DE10254426A1 - Lenksäule - Google Patents

Lenksäule

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DE10254426A1
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Mark A Cartwright
Jonathan Lewis
Gregory B Livengood
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Lenksäue umfasst ein Lenksäulenglied und einen Träger, der das Lenksäulenglied für eine Drehung um eine Längsachse des Lenksäulenglieds trägt. Ein Befestigungsbügel verbindet die Lenksäule mit einem Fahrzeugrahmen. Ein Paar von Armen verbindet den Träger und den Befestigungsbügel miteinander. Jeder der Arme hat ein Ende, das verschwenkbar mit dem Befestigungsbügel verbunden ist, und ein Ende, das verschwenkbar mit dem Träger verbunden ist. Ein Verriegelungsmechanismus verriegelt die Arme in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zum Befestigungsbügel und verriegelt den Träger in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu den Armen. Der Verriegelungsmechanismus umfasst eine Verriegelungswelle, die sich durch den Befestigungsbügel, einen der Arme und den Träger hineinerstreckt. Die Verriegelungswelle erstreckt sich durch den einen Arm an einer Stelle zwischen den Enden des Arms.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule, und genauer gesagt auf eine einstellbare Lenksäule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Lenksäule ist in U.S.-Patent Nr. 4,449,419 offenbart. U.S.-Patent Nr. 4,449,419 offenbart eine Lenksäule mit einer festen bzw. feststehenden Klammer bzw. einem Bügel, der mit einem Fahrzeug verbunden werden kann. Obere und untere Verbindungen sind verschwenkbar mit dem festen Bügel verbunden sowie mit einer Trommel, die ein Lenksäulenglied für eine Drehung trägt. Eine Verriegelungswelle erstreckt sich durch den Bügel und die oberen und unteren Verbindungen. Die Verriegelungswelle erstreckt sich durch bogenförmige Schlitze in den unteren Verbindungen und durch Schlitze in der oberen Verbindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Lenksäule der vorliegenden Erfindung umfasst ein Lenksäulenglied, das mit einem Lenkrad verbunden werden kann und drehbar ist, um lenkbare Fahrzeugräder zu drehen. Ein Träger bzw. eine Unterstützung, durch die sich das Lenksäulenglied erstreckt, trägt das Lenksäulenglied für eine Drehung um eine Längsachse des Lenksäulengliedes. Ein Befestigungsbügel verbindet die Lenksäule mit einem Fahrzeugrahmen.
  • Ein Paar von Armen verbindet den Träger und den Befestigungsbügel miteinander. Jeder der Arme hat ein erstes Ende, das verschwenkbar mit dem Befestigungsbügel verbunden ist, um eine Schwenkbewegung der Arme relativ zum Befestigungsbügel zu gestatten. Jeder der Arme hat ein zweites Ende, das verschwenkbar mit dem Träger verbunden ist, um eine Schwenkbewegung des Trägers relativ zu den Armen zu gestatten. Ein Verriegelungsmechanismus verriegelt die Arme in jeder einer Vielzahl von Verschwenkpositionen relativ zum Befestigungsbügel. Der Verriegelungsmechanismus umfasst eine Verriegelungswelle, die sich durch den Befestigungsbügel, einen der Arme und in den Träger hinein erstreckt. Die Verriegelungswelle erstreckt sich durch den einen Arm an einer Stelle zwischen den ersten und zweiten Enden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Bildansicht einer Lenksäule, die gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht der Lenksäule der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Bildansicht einer Lenksäule, die gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 4 eine Explosionsansicht der Lenksäule der Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Verriegelungsmechanismus der Lenksäule der Fig. 4.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine einstellbare Fahrzeuglenksäule 10, die gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel konstruiert ist, ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Lenksäule 10 umfasst ein drehbares Lenksäulenglied 12, um lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) zu drehen, wie in der Technik bekannt ist. Das Lenksäulenglied 12 hat ein Ende 14, das mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) in einer in der Technik bekannten Weise verbunden werden kann.
  • Ein Ende 18 des Lenksäulengliedes 12 entgegengesetzt dem Ende 14, kann mit einem Universalgelenk (nicht gezeigt) verbunden werden. Das mit dem Ende 18 des Lenksäulengliedes 12 verbundene Universalgelenk kann mit einem Mechanismus verbunden werden, der gestaltet ist, um Bewegung des Lenksäulengliedes zu einem Lenkgetriebe zu übertragen und Bewegung des Lenksäulengliedes relativ zum Mechanismus zu gestatten, wie in der Technik bekannt ist.
  • Ein Träger bzw. eine Unterstützung 24 (Fig. 1 und 2) trägt das Lenksäulenglied 12 für eine Drehung um eine Längsachse 26 des Lenksäulengliedes. Bei Drehung des Lenkrades dreht sich das Lenksäulenglied 12 um die Längsachse 26. Bei Drehung des Lenksäulengliedes 12 um die Längsachse 26 werden lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) gedreht, wie in der Technik bekannt ist.
  • Der Träger 24 (Fig. 2) hat einen Hauptkörper 30 mit einem Durchlass 32, durch den sich das Lenksäulenglied 12 erstreckt. Der Hauptkörper 30 ist durch Gießen hergestellt und kann jede gewünschte Form haben. Ein Rohr 36, durch das sich das Lenksäulenglied 12 erstreckt, ist im Durchlass 32 des Hauptkörpers 30 mittels Presspassung angebracht. Ein Lager 40 trägt das Lenksäulenglied 12 für eine Drehung um die Längsachse 26 relativ zum Träger 24.
  • Ein Befestigungsbügel 50 (Fig. 1 und 2) verbindet die Lenksäule 10 mit einem Fahrzeugrahmen. Der Befestigungsbügel 50 hat eine Rückwand 52 mit Öffnungen 54 zum Aufnehmen von Befestigern, um den Befestigungsbügel mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Der Befestigungsbügel 50 ist mit dem Fahrzeugrahmen unter Verwendung von Befestigern, beispielsweise Bolzen, verbunden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Ein Paar von Seitenwänden 60 und 62 erstreckt sich von der Rückwand 52 des Befestigungsbügels 50. Die Seitenwände 60 und 62 erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zur Rückwand 52 und parallel zueinander. Ein Paar von Armen 66 und 68 (Fig. 1 und 2) verbinden den Träger 24 und den Befestigungsbügel 50miteinander. Der Arm 66 (Fig. 2) hat einen Stift 70, der sich von einem Ende 72 erstreckt. Der Stift 70 ist in einer Öffnung 74 in der Seitenwand 60 aufgenommen, um den Arm 66 verschwenkbar mit der Seitenwand 60 zu verbinden. Der Arm 68 hat einen Stift (nicht gezeigt), der sich von einem Ende 78 des Arms 68 zur Seitenwand 62 hin erstreckt. Der sich vom Ende 78 erstreckende Stift ist in einer Öffnung 82 in der Seitenwand 62 aufgenommen, um den Arm 68 verschwenkbar mit der Seitenwand 62 zu verbinden. Demgemäss können sich die Arme 66 und 68 relativ zum Befestigungsbügel 50 verschwenken.
  • Ein Stift 86 (Fig. 1 und 2) verbindet ein Ende 88 des Arms 66 entgegengesetzt dem Ende 72 verschwenkbar mit dem Träger 24. Der Stift 86 (Fig. 2) erstreckt sich durch eine Öffnung 90 im Ende 88 und in eine Öffnung 92 im Träger 24 hinein. Ein Stift 96 verbindet ein Ende 98 des Arms 68 entgegengesetzt dem Ende 78 verschwenkbar mit dem Träger 24. Der Stift 96 erstreckt sich durch eine Öffnung 100 im Ende 98 und in eine Öffnung 102 im Träger 24 hinein. Demgemäss kann der Träger 24 relativ zu den Armen 66 und 68 verschwenken.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 108 (Fig. 1) verriegelt die Arme 66 und 68 in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zum Befestigungsbügel 50. Der Verriegelungsmechanismus 108 verriegelt ebenfalls den Träger 24 in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu den Armen 66 und 68. Der Verriegelungsmechanismus 108 (Fig. 1 und 2) umfasst eine Verriegelungswelle oder einen Bolzen 110. Der Bolzen 110 erstreckt sich durch die Seitenwände 60 und 62, die Arme 66 und 68 und den Träger 24.
  • Der Bolzen 110 (Fig. 2) erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schlitz 114 in der Seitenwand 60 und einen bogenförmigen Schlitz 116 in der Seitenwand 62. Der Bolzen 110 erstreckt sich durch einen Schlitz 120 im Träger 24. Der Schlitz 120 erstreckt sich parallel zur Längsachse 26 des Lenksäulenglieds 12. Der Bolzen 110 erstreckt sich auch durch eine Öffnung 122 im Arm 66 und eine Öffnung 124 im Arm 68. Die Öffnung 122 im Arm 66 ist zwischen den Enden 72 und 88 des Arms 66 gelegen. Die Öffnung 124 ist zwischen den Enden 78 und 98 des Arms 68 gelegen.
  • Der Verriegelungsmechanismus 108 umfasst eine Mutter 128, die auf den Bolzen 110 geschraubt ist. Ein Stiel bzw. Handgriff 130 erstreckt sich von der Mutter 128. Der Handgriff 130 ist durch einen Insassen des Fahrzeugs bewegbar, um den Verriegelungsmechanismus 108 zu betätigen. Der Bolzen 110 erstreckt sich durch ein Paar von Unterlegscheiben 132, die an den Seitenwänden 60 und 62 des Befestigungsbügels 50 eingreifen. Der Verriegelungsmechanismus 108 presst bzw. drückt die Seitenwände 60 und 62 aufeinander zu und gegen die Arme 66 und 68 und drückt die Arme gegen den Träger 24, um eine Bewegung des Trägers und der Arme relativ zum Befestigungsbügel 50 zu verhindern.
  • Obwohl der Verriegelungsmechanismus 108 als ein Bolzen 110 mit einer Mutter 128 gezeigt ist, wird ins Auge gefasst, dass der Verriegelungsmechanismus einen unterschiedlichen Aufbau haben kann. Der Verriegelungsmechanismus 108 kann jeden Aufbau haben, der die Seitenwände 60 und 62 gegen die Arme 66 und 68 mit einer ausreichenden Kraft drückt, um eine Bewegung des Trägers 24 relativ zum Befestigungsbügel 50 zu verhindern. Es wird außerdem ins Auge gefasst, dass ein Mechanismus, wie beispielsweise ein Federmechanismus, verwendet werden kann, um den Träger 24 zu drücken, um in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zu den Armen 66 und 68 zu schwenken, und die Arme, um in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Befestigungsbügel 50 zu schwenken.
  • Beim Verschwenken des Handgriffs 130 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gesehen, wird die Mutter 128 teilweise vom Bolzen 110 abgeschraubt. Wenn die Mutter 128 vom Bolzen 110 abgeschraubt wird, kann der Träger 24 relativ zu den Armen 66 und 68 verschwenkt werden, und die Arme können relativ zum Befestigungsbügel 50 verschwenkt werden.
  • Der Bolzen 110 bewegt sich mit den Armen 66 und 68 relativ zum Befestigungsbügel 50 und relativ zum Träger 24. Der Bolzen 110 kann mit entgegengesetzten Enden der bogenförmigen Schlitze 114 und 116 und mit entgegengesetzten Enden der Schlitze 120 im Träger 24 in Eingriff gebracht werden, um eine Bewegung des Trägers und der Arme relativ zum Befestigungsbügel 50 zu begrenzen. Nachdem der Träger 24 relativ zum Befestigungsbügel 50 positioniert ist, wird der Handgriff 130 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 1 gesehen, um zu bewirken, dass die Mutter 128 auf den Bolzen 110 geschraubt wird. Wenn die Mutter 128 auf den Bolzen 110 geschraubt wird, werden die Seitenwände 60 und 62 aufeinander zu und zu den Armen 66 und 68 gedrückt. Die Arme 66 und 68 und der Träger 24 werden zwischen den Seitenwänden 60 und 62 festgeklemmt, um eine Bewegung des Trägers relativ zum Befestigungsbügel 50 zu verhindern.
  • Eine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruierte Fahrzeuglenksäule 210 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Lenksäule 210 umfasst ein drehbares Lenksäulenglied 212, um lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) zu drehen. Das Lenksäulenglied 212 hat ein Ende 214, das mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) auf eine in der Technik bekannte Weise verbindbar ist.
  • Ein Ende 218 (Fig. 4) des Lenksäulenglieds 212 entgegengesetzt dem Ende 214 ist mit einem Universalgelenk (nicht gezeigt) verbindbar. Das mit dem Ende 218 des Lenksäulenglieds 212 verbundene Universalgelenk ist mit einem Mechanismus verbindbar, der gestaltet ist, um eine Bewegung des Lenksäulenglieds zu einem Lenkgetriebe zu übertragen und eine Bewegung des Lenksäulenglieds relativ zum Mechanismus zu gestatten, wie in der Technik bekannt ist.
  • Ein Träger 224 (Fig. 3 und 4) trägt das Lenksäulenglied 212 für eine Drehung um eine Längsachse 226 des Lenksäulenglieds. Bei einer Drehung des Lenkrades dreht sich das Lenksäulenglied 212 um die Längsachse 226. Bei einer Drehung des Lenksäulenglieds 212 um die Längsachse 226 werden lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) gedreht, wie in der Technik bekannt ist.
  • Der Träger 224 (Fig. 4) hat einen rohrförmigen Teil 230 mit einem Durchlass 232, durch den sich das Lenksäulenglied 212 erstreckt. Armteile 234 und 236 erstrecken sich axial vom rohrförmigen Teil 230. Der rohrförmige Teil 230 ist durch Gießen hergestellt und kann jede gewünschte Form haben. Im Durchlass 232 gelegene Lager 240 tragen das Lenksäulenglied 212 für eine Drehung um die Achse 226 relativ zum Träger 224.
  • Der Träger 224 umfasst Verriegelungsteile 240 und 242, die sich von entgegengesetzten Seiten des rohrförmigen Teils 230 erstrecken. Der Verriegelungsteil 240 umfasst Platten 244 und 246, die fest miteinander verbunden sind mit einem Abstandhalter 248 dazwischen. Der Verriegelungsteil 240 ist fest mit dem rohrförmigen Teil 230 durch Befestiger 250 verbunden, beispielsweise Schrauben. Die Befestiger 250 greifen gewindemäßig an Öffnungen 252 im rohrförmigen Teil 230 ein und erstrecken sich durch Öffnungen 254 in den Platten 244 und 246 und durch Öffnungen 256 im Abstandhalter 248.
  • Der Verriegelungsteil 242 ist identisch zum Verriegelungsteil 240 und wird daher nicht in Einzelheit beschrieben. Der Verriegelungsteil 242 umfasst Platten 258 und 260, die fest miteinander verbunden sind mit einem Abstandhalter 262 dazwischen. Der Verriegelungsteil 242 ist fest mit dem rohrförmigen Teil 230 durch Befestiger 264 verbunden, beispielsweise Schrauben. Die Befestiger 264 greifen gewindemäßig an Öffnungen im rohrförmigen Teil 230 ein und erstrecken sich durch Öffnungen in den Platten 258 und 260 und durch Öffnungen im Abstandhalter 262.
  • Ein Befestigungsbügel 266 (Fig. 3) verbindet die Lenksäule 210 mit einem Fahrzeugrahmen. Der Befestigungsbügel 266 hat eine Rückwand 268 mit Öffnungen 270 zum Aufnehmen von Befestigern, um den Befestigungsbügel mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Der Befestigungsbügel 266 ist mit dem Fahrzeugrahmen unter Verwendung von Befestigern, wie beispielsweise Bolzen, verbunden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Ein Paar von Seitenwänden 272 und 274 (Fig. 4) erstreckt sich von der Rückwand 268 des Befestigungsbügels 266. Die Seitenwände 272 und 274 erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zur Rückwand 268 und parallel zueinander. Ein Paar von identischen Armen 276 und 278 verbindet den Träger 224 und den Befestigungsbügel 266 miteinander. Der Arm 276 umfasst ein Paar von Platten 280 und 282, die fest mit einer Unterlegscheibe 284 dazwischen miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 272 des Befestigungsbügels 266 erstreckt sich zwischen den Platten 280 und 282. Der Arm 278 umfasst ein Paar von Platten 286 und 288, die fest mit einer Unterlegscheibe 290 dazwischen miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 274 des Befestigungsbügels 266 erstreckt sich zwischen den Platten 286 und 288.
  • Ein Stift 292 erstreckt sich durch Öffnungen 294 in einem Ende 296 des Arms 276. Der Stift 292 ist in einer Öffnung 298 in der Seitenwand 272 aufgenommen, um den Arm 276 verschwenkbar mit der Seitenwand 272 zu verbinden. Ein Stift 300 erstreckt sich durch Öffnungen 302 in einem Ende 304 des Arms 278. Der Stift 300 ist in einer Öffnung 306 in der Seitenwand 274 aufgenommen, um den Arm 278 verschwenkbar mit der Seitenwand 274 zu verbinden. Demgemäss können die Arme 276 und 278 sich relativ zum Befestigungsbügel 266 verschwenken.
  • Ein Stift 308 (Fig. 3 und 4) verbindet ein Ende 310 des Arms 276 verschwenkbar mit dem Träger 224. Der Stift 308 (Fig. 4) erstreckt sich durch Öffnungen 312 im Ende 310 und der Unterlegscheibe 284 und in eine Öffnung 314 im Armteil 234 des Trägers 224. Ein Stift 316 verbindet ein Ende 318 des Arms 278 verschwenkbar mit dem Armteil 236 des Trägers 224. Der Stift 316 erstreckt sich durch Öffnungen im Ende 318 und der Unterlegscheibe 290 und in eine Öffnung 322 im Träger 224. Demgemäss kann sich der Träger 224 relativ zu den Armen 276 und 278 verschwenken.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 330 (Fig. 3-5) verriegelt die Arme 276 und 278 in jeder einer Vielzahl von Verschwenkpositionen relativ zum Befestigungsbügel 266. Der Verriegelungsmechanismus 330 verriegelt außerdem den Träger 224 in jeder einer Vielzahl von Verschwenkpositionen relativ zu den Armen 276 und 278. Der Verriegelungsmechanismus 330 legt eine Kraft an, um den Arm 276 und die Seitenwand 272 des Befestigungsbügels 266 zwischen den Platten 244 und 246 des Verriegelungsteils 240 des Trägers 224 festzuklemmen. Der Verriegelungsmechanismus 330 klemmt auch den Arm 278 und die Seitenwand 274 des Befestigungsbügels 266 zwischen die Platten 258 und 260 des Verriegelungsteils 242 des Trägers 224.
  • Der Verriegelungsmechanismus 330 (Fig. 4 und 5) umfasst Verriegelungshebel 332 und 334, die eine Kraft an die Platten 246 und 260 der Verriegelungsteile 240 und 242 des Trägers 224 anlegen. Der Verriegelungshebel 332 (Fig. 5) hat ein Ende 336 mit einer Öffnung 338, durch die sich eine Verriegelungswelle oder ein Bolzen 340 erstreckt. Der Bolzen 340 (Fig. 4) erstreckt sich ebenfalls durch Unterlegscheiben 342, 344 und 346. Die Unterlegscheibe 344 ist zwischen dem Ende 336 und der Platte 246 des Trägers 224 gelegen. Eine Mutter 348 greift gewindemäßig am Bolzen 340 ein und drückt die Unterlegscheibe 346 gegen die Platte 244 des Trägers 224. Der Verriegelungshebel 334 (Fig. 5) hat ein Ende 350 mit einer Öffnung, durch die sich eine Verriegelungswelle oder ein Bolzen 354 erstreckt. Der Bolzen 354 (Fig. 4) erstreckt sich ebenfalls durch Unterlegscheiben 356, 358 und 360. Die Unterlegscheibe 358 ist zwischen dem Ende 350 und der Platte 260 des Trägers 224 gelegen. Eine Mutter 362 greift gewindemäßig am Bolzen 354 ein und drückt die Unterlegscheibe 360 gegen die Platte 258 des Trägers 224.
  • Die Verriegelungswelle 340 erstreckt sich durch bogenförmige Schlitze 364 im Arm 276 und bogenförmige Schlitze 366 im Verriegelungsteil 240 des Trägers 224. Die bogenförmigen Schlitze 364 im Arm 276 sind zwischen den Enden 296 und 310 des Arms 276 gelegen. Die Verriegelungswelle 340 erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung 367 in der Seitenwand 272 des Befestigungsbügels 266.
  • Die Verriegelungswelle 354 erstreckt sich durch bogenförmige Schlitze 368 im Arm 278 und bogenförmige Schlitze 369 im Verriegelungsteil 242 des Trägers 224. Die bogenförmigen Schlitze 368 im Arm 278 sind zwischen den Enden 304 und 318 des Arms 278 gelegen. Die Verriegelungswelle 354 erstreckt sich ebenfalls durch eine Öffnung 370 in der Seitenwand 274 des Befestigungsbügels 266.
  • Der Verriegelungshebel 332 (Fig. 5) hat ein Ende 371, das mit einem Kreuz- bzw. Querglied 372 und einem Kolben 374 verbunden ist, der sich in einen Zylinder 376 erstreckt. Der Verriegelungshebel 334 hat ein Ende (nicht gezeigt) entgegengesetzt dem Ende 350, das mit einem Querglied 382 und dem Zylinder 376 verbunden ist. Das Querglied 372 hat entgegengesetzte Enden 390, und das Querglied 382 hat entgegengesetzte Enden 392. Spulenfedern 394 erstrecken sich zwischen den Enden 390 und 392 der Querglieder 372 und 382. Die Federn 394 legen eine Kraft an, um das Ende 371 des Verriegelungshebels 332 zum Ende des Verriegelungshebels 334 entgegengesetzt dem Ende 350 hin zu ziehen, um die Enden 336 und 350 weg voneinander zu bewegen. Demgemäss legen die Enden 336 und 350 (Fig. 4) der Verriegelungshebel 332 und 334 Kraft an die Platten 246 und 260 der Verriegelungsteile 240 und 242 an, um die Arme 276 und 278 und die Seitenwände 272 und 274 zwischen den Platten 244, 246 und den Platten 258, 260 des Trägers 224 festzuklemmen.
  • Der Zylinder 376 (Fig. 5) hat einen Anschluss 398 zum Aufnehmen eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, wie beispielsweise Luft. Das unter Druck stehende Strömungsmittel bewegt den Kolben 374 und den Zylinder 376 relativ zueinander gegen die Kraft der Federn 394. Demgemäss wird, wenn das unter Druck stehende Strömungsmittel an den Kolben 374 angelegt wird, die durch die Federn 394 angelegte Kraft freigegeben, und die Lenksäule 212 kann relativ zum Befestigungsbügel 266 positioniert werden.
  • Obwohl der Verriegelungsmechanismus 330 als ein Paar von Verriegelungshebeln 332 und 334 mit dem Kolben 374 und dem Zylinder 376 gezeigt ist, wird ins Auge gefasst, dass der Verriegelungsmechanismus einen unterschiedlichen Aufbau haben kann. Der Verriegelungsmechanismus 330 kann jeden Aufbau haben, der die Arme 276 und 278 und die Seitenwände 272 und 274 zwischen die Platten 244, 246 und 258, 260 der Verriegelungsteile 240 und 242 mit ausreichender Kraft festklemmt, um eine Bewegung des Trägers 224 relativ zum Befestigungsbügel 266 zu verhindern.
  • Ein Federglied 410 (Fig. 3 und 4) drückt den Träger 224, um in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zu den Armen 276 und 278 zu schwenken, und die Arme, um in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Befestigungsbügel 266 zu schwenken. Das Federglied 410 hat Enden 412, die an dem Befestigungsbügel 266 eingreifen, um das Federglied mit dem Befestigungsbügel zu verbinden. Spulenförmig gewickelte Teile 414 des Federglieds 410 erstrecken sich um die Stifte 292 und 300 und greifen an ihnen ein. Spulenförmig gewickelte Teile 416 erstrecken sich um die Stifte 308 und 316 und greifen an ihnen ein. Ein kurvenförmiger bzw. gekrümmter Teil 418 des Federglieds 410 erstreckt sich zwischen den spulenförmig gewickelten Teilen 416 und greift am Träger 224 ein. Das Federglied 410 drückt die Lenksäule 210 in eine Position außerhalb des Weges. Obwohl das Federglied 410 als mit spulenförmig gewickelten Teilen 414 und 416 und einem gekrümmten Teil 418 gezeigt ist, wird ins Auge gefasst, dass jeder Mechanismus verwendet werden kann, um die Lenksäule 210 in die Position außerhalb des Weges zu drücken. Es wird ebenfalls ins Auge gefasst, dass die Lenksäule 210 nicht in die Position außerhalb des Weges gedrückt werden kann.
  • Wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel an den Zylinder 276 angelegt wird, werden das Ende 371 des Verriegelungshebels 332 und das Ende des Verriegelungshebels 334 entgegengesetzt dem Ende 350 weg voneinander bewegt, und die Enden 336 und 350 werden aufeinander zu bewegt. Wenn die Enden 336 und 350 aufeinander zu bewegt werden, kann der Träger 224 relativ zu den Armen 276 und 278 verschwenkt werden, und die Arme können relativ zum Befestigungsbügel 266 verschwenkt werden.
  • Die Arme 276 und 278 bewegen sich relativ zu den Bolzen 340 und 354 und dem Befestigungsbügel 266. Die Verriegelungsteile 240 und 242 des Trägers 224 bewegen sich ebenfalls relativ zu den Bolzen 340 und 354 und dem Befestigungsbügel 266. Die Bolzen 340 und 354 können in Eingriff mit entgegengesetzten Enden der bogenförmigen Schlitze 364, 368 in den Armen 276 und 278 und mit entgegengesetzten Enden der bogenförmigen Schlitze 366, 369 in den Verriegelungsteilen 240 und 242 des Trägers 224 gebracht werden, um eine Bewegung des Trägers und der Arme relativ zum Befestigungsbügel 266 zu begrenzen. Nachdem der Träger 224 relativ zum Befestigungsbügel 266 positioniert ist, wird das unter Druck stehende Strömungsmittel aus dem Zylinder 376 freigegeben, um zu bewirken, dass das Ende 371 des Verriegelungshebels 332 und das Ende des Verriegelungshebels 334 entgegengesetzt dem Ende 350 sich aufeinander zu bewegen, und dass die Enden 336 und 350 sich weg voneinander bewegen. Wenn sich die Enden 336 und 350 weg voneinander bewegen, werden die Arme 276 und 278 und die Seitenwände 272 und 274 zwischen den Platten 244, 246 und den Platten 258, 260 der Verriegelungsteile 240 und 242 des Trägers 224 festgeklemmt. Die Arme 276 und 278 und die Seitenwände 272 und 274 werden festgeklemmt, um eine Bewegung des Trägers 224 relativ zum Befestigungsbügel 266 zu verhindern.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein. (20372)

Claims (13)

1. Eine Lenksäule, die Folgendes aufweist:
ein Lenksäulenglied, das mit einem Lenkrad verbindbar ist und drehbar, um lenkbare Fahrzeugräder zu drehen;
einen Träger, durch den sich das Lenksäulenglied erstreckt, der das Lenksäulenglied für eine Drehung um eine Längsachse des Lenksäulenglieds trägt;
einen Befestigungsbügel, der die Lenksäule mit einem Fahrzeugrahmen verbindet;
ein Paar von Armen, die den Träger und den Befestigungsbügel miteinander verbinden, wobei jeder der Arme ein erstes Ende hat, verschwenkbar verbunden mit dem Befestigungsbügel, um eine Schwenkbewegung der Arme relativ zum Befestigungsbügel zu gestatten, wobei jeder der Arme ein zweites Ende hat, verschwenkbar verbunden mit dem Träger, um eine Schwenkbewegung des Trägers relativ zu den Armen zu gestatten; und
einen Verriegelungsmechanismus, der die Arme in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu dem Befestigungsbügel verriegelt und der den Träger in jeder einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu den Armen verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungswelle umfasst, die sich durch den Befestigungsbügel, einen der Arme und in den Träger hinein erstreckt, wobei sich die Verriegelungswelle durch den einen der Arme an einer Stelle zwischen den ersten und zweiten Enden des einen der Arme erstreckt.
2. Eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsbügel erste und zweite Seitenwände umfasst, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei jeder der Arme verschwenkbar mit einer der ersten und zweiten Seitenwände verbunden ist.
3. Eine Lenksäule nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsmechanismus die Arme zwischen die Seitenwände und den Träger drückt, um eine Bewegung der Arme relativ zum Befestigungsbügel und des Trägers relativ zu den Armen zu verhindern.
4. Eine Lenksäule nach Anspruch 2, wobei sich die Verriegelungswelle durch einen bogenförmigen Schlitz in jeder der ersten und zweiten Seitenwände erstreckt.
5. Eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei sich die Verriegelungswelle in einen Schlitz im Träger erstreckt.
6. Eine Lenksäule nach Anspruch 5, wobei sich der Schlitz in einer Längsrichtung parallel zur Längsachse des Lenksäulenglieds erstreckt.
7. Eine Lenksäule nach Anspruch 5, wobei der Träger aus einem Einstückguss hergestellt ist.
8. Eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei jeder der Arme eine erste Vielzahl von Platten umfasst.
9. Eine Lenksäule nach Anspruch 8, wobei der Träger eine zweite Vielzahl von Platten umfasst, wobei sich die Verriegelungswelle durch die zweite Vielzahl von Platten erstreckt.
10. Eine Lenksäule nach Anspruch 9, wobei sich die Arme und die Seitenwände des Befestigungsbügels zwischen ersten und zweiten Platten der zweiten Vielzahl von Platten erstrecken.
11. Eine Lenksäule nach Anspruch 10, wobei der Verriegelungsmechanismus die ersten und zweiten Platten zusammendrückt, um die Arme und die Seitenwände zwischen den ersten und zweiten Platten festzuklemmen.
12. Eine Lenksäule nach Anspruch 1, wobei der eine der Arme einen bogenförmigen Schlitz hat, durch den sich die Verriegelungswelle erstreckt.
13. Eine Lenksäule nach Anspruch 12, wobei der Träger einen bogenförmigen Schlitz hat, durch den sich die Verriegelungswelle erstreckt.
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