DE3138083A1 - "verstellbare stuetzvorrichtung fuer lenksaeulen" - Google Patents
"verstellbare stuetzvorrichtung fuer lenksaeulen"Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Stützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Stützvorrichtung dient zur Unterstützung einer Lenksäule eines lenkbaren Fahrzeugs, die eine Lenkwelle aufnimmt
und gemeinsam mit der Lenkwelle um eine zu ihrer Längsrichtung senkrechte Achse derart schwenkbar ist, daß ein am
rückwärtigen Ende der Lenkwelle angebrachtes Lenkrad in der Höhe verstellbar ist.
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Zum Stand der Technik soll bereits hier auf die Figuren 1 bis 4 der beigefügten Zeichnung Bezug genommen werden'.
Figur 1 zeigt eine schwenkbare Anordnung von Lenksäule und Lenkwelle eines Kraftfahrzeugs, die eine im wesentlichen
rohrförmige Lenksäule 1 und eine axial durch die Lenksäule
1 erstreckte Lenkwelle 2 umfaßt. Die Lenkwelle 2 ist mit
einem Längsabschnitt mit Hilfe nicht gezeigter Lager koaxial in der Lenksäule 1 gelagert und in bezug auf die Lenk-.
säule 1 um ihre Längsmittelachse drehbar. Die Lenkwelle 2
ragt nach rückwärts und aufwärts aus der Lenksäule 1 heraus und trägt an ihrem herausragenden Ende ein Lenkrad 3. Das
andere Ende der Lenkwelle 2 ragt nach unten aus der Lenksäule 1 heraus und ist über ein Kardangelenk 5 schwenkbar
mit einer Gelenkstange 4 der Lenkung verbunden. Die Gelenkstange 4 ist ihrerseits in nicht gezeigter Weise über ein
weiteres Kardangelenk mit einem Lenkgetriebe verbunden.
Das Kardangelenk 5 umfaßt eine.Drehkreuzwelle 6 mit einer
Mittelachse, die quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist. Die aus Lenksäule und Lenkwelle
gebildete Anordnung ist auf diese Weise in der Fahrzeugkarosserie in der Vertikalen um die Mittelachse der Drehkreuzwelle
6 schwenkbar, wie in Figur 1 durch Pfeile a,b }5 angedeutet ist, und wird durch eine verstellbare Stützvor-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER .^ "^NISSAN.'* "..' Λ
^ ^NISSAN.
richtung 7 herkömmlicher Bauweise in einer gewünschten
Winkelstellung gehalten.
Wie in Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, umfaßt die verstollbare
Stützvorrichtung 7 ein Klemmstück 8, das teilweise einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit Hilfe von Bolzen 9, von denen einige in Figuren 1 und 3 erkennbar
sind, an einem in bezug auf die Fahrzeugkarosserie festen Träger angebracht ist. Das Klemmstück 8 weist zwei
Seitenwände 10,10' auf, die sich in Abstand parallel zueinander
zu beiden Seiten der Lenksäule 1 erstrecken. Die Seitenwände 10,10* weisen jeweils einen Schlitz 11,11' auf,
der mit seiner Längsrichtung senkrecht zu der Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 des Kardangelenks 5 ausgerichtet ist. Die
Schlitze 11,11' liegen zu beiden Seiten der Lenksäule 1 ein- .
ander gegenüber und fluchten miteinander.
Ein Träger 12 für die Lenksäule weist ebenfalls einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt eine Grundplatte 13 sowie zwei Seitenwände 14,14',die senkrecht
zu der Grundplatte 13 abgewinkelt sind. Die Grundplatte 13
ist konkav gebogen und fest mit einem Oberflächenabschnitt
am äußeren Umfang der Lenksäule 1 verbunden. Der Träger 12 ist mit seinen Seitenwänden 14,14' gleitend verschiebbar zwischen
die Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 eingepaßt und weist in den Seitenwänden 14,14' je eine öffnung 15 bzw. 15' auf,
die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie am besten in Figur 2 zu erkennen ist, in der allerdings nur eine
der öffnungen 15,15' zu erkennen ist.
Eine Spannschraube 16 umfaßt einen Kopf 17 und einen Gowindoabschnltt
18, der sich axial durch die Schlitze 11,11' des Klemmstücks 8 und die öffnungen 15,15' des Trägers 12 erstreckt,
wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Spannschraube 16 weist ferner einen diametral über die innere Stirnfläche des
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Kopfes 17 erstreckten. Vorsprung 19 auf, der quer durch die
Mittelachse der Spannschraube 16 verläuft, wie am besten in Figur 2 zu erkennen ist. Der Vorsprung 19 ist, wie in
Figur 3 gezeigt ist, in den Schlitz 11' des Klemmstücks 8
eingepaßt und hält die Spannschraube 16 drehfest in bezug auf des Klemmstück 8. Der Gewindeabschnitt 18 der Spannschraube
16 ragt axial nach außen aus dem Schlitz 11 des
Klemrnstücks 8 hervor, und ist in eine Spannmutter 20 eingeschraubt.
Die Spannschraube 16 erstreckt sich axial durch einen hülsenförmigen Abstandshalter 21, dessen gegenüberliegende
Stirnflächen an den inneren Oberflächen der Seitenwände 14 bzw. 14' des Trägers 12 anliegen, wie in Figur 3 erkennbar
ist.
Die Spannmutter .20 weist einen geriffelten äußeren axialen Endabschnitt 22 auf. Ein langgestreckter Feststellhebel
weist an einem Ende eine an der inneren Oberfläche geriffelte Bohrung auf und ist derart auf den geriffelten Endabschnitt
22 der Spannmutter 20 aufgekeilt, daß er gemeinsam mit der Spannmutter 20 um die Mittelachse der Spannschraube
16 drehbar ist. Der Feststellhebel 23 ist mit Hilfe einer
Feststellschraube 24 an der Spannmutter 20 befestigt. Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist die Feststellschraube 24 stirnseitig
in die Spannmutter 20 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Feststellschraube 24 und der Spannmutter 20 ist eine
Unterlegscheibe 25 eingefügt. Der Feststellhebel 23 weist.an seinem freien Ende einen im wesentlichen zylindrischen Griff
26 auf, der in Figur 1 gezeigt ist. Wie in Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, ist eine Lenksäulenver- .
30. kleidung 24 derart an der Lenksäule 1 befestigt, daß sie einen
rückwärtigen Endabschnitt der Lenksäule 1 aufnimmt. Die Lenksäulenverkleidung 27 weist einen zurückspringenden Wandabschnitt
28 auf, der die Bewegung des Griffes 26 des Feststellhebels 23 derart begrenzt, daß dieser in einer vorgegebenen
Richtung nicht über eine vorgegebenen Winkelstellung
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER _/* '"tftiS^SÄN **" * *""" · 3138083
hinaus um die Mittelachse der Spannmutter 20 schwenkbar ist.
Wenn sich der Feststellhebel 23 in der in Figur 1 gezeigten Winkelstellung befindet, in der sein Griff 26 den zurückspringenden
Wandabschnitt 28 der Lenksäulenverkleidung 27 berührt, ist die Spannmutter 20 fest gegen die äußere
Oberfläche der Seitenwand 10 des Klemmstücks 8 gespannt. Die Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 sind daher derart·
gegen die Seitenwände 14,14' des Trägers 12 für die Lenksäule angepreßt, daß die Lenksäule 1 hierdurch fest in das
Klemmstück 8 eingespannt ist. Unter dieser Bedingung wird die Anordnung von Lenksäule und Lenkwelle in bezug auf die
Fahrzeugkarosserie in einer bestimmten Winkelstellung um die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 des Kardangelenks 5 .
gehalten, wie in Figur 1 gezeigt ist.
Wenn der Feststellhebel 23 aus der in Figur 1 gezeigten Position um einen bestimmten Winkel um die Mittelachse der
Spannmutter 20 gedreht wird, wird auch die Spannmutter 20 um diesen Winkel auf dem Gewindeabschnitt 18 der Spannschraube
16 gedreht und dadurch axial auf dem Gewindeabschnitt
18 von dem Kopf 17 der Spannschraube 16 weg verschoben. Hierdurch wird ein elastisches Auseinanderspreizen
der Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 ermöglicht, so daß sich diese Seitenwände von den Seitenwänden 14,14' des
Trägers 12 lösen. Nachdem somit die Klemmverbindung zwischen dem Klemmstück 8 und dem Träger 12 gelöst ist, ist
der Träger 12 mit der Spannschraube 16 und der Spannmutter
20 in Längsrichtung der Schlitze 11,11' des Klemmstücks 8 in bezug auf dieses Klemmstück verschiebbar. Somit kann die
Lenksäule 1 zusammen mit der von ihr aufgenommenen Lenkwelle als Ganzes um die Mittelachse der Drehkr'euzwelle 6 des
Kardangelenks 5 in Richtung des Pfeiles a in Figur 1 aufwärts und nach vorn oder in Richtung des Pfeiles b abwärts
und rückwärts in bezug auf die Fahrzeugkarosserie ge-
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TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER ,* » NXSS^N1
schwenkt werden.
Nachdem die Lenksäule der Lenkwelle um die Mittelachse der
Drehkreuzwelle 6 in .eine gewünschte Winkelstellung geschwenkt ist," wird der Feststellhebel· 23 in entgegengesetzter
Richtung um die Längsachse der Spannmutter 20 gedreht. Hierdurch verschiebt sich die Spannmutter 20 axial
in Richtung auf den Kopf 17 der Spannschraube 16 und spannt die Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 gegen die
Außenflächen der Seitenwände 14,14' des Trägers 12. Dadurch,
daß das Klemmstück 8 auf diese Weise gegen den Träger 12 gespannt ist, sind der Träger 12, und damit die Spannschraube
16 und die Spannmutter 20 derart an dem Klemmstück 8 befestigt, daß die Lenksäule und die Lenkwelle in der gewünschten
Winkelstellung in bezug auf die Fahrzeugkarosserie und auf die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 des Kardangelenks
5 arretiert ist.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion kann somit die
Lenksäule mit der Lenkwelle um die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 zwischen einer am weitesten aufgerichteten
•Winkelstellung, die in Figur 4A gezeigt ist und einer am meisten abgesenkten Winkelstellung, die in Figur 4B gezeigt
ist geschwenkt werden. Bei der am weitesten aufgerichteten und der am weitesten abgesenkten Winkelstellung
der Lenksäule befindet sich der Spannbolzen 16 jeweils in der Nähe eines der gegenüberliegenden Enden der Schlitze
11,11 ' des Klemmstücks 8. Wenn sich die Spannschraube 16
in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Schlitze 11, .11' befindet, wird diese Spannschraube durch jeweils eine
der Längskanten der Schlitze 11,11" radial von der Mittelachse
der Drehkreuzwelle 6 weggedrückt. Dies führt dazu, daß die Spannschraube 16 eine leichte Drehung um ihre Längsachse
in bezug auf den Träger 12 ausführt. Dies hat zur Folge, daß sich der Winkel zwischen einer zu der Lenksäule 1
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■ * 31380 8
senkrechten Ebene P und einer Ebene P', die durch die
Längsrichtungen der beiden Schlitze 11,11* definiert ist, sich zwischen zwei vorgegebenen Werten O1 und O2 verändert,
wenn die Lenksäule zwischen den in Figuren 4A und 4B gezeigten oberen und unteren Winkelstellungen.bewegt
wird. Trotz einer derartigen Veränderung des Winkels zwischen den Ebenen P und P' bleibt die Winkelstellung des
Feststellhebels 23, der an dem zurückspringenden Wandabschnitt 28 der Lenksäulenverkleidung 27 anliegt, in bezug
auf die Lenksäule 1 und damit in bezug auf den Träger 12 unverändert. Daher führt die Änderung der Winkelstolluuc]
<Ιηι: Spannschraube 16 in bezug auf den Träger 12 zu einer
Drehung der Spannschraube 16 in bezug auf die Spannmutter 20, wenn der Feststellhebel 23 in einer Position gehalten wird,
in der er den zurückspringenden Wandabschnitt 28 der Lenksäulenverkleidung 27 berührt. Dies führt dazu, daß, wenn
der Feststellhebel 23 gegen den Wandabschnitt 28 der Lenksäulenverkleidung
27 geschwenkt wird und die Lenksäule in die am weitesten aufgerichtete oder die am weitesten abgesenkte
Winkelstellung bewegt wird, die Spannmutter 20 auf dem Gewindeabschnitt 18 der Spannschraube 16 zu stark oder
nicht ausreichend angezogen wird. Wenn die Spannmutter 20 auf dem Gewindeabschnitt 18 der Spannschraube 16 zu stark
angezogen wird, wird der Träger 12 zu fest, in das Klemmstück 8
eingespannt. Wenn andererseits die Spannmutter 20 nicht ausreichend angezogen wird, ist die Klemmverbindung zwischen
dem Klemmstück 8 und dem Träger 12 zu lose, so daß die
Lenksäule nicht fest in der gewünschten Winkelstellung gehalten wird.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine gattungsgemäße Stützvorrichtung derart auszubilden, daß die Lenksäule
zuverlässig in jeder gewünschten Winkelstellung festgelegt werden kann, und daß diese Befestigung der Lenksäule
ohne Schwierigkeiten gelöst werden kann.
TER MEER ■ MÜLLER - STEINMEISTER
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Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung für eine um eine
5. Achse quer zu ihrer Längsrichtung in der Vertikalen schwenkbare, eine Lenkwelle aufnehmende Lenksäule umfaßt ein in
bezug auf die Schwenkachse der Lenksäule festes Klemmstück mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen und einen an der
Lenksäule befestigten Träger mit zwei zwischen den Schlitzen des Klemmstücks angebrachten öffnungen. Zur Herstellung
einer verstellbaren Klemmverbindung zwischen dem Klemmstück und dem Träger ist ein durch die Schlitze des Klemrnstücks
und die öffnungen des Trägers erstrecktes langgestrecktes und mit Außengewinde versehenes Bauteil vorgesehen,
das mit seiner Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse der Lenksäule ausgerichtet ist.
Ein mit Innengewinde versehenes Bauteil ist auf das mit Außengewinde versehene Bauteil aufgeschraubt. Das mit Innengewinde
versehene Bauteil ist zum Anziehen der Klemmverbindung zwischen dem Klemmstück und dem Träger in einer vorgegebenen
Richtung in bezug auf das mit Außengewinde versehene Bauteil drehbar. Durch eine Drehung des mit Innengewinde
versehenen Bauteils in entgegengesetzte Richtung ist die Klemmverbindung zwischen dem Klemmstück und dem Träger
lösbar. Zur Drehung des mit Innengewinde versehenen Bauteils ist ein mit diesem Bauteil verbundener und um die Längsachse
des mit Außengewinde versehenen Bauteils schwenkbarer Feststellhebel vorgesehen. Erfindungsgemäß sind"die Schlitze
in dem Klemmstück derart geformt, daß sie eine Verschiebung des Trägers und des durch die öffnungen dieses Trägers und
die Schlitze erstreckten, mit Außengewinde versehenen Bauteils gestatten,' während sie zugleich das mit Außengewinde
versehene Bauteil drehfest in bezug auf den Träger festlegen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er-
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- 11 findung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufge
schnittenen Seitenansicht eine schwenkbare Anordnung von Lenk
säule und Lenkwelle mit einer herkömmlichen Stützvorrichtung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Explosions-
darstellung der Stützvorrichtung
aus Figur 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie
III-III in Figur 1; 15
Fig. 4A zeigt in einer teilweise aufge
schnittenen Seitenansicht die in Figur 1 dargestellte verstellbare
Anordnung von Lenksäule und Lcnkwelle in ihrer am weitesten aufge
richteten Winkelstellung;
Fig. 4B ist eine Ansicht ähnlich Figur 4A,
und zeigt die Lenksäule und die Lenkwelle aus Figur 1 in ihrer am
weitesten abgesenkten Winkelstellung;
Fig. 5 zeigt in einer teilweise aufge-
schnittenen Seitenansicht eine
verstellbare Anordnung von Lenksäule und Lenkwelle mit einer erfindungsgemäßen
Stützvorrichtung;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie
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VI-VI in Figur 5;
Fig. 7A veranschaulicht eine Situation,
in der eine Spannschraube der . in Figuren 5 und 6 gezeigten
Stützvorrichtung mit einem Klemmstück dieser Stützvorrichtung in Eingriff steht;
Fig. 7B veranschaulicht eine andere
Situation, in der die Spannschraube ebenfalls mit dem Klemmstück
der in Figuren 5 und 6 gezeigten Stützvorrichtung in Eingriff steht;
Fig. 8 zeigt in einer vergrößerten
perspektivischen Ansicht eine abgewandelte Ausfuhrungsform der
Spannschraube der in Figuren
5 und 6 gezeigten Stützvorrichtung;
Fig. 9 veranschaulicht eine Situation,
in der die in Figur 8 gezeigte Spannschraube mit dem Klemm
stück der Stützvorrichtung aus Figuren 5 und 6 in Eingriff steht;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht
eines anderen Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung
;
Fig. 11 ist ein Schnitt ähnlich Figur 6
durch die in Figur 10 gezeigte
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Stützvorrichtung;
Fig. 12 veranschaulicht eine Situation,
in der eine Spannschraube der in Figuren 10 und 11 gezeigten
Stützvorrichtung mit einem Klemmstück dieser Stützvorrichtung in Eingriff steht.
Die in Figuren 5 und 6 gezeigte Konstruktion einer schwenkbaren
Lenksäule und Lenkwelle mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung umfaßt eine Lenksäule 1, eine Lenkwelle 2,
ein Lenkrad 3, eine Gelenkstange 4 und ein Kardangelenk 5, die alle hinsichtlich ihrer Konstruktion und Anordnung den
entsprechenden Bauteilen der mit Bezug auf Figur 1 beschriebenen Konstruktion ähneln. Das Kardangelenk 5 umfaßt
ein Drehkreuzwelle 6, deren Mittelachse senkrecht zu einer Ebene steht, die die Mittelachsen der Lenksäule und der
Lenkwelle enthält. Die Lenksäule und die Lenkwelle sind um die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 schwenkbar, von der im
dargestellten Beispiel angenommen ist, daß sie in herkömmlicher Weise quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs au:;<jo~
richtet ist.
Gemäß Figur 6 umfaßt eine erfindungsgemäße verstellbare Stützvorrichtung
30 ähnlich der mit Bezug auf Figuren 1 bis 3 beschriebenen herkömmlichen Stützvorrichtung ein Klemmstück
und einen Träger 12 für die Lenksäule, eine Spannschraube 16 und eine Spannmutter 20. Das Klemmstück 8 ist mit Hilfe
geeigneter Befestigungsorgane, wie beispielsweise Bolzen,
von denen einer in Figuren 5 und 6 dargestellt und mit 9 bezeichnet ist, an einem Haltearm befestigt. Der Haltearm
ist seinerseits in nicht gezeigter Weise an einem Teil der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise an einem mit dem Amaturenbrett
des Fahrzeugs verbundenen Pedalträger befestigt.
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Das Lenksäulen-Klemmstück 8 und der Lenksäulen-Träger 12 der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ähneln den entsprechenden Bauteilen der mit Bezug auf Figuren 1 bis 3 beschriebenen
herkömmlichen Stützvorrichtung. Somit weist das in Figur 6 gezeigte Klemmstück 8 zwei Seitenwände 10,
10' auf, und der Träger 12 umfaßt eine mit der Lenksäule 1 verbundene Grundplatte 13 und zwei Seitenwände 14,14'.
Die Seitenwände 14,14" des Lenksäulen-Trägers 12 weisen
seitlich der Lenksäule 1 miteinander fluchtende kreisförmige öffnungen 15,15' auf.
Bei dem in Figuren 5 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 seitlich der Lenksäule 1 mit miteinander fluchtenden, gekrümmten
Schlitzen 31,31" versehen, die jeweils ein Stück eines auf die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 des Kardangelenkes
15 zentrierten Kreisbogens beschreiben. Die öffnungen 15,15' in den Seitenwänden des Trägers 12 liegen
zwischen den Seitenwänden 10,10' des Klemmstücks 8 den in
diesen Seitenwänden ausgesparten Schlitzen 31,31' unmittelbar gegenüber.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform stellt die Spannschraube
16 ein Beispiel für irgendein langgestrecktes Bauteil
mit einem Kopf 17 und einem axial von dem Kopf 17 ausgehenden Gewindeabschnitt 18 dar, das einen diametral über
die Innenfläche des Kopfes 17 erstreckten und quer durch die Längsmittelachse des Bauteils 16 verlaufenden Vorsprung
aufweist. Die in dieser Weise geformte Spannschraube 16 erstreckt
sich in ihrer Längsrichtung durch die gebogenen Sch Litze 31,31' des Klemmstücks 8 und durch die kreisförmigen
öffnungen 15,15' des Trägers 12. Der Vorsprung 19
der Spannschraube 16 ist in einem der gebogenen Schlitze,
wie beispielsweise gemäß Figur 6 in dem Schlitz 31' verschiebbar.
Auf diese Weise ist durch die in den Schlitzen
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31,31' verschiebbare Spannschraube 16 eine einstellbare Verbindung
zwischen dem Klemmstück 8. und der die Lenkwelle aufnehmenden Lenksäule hergestellt. Der Vorsprung 19 der
Spannschraube 16 ist derart in den Schlitz 31' eingepaßt, daß er eine bogenförmige Verschiebung der Spannschraube Id
in Schlitzen 31,31' gestattet, aber eine Drehung der Spannschraube 16 um ihre Längsachse in bezug auf das Klemmstück
8 verhindert.
Die Spannmutter 20 stellt ein Beispiel eines mit Innengewinde versehenen Bauteils dar, das auf das durch die oben
beschriebene Spannschraube 16 gebildete, mit Außengewinde
versehene Bauteil aufgeschraubt ist und ähnlich dem entsprechenden
Bauteil der in Figuren 2 und 3 gezeigten herkömmlichen.Vorrichtung
gestaltet ist. Die Spannmutter 20 ist auf dem Gewindeabschnitt 18 der Spannschraube 16 in entgegengesetzte
Drehrichtungen drehbar. Bei einer Drehung in einer ersten Richtung bewegt sich die Spannmutber 20 auT
dem Gewindeabschnitt 18 axial von dem Kopf 17 der Spannschraube 16 weg, und bei einer Drehung in entgegengesetzter
Richtung bewegt sie sich auf den Kopf 17 zu. Eine Drehung
der Spannmutter 20 in der ersten Richtung bewirkt ein elastisches Auseinanderspreizen der Seitenwände 10,10' des
Klemmstücks 8, so daß sich die Seitenwände 10,10' von den Seitenwänden 14,14' des Trägers 12 lösen und die Klemmverbindung
zwischen dem Klemmstück 8 und der Lenksäule 1 gelockert wird. Dagegen bewirkt eine Drehung der Spannmutter
20 in entgegengesetzter Richtung eine elastische Verformung der Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8 aufeinander
zu, so daß diese Seitenwände gegen die Seitenwände' 14,14' des Trägers 12 angepreßt werden und dadurch die-Lenksäule
1 fest in das Klemmstück 8 eingespannt wird. Wie in Figur 6 gezeigt ist, liegt die Spannmutter 20 mit einer
Stirnfläche an der äußeren Oberfläche der Seitenwand 10 des Klemmstücks 8 an, so daß die Seitenwand 10 des Klemmstücks
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- 16 - -
8 zwischen der Spannmutter 20 und der Seitenwand 14 des Trägers 12 und die Seitenwand 10' des Kiemmstücks 8 zwischen
der Seitenwand 14' des Trägers 12 und dem Kopf 17 der Spannschraube 16 eingekiemmt ist. Wie ferner in Figur 6
gezeigt ist, erstreckt sich die Spannschraube 16 durch einen
hülsenförmigen Abstandshalter 21, dessen gegenüberliegende
Stirnflächen an den Innenflächen der Seitenwande 14,14"
des Trägers 12 anliegen.
Die Spannmutter 20 weist an ihrem äußeren, von dem Klemmstück 8 wegweisenden Ende einen geriffelten Abschnitt 22
auf. Ein läng^cher Feststeilhebel· 23 ist ari einem Ende mit
einer an ihrer inneren Oberfiäche geriffeiten Bohrung auf
das geriffeite Ende 22 der Spannmutter 20 aufgekeiit
zusammen mit der Spannmutter 20 um die Mitteiachse der Spannschraube
16 drehbar. Wie in Figur 6 gezeigt:ist, ist der Feststeilhebel 23 mit Hiife einer in die Spannmutter 20 eingeschraubte
Feststeilschraube 24 an der Spannmutter 20 befestigt. Zwischen der Spannmutter 20 und dem Kopf der Fest- -
stellschraube 24 ist eine Unterlegscheibe 25 eingefügt. Der Feststeiniebel· 23 weist an seinem freien Ende einen in Figur
5 erkennbaren im wesentiichen zylindrischen Griff 26 auf.
Wie in Figur 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, ist eine Lenksäulenverklexdung 27 derart an der Lenksäule
befestigt, daß sie einen rückwärtigen Endabschnitt der Lenksäule 1 aufnimmt. Die Lenksäulenver^eidung 27 weist
einen zurückspringenden Wandabschnitt 28 auf, der die Bewegung des Griffes 26 des Feststel·l·hebel·s 2-3 derart einschränkt,
daß der Feststel·l·hebel· 23 nicht über eine vorgegebene
Winkeiste^ung hinaus um die Mitteiachse der Spannniultof
20 gedreht worden kann.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion der verstellbaren Stützvorrichtung 30 ist die Lenksäule 1 mit der Lenkwe^e
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2 aufwärts und abwärts um die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 schwenkbar, wie in Figur 5 durch Pfeile a und b angedeutet
ist. Die Winkelstellung der um die Mittelachse der Drehkreuzwelle 6 schwenkbaren Anordnung aus Lenksäule und Lenkwelle
kann somit wie bei der mit Bezug auf Figuren 1 bis beschriebenen herkömmlichen Konstruktion stufenlos zwischen
einer aufgerichteten und einer abgesenkten Stellung variiert
werden. Wenn sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
die Lenksäule mit der Lenkwelle in ihrer am weitesten aulgerichteten
oder am weitesten abgesenkten Stellung befinden, befindet sich die Spannschraube 16 an den oberen bzw. an
den unteren Enden der bogenförmigen Schlitze 31,31', wie Ln
Figuren 7Λ und 7B gezeigt ist, in denen von den Schlitzen
31,3.1' lediglich der Schlitz 31' erkennbar ist. Wie oben beschrieben wurde, beschreiben die Schlitze 31,31' des
Klemmstücks 8 einen Kreisbogen um die Mittelachse der Drehkreuzwelle
6, so daß sich die Spannschraube 16 auf einer kreisbogenförmigen Bahn zwischen den entgegengesetzten Enden
der Schlitze 31,31' um die Mittelachse der Drehkreuzwelle
6 bewegt. Auf die Spannschraube 16 werden daher keine Kräfte aufgeübt, die eine Drehung der Spannschraube 16 um ihre
Längsachse in bezug auf den Träger 12 für die Lenksäule bewirken. Daher kann die Spannschraube 16 eine-vorgegebene
Winkelstellung in bexug auf den Träger 12 be i
<μΊι.ι I I en. ·
Während sich bei dem oben beschriebenen Ausführungbeispiel der Vorsprung 19 der Spannschraube 16 geradlinig diametral
über die Stirnfläche des Kopfes 17 und durch die Mittelachse der Spannschraube 16 erstreckt, kann gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Vorsprung des langgestreckten, mit Außengewinde versehenen Bauteils, d.h., der
Spannschraube 16, wie der in Figur 8 gezeigte Vorsprung 19' bogenförmig gekrümmt durch die Längsmittelachse der Spannschraube
16 verlaufen. In diesem Fall ist es wichtig, daß der Krümmungsradius des gekrümmten Vorsprungs 19' im
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER NISSAN"
- 18 -
wesentlichen mit dem Krümmungsradius der bogenförmigen Schlitze 31,31' übereinstimmt, wie in Figur 9 dargestellt
ist, in der von den Schlitzen 31,31' lediglich der Schlitz 31' dargestellt ist.
r)
r)
Ferner können bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Seitenwänden 14,14' des Trägers anstelle
der kreisförmigen öffnungen 15,15' langestreckte Ausnehmungen
32,32" vorgesehen sein, wie in Figuren 10 und 11 gezeigt ist. Die derart in dem Träger 12 für die Lenksäule
ausgebildeten Ausnehmungen 32,32' erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu der Achse, um die die Lenksäule
mit der Lenkwelle schwenkbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel können· die Seitenwände 10,10' des Klemmstücks 8
mit den bogenförmigen Schlitzen 31', 31' versehen sein, wie in Figuren 10,11 und 12 gezeigt ist, oder herkömmliche
gerade Schlitze aufweisen, wie sie mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben wurden. Wenn bei der Ausführungslorin
der <.>rf i lulunqsqi-'inälWMi Stützvorrichtung, bei der der
Träger 12 die langgestreckten Ausnehmungen 32,32' aufweist,
in den Seitenwänden des Klemmstücks 8 gerade Schlitze vorgesehen sind, ist es wesentlich, daß die Breite dieser
geraden Schlitze um einen angemessenen Betrag größer ist als die Breite des geraden Vorsprungs 19 der Spannschraube
16, obwohl dies in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agrees pres !'Office european des brevetsDipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. F. E Müller Triftstrasse 4, D-8000 MÜNCHEN 22St/Wi/koDipl.-lng. H. Steinmeister Siekerwall 7,
D-4800 BIELEFELD 12 4. Sep. 1981NISSAN MOTOR CO., LTD.No. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Kanagäwa-ken, JapanVERSTELLBARE STÜTZVORRICHTUNG FÜR LENKSÄULENPRIORITÄT: 26. September 1980, Japan, No 134623/1980PATENTANSPRÜCHE( 1. !verstellbare Stützvorrichtung für eine eine Lenkwelle ocufnehmende Lenksäule, die zusammen mit der Lenkwelle um eine zur Längsachse der Lenksäule senkrechte Achse schwenkbar ist, welche Stützvorrichtung ein in bezug auf die Schwenkachse der Lenksäule festes Klemmstück und einen Träger für die Lenksäule umfaßt, der mit Hilfe eines durch zwei Öffnungen in dem Träger und durch zwei Schlitze in dem Klemmstück erstreckten Gewindebolzens und eines auf diesen aufgeschraubten, mit Innengewinde versehenen und mit Hilfe eines Hebels um die Längsachse des Gewindebolzens drehbaren Bauteils in das Klemmstück eingeklemmt ist, dadurch ge-TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER•NISSANkennzeichnet, daß der Gewindebolzen (16) in den Schlitzen (31,31') in bezug auf das Klemmstück (8) verschiebbar und in bezug auf den Träger (12) drehfest ist. - 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (31,31') miteinander
fluchten und derart bogenförmig gekrümmt sind, daß ihre
jeweiligen Krümmungsmittelpunkte auf der Achse für die
Schwenkbewegung der Lenksäule (1) liegen. - 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (15,15') in dem Träger (12) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und seitlich der Lenksäule (1) im wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind.
- 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (32,32') in dem Träger (12) im wesentlichen miteinander fluchten und eine längliche Form aufweisen, und mit ihrer Längsrichtung senkrecht und windschief zu der Achse für die Schwenkbewegung der Lenksäule (1) ausgerichtet sind.
- 5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen
(16) einen quer durch seine Längsachse erstreckten Vorsprung (19) aufweist, der in einen der Schlitze (31,31')
eingreift und in diesem in Längsrichtung verschiebbar ist. - 6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) des Gewindebolzens (16) sich im wesentlichen geradlinig quer durch die Mittelachse des Gewindebolzens (16) erstreckt.
- 7. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER ." " ·* * " J NI^s'aÄ-. ° L |38UÖO31.3 8.0 8 ^zeichnet, daß der Vorsprung (19') des Gewindebolzens (16) der Form der Schlitze (31,3V) entsprechend bogenförmig gekrümmt ist.
- 8. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (32,32') in dem Träger (12) seitlich der Lenksäule (1) im wesentlichen miteinander fluchten, eine langgestreckte Form aufweisen und mit ihrer jeweiligen Längsrichtung senkrecht und windschief zu der Schwenkachse der Lenksäule (1) ausgerichtet sind, und daß die Schlitze (31,31') des Klemmstückes (8) parallel zu den Öffnungen (32,32') ausgerichtet sind.
- 9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Gewindebolzen (16) einen querzu seiner Längsachse erstreckten und in einen der Schlitze (31,31') eingreifenden Vorsprung (19) aufweist und daß die Breite der Schlitze (31,31') größer als die Breite des Vorsprungs (19) ist.
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