DE60118649T2 - Verbindung zwischen einer Fahrzeugradachse und einem Aufhängungslenker - Google Patents

Verbindung zwischen einer Fahrzeugradachse und einem Aufhängungslenker Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem röhrenförmigen Achsenkörper eines Fahrzeugs und einem Aufhängungsarm, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und den Achsenkörper im Wesentlichen im rechten Winkel schneidet, die einen Achsenauflage umfasst, die zwischen dem Achsenkörper und dem Aufhängungsarm angeordnet ist und eine Vertiefung hat, in der ein Teil des Achsenkörpers aufgenommen wird, und des Weiteren Bügel umfasst, mit denen die Achsenauflage und ein Teil des Achsenkörpers, der darin aufgenommen ist, an dem Aufhängungsarm befestigt sind, wobei der Achsenkörper in der angebrachten Position aufgrund einer Klemmkraft, die durch die Bügel zugeführt wird, in die Vertiefung gedrückt wird und während des Vorgangs zum Anliegen an der Innenwand der Vertiefung kommt, wobei der Teil des Achsenkörpers, der in der Achsenauflage aufgenommen ist, fest mit der Achsenauflage verschweißt ist.
  • Eine Verbindung dieser Art ist bekannt. Der Zweck besteht darin, dass die Bügel so angezogen werden, dass die Achsenauflage und/oder der Abschnitt des Achsenkörpers, der darin aufgenommen ist, verformt werden und in enge Anlage zueinander kommen.
  • Insbesondere im Fall von runden Achsenkörpern gemäß dem Stand der Technik ist der Teil des Achsenkörpers, der in der Achsenauflage aufgenommen ist, fest an die Achsenauflage geschweißt, um den Achsenkörper gegen eine unerwünschte Drehung des Achsenkörpers zu fixieren. Die durch die Bügel allein ausgeübte Klemmkraft reicht nicht aus, um dies zu erzielen. Es ist üblich, dass dieser Teil des Achsenkörpers, der durch die Achsenauflage aufgenommen ist, entlang beider Ränder der Vertiefung, die parallel zur Mittelachse der Achse verlaufen, fest verschweißt wird, wie das zum Beispiel in EP 0830957 offenbart ist. Eine Alternative besteht zum Beispiel im Fixieren mit Hilfe eines Haltestifts. Dies erfordert jedoch eine Bohrung im Achsenkörper, die die Achse schwächt.
  • Ein Nachteil des festen Verschweißens des Achsenkörpers mit der Achsenauflage auf die oben erwähnte Weise besteht darin, dass, wenn die Bügel angezogen und die Achsenauflage und/oder der Achsenkörper folglich verformt wird/werden, eine unerwünsch te Vorspannung in den Schweißbereichen erzeugt wird, die ihre Beschädigung verursachen kann.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Überwindung dieses Nachteils. Dieses Ziel wird erreicht durch eine Verbindung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, bei der der Teil des Achsenkörpers, der in der Achsenauflage aufgenommen wird, fest an einer einzelnen Kante der Vertiefung angeschweißt ist, die im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Achsenkörpers verläuft.
  • Der Vorteil besteht darin, dass die Achsenauflage und/oder der Achsenkörper, die auf diese Weise miteinander verschweißt sind, während des Anziehens der Bügel derart verformt werden können, dass sie immer in enge Anlage aneinander kommen, ohne dass eine unerwünschte Vorspannung im Schweißmaterial und im Bereich um die Schweißnaht erzeugt wird.
  • Im folgenden Text wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Rückansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Achsenauflage und von Bügeln in Verbindung mit der in 1 gezeigten Ausführungsform;
  • 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung;
  • 6 eine Rückansicht der in 5 gezeigten Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen eine Verbindung zwischen einem Achsenkörper 1 eines Fahrzeugs und einem Aufhängungsarm 2, der sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und den Achsenkörper 1 im Wesentlichen im rechten Winkel schneidet. Bei dieser Ausfüh rungsform ist der Achsenkörper 1 als ein im Wesentlichen rundes Rohr ausgelegt. An dem Ort, wo der Aufhängungsarm 2 den Achsenkörper 1 schneidet, ist der Aufhängungsarm im Wesentlichen flach (gerade).
  • Die Verbindung umfasst eine Achsenauflage 3 und Bügel 4. Die Achsenauflage 3 ist an der Oberseite des Aufhängungsarms 2 angeordnet und hat auf der vom Aufhängungsarm 2 entfernt gelegenen Seite eine Vertiefung 5, in der ein Teil des Achsenkörpers 1 aufgenommen werden kann. Die Achsenauflage 3 ist mit Vorsprüngen 6 versehen, die sich beiderseits des Aufhängungsarms 2 erstrecken. Diese Vorsprünge 6 gewährleisten, dass die Achsenauflage 3 und der Aufhängungsarm 2 in Querrichtung des Aufhängungsarms 2 nicht gegeneinander verschoben werden können.
  • Die Bügel 4 sind um den Achsenkörper 1 in Richtung des Pfeils 7 angeordnet. Die Schenkel der Bügel 4 sind durch Ausschnitte 20 in der Achsenauflage 3 hindurchgepasst, wie dies mit den Pfeilen 21 in 3 angedeutet ist, und sind entlang dem Aufhängungsarm 2 und durch Bohrungen in einer nicht gezeigten Klemmplatte angeordnet, die unterhalb des Aufhängungsarms 2 angeordnet ist. Die Schenkel der Bügel 4 sind jeweils an ihrem Ende mit einem Gewindeabschnitt 8 versehen, der mit nicht gezeigten Gewindemuttern zusammenarbeiten kann, durch die die Verbindung festgezogen werden kann.
  • Wenn die Verbindung festgezogen ist, ist der Achsenkörper in der Vertiefung 5 sicher fixiert aufgenommen. Auf einer Seite des Achsenkörpers befindet sich eine Schweißnaht 9, durch die die Achsenauflage 3 mit dem Achsenkörper 1 fest verbunden ist und die sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Achsenkörpers 1 erstreckt. Ohne die Schweißnaht 5 könnte sich der Achsenkörper 1 aufgrund von Torsionskräften um seine Mittelachse drehen, während das Fahrzeug in Gebrauch ist. Die Schweißnaht 9 gewährleistet, dass der Achsenkörper 1 gegen diese Verdrehung fixiert ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich der Achsenkörper 1 unterhalb des Auf hängungsarms 2 erstreckt. Die Auslegung der Achsenauflage 3 zwischen dem Aufhängungsarm 2 und dem Achsenkörper 1 entspricht im Wesentlichen der in 1 gezeigten Achsenauflage 3. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Achsenauflage 3 und der Achsenkörper 1 auf einer Seite durch eine Schweißnaht 9 verbunden, die sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Achsenkörpers erstreckt.
  • 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform einer Verbindung gemäß der Erfindung, bei der der Aufhängungsarm 2 einen gekrümmten Abschnitt 12 hat. Der Hohlraum 14 des gekrümmten Abschnitts 12 weist nach unten. Eine Achsenauflage 13 ist innerhalb des Hohlraums 14 angeordnet. Auf der zum Aufhängungsarm 2 weisenden Seite ist die Achsenauflage 13 so ausgelegt, dass sie in die Form des Hohlraums 14 passt. Diese zum Achsenkörper 1 weisende Seite der Achsenauflage 13 bildet eine Vertiefung 25, die einen Teil des Achsenkörpers 1 aufnimmt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Achsenauflage 13 gemäß den in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen an den Achsenkörper 1 längs eines Rands 15 der Vertiefung 25 geschweißt, der sich im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Achsenkörpers erstreckt. Zu diesem Zweck ist der Rand 15 der Achsenauflage mit einer Vertiefung 16 versehen, in der eine Schweißnaht 17 hergestellt werden kann, die den Achsenkörper 1 mit der Achsenauflage 13 verbindet und somit den Achsenkörper gegen eine unerwünschte Drehung fixiert.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen jeweils Achsenkörper mit kreisförmigem Querschnitt. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf Achsenkörper mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt ist. Achsenkörper mit beispielsweise einem rechteckigen oder anderen Querschnitt können auch in der beschriebenen Weise an einer Achsenauflage festgeschweißt werden, obwohl dies weniger erforderlich ist, da Achsen mit dieser Form bereits aufgrund ihrer Gestalt durch Klemmen gegen Drehung fixiert sind.

Claims (8)

  1. Verbindung zwischen einem röhrenförmigen Achsenkörper (1) eines Fahrzeugs und einem Aufhängungsarm (2), der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und den Achsenkörper (1) im Wesentlichen im rechten Winkel schneidet, die eine Achsenauflage (3) umfasst, die zwischen dem Achsenkörper (1) und dem Aufhängungsarm (2) angeordnet ist und eine Vertiefung (5) hat, in der ein Teil des Achsenkörpers (1) aufgenommen wird, und des Weiteren Bügel (4) umfasst, mit denen die Achsenauflage (3) und der Teil des Achsenkörpers (1), der darin aufgenommen ist, an dem Aufhängungsarm (2) befestigt sind, wobei der Achsenkörper (1) in der angebrachten Position aufgrund einer Klemmkraft, die durch die Bügel (4) zugeführt wird, in die Vertiefung (5) gedrückt wird und während des Vorgangs zum Anliegen an der Innenwand der Vertiefung (5) kommt, wobei der Teil des Achsenkörpers (1), der in der Achsenauflage aufgenommen ist, fest mit der Achsenauflage (5) verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Achsenkörpers, der in der Achsenauflage (3) aufgenommen wird, fest an einer einzelnen Kante der Vertiefung (5) angeschweißt ist, die im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse des Achsenkörpers (1) verläuft.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Achsenkörper (1) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufhängungsarm (2) an der Position des Achsenkörpers (1) im Wesentlichen gerade ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufhängungsarm (2) an der Position des Achsenkörpers (1) einen gekrümmten Abschnitt hat und der Hohlraum des gekrümmten Abschnitts zur Unterseite hin gewandt ist.
  5. Verbindung nach Anspruch 3, wobei sich die Achsenauflage (3) und der Teil des Achsenkörpers (1), der darin aufgenommen ist, an der Oberseite des Aufhängungsarms (2) befinden.
  6. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, wobei sich die Achsenauflage (3) und der Teil des Achsenkörpers (1), der darin aufgenommen ist, an der Unterseite des Aufhängungsarms (2) befinden.
  7. Röhrenförmiger Achsenkörper (1) und Aufhängungsarm (2), die miteinander über eine Verbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche verbunden sind.
  8. Fahrzeug, das mit einem röhrenförmigen Achsenkörper (1) und einem Aufhängungsarm (2) versehen ist, die miteinander mittels einer Verbindung nach einem der Ansprüche 1–6 verbunden sind.
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