DE19522916A1 - Aufhängungsarm für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Aufhängungsarm für ein Kraftfahrzeug

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DE19522916A1
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arm
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DE19522916A
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Yoshihisha Kato
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Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Kraftfahrzeugs und insbesondere auf einen Aufhängungsarm der Bauart, die ein Paar von beabstandeten Montierabschnitten aufweist, die an einer Fahrzeugkörperstruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellen montiert sind, und einen Lagerabschnitt oder Stützabschnitt aufweist, worauf ein Straßenrad abgelagert oder abgestützt ist.
In der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 135805/1992 ist ein unterer Aufhängungsarm der Bauart gezeigt, welche aus einem Paar von langen und kurzen Armelementen zusammengesetzt ist, die an ihren einen Enden an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Vorder- und Hinterstellungen montiert sind. Das lange Armelement kann an seinem anderen Ende ein Straßenrad abstützen, während das Kurzarmelement an seinem anderen Ende mit einem Zwischenabschnitt des Langarmelements verbunden ist, und zwar mittels eines Paars von beabstandeten Bolzen, um einen Abschnitt geringer Steifigkeit zu schaffen. In dem unteren Aufhängungsarm wird der verbundene Abschnitt der Armelemente gekrümmt oder verformt, wenn auf diesem eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung wirkt.
Bei einem derartigen unteren Aufhängungsarm nach Vorbeschreibung ist die Steifigkeit der Armelemente in Seitenrichtung des Fahrzeugs sowie die Steifigkeit in Fahrzeuglängsrichtung verringert. Daraus ergibt sich, daß der Aufhängungsarm dafür anfällig ist, sich zu verformen, wenn während eines plötzlichen Bremsvorganges auf diesen in Seitenrichtung des Fahrzeugs eine Stoßkraft wirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Aufhängungsarm zu schaffen, der in einer Seitenrichtung des Fahrzeugs verstärkt ist, um dessen Quersteifigkeit zu steigern, und ausgebildet ist, um eine darauf ausgeübte große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung zu absorbieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen Aufhängungsarm, der für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs geschaffen ist, wobei der Aufhängungsarm ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten, die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellen montiert sind, und einen Stützabschnitt für die Abstützung eines darauf montierten Straßenrads hat, wobei der Aufhängungsarm mit einem verformbaren Abschnitt versehen ist, der ausgebildet ist, um die Querfestigkeit des Aufhängungsarms in einer Fahrzeugseitenrichtung zu gewährleisten, und welcher zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten angeordnet ist, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.
Gemäß einer Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs geschaffen worden, wobei der Aufhängungsarm aus einem Armelement aus Metallblech zusammengesetzt worden ist, das in eine vorbestimmte Form gepreßt worden ist und ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten aufweist, die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellungen montiert sind, und einen Stützabschnitt aufweist, der ein darauf montiertes Straßenrad abstützt, wobei das Armelement (21) einen verformbaren Abschnitt (21a, 21b, 21c, 21d, 21e oder 21f) aufweist, der ausgebildet ist, um die Quersteifigkeit in Seitenrichtung des Fahrzeugs zu gewährleisten, und zwischen dem Vorder- und Hintermontierabschnitt (10a, 10b) angeordnet ist, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der verformbare Abschnitt des Armelements in Form einer Vielzahl von Rillen oder Wulsten bzw. Kanten vorhanden, die sich von dem Stützabschnitt zum Vorder- und Hintermontierabschnitt erstrecken.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Aufhängungssystem in einen Fahrzeug;
Fig. 2(A) eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2B-2B aus Fig. 2(A);
Fig. 2(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2C-2C aus Fig. 2(A);
Fig. 3(A) bis 3(D) Modifikationen des unteren Aufhängungsarm aus Fig. 2(A) im Querschnitt;
Fig. 4(A) eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4B-4B aus Fig. 4(A);
Fig. 5(A) bis 5(F) Modifikationen des unteren Aufhängungsarm aus Fig. 4(A);
Fig. 6(A) eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6B-6B aus Fig. 6(A);
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen gekrümmten Zustand des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 2(A) zeigt;
Fig. 8(A) eine Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8B-8B aus Fig. 8(A);
Fig. 8(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8C-8C in Fig. 8(A);
Fig. 8(D) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8D-8D aus Fig. 8(A);
Fig. 9(A) eine Draufsicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9B-9B aus Fig. 9(A);
Fig. 9(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9C-9C aus Fig. 9(A);
Fig. 9(D) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9D-9D aus Fig. 9(A);
Fig. 9(E) eine Seitenansicht eines Abschnittes, der in Fig. 9(A) mit 9(E) bezeichnet ist;
Fig. 10 eine Raumansicht eines gekrümmten Zustandes des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 9(A);
Fig. 11(A) und 11(B) eine Modifikation des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 9(A) im Querschnitt;
Fig. 11(C) eine Seitenansicht der in den Fig. 11(A) und 11(B) gezeigten Modifikation;
Fig. 12(A) eine Draufsicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12B-12B aus Fig. 12(A);
Fig. 12(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie l2C-12C aus Fig. 12(A);
Fig. 13 eine Raumansicht eines gekrümmten Zustandes des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 12(A);
Fig. 14(A) eine Draufsicht eines siebten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14(B) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14B-14B aus Fig. 14(A);
Fig. 14(C) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14C-14C aus Fig. 14(A);
Fig. 15(A) und 15(B) eine Modifikation des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 14(A) im Querschnitt;
Fig. 16 eine Draufsicht eines achten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17(A) eine Draufsicht eines neunten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms;
Fig. 17(B) eine Seitenansicht eines unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 17(C) eine Seitenansicht eines gekrümmten Zustands des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 18 eine Raumansicht eines Konkavabschnittes des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 19 die Verteilung des Biegemoments, das auf den unteren Aufhängungsarm aus Fig. 17(A) wirkt;
Fig. 20 eine Raumansicht einer Modifikation des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 21 eine Raumansicht einer weiteren Modifikation des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 22 bis 24 weitere Modifikationen des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 17(A);
Fig. 25(A) eine Draufsicht eines zehnten Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 25(B) einen gekrümmten Zustand des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 25(A);
Fig. 26(A) eine Draufsicht eines elften Ausführungsbeispiels eines unteren Aufhängungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 26(B) einen gekrümmten Zustand des unteren Aufhängungsarms aus Fig. 26(A); und
Fig. 27 die Verteilung des Biegemoments, das auf den unteren Aufhängungsarm aus Fig. 26(A) einwirkt.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines unteren Aufhängungsarms 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Aufhängungsarm 10 ist etwa L-förmig geformt und hat ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a, 10b, die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellungen montiert sind, und einen Stützabschnitt 10c, der ein darauf montiertes Straßenrad 12 stützt. Der Vordermontierabschnitt 10a des Aufhängungsarms 10 hat die Form einer zylindrischen Hülse, welche über eine Lagerung (nicht gezeigt) an einer horizontalen Seitenschiene 11 montiert ist, und zwar für die Drehbewegung um eine Achslinie der Seitenschiene 11. Der Hintermontierabschnitt 10b des Aufhängungsarms 10 hat die Form einer zylindrischen Hülse, welche über eine Lagerung (nicht gezeigt) für die Drehbewegung um eine vertikale Achslinie an der Seitenschiene 11 montiert ist. Die Seitenschiene 11 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung und ist an einer Seite der Fahrzeugkarosseriestruktur gesichert. Der Stützabschnitt 10c des Aufhängungsarms 10 ist mit einem Träger des Straßenrads 12 verbunden, und zwar mittels einer Kugelverbindung (nicht gezeigt) auf übliche Weise.
Gemäß den Fig. 2(A) bis 2(C) besteht der untere Aufhängungsarm 10 aus oberen und unteren Armelementen 21 und 22, von denen jedes aus einem L-förmig gepreßten Plattenmaterial hergestellt worden ist. Die oberen und unteren Armelemente 21 und 22 sind miteinander verbunden und an ihren Außenumfängen aneinander geschweißt. Die oberen und unteren Armelemente 21 und 22 sind jeweils mit einer Vielzahl von beabstandeten V- Rillen 21a, 22a ausgebildet, die sich von dem Stützabschnitt 10c zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b erstrecken.
Bei einer derartigen Konstruktion nach Vorbeschreibung wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinen gerillten Abschnitten 21a, 22a gekrümmt oder verformt, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 2(B) gezeigt, wenn auf diesem eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den auf den Aufhängungsarm 10 ausgeübten Stoß zu absorbieren. Andererseits sind die gerillten Abschnitte 21a, 22a der oberen und unteren Armelement 21, 22 nützlich, um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 in Seitenrichtung des Fahrzeugs zu steigern und um das Straßenrad 12 gegen eine darauf ausgeübte Stoßkraft fest zu stützen.
Gemäß den Fig. 3(A) bis 3(D) kann der untere Aufhängungsarm 10 im Querschnitt modifiziert werden. Bei einer Modifikation gemäß Fig. 3(A) wird der gerillte Abschnitt 21a des oberen Armelements 21 durch eine Vielzahl von nach oben gerichteten Wulsten bzw. Kanten 21b ersetzt, während der gerillte Abschnitt 22a des unteren Armelements 22 durch eine Vielzahl von nach unten vorstehenden Wulsten 22b ersetzt wird. Bei einer weiteren in Fig. 3(B) gezeigten Modifikation wird lediglich der gerillte Abschnitt 22a des unteren Armelements 22 durch eine Vielzahl von nach unten gerichteten Wulsten 22b ersetzt. Bei einer weiteren in Fig. 3(C) gezeigten Modifikation werden die V-Rillen 21a, 22a von oberen und unteren Armelementen 21 und 22 jeweils nebeneinander und zueinander in Vertikalrichtung überdeckend geformt. In einer Modifikation gemäß Fig. 3(D) besteht der untere Aufhängungsarm lediglich aus dem oberen Armelement 21, und zwar ohne Gegenwart des unteren Armelements 22. Bei diesen Modifikationen wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinen gewulsteten oder gerillten Abschnitten 21b, 22b oder 21a, 22a gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stroßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den auf den Aufhängungsarm 10 in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübten Stoß zu absorbieren. Andererseits sind die gewulsteten oder gerillten Abschnitte 21b, 22b oder 21a, 22a des oberen und unteren Armelements 21 und 22 nützlich, um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 gegen einen in Seitenrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Stoß zu steigern.
Gemäß den Fig. 4(A) und 4(B) ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines unteren Aufhängungsarms 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei der Aufhängungsarm 10 aus einem oberen und unteren Armelement 21 und 22 zusammengesetzt sind, welche aus einem L-förmig gepreßten Blechmaterial bestehen. Die oberen und unteren Armelemente 21 und 22 sind miteinander verbunden und an ihren Außenumfängen aneinander geschweißt. Die oberen und unteren Armelemente 21 und 22 sind jeweils mit einer Vielzahl von benachbarten V-Rillen 21c, 22c gebildet, welche sich von dem Stützabschnitt 10c zu den Vorder- und Rückmontierabschnitten 10a und 10b erstrecken.
Bei diesem Ausführungsbeispiel-wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinen gerillten Abschnitten 21c, 22c gekrümmt oder verformt, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 4(B) gezeigt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den auf den Aufhängungsarm 10 in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübten Stoß zu absorbieren.
Andererseits sind die gerillten Abschnitte 21c, 22c der oberen und unteren Armelemente 21, 22 nützlich, um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 in Seitenrichtung des Fahrzeugs zu steigern und um das Straßenrad 12 wirkungsvoll gegen einen darauf ausgeübten Stoß abzustützen.
Gemäß den Fig. 5(A) bis 5(F) kann der untere Aufhängungsarm 10 im Querschnitt modifiziert werden. Bei einer Modifikation aus Fig. 5(A) sind die gerillten Abschnitte 21c, 22c der oberen und unteren Armelemente 21 und 22 jeweils durch eine Vielzahl von benachbarten Wulsten 21d, 22d ersetzt. Bei einer weiteren Modifikation aus Fig. 5(B) sind die gerillten Abschnitte 21c, 22c der oberen und unteren Armelemente 21 und 22 jeweils durch gerillte Abschnitte 21e, 22e mit trapezförmigem Querschnitt ersetzt. Bei einer weiteren Modifikation aus Fig. 5(C) ist der gerillte Abschnitt 21c des oberen Armelements 21 mit einem gewulsteten Abschnitt 21f mit trapezförmigem Querschnitt ersetzt, während der gerillte Abschnitt 22c des unteren Armelements 22 mit einem gerillten Abschnitt 22e mit trapezförmigem Querschnitt ersetzt ist. Bei einer Modifikation gemäß Fig. 5(D) besteht der Aufhängungsarm 10 lediglich aus dem oberen Armelement 21, und zwar ohne dem unteren Armelement 22. Bei dieser Modifikation ist das obere Armelement 21 an seinen Außenumfängen mit einem Paar von Längsflanschen mit U- förmigem Querschnitt ausgebildet. Bei einer in Fig. 5(E) gezeigten Modifikation ist der gerillte Abschnitt 21c des oberen Armelements 21 aus Fig. 5(E) mit einem gerillten Abschnitt 21e mit trapezförmigem Querschnitt ausgetauscht. Bei einer Modifikation aus Fig. 5(F) ist das obere Armelement 21 aus Fig. 5(D) an seinen Außenumfängen nach innen gebogen.
Bei den vorbeschriebenen Modifikationen wird der Aufhängungsarm 10 an seinen gerillten Abschnitten 21c, 21e, 22e oder seinen gewulsteten Abschnitten 21d, 21f, 22d gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in der Fahrzeuglängsrichtung aufgetragen wird. Andererseits sind die gerillten Abschnitte oder gewulsteten Abschnitte des Aufhängungsarms 10 nützlich, um die Quersteifigkeit gegen einen in Seitenrichtung des Fahrzeugs aufgetragenen Stoß zu steigern.
In den Fig. 6(A) und 6(B) ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines unteren Aufhängungsarms 10 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus einem A-förmig gepreßten einzelnen Metallblech 23 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Aufhängungsarm 10 den gleichen Vordermontierabschnitt 10a und Stützabschnitt 10c, wie der aus dem ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 2(A), und einen Hintermontierabschnitt 10b, der an der Seitenschiene 11 für die Drehbewegung um die horizontale Achsenhöhe der Seitenschiene montiert ist. Das Metallblech 23 ist mit einer Vielzahl von beabstandeten Wulsten 23a gebildet, die sich vom Stützabschnitt 10c zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b erstrecken.
Im dritten Ausführungsbeispiel wird der Aufhängungsarm 10 gemäß den gestrichelten Linien aus Fig. 6(B) an seinen gewulsteten Abschnitten 23a gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung aufgetragen wird. Bei diesem Beispiel kann der Aufhängungsarm 10 über eine größere Strecke verformt werden als im ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 2(A). Wenn im Gegensatz zum dritten Ausführungsbeispiel der Aufhängungsarm 10 des ersten Ausführungsbeispiels in Fahrzeuglängsrichtung verformt worden ist, wird ein mit dem Vordermontierabschnitt 10a zusammengebauter Träger BR mit einem Innenseitenabschnitt des Aufhängungsarms 10 in Kontakt gebracht, wie in Fig. 7 gezeigt. Daraus resultiert, daß die Verformung des Aufhängungsarms 10 im ersten Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Andererseits sind die gewulsteten Abschnitte 23a nützlich,um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 gegen einen in Seitenrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Stoß zu steigern. In einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels können die gewulsteten Abschnitte 23a des Aufhängungsarms 10 mit einer Vielzahl von beabstandeten V-Rillen ausgetauscht werden, so wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms 10 gezeigt, bei dem der untere Aufhängungsarm 10 aus einem A-förmig gepreßten Einzelmetallblech 24 besteht. Das Metallblech 24 des Aufhängungsarms 10 ist an seinem Mittelabschnitt mit einer trapezförmigen Öffnung 24a und einem zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b angeordneten Basisabschnitt 24b ausgebildet. Der Basisabschnitt 24b des Aufhängungsarms 10 ist an seinem Mittelabschnitt mit einem halbsphärischen Vorsprung 24c ausgebildet, der einen Abschnitt mit geringer Steifigkeit bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Aufhängungsarm 10 gemäß den gestrichelten Linien aus Fig. 8(B) an seinem halbsphärischen Vorsprung 24c gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Andererseits ist die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 gewährleistet, da der halbsphärische Vorsprung 24c zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b auf dem Basisabschnitt 24b gebildet ist.
In den Fig. 9(A) bis 9(E) ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms 10 gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus oberen und unteren Armelementen 25 und 26 besteht, die jeweils aus einem L-förmig gepreßten Metallblech bestehen. Die oberen und unteren Armelemente 25 und 26 sind miteinander gekoppelt und an ihren Außenumfängen aneinander geschweißt. Die oberen und unteren Armelemente 25, 26 sind jeweils an ihren der Fahrzeugkarosseriestruktur gegenüberliegenden innenseitigen Umfangsabschnitten mit trapezförmigen Aussparungen 25a, 26a ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird gemäß Fig. 10 der untere Aufhängungsarm 10 an seinen ausgesparten Abschnitten 25a, 26a gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den auf den unteren Aufhängungsarm 10 in Fahrzeuglängsrichtung einwirkenden Stoß zu absorbieren. Andererseits ist die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 gewährleistet, da die ausgesparten Abschnitte 25a, 26a zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind.
Gemäß den Fig. 11(A)-11(B) kann der Aufhängungsarm 10 des fünften Ausführungsbeispiels im Querschnitt modifiziert werden. Bei dieser Modifikation sind die oberen und unteren Armelemente 25 und 26 jeweils an ihren Außenumfängen mit im Querschnitt U-förmigen Längsseitenflanschen gebildet, die aneinander geschweißt sind, wobei die trapezförmigen Aussparungen 25a, 26a auf gleiche Weise wie der Aufhängungsarm 10 aus den Fig. 9(A)-9(E) an den Innenseitenumfangsabschnitten des unteren und oberen Armelements 25 und 26 ausgebildet sind.
Gemäß den Fig. 12(A)-12(C) ist ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms 10 gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 auf oberen und unteren Armelementen 25 und 26 zusammengesetzt ist, die jeweils aus einem L- förmig gepreßten Metallblech hergestellt sind. Die oberen und unteren Armelemente 25 und 26 sind miteinander gekoppelt und an ihren Außenumfängen 25c, 25d, 25e, 26c, 26d, 26e aneinander geschweißt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Außenumfänge 25c, 25d, 26c, 26d der oberen und unteren Armelemente 25 und 26, die sich vom Stützabschnitt 10c zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b erstrecken, mittels Punktschweißens in großem Abstand aneinander geschweißt, ′während die Außenumfänge 25e, 26e der oberen und unteren Armelemente 25 und 26 zwischen den Montierabschnitten 10a und 10b mittels Punktschweißens in geringem Abstand aneinander geschweißt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird gemäß der Fig. 13 der untere Aufhängungsarm 10 gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den auf den unteren Aufhängungsarm 10 in Längsrichtung wirkenden Stoß zu absorbieren. Andererseits ist die Quersteifigkeit des unteren Aufhängungsarms 10 gewährleistet, da die Außenumfänge 25c, 25d, 26c, 26d der in Seitenrichtung des Fahrzeugs angeordneten oberen und unteren Armelemente 25 und 26 mittels Punktschweißens in geringem Abstand geschweißt sind.
Gemäß den Fig. 14(A) und 14(B) ist ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms 10 gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus einem Einzelarmelement 27 besteht, welches aus einem L-förmig gepreßten Metallblech hergestellt wurde. Das Armelement 27 hat Außenumfänge 27a, 27b, 27c, die nach unten und nach innen gebogen sind. Die Höhe h2 des Außenumfangs 27c des Armelements 27 zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b ist geringer als die Höhe h1 der Außenumfänge 27a, 27b des Armelements 27, das sich von einem Stützabschnitt 10c zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten 10a und 10b erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinem Außenumfang 27c gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Andererseits sind die Außenumfänge 27a, 27b des Armelements 27 nützlich, um die Quersteifigkeit des unteren Aufhängungsarms 10 gegen einen in Seitenrichtung des Fahrzeugs ausgeübten Stoß zu steigern. Der untere Aufhängungsarm 10 des siebten Ausführungsbeispiels kann gemäß den Fig. 15(A) und 15(B) modifiziert werden, wobei die Außenumfänge 27a, 27b und 27c des Einzelarmelements 27 jeweils mit einem Längsseitenflansch mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind. Bei dieser Modifikation ist die Höhe des Außenumfangs 27c des Armelements 27 zwischen den Montierabschnitten 10a und 10b kleiner als die Höhe der Außenumfänge 27a, 27b des Armelements 27, das sich von dem Stützabschnitt 10c zu den Montierabschnitten 10a und 10b erstreckt.
In Fig. 16 ist ein achtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarms gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus einem Einzelarmelement 28 besteht, welches aus einem A-förmig gepreßten Metallblech hergestellt ist. Das Armelement 28 hat Außenumfänge 28a, 28b und 28c, welche nach unten gebogen sind. Das Armelement 28 ist an seinem Außenumfang 28c zwischen Montierabschnitten 10a und 10b des unteren Aufhängungsarms 10 mit beabstandeten Aussparungen 28b gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinen ausgesparten Abschnitten 28d gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung aufgetragen wird. Andererseits sind die nach unten gebogenen Außenumfänge 28a und 28b des Armelements 28 nützlich, um die Quersteifigkeit des unteren Aufhängungsarms 10 gegen eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübte Stoßkraft zu steigern.
In den Fig. 17(A)-17(C) und 18 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufhängungsarms 10 gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus oberen und unteren Armelementen 31 und 32 zusammengesetzt ist, die jeweils aus einem L- förmig gepreßten Metallblech hergestellt sind. Die oberen und unteren Armelemente 31 und 32 sind miteinander gekoppelt und an ihren Außenumfängen aneinander geschweißt. Das obere Armelement 31 hat einen in Seitenrichtung des Fahrzeugs geformten Konkavabschnitt 31a, und zwar an einer Stellung 10d neben dem Hintermontierabschnitt 10b des Aufhängungsarms 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Aufhängungsarm 10 an seinem Konkavabschnitt 31a gemäß Fig. 17(C) gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung aufgetragen wird. Andererseits ist die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms 10 gewährleistet, da der Konkavabschnitt 31a des oberen Armelements 31 neben dem Hintermontierabschnitt 10b des Aufhängungsarms 10 angeordnet ist, der an die Fahrzeugkörperstruktur montiert ist. Die Konstruktion des unteren Aufhängungsarms 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützabschnitt 10c in Seitenrichtung eines Vordermontierabschnittes 10a angeordnet ist und daß der hintere Montierabschnitt 10b an einer Stellung angeordnet ist, die von dem Stützabschnitt 10d weiter weg ist als der Vordermontierabschnitt 10a. Mit einer derartigen Anordnung der Montierabschnitte 10a und 10b relativ zum Stützabschnitt 10c wird das auf den Aufhängungsarm 10 einwirkende Biegemoment gemäß Fig. 19 vom Vordermontierabschnitt 10a zum Hintermontierabschnitt 10b klein. Somit ist die Quersteifigkeit am Konkavabschnitt 31a des oberen Armelements 31 gegen einen Stoß gewährleistet, der vom Straßenrad 12 auf den Stützabschnitt 10c des Aufhängungsarms 10 ausgeübt wird.
Gemäß den Fig. 20 und 21 kann der untere Aufhängungsarm 10 an seinem Konkavabschnitt 31a modifiziert werden. In einer in Fig. 20 gezeigten Modifikation ist der Konkavabschnitt 31a des oberen Armelements 31 mit einem in Seitenrichtung des Fahrzeugs gebildeten Konvexabschnitt 31b ausgetauscht. In einer in Fig. 21 gezeigten weiteren Modifikation ist der Konkavabschnitt 31a des oberen Armelements 31 mit einem Paar von dreieckigen Öffnungen ausgetauscht, die mittels eines Paars von an gegenüberliegenden Seiten des oberen Armelements 31 ausgebildeten Aussparungen 31c, 31b und mittels eines Paars an gegenüberliegenden Seiten des unteren Armelements 32 ausgebildeten Aussparungen 32a, 32b ausgebildet sind. Bei diesen Modifikationen wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinem Konvexabschnitt 31b oder seinen Dreiecksöffnungen gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft des Fahrzeugs ausgeübt wird.
In den Fig. 22 bis 24 ist der untere Aufhängungsarm weiter modifiziert. Bei einer in Fig. 22 gezeigten Modifikation besteht der untere Aufhängungsarm 10 lediglich aus dem oberen Armelement 31, wobei das obere Armelement 31 anstatt des in Fig. 17(A) und 17(B) gezeigten Konkavabschnitts 31a mit einer Aussparung 31e gebildet ist. In einer weiteren Modifikation aus Fig. 23 besteht der untere Aufhängungsarm lediglich aus dem oberen Armelement 31, wobei das obere Armelement 31 mit einem Paar von nach außengebogenen Längsseitenflanschen 31h und 31i einstückig gebildet ist, welche an sich neben dem Hintermontierabschnitt 10b befindlichen Abschnitten 31f, 31b angeordnet sind. Bei einer in Fig. 24 gezeigten Modifikation besteht der untere Aufhängungsarm 10 lediglich aus dem oberen Armelement 31, wobei das obere Armelement 31 mit einem Paar von nach innen gekrümmten Längsseitenflanschen 31h, 31i gebildet ist, welche an Abschnitten 31f, 31g neben dem Hintermontierabschnitt 10b ausgespart sind. Bei diesen Modifikationen wird der untere Aufhängungsarm 10 an seinen ausgesparten Abschnitten 31e und 31f, 31g gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung aufgetragen wird.
In Fig. 25(A) ist ein zehntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen unteren Aufhängungsarm 10 gezeigt, wobei der untere Aufhängungsarm 10 aus oberen und unteren Armelementen 31 und 32 zusammengesetzt ist, und zwar auf gleiche Weise wie im in Fig. 17(A) gezeigten unteren Aufhängungsarm 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die oberen und unteren Armelemente 31 und 32 an Abschnitten neben dem Hintermontierabschnitt 10b jeweils mit Dreiecksöffnungen 31j, 32j ausgebildet, und zwar auf derartige Weise, daß jede Basis der Dreiecksöffnungen 31j, 32j zum der Fahrzeugkarosseriestruktur gegenüberliegenden Innenseitenabschnitt Y1 des Aufhängungsarms 10 parallel angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der untere Aufhängungsarm 10 gemäß Fig. 25(B) an seinen Dreiecksöffnungsabschnitten 31j in einer Horizontalebene gekrümmt oder verformt, wenn eine große Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Dies ist wirkungsvoll, um den Stoß zu absorbieren, der auf den unteren Aufhängungsarm 10 in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird. Wenn bei einem plötzlichen Bremsvorgang auf den unteren Aufhängungsarm 10 eine rückwärtige Stoßkraft Fc an seinem Stützabschnitt 10c in Längsrichtung ausgeübt wird, wirkt auf den Hintermontierabschnitt 10b des Aufhängungsarms 10 eine Reaktionskraft Fb. Bei diesem Beispiel wirkt auf dem Innenseitenabschnitt Y1 des Aufhängungsarms 10 eine Zugkraft, während auf den Außenseitenabschnitt Z1 des Aufhängungsarms 10 eine Druckkraft wirkt. Somit ist die Querfestigkeit des Aufhängungsarms 10 gegenüber der Stoßkraft Fc bei einem plötzlichen Bremsvorgang gewährleistet.
Gemäß Fig. 26(A) ist eine Modifikation des unteren Aufhängungsarms 10 aus Fig. 25(A) gezeigt, wobei der Vordermontierabschnitt des Aufhängungsarms 10 in Form einer zylindrischen Hülse 10e vorhanden ist, welche auf die Fahrzeugkörperstruktur für die Drehbewegung um eine Vertikalachse montiert ist, wobei der Hintermontierabschnitt des Aufhängungsarms 10 die Form einer zylindrischen Hülse 10f hat, welche an der Fahrzeugkörperstruktur für die Drehbewegung und eine Horizontalachse angebracht ist. Bei dieser Modifikation ist der Stützabschnitt 10c des Aufhängungsarms 10 in Seitenrichtung des Hintermontierabschnitts 10f angeordnet, während der Vordermontierabschnitt 10e an einer Stellung angeordnet ist, die vom Stützabschnitt 10c nach vorne beabstandet ist. Bei einer derartigen Anordnung nach Vorbeschreibung sind die oberen und unteren Armelemente 31 und 32 an neben dem Vordermontierabschnitt 10e befindlichen Abschnitten jeweils mit Dreiecksöffnungen 31k, 32k ausgebildet, und zwar auf derartige Weise, daß jede Basis der Dreiecksöffnungen 31k, 32k parallel mit einem Außenseitenabschnitt Z2 des Aufhängungsarms 10 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 26(A) gezeigten unteren Aufhängungsarm 10 bewirkt eine äußere auf den Stützabschnitt 10c ausgeübte Kraft ein Biegemoment auf den Aufhängungsarm 10. Bei diesem Beispiel wird gemäß Fig. 27 das auf den Aufhängungsarm 10 wirkende Biegemoment vom Hintermontierabschnitt 10f zum Vordermontierabschnitt 10e klein. Somit ist eine ausreichende Festigkeit an einem mit den Dreiecksöffnungen 31k, 32k gebildeten Abschnitt 10b gewährleistet, ohne jegliche Verformung des Aufhängungsarms 10 zu bewirken. Wenn ein starker Stoß in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird, werden die Dreiecksöffnungen 31k, 32k gemäß Fig. 26(B) gekrümmt oder verformt, um den auf den Aufhängungsarm 10 einwirkenden Stoß zu absorbieren. Wenn auf den Aufhängungsarm 10 an seinem Stützabschnitt 10c bei einem plötzlichen Bremsvorgang eine rückwärtige Stoßkraft Fc wirkt, wird auf den Vordermontierabschnitt 10e des Aufhängungsarms 10 eine Reaktionskraft Fe ausgeübt. Bei diesem Beispiel wirkt auf den Außenseitenabschnitt Z2 des Aufhängungsarms 10 eine Zugkraft, während auf den Innenseitenabschnitt Y2 des Aufhängungsarms 10 eine Druckkraft wirkt. Somit ist die Querfestigkeit des Aufhängungsarms 10 gegen die Stoßkraft Fc bei einem plötzlichen Bremsvorgang gewährleistet.
Obwohl bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung dem unteren Aufhängungsarm 10 angepaßt worden ist, ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung auch an einem oberen Aufhängungsarm angepaßt werden kann.
Ein Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs besteht aus einem Armelement (21), das aus einem in eine vorbestimmte Form gepreßten Metallblech besteht und ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) aufweist, die an eine Fahrzeugkörperstruktur montiert sind, und zwar an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellen, und einen Stützabschnitt (10c) für die Abstützung eines daran montierten Straßenrads aufweist, wobei das Armelement (21) einen verformbaren Abschnitt (21a) hat, der ausgebildet ist, um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms in einer Seitenrichtung des Fahrzeugs zu gewährleisten, und welcher zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) angeordnet ist, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.

Claims (14)

1. Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs, wobei der Aufhängungsarm (10) ein Paar von beabstandeten Montierabschnitten (10a, 10b), die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellungen montiert sind, und einen Stützabschnitt (10c) für die Abstützung eines darauf montierten Straßenrads hat, wobei der Aufhängungsarm (10) mit einem verformbaren Abschnitt (21a, 21b, 21c, 21e oder 21f) versehen ist, der zwischen den Montierabschnitten (10a, 10b) angeordnet ist, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.
2. Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs, wobei der Aufhängungsarm aus einem Armelement (21) aus einem in eine vorbestimmte Form gepreßten Metallblech besteht und ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b), die an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stellen an einer Fahrzeugkarosseriestruktur montiert sind, und einen Stützabschnitt (10c) hat, der ein daran montiertes Straßenrad abstützt, wobei das Armelement (21) einen verformbaren Abschnitt (21a, 21b, 21c, 21d, 21e oder 21f) hat, der ausgebildet ist, um die Quersteifigkeit des Aufhängungsarms (21) in Seitenrichtung des Fahrzeugs zu gewährleisten, und zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) angeordnet ist, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.
3. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines gerillten Abschnittes (21a) hat, der sich vom Stützabschnitt (10c) zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) erstreckt.
4. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form einer Vielzahl von Rillen (21c) hat, die sich von dem Stützabschnitt (10c) zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) erstrecken.
5. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines gewulsteten Abschnittes (21b) hat, der sich von dem Stützabschnitt (10c) zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) erstreckt.
6. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form einer Vielzahl von Wulsten (21b) hat, die sich von dem Stützabschnitt (10c) zu den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) erstrecken.
7. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines Abschnittes (24c) mit geringer Steifigkeit hat, der auf einem Basisabschnitt (24b) zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) ausgebildet sind.
8. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines ausgesparten Abschnittes (25a oder 28d) hat, der auf einem Basisabschnitt zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) gebildet ist.
9. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines Konkavabschnittes (31a) hat, der in einer Seitenrichtung des Fahrzeugs an einer Stellung neben dem Hintermontierabschnitt (10b) gebildet ist.
10. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines Konvexabschnittes (31b) hat, der in Seitenrichtung des Fahrzeugs an einer Stellung ausgebildet ist, die sich neben dem Hintermontierabschnitt (10b) befindet.
11. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form eines ausgesparten Abschnittes (31, 31e oder 31f) hat, der an einer Stellung neben dem Hintermontierabschnitt (19b) gebildet ist.
12. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form einer Öffnung (31j) hat, die an einer Stellung neben dem Hintermontierabschnitt (10b) gebildet ist.
13. Aufhängungsarm nach Anspruch 2, wobei der verformbare Abschnitt des Armelements die Form einer Öffnung (31k) hat, die an einer Stellung neben dem Vordermontierabschnitt (10a) gebildet ist.
14. Aufhängungsarm für die Anwendung in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeugs, wobei der Aufhängungsarm aus oberen und unteren Armelementen (25, 26) zusammengesetzt ist, von denen jedes aus einem in einer vorbestimmten Form gepreßten Metallblech hergestellt ist, wobei die Armelemente (25, 26) miteinander gekoppelt sind und an ihren Außenumfängen integriert sind und ein Paar von beabstandeten Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) haben, die an einer Fahrzeugkarosseriestruktur an zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Abschnitten montiert sind und einen Stützabschnitt (10c) für das Abstützen eines daran montierten Straßenrads aufweisen, wobei die Armelemente (25, 26) in geringem Abstand zwischen dem Stützabschnitt (10c) und dem Vordermontierabschnitt (10a) und zwischen dem Stützabschnitt (10c) und dem Hintermontierabschnitt (10b) geschweißt sind und in großem Abstand zwischen den Vorder- und Hintermontierabschnitten (10a, 10b) geschweißt sind, um einen verformbaren Abschnitt zu bilden, um gekrümmt zu werden, wenn eine Stoßkraft in Fahrzeuglängsrichtung ausgeübt wird.
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