläche 21 des
bewegbaren Nockenteils 10 aufeinanderfolgend in einer Umfangsrichtung
des bewegbaren Nockenteils 10 gebildet. Andererseits sind,
wie in den 6B und 7 gezeigt,
ein erster flacher Abschnitt 26, ein zweiter flacher Abschnitt 27 und
ein Neigungsabschnitt 29 in der Nockenoberfläche 28 des
feststehenden Nockenteils 9 gegenüberliegend zu der Nockenoberfläche 21 des
bewegbaren Nockenteils 10 gebildet. Der erste flache Abschnitt 26 ist ein
niedrigerer (dünnerer)
Bereich in der axialen Richtung des feststehenden Nockenteils 9,
und der Vorsprung 31 ist an dem ersten flachen Abschnitt 26 während eines
nicht-verriegelten Zustandes angeordnet (oder liegt an). Der zweite
flache Abschnitt 27 ist ein höherer (ein dickerer) Bereich,
an dem der Vorsprung 31 während eines verriegelten Zustandes
anliegt (angeordnet ist). Der Neigungsabschnitt 29 verbindet
den ersten flachen Abschnitt 26 und den zweiten flachen
Abschnitt 27. Vier erste flache Abschnitte 26,
vier zweite flache Abschnitte 27 und vier Neigungsabschnitte 29 sind
rund um die Befestigungsschraube 8, die in der Mitte des
feststehenden Nockenteils 9 angeordnet ist, angeordnet.
Mit anderen Worten, das bewegbare Nockenteil 10 ist mit
dem feststehenden Nockenteil 9 im Eingriff, um die Lenksäule 1 zu
verriegeln, wenn der Vorsprung 31 auf den höheren Bereich
in Abhängigkeit
einer Drehbetätigung
des Betätigungshebels 11 geglitten
ist. Da nämlich
der Vorsprung 31 vorgesehen ist, in Kontakt mit der Nockenoberfläche 28 zu
gleiten, wird ein Kontaktbereich (werden Kontaktbereiche) der Nockenoberfäche 28 mit
der Nockenoberfläche 21 von
dem ersten flachen Abschnitt 29 variiert. Überdies
enthält
das feststehende Nockenteil 9 einen ersten Begrenzungsabschnitt 26a,
der zu dem ersten flachen Abschnitt 26 benachbart ist,
um in der axialen Richtung des feststehenden Nockenteils 9 vorzuspringen.
Dieser erste Begrenzungsabschnitt 26a dient dazu, die Bewegung
des Vorsprungs 31 des bewegbaren Nockenteils 10 zu
begrenzen, wenn das Verriegeln (während des nicht-verriegelten
Zustandes) freigegeben wird, und dient dazu, den Vorsprung 31 zu
positionieren. Überdies
enthält
das feststehende Nockenteil 9 (oder die Nockenoberfläche 28)
einen zweiten Begrenzungsabschnitt 27a, der zu dem zweiten
flachen Abschnitt 27 benachbart gebildet ist, um in der axialen
Richtung des feststehenden Nockenteils 9 vorzuspringen.
Dieser zweite Begrenzungsabschnitt 27a dient dazu, die
Bewegung des Vorsprunges 31 zu begrenzen, wenn das Verriegeln
(während
des verriegelten Zustandes) ausgeführt wird, und dient dadurch,
den Vorsprung 31 zu positionieren. Der zweite Begrenzungsvorsprung 27a begrenzt
nämlich oder
stoppt die Drehung des bewegbaren Nockenteils 10, wenn
die Lenksäule 1 verriegelt
wird.
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Wie
in der 8 gezeigt, sind Aussparungsabschnitte 33 an
beiden Seiten des zweiten Begrenzungsabschnittes 27a in
der Umfangsrichtung des feststehenden Nockenteils 9 als
ein Bruchverursachender Abschnitt gebildet. In dem Fall, wo ein
Knie des Fahrers den Betätigungshebel 11 trifft
und dadurch der Vorsprung 31 des bewegbaren Nockenteils 10 gedrückt wird,
sich weiter in die Verriegelungsrichtung durch Aufnehmen einer übermäßigen Kraft
zu bewegen; zerspringt dieser zweite Begrenzungsabschnitt 27a und
bricht. Dadurch wird der Betätigungshebel 11 nicht
am weiteren Drehen in eine Richtung des Verriegelns des Lenkrades
gehindert. Daher kann eine Verletzung des Knies gemildert werden. Mit
anderen Worten, der zweite Begrenzungsabschnitt 27a ist
mit einem Bruchverursachenden Abschnitt gebildet, um den zweiten
Begrenzungsabschnitt 27a zu veranlassen, zu zerspringen,
wenn der Betätigungshebel 11 eine übermäßige Drehkraft
(d. h., eine Kraft, die eine vorbestimmte Toleranz überschreitet)
aufnimmt.
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Beim
Entriegeln der Lenksäule 1,
die mit einer geneigten teleskopischen Vorrichtung ausgerüstet ist,
fallen das Lenkrad und dergleichen entlang der Langlochbohrung 6 infolge
ihres Eigengewichts ab (bewegen sich nach unten). Daher ist ein
Lagerungsteil, das wie ein U im Querschnitt gebildet ist, auf einer
unteren Oberfläche
der Lenksäule 1 vorgesehen, um
das Lenkrad und dergleichen zu lagern. Eine Federaufhängungs-(ein
Hänge-)-abschnitt 14a ist
in diesem Lagerungsteil 14 gebildet, und eine Federhakenbohrung 15 ist
in der Fahrzeugkarosserie-Seitenhalterung 3 gebildet. Eine
Feder 16 zum Aufnehmen des Lagerteils 14 ist zwischen
dem Federaufhängungsabschnitt 14a und
der Federhakenbohrung 15 vorgesehen.
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Als
nächstes
werden nunmehr die Verfahren und Vorteile entsprechend des ersten
Ausführungsbeispieles
der Lenkvorrichtung erläutert.
In dem Fall, wo die Höhe
(die Position) des Lenkrades während des
Zustandesvariiert werden soll, wo die Lenksäule 1, die die geneigte
teleskopischen Vorrichtung hat, verriegelt worden ist, wird das
folgende Verfahren verwendet. Zuerst wird der Betätigungshebel 11 in eine
Richtung entgegen des Uhrzeigersinns von 2 gedreht.
Dadurch drehen das bewegbare Nockenteil 10 und die Mutter 12 in
die Richtung entgegen des Uhrzeigersinns, da der Betätigungshebel 11 geschaffen
ist, um mit dem bewegbaren Nockenteil 10 und der Mutter
12 gemeinsam zu drehen. Entlang des gestrichelten Pfeils der 7 bewegt
sich der Vorsprung 31 von dem zweiten flachen Abschnitt 27 des
feststehenden Nockenteils 9 durch den Neigungsabschnitt 29 zu
dem ersten flachen Abschnitt 26 nach unten. Dadurch wird
der Zug (der Druck) zwischen der Mutter 12 und dem Armabschnitt 3c gelöst oder
abgeschwächt.
Demzufolge gelangt die Lenksäule 1 in
die Lage, sich auf oder ab zu bewegen.
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Danach
wird, nach dem Variieren des Lenkrades, nämlich unter der Bedingung,
wo die Position der Befestigungsschraube 8 nach innen bewegt
worden ist (entlang der Form von) der Langlochbohrung 6 der 3;
der Betätigungshebel 11 gedreht
und in einer Richtung des Uhrzeigersinns befestigt. Während dieser
Zeit trägt
die Feder 16 das Gewicht des Lenkrades. Wenn der Betätigungshebel 11 befestigt wird,
drehen sich das bewegbare Nockenteil 10 und die Mutter 12 einstückig in
die Richtung des Uhrzeigersinns. Entlang eines Pfeils mit durchgehender
Linie der 7 bewegt sich der Vorsprung 31 von
dem ersten flachen Abschnitt 26 des feststehenden Nockenteils 9 durch
den Neigungsabschnitt 29 zu dem zweiten flachen Abschnitt 27.
Dadurch wird der Zug (der Druck) zwischen der Mutter 12 und
dem Armabschnitt 3c verursacht oder verstärkt. Die
Säulenseitige
Halterung 5, das Paar der Armabschnitte 3c, das
feststehende Nockenteil 9 und das bewegbare Nockenteil 10 werden
nämlich
fester von beiden Endabschnitten der Befestigungsschraube 8 wegen der
Ausdehnung in Richtung der Breite (die Erhöhung der Breite von beiden
Nockenteilen in ihrer axialen Richtung), verursacht zwischen der
Mutter 12 und dem benachbarten Armabschnitt 3c befestigt. Demzufolge
wird die Lenksäule 1 verriegelt
und es wird unmöglich,
sie auf oder ab zu bewegen.
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In
dem Fall, wo die Position des Lenkrades in der Richtung nach vorn
oder nach hinten der Fahrtzeugkarosserie variiert werden soll, wird
die Verriegelung in der ähnlichen
Weise wie der zuvor beschriebene Vorgang zum Variieren der Position
des Lenkrades in der auf- oder ab-Richtung gelöst. Als nächstes wird die Position des
Lenkrades in der Richtung nach vorn oder nach hinten der Fahrtzeugkarosserie
durch Bewegen der Position der Befestigungsschraube 8 entlang
(innerhalb) des Langloches 7 der 3 variiert,
ohne die Befestigungsschraube 8 entlang des Langlochs 6 zu
bewegen. Unter dieser Bedingung ist das Lenkrad erneut verriegelt.
Da die sich verlängerndensich
verkürzenden
Abschnitte (nicht gezeigt) in der Lenksäule 1 und der Lenkwelle 2 vorgesehen
sind, wird die Bewegung der Lenksäule 1 und der Lenkwelle 2 in
die Richtung nach vorn oder nach hinten gestattet.
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In
dem Fall, wo das Fahrzeug kollidiert, und dadurch das Knie des Fahrers
an den Betätigungshebel 11 anstößt, um den
Betätigungshebel 11 weiter
in die verriegelnde Richtung (in die Richtung des Uhrzeigersinns
der 2) zu drehen; zerreißt der zweite Begrenzungsabschnitt 27a leicht,
da die Festigkeit des zweiten Begrenzungsabschnittes 27a wegen
des Vorhandenseins des Aussparungsabschnittes 33 relativ
reduziert ist. Dadurch wird der Betätigungshebel 11 nicht
am weiteren Drehen in die Verriegelungsrichtung gehindert und dadurch
kann eine Verletzung am Knie des Fahrers gemildert werden. Überdies
kann der Betätigungshebel 11 ausgelegt
werden, um eine hohe Festigkeit in einer herkömmlichen Weise zu haben. Ein
Betätigungshebel
von hoher Festigkeit kann nämlich
in der Lenkvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles verwendet
werden. Daher wird die Einsatzfähigkeit
des Betätigungshebels
nicht beeinträchtigt.
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In
diesem ersten Ausführungsbeispiel
kann der Bruchverursachenden Querschnitt (Abschnitt) leicht vorgesehen
werden, da die Aussparungsabschnitte 33 einfach als Bruchverursachender
Querschnitt gebildet werden. Überdies
kann die Festigkeit des Bruchverursachenden Abschnitt leicht ausgelegt werden
(d. h., eine Festigkeitssteu erung für den Begrenzungsabschnitt
ist leicht), und es ist nicht notwendig die anderen Komponenten
hinzuzufügen. Daher
kann die Kosteneffizienz verbessert werden.
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In
dem Fall, wo die Befestigungskraft zum Verriegeln der Lenksäule 1 (d.
h., die Befestigungskraft in dem Zustand, wo die Lenksäule 1 verriegelt ist)
eingestellt werden soll, oder in dem Fall, wo der entriegelte Zustand
der Lenksäule 1 eingestellt
werden soll; wird die Verriegelungsplatte 13 gemeinsam mit
der Mutter 12 nach dem Lösen der Schraube 18 der 2 gedreht.
Dadurch wird der Drehwinkel der Mutter 12 relativ zu dem
Betätigungshebel 11 verändert. Danach
werden durch das Befestigen der Schraube 18 solche Einstellungen
ausgeführt.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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Nunmehr
wird als nächstes
ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Da
das zweite Ausführungsbeispiel
durch teilweises Modifizieren des ersten Ausführungsbeispieles aufgebaut
ist, werden die Erläuterungen
derselben Teile wie des ersten Ausführungsbeispieles weggelassen.
Daher werden nunmehr nur die Teile, die von dem ersten Ausführungsbeispiel
verschieden sind, erläutert.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein Halteabschnitt (ein Abschnitt oder eine Einrichtung) vorgesehen,
um den zweiten Begrenzungsabschnitt zu halten, um den zweiten Begrenzungsabschnitt
zu veranlassen, auf einen Boden des Inneren des Fahrzeuges (des
Raumes) abzufallen, wenn der zweite Begrenzungsabschnitt, wie in
dem ersten Ausführungsbeispiel
erläutert,
zerreißt.
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9 ist
eine schematische Ansicht, die einen Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles zeigt.
Die 10A und 10B sind
schematische Bauteile, die den Betätigungshebel 11 zeigen.
Wie in den 9, 10A und 10B gezeigt, enthält das bewegbare Nockenteil 10,
das in dem Betätigungshebel 11 vorgesehen
ist, einen zylindrischen(oder Rohr-)Abschnitt 10b als den
Halteabschnitt. Dieser zylindrische Abschnitt 10b ist vorgesehen,
den zweiten Begrenzungsabschnitt 27a zwischen dem feststehenden
Nockenteil 9 und dem bewegbaren Nockenteil 10 zu
halten, wenn der zweite Begrenzungsabschnitt 27a zerreißt oder
bricht. Der zylindrische Abschnitt 10b ist gebildet, einen
Raum, der zwischen dem feststehenden Nockenteil 9 und dem
bewegbaren Nockenteil 10 (des ersten Ausführungsbeispieles)
eingebracht ist, einzuschließen oder
abzudecken. Der zylindrische Abschnitt 10b ist mit dem
bewegbaren Nockenteil 10 einstückig gebildet und springt vor,
um in diesem zweiten Ausführungsbeispiel
das bewegbare Nockenteil 10 zu umgeben.
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Als
nächstes
werden nunmehr die Vorteile des Aufbaus entsprechend des zweiten
Ausführungsbeispiels
der Lenkvorrichtung erläutert.
Wie in der 9 gezeigt, da der Raum, eingebracht
zwischen das feststehende Nockenteil 9 und das bewegbare
Nockenteil 10, mit dem zylindrischen Abschnitt 10b umgeben
oder eingeschlossen ist; wird der gestrichelte zweite Begrenzungsabschnitt 27a zwischen
dem feststehenden Nockenteil 9 und dem bewegbaren Nockenteil 10 wegen
des Vorhandenseins des zylindrischen Abschnittes 10b in
dem Fall, wo der zweite Begrenzungsabschnitt 27a zerreißt, gehalten.
Demzufolge fällt
der zweite Begrenzungsabschnitt 27a nicht ins Innere des
Fahrzeuges.
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In
dem ersten und in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die geneigte
teleskopische Vorrichtung durch Kombinieren von sowohl der geneigten Vorrichtung,
als auch der teleskopischen Vorrichtung mit der Einzelverriegelungsvorrichtung(-abschnitt) konstruiert
worden. Jedoch kann die Lenkvorrichtung entsprechend des vorliegenden
Ausführungsbeispieles
nur eine Vorrichtung enthalten, die durch Kombinieren der geneigten
Vorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung konstruiert wird. Überdies
kann die Lenkvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
nur eine Vorrichtung enthalten, die durch Kombinieren der teleskopischen
Vorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung aufgebaut ist.
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In
dem zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel enthält das bewegbare Nockenteil
den Vorsprung (den Abschnitt) zum Berühren des feststehenden Nockenteils
und das feststehende Nockenteil enthält den zweiten Begrenzungsabschnitt.
Die Lenkvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann
jedoch so konstruiert sein, dass das bewegbare Nockenteil den zweiten
Begrenzungsabschnitt enthält
und das feststehende Nockenteil den Vorsprung (den Abschnitt) enthält. Überdies
ist die Struktur des Bruchverursachenden Abschnittes nicht auf den
oder die Aussparungsabschnitte, die in der axialen Richtung des
bewegbaren Nockenteils, wie in den 7 und 8 gezeigt, gebildet
sind, begrenzt. In der Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung
kann z. B. ein ausgeschnittener Abschnitt in Richtung zu der Umfangsrichtung des
bewegbaren Nockenteils (d. h., ein Kerbenabschnitt, ausgeschnitten
in der links-rechts-Richtung der 7) in einem
Basisabschnitt des zweiten Begrenzungsabschnittes der 7 an
Stelle des Aussparungsabschnittes gebildet sein.
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Zusätzlich ist
in dem zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der zylindrische
Abschnitt als der Halteabschnitt mit dem bewegbaren Nockenteil einstückig gebildet.
Jedoch kann in der Lenkvorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung der zylindrische Abschnitt mit dem feststehenden Nockenteil
einstückig
gebildet werden. Alternativ kann der zylindrische Abschnitt als
ein separates Teil hergestellt werden und dann mit einem von dem
bewegbaren Nockenteil oder dem feststehenden Nockenteil gekuppelt
werden.