DE60317961T2 - Lenksäule - Google Patents

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DE60317961T2
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mounting bracket
steering column
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Mark A. W. Lafayette Indiana Cartwright
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ZF Active Safety and Electronics US LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Lenksäule und genauer gesagt auf das Begrenzen der Bewegung einer einstellbaren Lenksäule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Lenksäule ist in US-A-4,507,982 beschrieben. US-A-4,507,982 offenbart eine einstellbare Lenksäulenanordnung, die einen Säulenteil besitzt, eine Tragvorrichtung, die drehbar den Säulenteil trägt und einen Bügel, der die Tragvorrichtung trägt und an einem festen Glied angebracht ist. Die Tragvorrichtung ist relativ zu dem Bügel bewegbar. Eine Verriegelung befestigt den Bügel und die Tragvorrichtung in einer erwünschten, relativen Position. Eine Verriegelungsstange der Verriegelung steht in Eingriff mit einer Kante einer Öffnung, um eine relative Bewegung zwischen dem Bügel und der Tragvorrichtung zu begrenzen.
  • US-A-4,507,982 offenbart eine Lenksäulenanordnung, die einen Säulenteil aufweist, der in einer Tragvorrichtung drehbar ist, die an einem Bügel befestigt ist, der an einem befestigten Glied angebracht sein kann, eine Gleitverbindung z. B. die durch einen Schlitz und einen Stift gebildet wird, die die Bewegung entlang einer Achse und um eine Schwenkachse senkrecht dazu zulässt, um eine Höhen- und Neigungseinstellung zuzulassen und eine Führung, z. B. durch eine Umfangskante einer Öffnung in dem Schlitz gebildet, die mit einer Nachfolgevorrichtung in Eingriff steht, die an der Tragvorrichtung befestigt ist, die die Grenzen des Bereichs relativer Bewegung des Säulenteils definieren, wodurch das Risiko der Störung durch benachbarte Komponenten reduziert wird. Die Nachfolgevorrichtung bildet einen Teil eines Verriegelungs mechanismus zum Befestigen des Bügels und der Tragvorrichtung in einer erwünschten relativen Konfiguration.
  • US-A-4,507,982 wurde als eine Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 verwendet.
  • GB-A-2 306 629 offenbart eine einstellbare Fahrzeuglenksäulenanordnung, die eine Lenksäule umfasst, einen Einstellungsbegrenzer, der ein erstes Profilglied umfasst, das steif mit der Lenksäule und den Bügeln verbunden ist, die Fenster besitzen, durch die die Profilglieder hindurch gehen, und einen Zusammenklemm-Mechanismus, der Reibungsplatten umfasst, die schwenkbar an den Bügeln angebracht sind. Eine Stange des Zusammenklemm-Mechanismus ist an einen Griff gekoppelt und geht durch das Profilglied und die Reibungsplatten hindurch. In einem nicht zusammen geklemmten Zustand lässt der Einstellungsbegrenzer die freie Bewegung des Profilglieds in den Einstellungsfenstern zu, wobei die Reibungsplatten frei sind, sich um ihre Befestigungschwenkstellen zu drehen und sich entlang des Profilglieds des Einstellungsbegrenzers verschieben, wodurch die freie Bewegung der Lenksäule zugelassen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Lenksäule der vorliegenden Erfindung umfasst ein Lenksäulenglied, das mit einem Lenkrad verbindbar ist und drehbar, um die lenkbaren Fahrzeugräder zu verschwenken. Ein Befestigungsbügel verbindet die Lenksäule mit einem Fahrzeugrahmen. Der Befestigungsbügel besitzt eine Oberfläche, die eine Öffnung definiert. Eine Tragvorrichtung, durch die sich das Lenksäulenglied erstreckt, ist mit dem Befestigungsbügel verbunden. Die Tragvorrichtung trägt das Lenksäulenglied zur Drehung um eine Längsachse des Lenksäulenglieds. Die Tragvorrichtung ist relativ zu dem Befestigungsbügel bewegbar. Ein Verriegelungsmechanismus verhindert die Bewegung der Tragvorrichtung relativ zu dem Befestigungsbügel.
  • Ein erster Teil ist mit der Tragvorrichtung verbunden und ist mit der Tragvorrichtung relativ zu dem Befestigungsbügel bewegbar. Ein Folgeglied erstreckt sich von dem ersten Teil und in die Öffnung in den Befestigungsbügel hinein. Das Nachfolgevorrichtungsglied steht in Eingriff mit der Oberfläche, die die Öffnung definiert, um die Bewegung des Lenksäulenglieds relativ zu dem Befestigungsbügel zu definieren. Gemäß der Erfindung ist das Folgeglied ein Folgestift, der von dem Verriegelungsmechanismus beabstandet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht beim Berücksichtigen der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Lenksäule, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 2A eine schematische Schnittansicht der 1, wobei Teile aus Gründen der Klarheit entfernt sind;
  • 2 eine Explosionsansicht der Lenksäule der 1; und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Verriegelungsmechanismus der Lenksäule der 2.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Fahrzeuglenksäule 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in 1 und 2 dargestellt. Die Lenksäule 10 umfasst ein drehbares Lenksäulenglied 12, um die lenkbaren Fahrzeugräder (nicht gezeigt) zu verschwenken. Das Lenksäulenglied 12 besitzt ein Ende 14, das mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) in einer bekannten Weise verbindbar ist.
  • Ein Ende 18 (2) des Lenksäulenglieds 12 gegenüberliegend von dem Ende 14 ist mit einem Kreuzgelenk (nicht gezeigt) verbindbar. Das Kreuzgelenk, das mit dem Ende 18 des Lenksäulenglieds 12 verbunden ist, ist mit einem Mechanismus verbindbar, der konstruiert wurde, um die Bewegung des Lenksäulenglieds auf ein Lenkgetriebe zu übertragen und um die Bewegung des Lenksäulenglieds relativ zu dem Mechanismus zuzulassen, wie in der Technik bekannt.
  • Eine Tragvorrichtung 24 (1 und 2) trägt das Lenksäulenglied 12 zur Drehung um eine Längsachse 26 des Lenksäulenglieds. Bei Drehung des Lenkrads dreht sich das Lenksäulenglied um die Längsachse 26. Bei Drehung des Lenksäulenglieds um die Längsachse 26 werden die Fahrzeugräder (nicht gezeigt) wie in der Technik bekannt verschwenkt.
  • Die Tragvorrichtung 24 (2) besitzt einen rohrförmigen Teil 30 mit einem Durchlass 32, durch den sich das Lenksäulenglied 12 erstreckt. Armteile 34 und 36 erstrecken sich von dem Rohrteil 30. Der Rohrteil 30 ist durch Guß hergestellt und kann irgendeine erwünschte Form besitzen. Die Lager 41, die in dem Durchlass 32 gelegen sind, tragen das Lenksäulenglied 12 zur Drehung relativ zu der Tragvorrichtung 24.
  • Die Tragvorrichtung 24 umfasst Verriegelungsteile 40 und 42, die sich axial von gegenüberliegenden Seiten des Rohrteils 30 erstrecken. Der Verriegelungsteil 40 umfasst die Platten 44 und 46, die fest miteinander mit einer Unterlegscheibe 48 zwischen ihnen verbunden sind. Der Verriegelungsteil 40 ist fest mit dem Rohrteil 30 durch Befestigungsvorrichtungen 50, wie zum Beispiel Schrauben, verbunden. Die Befestigungsvorrichtungen 50 stehen in Gewindeeingriff mit den Öffnungen 52 in dem Rohrteil 30 und erstrecken sich durch die Öffnungen 54 in den Platten 44 und 46 und durch die Öffnungen 56 in der Unterlegscheibe 48.
  • Der Verriegelungsteil 42 umfasst die Platten 58 und 60, die fest miteinander mit einer Unterlegscheibe 62 dazwischen miteinander verbunden sind. Der Verriegelungsteil 42 ist fest mit dem Rohrteil 30 durch Befestigungsvorrichtungen bzw. Befestiger 64, wie zum Beispiel Schrauben, verbunden. Die Be festiger 64 stehen in Gewindeeingriff mit Öffnungen in dem Rohrteil 30 und erstrecken sich durch die Öffnungen in den Platten 58 und 60 und durch die Öffnungen in der Unterlegscheibe 62. Der Verriegelungsteil 42 ist identisch mit dem Verriegelungsteil 40 außer dass ein Folgestift 63 mit den Platten 58 und 60 verbunden ist. Der Folgestift 63 erstreckt sich senkrecht zu und zwischen den Platten 58 und 60 (2A).
  • Ein Befestigungsbügel 66 (2) verbindet die Lenksäule 10 mit einem Fahrzeugrahmen. Der Befestigungsbügel 66 besitzt eine Rückwand 68 mit Öffnungen zur Aufnahme von Befestigern, um den Befestigungsbügel mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Der Befestigungsbügel 66 ist an dem Fahrzeugrahmen durch den Gebrauch von Befestigern (nicht gezeigt), wie zum Beispiel Bolzen, wie in der Technik bekannt, verbunden.
  • Ein Paar von Seitenwänden 72 und 74 erstreckt sich von der Rückwand 68 des Befestigungsbügels 66. Die Seitenwände 72 und 74 erstrecken sich im Allgemeinen senkrecht zu der Rückwand 68 und parallel zueinander. Die Rückwand 68 verbindet die Seitenwände 72 und 74 miteinander. Die Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66 (2) ist identisch mit der Seitenwand 72, mit Ausnahme einer Erweiterung bzw. Ausdehnung am Ende 75 und einer Öffnung 77, die in der Ausdehnung gelegen ist. Eine Führungsoberfläche definiert die Öffnung 77. Der Folgestift 63 (2A und 2) erstreckt sich durch Öffnung 77 in der Seitenwand 74 und ist in Eingriff bringbar mit der Führungsoberfläche der Öffnung, um die Bewegung der Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Befestigungsbügel 66 zu begrenzen. Obwohl der Folgestift 63 in einem verbundenen Zustand mit dem Verriegelungsteil 42 gezeigt ist, wird erwogen, dass der Folgestift mit der Seitenwand 74 verbunden sein könnte und sich in eine Öffnung in dem Verriegelungsteil 42 hinein erstrecken könnte.
  • Ein Paar identischer Arme 76 und 78 (2) verbindet die Tragvorrichtung 24 und den Befestigungsbügel 66 miteinander. Der Arm 76 umfasst ein Paar von Platten 80 und 82, die fest miteinander mit einer Unterlegscheibe 84 dazwischen verbunden sind. Die Seitenwand 72 des Befestigungsbügels 66 er streckt sich ebenfalls zwischen den Platten 80 und 82. Der Arm 78 umfasst ein Paar von Platten 86 und 88, die fest miteinander mit einer Unterlegscheibe 90 dazwischen verbunden sind. Die Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66 erstreckt sich ebenfalls zwischen den Platten 86 und 88.
  • Ein Stift 92 erstreckt sich durch die Öffnungen 94 in einem Ende 96 des Arms 76. Der Stift 92 wird in einer Öffnung 98 in der Seitenwand 72 aufgenommen, um schwenkbar den Arm 76 mit der Seitenwand 72 zu verbinden. Ein Stift 100 erstreckt sich durch die Öffnungen 102 in einem Ende 104 des Arms 78. Der Stift 100 wird in einer Öffnung 106 in der Seitenwand 74 aufgenommen, um den Arm 78 schwenkbar mit der Seitenwand 74 zu verbinden. Demgemäß können die Arme 76 und 78 sich relativ zu dem Befestigungsbügel 66 schwenken. Die Seitenwand 72 ist zwischen den Platten 80, 82 des Arms 76 gelegen. Der Arm 76 ist zwischen den Platten 44, 46 des Verriegelungsteils 40 gelegen. Die Seitenwand 74 ist zwischen den Platten 86, 88 des Arms 78 gelegen. Der Arm 78 ist zwischen den Platten 58, 60 des Verriegelungsteils 42 gelegen.
  • Ein Stift 108 (2) verbindet ein Ende 110 des Arms 76 schwenkbar mit der Tragvorrichtung 24. Der Stift 108 erstreckt sich durch die Öffnungen 112 in dem Ende 110 und die Unterlegscheibe 84 und in eine Öffnung 114 in dem Armteil 34 der Tragvorrichtung 24 hinein. Ein Stift 116 verbindet ein Ende 118 des Arms 78 schwenkbar mit dem Armteil 36 der Tragvorrichtung 24. Der Stift 116 erstreckt sich durch die Öffnungen in dem Ende 118 und die Unterlegscheibe 90 und in eine Öffnung 122 in der Tragvorrichtung 24 hinein. Demgemäß kann sich die Tragvorrichtung 24 relativ zu den Armen 76 und 78 schwenken.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 130 (2) verriegelt die Arme 76 und 78 in irgendeiner aus einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu dem Befestigungsbügel 66. Der Verriegelungsmechanismus 130 verriegelt ebenfalls die Tragvorrichtung in irgendeiner einer Vielzahl von Schwenkpositionen relativ zu den Armen 76 und 78. Der Verriegelungsmechanismus legt eine Kraft an, um den Arm 76 und die Seitenwand 72 des Befestigungsbügels 76 zwischen die Platten 44 und 46 des Verriegelungsteils 40 der Tragvorrichtung zu klemmen. Der Verriegelungsmechanismus 130 klemmt ebenfalls den Arm 78 und die Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66 zwischen die Platten 58 und 60 des Verriegelungsteils 42 der Tragvorrichtung 24.
  • Der Verriegelungsmechanismus 130 (2 und 3) umfasst Verriegelungshebel 132 und 134, die eine Kraft auf die Platten 46 und 60 der Verriegelungsteile 40 und 42 der Tragvorrichtung 24 ausüben, um die Bewegung der Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Bügel 66 zu verhindern. Der Verriegelungshebel 132 (3) besitzt ein Ende 136 mit einer Öffnung 138 durch welche sich ein Verriegelungsschaft oder -bolzen erstreckt. Der Bolzen 140 (2) erstreckt sich ebenfalls durch die Unterlegscheiben 142, 144 und 146. Die Unterlegscheibe 144 ist zwischen dem Ende 136 und der Platte 46 der Tragvorrichtung 24 gelegen. Eine Mutter 148 steht in Gewindeeingriff mit dem Bolzen 140 und drückt die Unterlegscheibe 146 gegen die Platte 44 der Tragvorrichtung 24. Der Verriegelungsmechanismus 134 (3) besitzt ein Ende 150 mit einer Öffnung durch welche sich ein Verriegelungsschaft oder -bolzen 154 erstreckt. Der Bolzen 154 erstreckt sich ebenfalls durch die Unterlegscheiben 156, 158 und 160. Die Unterlegscheibe 158 ist zwischen dem Ende 150 und der Platte 60 der Tragvorrichtung 24 gelegen. Eine Mutter 162 (2) steht in Gewindeeingriff mit dem Bolzen 154 und drückt die Unterlegscheibe 160 gegen die Platte 58 der Tragvorrichtung 24.
  • Der Verriegelungsschaft 140 (2) erstreckt sich durch gebogene Schlitze 164 in dem Arm 76 und bogenförmige Schlitze 166 in dem Verriegelungsteil 40 der Tragvorrichtung 24. Die bogenförmigen Schlitze 164 überlagern die bogenförmigen Schlitzen 166 in dem Verriegelungsteil 40 (1) oder gleichen sich an sie an. Die bogenförmigen Schlitze 164 in dem Arm 76 sind zwischen den Enden 96 und 110 des Arms 76 gelegen. Der Verriegelungsschaft 140 erstreckt sich ebenfalls durch die Öffnung 167 in der Seitenwand 72 des Befestigungsbügels 66.
  • Der Arm 78 umfasst bogenförmige Schlitze 168, die die bogenförmigen Schlitze 169 in dem Verriegelungsteil 42 (1) überlappen oder daran ausrichten. Der Verriegelungsschaft 154 (2) erstreckt sich durch die bogenförmigen Schlitze 168 in dem Arm 78 und die bogenförmigen Schlitze 169 in dem Verriegelungsteil 42 der Tragvorrichtung 24. Die bogenförmigen Schlitze 168 in dem Arm 78 sind zwischen den Enden 104 und 118 des Arms 78 gelegen. Der Verriegelungsschaft 154 erstreckt sich ebenfalls durch die Öffnung 170 in der Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66.
  • Die bogenförmigen Schlitze 164 in dem Arm 76 und die bogenförmigen Schlitze 166 in dem Verriegelungsteil 40 der Tragvorrichtung 24 definieren Führungsoberflächen für den Verriegelungsschaft 140. Die bogenförmigen Schlitze 168 in dem Arm 78 und die bogenförmigen Schlitze 169 in dem Verriegelungsteil 42 der Tragvorrichtung 24 definieren Führungsoberflächen für den Verriegelungsschaft 154. Der Verriegelungsschaft 140 gleitet entlang den Gleitoberflächen der Schlitze 164 und 166 während der Bewegung der Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Befestigungsbügel 66. Der Verriegelungsschaft 154 gleitet entlang der Führungsoberflächen der Schlitze 168 und 169 während der Bewegung der Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Befestigungsbügel 66.
  • Der Verriegelungshebel 132 (3) besitzt ein Ende 171, das mit einem Kreuzglied 172 und einem Kolben 174 verbunden ist, die sich in einen Zylinder 176 hinein erstrecken. Der Verriegelungshebel 134 besitzt ein Ende (nicht gezeigt) gegenüber dem Ende 150, das mit einem Kreuzglied 182 und dem Zylinder 176 verbunden ist. Das Kreuzglied 172 besitzt gegenüberliegenden Enden 190 und das Kreuzglied 182 besitzt gegenüberliegende Eden 192. Spulenfedern 194 erstrecken sich zwischen den Enden 190 und 192 der Kreuzglieder 172 und 182. Die Federn 194 legen eine Kraft an, um das Ende 171 des Verriegelungshebels 132 zu dem Ende des Verriegelungshebels 134 gegenüber dem Ende 150 zu ziehen, um die Enden 136 und 150 voneinander weg zu bewegen. Demgemäß legen die Enden 136 und 150 der Verriegelungshebel 132 und 134 eine Kraft an die Platten 46 und 60 der Verriege lungsteile 40 und 42 an, um die Arme 76 und 78 und die Seitenwände 72 und 74 zwischen die Platten 44 und 46 und die Platten 58 und 60 der Tragvorrichtung 24 zu klemmen.
  • Der Zylinder 176 besitzt einen Anschluss 198 zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Strömungsmittels, wie zum Beispiel Luft. Das unter Druck stehen Strömungsmittel bewegt den Kolben 174 und den Zylinder 176 relativ zueinander gegen die Kraft der Federn 194. Demgemäß, wenn das unter Druck stehende Strömungsmittel an den Kolben 174 angelegt wird, wird die Kraft, die durch die Federn 194 angelegt wird, freigegeben und die Lenksäule 12 kann relativ zu dem Befestigungsbügel 66 positioniert werden.
  • Ein Federglied 210 (2) drängt die Tragvorrichtung 24, um in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken, wie in 2, gezeigt, relativ zu den Armen 76 und 78 und die Arme schwenken in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zu dem Befestigungsbügel 66. Das Federglied 210 (2) besitzt Enden 212, die mit dem Befestigungsbügel 66 in Eingriff stehen, um das Federglied mit dem Befestigungsbügel zu verbinden. Gewickelte Teile 214 des Federglieds erstrecken sich um die Stifte 92 und 100 herum und stehen damit in Eingriff. Gewickelte Teile 216 des Federglieds erstrecken sich um die Stifte 108 und 116 herum und stehen damit in Eingriff. Ein gebogener Teil 218 des Federglieds 210 erstreckt sich zwischen den gewickelten Teilen 216 und steht in Eingriff mit der Tragvorrichtung 24. Das Federglied 210 drängt die Lenksäule 10 in eine Position aus dem Weg. Obwohl das Federglied 210 mit gewickelten Teilen 214 und 216 und einem gebogenen Teil 218 gezeigt ist, wird erwogen, dass irgendein Mechanismus verwendet werden kann, um die Lenksäule 10 zu der Position aus dem Weg zu drängen. Es wird ebenfalls erwogen, dass die Lenksäule 10 nicht zu der Position aus dem Weg gedrängt werden kann.
  • Wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel an den Zylinder 176 angelegt wird, werden das Ende 171 des Verriegelungshebels 132 und das Ende des Verriegelungshebels 134 gegenüber dem Ende 150 voneinander weg bewegt und die Enden 136 und 150 werden zueinander bewegt. Wenn die Enden 136 und 150 zueinander bewegt werden, kann die Tragvorrichtung 24 relativ zu den Armen 76 und 78 geschwenkt werden und die Arme können relativ zu dem Befestigungsbügel 66 geschwenkt werden.
  • Die Arme 76 und 78 bewegen sich relativ zu den Bolzen 140 und 154 und dem Befestigungsbügel 66. Die Verriegelungsteile 40 und 42 der Tragvorrichtung 24 bewegen sich ebenfalls relativ zu den Bolzen 140 und 154 und dem Befestigungsbügel 66. Der Folgestift 63 steht in Eingriff mit der Führungsoberfläche der Öffnung 77 in dem Befestigungsbügel 66, um die Bewegung der Tragvorrichtung 24 und der Arme 76, 78 relativ zu dem Befestigungsbügel zu begrenzen.
  • Nachdem die Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Befestigungsbügel 66 positioniert ist, wird das unter Druck stehende Strömungsmittel von dem Zylinder 176 freigegeben. Wenn das unter Druck stehende Strömungsmittel von dem Zylinder 176 freigegeben wird, bewegen sich das Ende 171 des Verriegelungshebels 132 und das Ende des Verriegelungshebels 134 gegenüber dem Ende 150 zueinander hin und die Enden 136 und 150 bewegen sich voneinander weg. Wenn sich die Enden 136 und 150 voneinander weg bewegen, werden die Arme 76 und 78 und die Seitenwände 72 und 74 zwischen die Platten 44, 46 und die Platten 58, 60 der Verriegelungsteile 40 und 42 der Tragvorrichtung 24 geklemmt. Die Arme 76 und 78 und die Seitenwände 72 und 74 werden zusammengeklemmt, um die Bewegung der Tragvorrichtung 24 relativ zu dem Befestigungsbügel 66 zu verhindern.
  • Die Schlitze 164, 166, 168 und 169 definieren maximale Begrenzungen der Bewegung zwischen der Tragvorrichtung 24 und dem Befestigungsbügel 66. Der Bereich relativer Bewegung zwischen der Tragvorrichtung 24 und dem Befestigungsbügel 66 innerhalb der Schlitze 164, 166, 168 und 169 ist begrenzt, da der Folgestift 63 nur innerhalb der Grenzen der Öffnung 77 in der Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66 bewegt werden kann. Daraus resultierend kann die Lenksäule nur innerhalb der Grenzen, die durch die Öff nung 77 definiert werden, bewegt werden. Die Grenzen, die durch die Öffnung 77 definiert werden sind kleinere als die Grenzen, die durch die Schlitze 166, 164, 168 und 169 definiert werden. Die Führungsoberfläche in der Öffnung 77 definiert den Bewegungsbereich zwischen der Tragvorrichtung 24 und dem Bügel 66 innerhalb der maximalen Bewegungsgrenzen, die durch die Schlitze 164, 166, 168 und 169 definiert werden.
  • Der Bereich relativer Bewegung zwischen der Tragvorrichtung 24 und dem Bügel 66 wird durch die Form der Öffnung 77 definiert, um zu verhindern, dass die einstellbare Lenksäule mit einer Fahrzeugarmaturenbrettstruktur, einem Fahrzeugfahrer und/oder einem Fahrzeugsitz in Eingriff steht. Demzufolge muss nur die Form der Öffnung 77 verändert werden, um den Bereich relativer Bewegung zwischen dem Bügel 66 und der Tragvorrichtung 24 zu verändern. Somit ist die einstellbare Lenksäule 10 vorteilhaft und kosteneffektiv anpassbar, um verschiedene Bewegungsbereiche für die Lenksäule vorzusehen.
  • Aus obiger Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen wahrnehmen. Zum Beispiel ist die Form der Öffnung 77 in der Seitenwand 74 des Befestigungsbügels 66 nur zu illustrativen Zwecken gezeigt. In der Praxis kann die Öffnung 77 irgendeine andere erwünschte Form besitzen. Die Geometrie der Säule 10 in Verbindung mit der Form der Öffnung 77 und des Folgestifts 63 beschreibt eine spezifische Hülle für die Säulenbewegung.
  • Zusätzlich wird erwogen, obwohl die Öffnung 77 nur in der Seitenwand 74 des Befestigungsbügels dargestellt ist, dass die Seitenwand 72 eine Öffnung ebenfalls mit dem Verriegelungsteil 40 haben könnte, der die identische Konstruktion wie der Verriegelungsteil 42 besitzt. In diesem Fall kann ein anderer Folgestift sich senkrecht zu und zwischen den Platten 44 und 46 an dem Verriegelungsteil 40 erstrecken, um die Oberflächen in Eingriff zu bringen, die eine Öffnung in der Seitenwand 72 definieren. Ferner kann irgendein geeigneter Verriegelungsmechanismus verwendet werden anstelle des spezifischen, beschriebenen Verriegelungsmechanismus. Der spezifische Verriegelungsmechanismus dient nur illustrativen Zwecken. Demgemäß können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden ohne von dem Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

  1. Eine Lenksäule (10), die Folgendes aufweist: ein Lenksäulenglied (12), das mit einem Lenkrad verbindbar ist und drehbar ist, um die lenkbaren Fahrzeugräder zu verschwenken; einen Befestigungsbügel (66), der die Lenksäule (10) mit einem Fahrzeugrahmen verbindet; eine Tragvorrichtung (24), die mit dem Befestigungsbügel (66) verbunden ist und durch die sich das Lenksäulenglied (12) hindurch erstreckt, wobei die Tragvorrichtung (24) das Lenksäulenglied (12) für Drehung um eine Längsachse des Lenksäulenglieds (12) trägt und relativ zu dem Befestigungsbügel (66) bewegbar ist; ein Verriegelungsmechanismus (130), der die Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66) verhindert; und einen ersten Teil (42), der mit der Tragvorrichtung (24) verbunden ist und mit der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66) bewegbar ist; wobei entweder der Befestigungsbügel (66) oder der erste Teil (42) eine Oberfläche besitzt, die eine Öffnung (77) definiert und wobei der andere Teil von dem Befestigungsbügel (66) und dem ersten Teil (42) ein Folgeglied (63) besitzt, das sich in die Öffnung (77) hinein erstreckt, wobei das Folgeglied (63) mit der Oberfläche in Eingriff steht, die die Öffnung (77) definiert, um die Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66) zu begrenzen; gekennzeichnet dadurch, dass das Folgeglied (63) ein Folgestift ist, der von dem Verriegelungsmechanismus (130) beabstandet ist.
  2. Lenksäule gemäß Anspruch 1, die ferner einen ersten Arm (78) umfasst, der den Befestigungsbügel (66) und die Tragvorrichtung (24) miteinander verbindet und zwei Platten (86, 88) umfasst, die Oberflächen besitzen, die Schlitze (168) definieren, wobei der erste Teil (42) zwei Platten (58, 60) umfasst, die Oberflächen besitzen, die Schlitze (169) definieren, wobei die zwei Platten (86, 88) des ersten Arms (78) zwischen den zwei Platten (58, 60) des ersten Teils (42) gelegen sind, wobei die Schlitze (168) des ersten Arms (78) und die Schlitze (169) des ersten Teils (42) einander überlagern, wobei der Verriegelungsmechanismus (130) einen eine erste Verriegelungswelle (154) umfasst, die sich in die überlagernden Schlitze (168, 169) erstreckt, wobei die erste Verriegelungswelle (154) gleitbar mit den Oberflächen in Eingriff stehen, die die überlagernden Schlitze (168, 169) definieren und zwar während der Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66), wobei die überlagernden Schlitze (168, 169) einen maximalen Betrag relativer Bewegung zwischen der Tragvorrichtung (24) und dem Befestigungsbügel (66) definieren, wobei der Folgestift (63) mit der Oberfläche in Eingriff steht, die die Öffnung (77) definiert, um die relative Bewegung zwischen der Tragvorrichtung (24) und dem Befestigungsbügel (66) um einen geringeren Betrag als den maximalen Betrag zu begrenzen.
  3. Lenksäule gemäß Anspruch 2, wobei der Folgestift (63) sich senkrecht zu und zwischen den zwei Platten (58, 60) des ersten Teils (42) erstreckt.
  4. Lenksäule gemäß Anspruch 2, wobei der Befestigungsbügel (66) erste und zweite Seitenwände (72, 74) umfasst, die durch eine Rückwand (68) miteinander verbunden sind und wobei die erste Seitenwand (74) eine Öffnung (77) umfasst.
  5. Lenksäule gemäß Anspruch 4, wobei die erste Seitenwand (74) zwischen den zwei Platten (86, 88) des ersten Arms (78) gelegen ist und wobei der erste Arm (78) und die erste Seitenwand (74) zwischen den zwei Platten (58, 60) des ersten Teils (42) der Tragvorrichtung (24) gelegen sind.
  6. Lenksäule gemäß Anspruch 5, wobei der Verriegelungsmechanismus (130) die Platten (58, 60) des ersten Teils (42), die Platten (86, 88) des ersten Arms (78) und die erste Seitenwand (74) zusammenklemmt, um die Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem ersten Arm (78) und dem Befestigungsbügel (66) zu verhindern.
  7. Lenksäule gemäß Anspruch 6, die ferner einen zweiten Teil (40) umfasst, der mit der Tragvorrichtung (24) verbunden ist und mit der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66) und einem zweiten Arm (76) bewegbar ist, der den Befestigungsbügel (66) und die Tragvorrichtung (24) miteinander verbindet, wobei der zweite Arm (76) zwei Platten (80, 82) umfasst, die Oberflächen besitzen, die Schlitze (164) definieren, wobei der zweite Teil (40) zwei Platten (44, 46) um fasst, die Oberflächen besitzen, die Schlitze (166) definieren, wobei die zwei Platten (80, 82) des zweiten Arms (76) zwischen den zwei Platten (44, 46) des zweiten Teils (40) gelegen sind, wobei die Schlitze (164) des zweiten Arms (76) und die Schlitze (166) des zweiten Teils (40) einander überlagern, wobei der Verriegelungsmechanismus (130) eine zweite Verriegelungswelle (140) umfasst, die sich in die überlagernden Schlitze (164, 166) des zweiten Arms und des zweiten Teils erstreckt, wobei die zweite Verriegelungswelle (140) gleitbar in Eingriff steht mit den Oberflächen, die die überlagernden Schlitze (164, 166) des zweiten Arms und des zweiten Teils definieren während der Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66), wobei die überlagernden Schlitze (164, 166) des zweiten Arms und des zweiten Teils den maximalen Betrag relativer Bewegung zwischen der Tragvorrichtung (24) und dem Befestigungsbügel (66) definieren.
  8. Lenksäule gemäß Anspruch 7, wobei der Verriegelungsmechanismus (130) die Platten (44, 46) des zweiten Teils (40), die Platten (80, 82) des zweiten Arms (76) und die zweite Seitenwand (72) aneinander klemmt, um die Bewegung der Tragvorrichtung (24) relativ zu dem Befestigungsbügel (66) zu verhindern.
  9. Lenksäule gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsbügel (66) die Oberfläche umfasst, die die Öffnung (77) definiert.
  10. Lenksäule gemäß Anspruch 9, wobei der erste Teil (42) den Folgestift (63) umfasst, der sich in die Öffnung (77) in dem Befestigungsbügel (66) hinein erstreckt.
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