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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federauflage, die an
einem Aufhängungslenker montiert ist, um eine Spiralfeder
für eine Aufhängung aufzunehmen.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Eine
Federauflage enthält ein Aufnahmeteil zum Aufnehmen des
Endabschnitts einer Spiralfeder und verhindert die Entstehung von
Geräusch und den Abrieb eines Aufhängungslenkers
und der Spiralfeder, das bzw. der durch den direkten Kontakt zwischen
der Spiralfeder und dem Aufhängungslenker verursacht wird.
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In
dem Fall, dass der Aufhängungslenker, an dem die Federauflage
montiert ist, aus Stahl besteht, kann die Federauflage problemlos
an dem Aufhängungslenker bereitgestellt werden, indem ein
Montageteil einer Federauflage zum Positionieren und Halten der
Federauflage ausgeformt wird, und zwar durch Pressformen oder durch
Anschweißen einer Stütze, die mit dem Aufnahmeteil
versehen ist, an den Aufhängungslenker.
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Leider
besteht bei einer Struktur, bei welcher der Aufhängungslenker
aus einem stranggepressten Aluminiummaterial gebildet wird, ein
Problem dahingehend, dass es schwierig ist, die oben beschriebenen
Fertigungsmittel einzusetzen. Aus diesem Grund muss eine mit dem
Aufnahmeteil versehene Stütze durch Befestigungsbolzen
oder dergleichen fest mit dem Aufhängungslenker verbunden
werden, so dass die Montage der Stütze an dem Aufhängungslenker viel
Zeit und Arbeit beansprucht und die Durchführbarkeit der
Montage erschwert wird.
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Als
eine konventionelle Technik zur Lösung dieses Problems,
die in den Abschnitten [0024] bis [0027] der Beschreibung und von
3 der Zeichnungen aus der Patent schrift
1 (
Japanisches Patent Nr. 3522130 )
offenbart ist, konnte eine Technik angewendet werden, bei der ein
Federauflagenkörper, welcher mit dem Aufnahmeteil zur Aufnahme
der Spiralfeder versehen ist, und ein Verriegelungsvorsprung, welcher
von dem Federauflagenkörper zu der Seite gegenüber
dem Aufnahmeteil absteht und der durch das Einsetzen in ein Verriegelungsloch
verriegelt wird, das in dem Aufhängungslenker ausgebildet
ist, als integrale Bestandteile ausgebildet werden, wozu ein elastisches
Element verwendet wird.
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Da
der Verriegelungsvorsprung gemäß der Technik der
Patentschrift 1 durch das elastische Element gebildet wird, kommt
es bei dem Verriegelungsvorsprung, der Belastungen in Aufwärts-
und Abwärtsrichtung sowie in radialer Richtung der Federauflage
ausgesetzt ist, während des Fahrzeugbetriebs zu einer starken
Verformung. Deshalb werden die Position und die Stellung der Federauflage
instabil, und außerdem wird die Haltbarkeit des Verriegelungsvorsprungs
verringert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben genannten
Umstände, und demgemäß besteht eine ihrer
Aufgaben darin, eine Federauflage bereitzustellen, die problemlos
an einem Aufhängungslenker montiert werden kann, und zwar
unabhängig vom Material des Aufhängungslenkers,
um die Durchführbarkeit der Montage zu verbessern, bei der
die Position und Stellung nach ihrer Montage an dem Aufhängungslenker
stabil bleiben und bei der die Haltbarkeit erhöht werden
kann, sowie eine Montagestruktur für diese Federauflage
bereitzustellen.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine
Federauflage, die an einem Aufhängungslenker montiert ist,
um eine Spiralfeder einer Aufhängung aufzunehmen, wobei
ein Federauflagenkörper, welcher mit einem Aufnahmeteil
zur Aufnahme der Spiralfeder versehen ist, und ein Verriegelungsvorsprung,
welcher von dem Federauflagenkörper zu der Seite gegenüber
dem Aufnahmeteil absteht, so dass er in einem Verriegelungsloch
verriegelt werden kann, das in dem Aufhängungslenker ausgebildet
ist, als integrale Bestandteile ausgebildet werden, wozu ein elastisches
Element verwendet wird; und wobei ein Kernmaterial, das härter
als das elastische Element ist, in den Federauflagenkörper
und in den Verriegelungsvorsprung integriert wird.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann, da die Montage der Federauflage an dem Aufhängungslenker
unter Verwendung des elastischen Elements durch Verriegelung des
als integraler Bestandteil ausgebildeten Verriegelungsvorsprungs
in dem im Aufhängungslenker ausgebildeten Verriegelungsloch erfolgt,
die Federauflage problemlos an dem Aufhängungslenker montiert
werden, so dass die Durchführbarkeit der Montage beim Montieren
der Federauflage an dem Aufhängungslenker verbessert werden kann.
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Außerdem
wird, weil das Kernmaterial, das härter ist als das elastische
Element, in den Federauflagenkörper und in den Verriegelungsvorsprung integriert
wird, die Verformung der Federauflage eingeschränkt (geregelt),
so dass die von der Spiralfeder erzeugten Belastungen zuverlässig
aufgenommen werden können. Darüber hinaus verringert
sich der Verformungsgrad des Verriegelungsvorsprungs während
der Fahrt des Fahrzeugs. Daher können die Position und
die Stellung der Federauflage stabilisiert werden, und außerdem
kann die Haltbarkeit des Verriegelungsvorsprungs verbessert werden.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt des Weiteren, dass
der
Verriegelungsvorsprung mehrfach und mit unterschiedlichen Durchmessern
vorgesehen ist, und das Verriegelungsloch mehrfach und mit unterschiedlichen
Durchmessern vorgesehen ist. Daher kann, im Vergleich mit einer
Struktur, bei der lediglich ein einzelner Verriegelungsvorsprung
in einem einzelnen Verriegelungsloch verriegelt ist, die Montagestellung der
Federauflage im Verhältnis zum Aufhängungslenker
weiter stabilisiert werden. Darüber hinaus ist, weil die
Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen unterschiedliche
Durchmesser haben und weil die Mehrzahl von Verriegelungslöchern
unterschiedliche Durchmesser haben, die Montagestellung (Ausrichtung)
der Federauflage im Verhältnis zum Aufhängungslenker
beschränkt, so dass ein fehlerhafter Zusammenbau verhindert
werden kann.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt des Weiteren, dass
die
Verriegelungsvorsprünge von einem Paar Federauflagenkörperteile
abstehen, die so positioniert sind, dass die Achse des Federauflagenkörpers
zwischen ihnen gehalten wird; das Paar Verriegelungsvorsprünge
so positioniert ist, dass die Achse des Federauflagenkörpers
zwischen ihnen gehalten wird; die Kernmaterialteile in dem Paar
Verriegelungsvorsprünge exzentrisch gegenüber
den Achsen der Verriegelungsvorsprünge sind; und die Exzenterrichtung des
Paars Kernmaterialteile so festgelegt ist, dass sie eine Richtung
ist, in der die Kernmaterialteile in dem Paar Verriegelungsvorsprünge
voneinander getrennt sind, oder so festgelegt ist, dass sie eine
Richtung ist, in der sich das Paar Kernmaterialteile einander nahe kommt.
Mit dieser Konfiguration können die im Folgenden beschriebenen
Wirkungen erzielt werden.
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Im
Vergleich mit der Struktur, bei der lediglich ein einzelner Verriegelungsvorsprung
in einem einzelnen Verriegelungsloch verriegelt ist, kann die Montagestellung
der Federauflage im Verhältnis zum Aufhängungslenker
weiter stabilisiert werden.
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Außerdem
kann bei dem Verriegelungsvorsprung von einem Paar Verriegelungsvorsprungabschnitte,
die so positioniert sind, dass das Kernmaterialteil zwischen ihnen
gehalten wird, ein Verriegelungsvorsprungabschnitt ein großes
Volumen und damit einen großen elastischen Verformungsgrad
haben, so dass die Verriegelungsdurchführbarkeit beim Verriegeln
des Verriegelungsvorsprungs in dem Verriegelungsloch verbessert
werden kann.
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Darüber
hinaus kann der andere Verriegelungsvorsprungabschnitt ein kleines
Volumen und damit einen kleinen elastischen Verformungsgrad haben,
so dass die Verlagerung des Verriegelungsvorsprungs und des Federauflagenkörpers,
wenn von der Spiralfeder erzeugte Belastungen in radialer Richtung
und in Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Federauflagenkörpers
wirken, verringert werden kann. Daher sinkt der Verformungsgrad
des Verriegelungsvorsprungs während der Fahrt des Fahrzeugs,
so dass die Position und Stellung der Federauflage stabilisiert
werden kann.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt des Weiteren, dass
das
Federauflagenkörperteil einen überhängenden Teil
enthält, der ausgehend von dem Federauflagenkörper
in radialer Richtung zur Außenseite überhängt,
und einen nicht-überhängenden Teil enthält, der
sich auf der Innenseite des überhängenden Teils befindet.
Mit dieser Konfiguration kann die im Folgenden beschriebene Wirkung
erzielt werden.
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Die
Größe des Verriegelungsvorsprungs im Verhältnis
zum Federauflagenkörper kann erhöht werden. Daher
können durch die Federauflage hohe von der Spiralfeder
erzeugte Belastungen aufgenommen werden, und die Haltbarkeit des
Verriegelungsvorsprungs kann weiter verbessert werden.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt des Weiteren, dass
der
Verriegelungsvorsprung so geformt ist, dass er einen kreisförmigen
Querschnitt hat, und das Kernmaterialteil in dem Verriegelungsvorsprung
so geformt ist, dass es einen bogenförmigen Transversalquerschnitt
hat, der entlang der peripherischen Außenfläche
des Verriegelungsvorsprungs verläuft. Daher kann eine Konzentration
von Spannungen in einem Teil des Verriegelungsvorsprungs verhindert werden.
Außerdem kann die Steifigkeit des Kernmaterialteils in
dem Verriegelungsvorsprung erhöht werden, die Konzentration
von Spannungen in einem Teil des Kernmaterialteils kann verhindert
werden, der Übertragungsbereich von Belastungen kann vergrößert
werden und die Haltbarkeit des Verriegelungsvorsprungs kann weiter
verbessert werden.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine
Montagestruktur für eine Federauflage, wobei die Federauflage
an einem Aufhängungslenker montiert wird. Gemäß dieser
Konfiguration können dieselben Wirkungen erzielt werden,
wie sie durch eine der oben beschriebenen Konfigurationen erzielt
werden können.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch
eine
Montagestruktur für eine Federauflage, wobei
die oben
beschriebene Federauflage an einem Aufhängungslenker montiert
wird; das Verriegelungsloch als ein Paar in dem Aufhängungslenker
mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung des Aufhängungslenkers
bereitgestellt wird und das Paar Verriegelungslöcher unterschiedliche
Durchmesser hat; ein Verriegelungsloch, das einen größeren Durchmesser
hat, an der Radseite des anderen Verriegelungslochs angeordnet ist;
das Paar Verriegelungsvorsprünge unterschiedliche Durchmesser
hat; und ein Verriegelungsvorsprung, der einen größeren Durchmesser
hat, in dem einen Verriegelungsloch verriegelt wird und der andere
Verriegelungsvorsprung in dem anderen Verriegelungsloch verriegelt wird.
Mit dieser Konfiguration können die im Folgenden beschriebenen
Wirkungen erzielt werden.
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Da
das Verriegelungsloch als ein Paar in dem Aufhängungslenker
mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung des Aufhängungslenkers bereitgestellt
wird, kann die Verringerung der Steifigkeit des Aufhängungslenkers
auf ein Minimum reduziert werden. Wenn der Aufhängungslenker
nach oben und unten um die Achse entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs schwingt, ist der radseitige Abschnitt der Federauflage
relativ hohen Belastungen durch die Spiralfeder ausgesetzt. Allerdings
ist gemäß der oben beschriebenen Konfiguration
ein Verriegelungsloch, das einen größeren Durchmesser hat,
an der Radseite des anderen, zweiten Verriegelungslochs angeordnet,
und ein Verriegelungsvorsprung, der einen größeren
Durchmesser hat, wird in dem einen Verriegelungsloch verriegelt.
Daher können der Verriegelungsvorsprung und das Kernmaterial
auf der Radseite vergrößert werden, und dadurch können
von der Federauflage hohe Belastungen durch die Spiralfeder sicher
aufgenommen werden.
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Gemäß dem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung gilt des Weiteren, dass
das
Kernmaterialteil in dem einem Verriegelungsvorsprung, der einen
größeren Durchmesser hat, auf der Radseite der
Achse des einen Verriegelungsvorsprungs angeordnet ist. Dadurch
können durch die Federauflage hohe Belastungen durch die
Spiralfeder sicher aufgenommen werden.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann eine Federauflage bereitgestellt werden,
die problemlos an einem Aufhängungslenker montiert werden
kann, und zwar unabhängig vom Material des Aufhängungslenkers,
um die Durchführbarkeit der Montage zu verbessern, bei
der die Position und Stellung nach ihrer Montage an dem Aufhängungslenker stabil
bleiben und bei der die Haltbarkeit erhöht werden kann,
sowie eine Montagestruktur für diese Federauflage bereitgestellt
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht einer Längslenkeraufhängung mit Blickrichtung
von der Rückseite eines Fahrzeugs aus;
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht einer Montagekonstruktion
eines unteren Lenkers, einer Spiralfeder und einer Federauflage;
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3(A) ist eine Draufsicht eines unteren Lenkers, 3(B) ist eine Rückansicht des unteren Lenkers
mit Blickrichtung aus der Längsrichtung eines Fahrzeugs,
und 3(C) ist eine Schnittansicht entlang
der Linie A-A aus 3(B);
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 5;
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5 ist
eine Draufsicht einer Federauflage;
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6 ist
eine Seitenansicht einer Federauflage;
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7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 5;
-
8 ist
eine Draufsicht eines Kernmaterials;
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9 ist
eine Seitenansicht eines Kernmaterials;
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10 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie D-D aus 9;
und
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11(A) ist eine Draufsicht einer Montagestruktur
einer an einem unteren Lenker montierten Federauflage, 11(B) ist eine Rückansicht der Montagestruktur
einer an einem unteren Lenker montierten Federauflage mit Blickrichtung
aus der Längsrichtung eines Fahrzeugs, und 11(C) ist eine Schnittansicht entlang der Linie
D-D aus 11(A) (ein Federauflagenkörper
ist nur im Umriss dargestellt).
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
folgt nun die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
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1 und 2 zeigen
eine Längslenkeraufhängung 100, die an
einem hinteren Fahrzeugfahrgestell eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt
ist. Die Längslenker aufhängung 100 enthält
einen Aufhängungsrahmen 1, der zwischen einem
Paar rechts- und linksseitiger Elemente eines Fahrzeugfahrgestellrahmens
bereitgestellt ist, welcher sich entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt. Der Aufhängungsrahmen 1 trägt
ein Achsschenkelgelenk 3 über eine Mehrzahl von
Lenkern 2a und 2b, die sich entlang der Fahrzeugquerrichtung
erstrecken, so dass das Achsschenkelgelenk 3 um eine Achse
P, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
nach oben und unten schwingen kann.
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Mit
der Bezugsziffer 4 ist eine Achse gekennzeichnet, und ein
Endabschnitt der Radseite W2 (die Außenseite in Fahrzeugquerrichtung)
der Achse 4 dringt in das Achsschenkelgelenk 3 ein.
Mit der Bezugsziffer 5 ist ein Stabilisator gekennzeichnet,
und mit 51 ist ein Stoßdämpfer gekennzeichnet.
Zwischen einem unteren Lenker 2a (der einem Aufhängungslenker
entspricht) aus der Mehrzahl von Lenkern 2a und 2b und
der Unterseite des Seitenelements befindet sich eine Spiralfeder 6.
Außerdem ist in einem oberen Wandteil 10 eines
längs verlaufenden Zwischenabschnitts des unteren Lenkers 2a eine Federauflage 50 zur
Aufnahme der Spiralfeder 6 der Aufhängung 100 montiert.
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Konstruktion des unteren Lenkers 2a
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Wie
in 1, 2, 3(A), 3(B) und 3(C) gezeigt
wird, ist der untere Lenker 2a aus einem stranggepressten
Aluminiummaterial gebildet und ist mit einem ersten Verbindungsteil 7 versehen, welches
in seinem Endabschnitt auf der Radseite W2 mit dem Achsschenkelgelenk 3 verbunden
ist, und mit einem zweiten Verbindungsteil 8, welches in
seinem Endabschnitt auf der Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung
(der zentralen Seite in Rechts-Links-Richtung des Kraftfahrzeugs)
mit dem Aufhängungsrahmen 1 verbunden.
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Das
zweite Verbindungsteil 8 ist mit einem Durchgangsloch versehen,
welches in der Längsrichtung des Fahrzeugs eindringt, und
in das Durchgangsloch ist eine Gummibuchse G eingepresst. Über
diese Gummibuchse G ist das zweite Verbindungsteil 8 mit
dem Aufhängungsrahmen 1 verbunden. Die Gummibuchse
G besteht aus einem Innenzylinder, einem Außenzylinder
und einem elastischen Schaumgummikörper, welcher den Innenzylinder
mit dem Außenzylinder verbindet. Auch zwischen dem ersten
Verbindungsteil 7 und dem Achsschenkelgelenk 3 ist
eine Gummibuchse eingefügt, die aus einem Innenzylinder,
einem Außenzylinder und einem elastischen Gummiformkörper
besteht, welcher den Innenzylinder mit dem Außenzylinder
verbindet. Das erste Verbindungsteil 7 ist mit einem Bolzeneinführungsloch
S versehen, durch welches ein Befestigungsbolzen, der durch den
Innenzylinder hindurch eingeführt wird, eingeführt
werden kann.
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Wie
in 3(A) und 3(B) gezeigt
wird, ist der längs verlaufende Zwischenabschnitt des unteren
Lenkers 2a als ein rechteckiger Zylinder ausgebildet, der
einen Längsquerschnitt in Form eines Rechteckrings hat,
und der obere Wandteil 10 ist mit einem Paar linker und
rechter Flansche 9 ausgestattet, die rechts und links zur
Außenseite abstehen. Der längs verlaufende Zwischenabschnitt
des unteren Lenkers 2a ist leicht gebogen, so dass er gegenüber der
unteren Seite konvex ist.
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Wie
in 3(A) und 3(B) gezeigt
wird, sind in dem längs verlaufenden Zwischenabschnitt des
oberen Wandteils 10 ein erstes Verriegelungsloch 11 und
ein zweites Verriegelungsloch 12 (ein Paar Verriegelungslöcher,
entsprechend einer Mehrzahl von Verriegelungslöchern) paarweise
angeordnet, und zwar mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung
des unteren Lenkers 2a. Das erste Verriegelungsloch 11 und
das zweite Verriegelungsloch 12 haben unterschiedliche
Durchmesser, und der Durchmesser des ersten Verriegelungslochs 11 ist
größer festgelegt als der des zweiten Verriegelungslochs 12.
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Das
eine erste Verriegelungsloch 11 mit dem größeren
Durchmesser ist auf der Radseite W2 des zweiten Verriegelungslochs 12 angeordnet.
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Konstruktion der Federauflage 50
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Wie
in 4 bis 7 gezeigt wird, ist die Federauflage 50 so
konfiguriert, dass ein im Wesentlichen scheibenförmiger
Federauflagenkörper 14, welcher ausgestattet ist
mit einem Aufnahmeteil 13 zum Aufnehmen des unteren Endabschnitts
der Spiralfeder 6 sowie mit einem ersten Verriegelungsvorsprung 15 und
einem zweiten Verriegelungsvorsprung 16 (ein Paar Verriegelungsvorsprünge,
entsprechend einer Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen),
die beide von dem Federauflagenkörper 14 zu der
Seite gegenüber dem Aufnahmeteil 13 (der Unterseite)
abstehen, die als integrale Bestandteile ausgebildet sind, wozu
ein elastischer Gummiformkörper (entsprechend einem elastischen
Element) verwendet wird, und ein Kernmaterial 17 in Form
einer Metallplatte, das härter als der elastische Gummiformkörper
ist, in den Federauflagenkörper 14, den ersten
Verriegelungsvorsprung 15 und den zweiten Verriegelungsvorsprung 16 integriert
ist. Der erste Verriegelungsvorsprung 15 und der zweite
Verriegelungsvorsprung 16 werden durch das Einsetzen in das
erste Verriegelungsloch 11 bzw. in das zweite Verriegelungsloch 12 verriegelt
(siehe 11(A), 11(B) und 11(C)).
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Konstruktion des Federauflagenkörpers 14 der
Federauflage 50
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Ein
kegelstumpfförmiger Wölbungsteil 18, der
nach oben gewölbt ist, ist im zentralen Abschnitt in radialer
Richtung des Federauflagenkörpers 14 ausgebildet,
und ein konkaver Spiralfederaufnahmeteil 19 mit einem bogenförmigen
Längsquerschnitt ist um den Fuß des Wölbungsteils 18 herum
ausgebildet, wodurch das Aufnahmeteil 13 konfiguriert wird. Die
Konfiguration ist so ausgelegt, dass der Wölbungsteil 18 ausgehend
von der unteren Seite in einen Raum verläuft, der von einer
Windung im unteren Endabschnitt der Spiralfeder 6 (siehe 2)
umgeben ist, und der konkave Spiralfederaufnahmeteil 19 nimmt
den unteren Endabschnitt der Spiralfeder 6 von der unteren
Seite aus auf.
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Wie
in 4 bis 6 gezeigt wird, ist der konkave
Spiralfederaufnahmeteil 19 so konfiguriert, dass ein Abschnitt
eines 4/5-Bogens (ein Bogen mit einem Zentriwinkel von 288 Grad)
zwischen Symbol a und Symbol d und zwischen Symbol e und Symbol a
im Gegenuhrzeigersinn des Federauflagenkörpers 14 um
den Fuß des Wölbungsteils 18 herum in
einer Spiralform ausgebildet ist, und der übrige Abschnitt eines
1/5-Bogens (ein Bogen mit einem Zentriwinkel von 72 Grad) zwischen
Symbol d und Symbol e in einer Nichtspiralform ausgebildet ist.
Ein Abschnitt zwischen Symbol a und Symbol d auf der mehr vorn gelegenen
Seite im Gegenuhrzeigersinn in 5 ist auf einer
größeren Höhe positioniert, und ein Abschnitt zwischen
Symbol e und Symbol a auf der mehr vorn gelegenen Seite im Gegenuhrzeigersinn
ist auf einer geringeren Höhe positioniert (siehe 6).
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Ein
Abschnitt 60 mit einem 4/5-Bogen der peripherischen Außenfläche
des Wölbungsteils 18, welcher dem Abschnitt eines
4/5-Bogens des konkaven Spiralfederaufnahmeteils 19 entspricht,
ist in einer Spiralform ausgebildet, und ein Abschnitt 61 mit einem
1/5-Bogen des konkaven Spiralfederaufnahmeteils 19 ist
in einer Nichtspiralform ausgebildet.
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Wie
in 4, 5 und 6 gezeigt
wird, sind ein erster überhängender Teil 20 und
ein zweiter überhängender Teil 40 (entsprechend
einem Paar überhängender Teile) so ausgebildet,
dass sie ausgehend von dem Federauflagenkörper 14 in
radialer Richtung zur Außenseite überhängen.
Der erste überhängende Teil 20 und der
zweite überhängende Teil 40 sind jeweils
so geformt, dass sie einen halbkreisförmigen Transversalquerschnitt
haben, und sind so positioniert, dass eine Achse 01 des
Federauflagenkörpers 14 zwischen ihnen gehalten
wird.
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Der
erste Verriegelungsvorsprung 15, der einen kreisförmigen
Querschnitt hat, steht von dem ersten überhängenden
Teil 20 und einem ersten nicht-überhängenden
Teil 21 des Federauflagenkörpers 14 ab,
der sich auf der Innenseite des ersten überhängenden
Teils 20 befindet, und der zweite Verriegelungsvorsprung 16,
der einen kreisförmigen Querschnitt hat, steht von dem
zweiten überhängenden Teil 40 und einem
zweiten nicht-überhängenden Teil 41 des
Federauflagenkörpers 14 ab, der sich auf der Innenseite
des zweiten überhängenden Teils 40 befindet.
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Der
erste überhängende Teil 20 und der erste
nicht-überhängende Teil 21 bilden einen
ersten Federauflagenkörperteil 55, und der zweite überhängende
Teil 40 und der zweite nicht-überhängende
Teil 41 bilden einen zweiten Federauflagenkörperteil 56. Das
heißt, der erste Verriegelungsvorsprung 15 und der
zweite Verriegelungsvorsprung 16 stehen von dem ersten
Federauflagenkörperteil 55 bzw. von dem zweiten
Federauflagenkörperteil 56 ab, die so positioniert
sind, dass die Achse 01 des Federauflagenkörpers 14 zwischen
ihnen gehalten wird, und deshalb sind der erste Verriegelungsvorsprung 15 und
der zweite Verriegelungsvorsprung 16 so positioniert, dass
die Achse 01 des Federauflagenkörpers 14 zwischen
ihnen gehalten wird.
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Außerdem
haben der erste Verriegelungsvorsprung 15 und der zweite
Verriegelungsvorsprung 16 unterschiedliche Durchmesser,
und der Durchmesser des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 ist größer
festgelegt als der des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16.
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Wie
in 4, 6 und 7 gezeigt
wird, ist der Abschnitt in der unteren Hälfte des ersten
Verriegelungsvorsprungs 15 so geformt, dass sein Durchmesser
größer als die Durchmesser des Abschnitts in der
oberen Hälfte des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 und
des ersten Verriegelungslochs 11 ist, und ist zu einem
Lösungsverhinderungsteil 22 geformt, welcher verhindert,
dass sich der erste Verriegelungsvorsprung 15 aus dem ersten
Verriegelungsloch 11 löst. Der erste Lösungsverhinderungsteil 22 ist
mit nach unten abnehmendem Durchmesser geformt, so dass sein unterer
Endabschnitt einen kleineren Durchmesser als das erste Verriegelungsloch 11 und
sein oberer Endabschnitt einen größeren Durchmesser
als das erste Verriegelungsloch 11 hat.
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Der
Abschnitt in der unteren Hälfte des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 ist
so geformt, dass sein Durchmesser größer als die
Durchmesser des Abschnitts in der oberen Hälfte des zweiten
Verriegelungsvorsprungs 16 und des zweiten Verriegelungslochs 12 ist,
und ist zu einem Lösungsverhinderungsteil 23 geformt,
welcher verhindert, dass sich der zweite Verriegelungsvorsprung 16 aus
dem zweiten Verriegelungsloch 12 löst.
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Der
zweite Lösungsverhinderungsteil 23 ist mit nach
unten abnehmendem Durchmesser geformt, so dass sein unterer Endabschnitt
einen kleineren Durchmesser als das zweite Verriegelungsloch 12 und
sein oberer Endabschnitt einen größeren Durchmesser
als das zweite Verriegelungsloch 12 hat.
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Durch
die oben beschriebene Konfiguration wird beim Einführen
des ersten Lösungsverhinderungsteils 22 in das
erste Verriegelungsloch 11 die peripherische Außenfläche
des ersten Lösungsverhinderungsteils 22 gegen
die peripherische Innenfläche des ersten Verriegelungslochs 11 gepresst,
so dass der erste Lösungsverhinderungsteil 22 elastisch verformt
wird, und er erstreckt sich in das erste Verriegelungsloch 11 hinein,
wobei sich sein Durchmesser verringert. Dann passiert der erste
Lösungsverhinderungsteil 22 das erste Verriegelungsloch 11, und
der hintere Endabschnitt des ersten Lösungsverhinderungsteils 22 kehrt
elastisch wieder zu seiner Ausgangsform zurück, so dass
er einen größeren Durchmesser als das erste Verriegelungsloch 11 hat. Im
Ergebnis dessen neigt der erste Lösungsverhinderungsteil 22 weniger
dazu, sich aus dem erste Verriegelungsloch 11 zu lösen.
Außerdem wird, da der untere Endabschnitt des ersten Lösungsverhinderungsteils 22 einen
kleineren Durchmesser als das erste Verriegelungsloch 11 hat
und der erste Lösungsverhinderungsteil 22 eine
Form mit nach unten abnehmendem Durchmesser hat, die peripherische Außenfläche
des ersten Lösungsverhinderungsteils 22 beim Einführen
geführt, so dass sich der erste Lösungsverhinderungsteil 22 leicht
in das erste Verriegelungsloch 11 einführen lässt.
Wenn der zweite Lösungsverhinderungsteil 23 in
das zweite Verriegelungsloch 12 eingeführt wird,
wird dasselbe Verhalten wie oben beschrieben erzielt.
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Konstruktion des Kernmaterials 17 der
Federauflage 50
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Wie
in 4, 8, 9 und 10 gezeigt
wird, handelt es sich bei dem Kernmaterial 17 um ein pressgeformtes
Produkt, das aus einem ersten Kernmaterialteil 31, einem
zweiten Kernmaterialteil 32, einem dritten Kernmaterialteil 33 (entsprechend
einem Kernmaterialteil) und einem vierten Kernmaterialteil 43 (entsprechend
einem Kernmaterialteil) besteht. Das erste Kernmaterialteil 31,
das die Form einer umgedrehten Schale hat, ist in dem Wölbungsteil 18 des
Federauflagenkörpers 14 angeordnet. Das zweite
Kernmaterialteil 32 hängt ausgehend von dem ersten
Kernmaterialteil 31 in radialer Richtung zur Außenseite über
und befindet sich unter dem konkaven Spiralfederaufnahmeteil 19.
Das dritte Kernmaterialteil 33, das einen bogenförmigen
Transversalquerschnitt hat, erstreckt sich von einer Stelle des äußeren
peripherischen Abschnitts des zweiten Kernmaterialteils 32 aus
nach unten, verläuft in den ersten Verriegelungsvorsprung 15 hinein
und ist entlang einer peripherischen Außenfläche 15G des
ersten Verriegelungsvorsprungs 15 vorhanden. Das vierte
Kernmaterialteil 43, das einen bogenförmigen Transversalquerschnitt
hat, erstreckt, sich von einer Stelle des äußeren
peripherischen Abschnitts des zweiten Kernmaterialteils 32 aus
nach unten, verläuft in den zweiten Verriegelungsvorsprung 16 hinein
und ist entlang einer peripherischen Außenfläche 16G des
zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 vorhanden.
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Im
zentralen Abschnitt des ersten Kernmaterialteils 31 ist
ein Vierkantloch 31H ausgebildet, und ein rechteckiges
Positionierungsstück 31A, das sich von dem inneren
peripherischen Abschnitt des Vierkantlochs 31H aus nach
unten erstreckt, ist knieartig ausgebildet. In einem Vulkanisierformprozess
für einen elastischen Gummiformkörper wird das
Positionierungsstück 31A in ein Positionierungsloch
in einem Formwerkzeug eingeführt, um das Kernmaterial 17 im
Verhältnis zum Formwerkzeug zu positionieren. Wie in 4 gezeigt
wird, befindet sich die obere Wand des ersten Kernmaterialteils 31 nahe
zur oberen Oberfläche des Wölbungsteils 18,
und dessen peripherische Wand befindet sich nahe zur peripherischen
Oberfläche des Wölbungsteils 18.
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Das
zweite Kernmaterialteil 32 ist so konfiguriert, dass ein
zweiter Kernmaterialteilabschnitt, der dem Abschnitt eines 4/5-Bogens
(ein Bogen mit einem Zentriwinkel von 288 Grad) des konkaven Spiralfederaufnahmeteils 19 entspricht,
in einer Spiralform ausgebildet ist, und dass ein zweiter Kernmaterialteilabschnitt,
der dem Abschnitt eines 1/5-Bogens (ein Bogen mit einem Zentriwinkel
von 72 Grad) des konkaven Spiralfederaufnahmeteils 19 in
einer Nichtspiralform ausgebildet ist.
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Wie
in 4 gezeigt wird, ist das dritte Kernmaterialteil 33 gegenüber
einer Achse 02 des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 exzentrisch
angeordnet, und das vierte Kernmaterialteil 43 ist gegenüber
einer Achse 03 des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 exzentrisch
angeordnet.
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Das
heißt, dass die Exzenterrichtung des dritten Kernmaterialteils 33 und
des vierten Kernmaterialteils 43 so festgelegt ist, dass
sie eine Richtung ist, in der das dritte Kernmaterialteil 33 und
das vierte Kernmaterialteil 43 (entsprechend einem Paar
Kernmaterialteile, das so positioniert ist, dass die Achse 01 des
Federauflagenkörpers 14 dazwischen gehalten wird)
voneinander getrennt sind (eventuell in einer Richtung, in der sie
einander nahe kommen), und zwar entlang einer imaginären
Line L (siehe 5), welche die Achse 03 des
ersten Verriegelungsvorsprungs 15 mit der Achse 03 des
zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 verbindet.
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Das
dritte Kernmaterialteil 33 (entsprechend einem Kernmaterialteil
in einem Verriegelungsvorsprung, der einen größeren
Durchmesser hat) ist auf der Radseite W2 der Achse 02 des
ersten Verriegelungsvorsprungs 15 (der Achse des einen
Verriegelungsvorsprungs) positioniert und ist nahe zur peripherischen
Außenfläche 15G des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 positioniert.
Das vierte Kernmaterialteil 43 ist auf der Radseite W1
der Achse 03 des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 (der
Achse des anderen Verriegelungsvorsprungs) positioniert und ist
nahe zur peripherischen Außenfläche 16G des zweiten
Verriegelungsvorsprungs 16 positioniert. Außerdem
befindet sich ein unteres Ende 33k des dritten Kernmaterialteils 33 nahe
bei einer unteren Oberfläche 15K des ersten Verriegelungsvorsprungs 15, und
ein unteres Ende 43k des vierten Kernmaterialteils 43 befindet
sich nahe bei einer unteren Oberfläche 16K des
zweiten Verriegelungsvorsprungs 16.
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Dadurch
kann bei dem Verriegelungsvorsprung (dem ersten Verriegelungsvorsprung 15,
dem zweiten Verriegelungsvorsprung 16) von einem Paar Verriegelungsvorsprungabschnitte,
die so positioniert sind, dass das Kernmaterialteil (das dritte
Kernmaterialteil 33, das vierte Kernmaterialteil 43)
zwischen ihnen gehalten wird, ein Verriegelungsvorsprungabschnitt
ein großes Volumen und damit einen großen elastischen
Verformungsgrad haben, so dass die Verriegelungsdurchführbarkeit
beim Verriegeln des Verriegelungsvorsprungs (dem ersten Verriegelungsvorsprung 15,
dem zweiten Verriegelungsvorsprung 16) in dem Verriegelungsloch
(dem ersten Verriegelungsloch 11, dem zweiten Verriegelungsloch 12) verbessert
werden kann.
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Darüber
hinaus kann der andere Verriegelungsvorsprungabschnitt ein kleines
Volumen und damit einen kleinen elastischen Verformungsgrad haben,
so dass die Verlagerung des Verriegelungsvorsprungs (des ersten
Verriegelungsvorsprungs 15, des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16)
und des Federauflagenkörpers 14, wenn von der
Spiralfeder 6 erzeugte Belastungen in radialer Richtung
und in Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Federauflagenkörpers 14 wirken,
verringert werden kann. Daher sinkt der Verformungsgrad des Verriegelungsvorsprungs
(des ersten Verriegelungsvorsprungs 15, des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16)
während der Fahrt des Fahrzeugs, so dass die Position und Stellung
der Federauflage 50 stabilisiert werden kann.
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Das
heißt, dass wie oben beschrieben das dritte Kernmaterialteil 33 nahe
zur peripherischen Außenfläche 15G des
ersten Verriegelungsvorsprungs 15 positioniert ist und
dass das vierte Kernmaterialteil 43 nahe zur peripherischen
Außenfläche 16G des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 positioniert
ist. Außerdem verringert sich die Wandstärke des
elastischen Gummiformkörpers zwischen dem dritten Kernmaterialteil 33 und
der peripherischen Außenfläche 15G, und
es verringert sich die Wandstärke des elastischen Gummiformkörpers
zwischen dem vierten Kernmaterialteil 43 und der peripherischen
Außenfläche 16G. Dadurch wird die Bewegung
der Federauflage 50 in radialer Richtung und in Aufwärts-
und Abwärtsrichtung, wenn von der Spiralfeder 6 erzeugte
Belastungen wirken, eingeschränkt, und daher wird die Position
der Spiralfeder 6 stabilisiert.
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Dadurch
wird eine von der Spiralfeder 6 ausgeübte Kraft
(eine vom unteren Lenker 2a ausgehende Kraft) sicher auf
den unteren Lenker 2a (die Spiralfeder 6) übertragen,
um die Bewegung der Aufhängung zuverlässig zu
machen, wodurch sich die Fahrstabilität verbessert.
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Wie
in 4 gezeigt wird, sind ein erstes längs
verlaufendes Loch 44, das zur Unterseite 15K des
ersten Verriegelungsvorsprungs 15 offen ist und eine Unterseite 32K des
zweiten Kernmaterialteils 32 erreicht, sowie ein zweites
längs verlaufendes Loch 45, das zur Unterseite 16K des
zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 offen ist und die Unterseite 32K des
zweiten Kernmaterialteils 32 erreicht, in dem ersten Verriegelungsvorsprung 15 bzw.
in dem zweiten Verriegelungsvorsprung 16 ausgebildet, und
ein Teil der Unterseite 32K des zweiten Kernmaterialteils 32 ist
freiliegend. Wie in 5 und 7 gezeigt
wird, sind im oberen Endabschnitt des Wölbungsteils 18 des
Federauflagenkörpers 14 ein Paar Auflagen 46, welche
in radialer Richtung schlank ausgeführt sind und in Bezug
auf die Achse 01 des Federauflagenkörpers 14 punktsymmetrisch
angeordnet sind, ausgebildet, und eine Oberseite 31J des
ersten Kernmaterialteils 31 ist freiliegend.
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Durch
die oben beschriebenen Konfiguration wird beim Vulkanisierformen
des elastischen Gummiformkörpers ein Paar konvexer Positionierungsabschnitte
auf der Unterseite des Formwerkzeugs in Kontakt mit der Unterseite 32K des
zweiten Kern materialteils 32 gebracht, ein Paar konvexer
Positionierungsabschnitte auf der Oberseite des Formwerkzeugs wird
in Kontakt mit der Oberseite 31J des ersten Kernmaterialteils 31 gebracht,
und außerdem wird wie oben beschrieben das Positionierungsstück 31A in
ein Positionierungsloch in dem Formwerkzeug eingeführt,
wodurch das Kernmaterial 17 positioniert wird.
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Da
das erste längs verlaufende Loch 44 und das zweite
längs verlaufende Loch 45 in dem ersten Verriegelungsvorsprung 15 bzw.
in dem zweiten Verriegelungsvorsprung 16 ausgebildet sind,
werden beim Einführen des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 und
des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 in das erste Verriegelungsloch 11 bzw.
in das zweite Verriegelungsloch 12 der erste Verriegelungsvorsprung 15 und
der zweite Verriegelungsvorsprung 16 einer elastischen
Verformung ausgesetzt, was auch einen Vorteil der verbesserten Durchführbarkeit
des Einführens bietet.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei der die Verriegelungsvorsprünge
(der erste Verriegelungsvorsprung 15 und der zweite Verriegelungsvorsprung 16)
durch das Einsetzen in die Verriegelungslöcher (das erste
Verriegelungsloch 11 bzw. das zweite Verriegelungsloch 12)
im unteren Lenker 2a verriegelt werden, um die Federauflage 50 am
unteren Lenker 2a zu montieren, kann im Vergleich zu einer
Struktur, bei der ein einziger Verriegelungsvorsprung durch das
Einsetzen in ein einziges Verriegelungsloch verriegelt wird, die
Montagestellung der Federauflage 50 im Verhältnis
zum unteren Lenker 2a weiter stabilisiert werden. Außerdem
kann die Federauflage 50 problemlos an dem unteren Lenker 2a montiert
werden, so dass die Durchführbarkeit der Montage der Federauflage 50 verbessert
werden kann.
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Da
das Kernmaterial 17 in Form einer Metallplatte, das härter
als der elastische Gummiformkörper ist, in den Federauflagenkörper 14,
den ersten Verriegelungsvorsprung 15 und den zweiten Verriegelungsvorsprung 16 integriert
ist, wird die Verformung der Federauflage 50 eingeschränkt
(geregelt), so dass die von der Spiralfeder 6 erzeugten
Belastungen zuverlässig aufgenommen werden können. Darüber
hinaus verringert sich der Verformungsgrad des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 und
des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 während
der Fahrt des Fahrzeugs. Daher können die Position und die
Stellung der Federauflage 50 stabilisiert werden, und außerdem
kann die Haltbarkeit des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 und
des zweiten Verriegelungsvorsprungs 16 verbessert werden.
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Außerdem
ist, da ein erster Verriegelungsvorsprung 15, der einen
größeren Durchmesser hat, durch das Einsetzen
in ein erstes Verriegelungsloch 11 verriegelt wird, das
einen größeren Durchmesser hat, und der andere,
also der zweite Verriegelungsvorsprung 16 durch das Einsetzen
in das andere, also das zweite Verriegelungsloch 12 verriegelt
wird, die Montagestellung (Ausrichtung) der Federauflage 50 im
Verhältnis zum unteren Lenker 2a beschränkt, so
dass ein fehlerhafter Zusammenbau verhindert werden kann.
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Darüber
hinaus kann, da das erste Verriegelungsloch 11 und das
zweite Verriegelungsloch 12 mit einem Abstand zueinander
in der Längsrichtung des unteren Lenkers 2a bereitgestellt
sind, die Verringerung der Steifigkeit des unteren Lenkers 2a auf
ein Minimum reduziert werden. Wenn der untere Lenker 2a nach
oben und unten um die Achse P entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs schwingt, ist der radseitige Abschnitt der Federauflage 50 relativ
hohen Belastungen durch die Spiralfeder 6 ausgesetzt. Allerdings
ist gemäß der oben beschriebenen Konfiguration
ein erstes Verriegelungsloch 11, das einen größeren
Durchmesser hat, auf der Radseite W2 des anderen, also des zweiten
Verriegelungslochs 12 angeordnet, ein erster Verriegelungsvorsprung 15,
der einen größeren Durchmesser hat, wird durch
das Einsetzen in ein erstes Verriegelungsloch 11 verriegelt, das
einen größeren Durchmesser hat, und außerdem wird
das dritte Kernmaterialteil 33 in dem ersten Verriegelungsvorsprung 15,
der einen großen Durchmesser hat, auf der Radseite W2 der
Achse 02 des ersten Verriegelungsvorsprungs 15 angeordnet.
Deshalb können durch die Federauflage 50 hohe
Belastungen durch die Spiralfeder 6 zuverlässig
aufgenommen werden.
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Wie
in 3 und 11(A) gezeigt
wird, ist der Durchmesser des Federauflagenkörpers 14 in der
Richtung rechtwinklig zur Richtung, in welcher der erste Verriegelungsvorsprung 15 und
der zweite Verriegelungsvorsprung 16 angeordnet sind (die Richtung
entlang der imaginären Linie L, die Längsrichtung
des unteren Lenkers 2a), ungefähr gleich groß festgelegt
wie die Breite des oberen Wandteils 10 des unteren Lenkers 2a erweitert
um die Flansche 9 und in einem Zustand, indem die Federauflage 50 an
dem unteren Lenker 2a montiert ist, und die peripherische
Außenkante des Federauflagenkörpers 14 stimmt
mit der Seitenkante in der Querrichtung des oberen Wandteils 10 des
unteren Lenkers 2a überein.
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Andere Ausführungsformen
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- (1) Die Verriegelungsvorsprünge 15, 16 können
in mehrerer Anzahl bereitgestellt werden.
- (2) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde
eine Federauflage 50 erläutert, die zwischen dem
unteren Endabschnitt der Spiralfeder 6 und dem oberen Wandteil 10 des
unteren Rahmens eingepasst ist. Allerdings kann die vorliegende
Erfindung auch auf die Federauflage 50 angewendet werden,
die zwischen dem oberen Endabschnitt der Spiralfeder 6 und
dem Aufhängungsrahmen 1 an der Oberseite dieses
oberen Endabschnitts eingepasst ist.
- (3) Der Verriegelungsvorsprung kann so geformt sein, dass er
einen quadratischen Querschnitt hat. Gemäß dieser
Konfiguration kann ein fehlerhafter Zusammenbau problemlos verhindert
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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