DE19856706C1 - Befestigung einer Fahrzeugachse an einer Achsaufhängung - Google Patents

Befestigung einer Fahrzeugachse an einer Achsaufhängung

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Abstract

Eine Befestigung einer Fahrzeugachse an einer Achsaufhängung eines Fahrzeuges mit einem an der Oberseite der Fahrzeugachse angeordneten Federsattel, an dem sich eine Achsfeder abstützt, und mit einer an der Unterseite der Fahrzeugachse angeordneten Gegenplatte, an der die Fahrzeugachse umgreifende Federbügel durch vorgespannte Befestigung der Achsfeder an der Fahrzeugachse befestigt sind, soll derart ausgestaltet werden, daß die Belastbarkeit der Fahrzeugachse bzw. deren Lebensdauer vergrößert wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Winkelteile vorgesehen sind, die jeweils einen Vertikalabschnitt und einen Horizontalabschnitt aufweisen, wobei die Vertikalabschnitte seitlich an der Fahrzeugachse fixiert sind, wobei jeweils ein freies Ende des Vertikalabschnittes des einen Winkelteils an ein freies Ende des Horizontalabschnittes des anderen Winkelteils angeschweißt ist, wobei der eine Horizontalabschnitt oben an der Fahrzeugachse anliegt und den Federsattel bildet oder trägt und wobei der andere Horizontalabschnitt unten an der Fahrzeugachse anliegt und die Gegenplatte bildet oder trägt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Fahrzeugachse an einer Achsaufhängung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutz­ fahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der US 5 328 159 ist eine solche Befestigung bekannt, bei der eine mit Fahrzeugrädern ausgestattete Fahrzeugachse mittels einer Achsaufhängung an einem Fahrzeugrahmen gelagert ist. Die­ se Achslagerung bzw. Achsaufhängung umfaßt Achsfedern, die ei­ nerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an der Fahrzeugach­ se abgestützt sind. Üblicherweise stützt sich eine solche Achs­ feder dabei indirekt über einen an der Fahrzeugachse angebrach­ ten Federsattel an der Fahrzeugachse ab. Um die Achsfeder an der Fahrzeugachse zu fixieren, weist die Achsfeder Federbügel, sog. "Briden" auf, die seitlich die Fahrzeugachse übergreifen und an einer dem Federsattel gegenüberliegend an der Fahrzeu­ gachse angebrachten Gegenplatte befestigt sind. Über die Feder­ bügel wird eine Vorspannung zwischen Gegenplatte und Federsat­ tel ausgebildet, die regelmäßig größer als die üblicherweise zu erwartenden, von der Achsfeder aufzunehmenden Achslasten ist.
Über diese Befestigung der Achsfeder an der Fahrzeugachse werden die an den Fahrzeugrädern bzw. an der Fahrzeugachse wirkenden Kräfte und Momente gefedert an den Fahrzeugrahmen übertragen. Beispielsweise kommt es beim Bremsen und beim Be­ schleunigen des Fahrzeuges zu Kippmomenten in der Fahr­ zeugachse. Seitenkräfte an den Fahrzeugrädern, beispielsweise bei Kurvenfahrt oder beim Überfahren eines Hindernisses mit einem spitzen Winkel zwischen dem jeweiligen Fahrzeugrad und dem Hindernis, führen zu Seitenführungskräften in der Fahr­ zeugachse. Außerdem treten Stützkräfte auf, die sich aus der Gesamtmasse des Fahrzeuges ergeben und sich beispielsweise beim Durchfahren eines Schlagloches kurzzeitig vervielfachen.
Um den vorgenannten Federsattel sowie die vorgenannte Gegen­ platte im Rahmen einer Fließbandmontage möglichst rasch und preiswert fixieren zu können, werden der Federsattel und die Gegenplatte jeweils an die Fahrzeugachse angeschweißt. Da über den Federsattel und die Gegenplatte hohe Kräfte und Mo­ mente übertragen werden müssen, werden bisher dementsprechend lange und dicke Schweißnähte ausgebildet. Hierbei kommt es insbesondere in der Zug- und Druckzone der Achse zu sog. "thermischen Kerben", welche die Festigkeit der Fahrzeugachse aufgrund von thermischen Spannungen, die während des Schweiß­ vorganges im Materialgefüge auftreten, im Bereich der Schweißnaht herabsetzen. Im Bereich dieser thermischen Kerben kann die Fahrzeugachse - früher als es ihre Dimensionierung erwarten läßt - versagen. Um dies auszugleichen, müssen die Fahrzeugachsen in entsprechender Weise überdimensioniert wer­ den.
Da sich der Federsattel und die Gegenplatte jeweils an der Ober- und Unterseite der Fahrzeugachse abstützen, muß die Fahrzeugachse, wenn hohe Federbügelvorspannungen realisiert werden sollen, eine zusätzlich erhöhte Stabilität und somit eine zusätzlich erhöhte Materialstärke aufweisen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Befestigung der eingangs genannten Art dahingehend aus­ zugestalten, daß die Belastbarkeit der Fahrzeugachse bzw. de­ ren Lebensdauer vergrößert wird.
Darüber hinaus besteht ein Bedarf, die Befestigung leichter an unterschiedliche Varianten von Achsaufhängungen und Ach­ sanordnungen anzupassen. Schließlich soll die Ausbildung der Befestigung preiswerter durchführbar sein.
Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Befestigung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Fahr­ zeugachse in dem Bereich, in dem die Achsfeder an der Fahr­ zeugachse angreift, mit Hilfe von zwei Winkelteilen zu ver­ stärken, wobei die Winkelteile die Fahrzeugachse vollständig umgreifen und derart gegenseitig aneinander abgestützt sind, daß die Fahrzeugachse zumindest von der Federbügelvorspannung größtenteils entlastet ist. An diesen Winkelteilen sind dann der Federsattel und die Gegenplatte ausgebildet, so daß lange Schweißnähte mit entsprechend tiefem Einbrand entfallen kön­ nen, wodurch die Bildung thermischer Kerben in der Fahr­ zeugachse minimiert wird. Dementsprechend kann entweder die Achsbelastung vergrößert werden oder bei unveränderter Achs­ belastung die Lebensdauer der Fahrzeugachse erhöht oder die Materialstärke der Fahrzeugachse reduziert werden. Darüber hinaus entfällt die Ausbildung der langen Schweißnähte, wo­ durch die Herstellung der Befestigung vereinfacht wird.
Derartige Winkelteile können als biegeverformte Stanzteile ausgebildet sein, die besonders preiswert herstellbar sind.
Da die Winkelteile an der Fahrzeugachse anliegen und diese vollständig umschließen, bildet sich ein Formschluß zwischen den Winkelteilen und der Fahrzeugachse aus, der es ermög­ licht, Kippmomente der Fahrzeugachse auf die Achsaufhängung zu übertragen. Stützkräfte werden über die an der Oberseite und an der Unterseite der Fahrzeugachse anliegenden Winkel­ teile übertragen.
Zur Übertragung von Seitenführungskräften, sind die Winkel­ teile an der Fahrzeugachse fixiert. Ein Teil dieser Fixierung wird durch den Kraftschluß gebildet, mit dem die Winkelteile die Fahrzeugachse umgreifen. Ein anderer Teil dieser Fixie­ rung erfolgt beispielsweise durch eine Verschweißung der Win­ kelteile mit der Fahrzeugachse im Bereich der neutralen Faser der Fahrzeugachse für vertikale Biegebelastungen. Auf diese Weise wird eine hochwirksame Fixierung zur Übertragung von Seitenführungskräften ermöglicht, ohne daß dadurch die Stei­ figkeit bzw. die Festigkeit der Fahrzeugachse erkennbar redu­ ziert wird.
Als neutrale Faser wird üblicherweise der Bereich eines Bau­ teiles bezeichnet, der bei Biegebeanspruchungen des Bauteiles die geringsten Dehnungen erfährt. Im vorliegenden Fall ent­ spricht diese neutrale Faser einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Längsmittelebene der Fahrzeugachse, in der ver­ tikal verlaufende Biegebeanspruchungen der Fahrzeugachse kei­ ne Dehnung bewirken.
Die Winkelteile sind erfindungsgemäß jeweils aus einem Verti­ kalabschnitt und aus einem Horizontalabschnitt gebildet, die in einem Eckbereich des Winkelteiles miteinander verbunden sind. Dabei sind die Vertikalabschnitte der Winkelteile seit­ lich an der Fahrzeugachse fixiert und am Horizontalabschnitt des jeweils anderen Winkelteils angeschweißt, derart, daß ho­ he Zug- und Druckkräfte zwischen den Winkelteilen übertragen werden können. Die Horizontalabschnitte der Winkelteile bil­ den bzw. tragen dabei den Federsattel bzw. die Gegenplatte.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Befestigung kann zum einen eine Unterseite des Federsattels, mit welcher der Federsattel am oberen Horizon­ talabschnitt des einen Winkelteils anliegt, gegenüber einer davon abgewandten Oberseite des Federsattels, auf der sich die Achsfeder abstützt, eine Neigung aufweisen. Zum anderen kann dann eine Oberseite der Gegenplatte, mit welcher die Ge­ genplatte am unteren Horizontalabschnitt des anderen Winkel­ teiles anliegt, gegenüber einer davon abgewandten Unterseite der Gegenplatte, an der die Federbügel befestigt sind, die selbe Neigung aufweisen. Durch diese Maßnahmen kann mit einem geringen Aufwand die Einbaulage der Fahrzeugachse, d. h. die winkelmäßige Orientierung des Achsquerschnittes, beliebig va­ riiert werden, um die Fahrzeugachse so an die jeweilige Ach­ saufhängung anzupassen. Durch die Neigung zwischen Unterseite und Oberseite des Federsattels und der dementsprechenden Nei­ gung zwischen Oberseite und Unterseite der Gegenplatte können die an der Fahrzeugachse befestigten Winkelteile in einem Querschnitt, quer zur Längsrichtung der Fahrzeugachse, je­ weils um den Winkel der vorgenannten Neigung gedreht angeord­ net sein. Diese Anpassung der Einbaulage der Fahrzeugachse erfolgt dabei über die einfach ausführbare Anpassung des ein­ fach herstellbaren Federsattels sowie der ebenfalls einfach herstellbaren Gegenplatte. Änderungen an den Winkelteilen, an der Fahrzeugachse oder bei der Anbringung der Winkelteile an die Fahrzeugachse sind dazu nicht erforderlich.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung kann jeder Vertikalab­ schnitt der Winkelteile aus einer am zugehörigen Horizontal­ abschnitt angeordneten Basis und aus zwei von dieser Basis ausgehenden, sich im wesentlichen Vertikal und seitlich an der Fahrzeugachse anliegend erstreckenden Schenkeln gebildet sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich insbesondere eine zu­ sätzliche Materialeinsparung.
Um die Vertikalabschnitte an unterschiedliche Belastungsfälle anzupassen, die sich beispielsweise durch die Einbaulage der Fahrzeugachse, durch den Fahrzeugtyp und durch die Federspur ergeben, kann der Abstand zwischen den Schenkeln entlang ih­ rer Vertikalerstreckung entweder konstant sein oder bis zur Schenkelmitte abnehmen und dann wieder zunehmen oder bis zur Schenkelmitte zunehmen und dann wieder abnehmen.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß jeder Vertikalab­ schnitt eine der Fahrzeugachse zugewandte Innenseite auf­ weist, deren Kontur im wesentlichen komplementär zur Außen­ kontur des zugeordneten Bereiches der Fahrzeugachse ausgebil­ det ist. Durch diese Maßnahme kann die erfindungsgemäße Befe­ stigung an verschiedene Achskörperformen angepaßt werden und zur Übertragung von Kippmomenten einen Formschluß zwischen Fahrzeugachse und den miteinander verschweißten Winkelteilen ausbilden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Befe­ stigung quer zur Längsrichtung einer Fahrzeugachse, wobei die Fahrzeugachse umfassende Winkelteile unge­ schnitten dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Befesti­ gung entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1, wobei in der rechten Hälfte der Fig. 2 (Fig. 2A) ein Federsat­ tel und eine Gegenplatte entsprechend der Schnittli­ nie IIA in Fig. 1 geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch bei unter­ schiedlichen Querschnitten der Fahrzeugachse (Fig. 3A bis Fig. 3B), und
Fig. 4 eine Seitenansicht wie in Fig. 2, jedoch bei unter­ schiedlichen Ausführungsformen sich vertikal erstrec­ kender Winkelteilabschnitte (Fig. 4A bis 4D).
Entsprechend Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigung 1 einer rohrförmigen Fahrzeugachse 2 an einer nicht dargestell­ ten Achsaufhängung mit einem ersten, oberen Winkelteil 3 und mit einem zweiten, unteren Winkelteil 4 gebildet. Das obere Winkelteil 3 weist einen oben auf einer Oberseite 9 der Fahr­ zeugachse 2 aufliegenden Horizontalabschnitt 5 sowie einen an einer linken Außenseite 11 der Fahrzeugachse 2 anliegenden Vertikalabschnitt 6 auf. In entsprechender Weise weist das untere Winkelteil 4 einen an einer Unterseite 10 der Fahr­ zeugachse 2 anliegenden Horizontalabschnitt 7 sowie einen an einer rechten Außenseite 12 der Fahrzeugachse 2 anliegenden Vertikalabschnitt 8 auf.
Die Winkelteile 3 und 4 sind mit ihren Vertikalabschnitten 6 bzw. 8 im Bereich einer Neutralfaser 13 mit der Fahrzeugachse 2 verschweißt. Die entsprechenden Schweißstellen sind mit 14 und 15 markiert. Die Winkelteile 3 und 4 sind über Schweiß­ stellen 16 und 17 miteinander insbesondere zur Übertragung von Druck- und Zugkräften verbunden. Die Schweißstellen 16 und 17 sind dabei an den wechselseitig aneinander angrenzen­ den freien Enden der Horizontalabschnitte 5 und 7 und der Vertikalabschnitte 6 und 8 ausgebildet.
Auf eine Oberseite 18 des Horizontalabschnittes 5 des oberen Winkelteiles 3 ist ein Federsattel 19 aufgelegt. Zum Aus­ gleich einer sich aufgrund der Winkellage der Fahrzeugachse 2 einstellenden Neigung der Oberseite 18 des Horizontalab­ schnittes 5 gegenüber einer Oberseite 20 des Federsattels 19, auf der sich eine nicht dargestellte Achsfeder abstützt, ist eine Unterseite 21 des Federsattels 19, mit der der Federsat­ tel 19 auf der Oberseite 18 des Horizontalabschnittes 5 auf­ liegt, dementsprechend geneigt. Darüber hinaus ist am Feder­ sattel 19 ein Anschlag 22 ausgebildet, der einem Eckbereich 23 des oberen Winkelteiles 3 zugeordnet ist, in dem der Hori­ zontalabschnitt 5 und der Vertikalabschnitt 6 dieses Winkel­ teiles 3 miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahme er­ gibt sich ein Formschluß zwischen dem Federsattel 19 und dem oberen Winkelteil 3. Da sich auf der Oberseite 20 des Feder­ sattels 19 die Achsfeder abstützt, ist der Federsattel 19 mit einer nach unten gerichteten Federkraft 24 belastet. Aufgrund der zwischen dem Federsattel 19 und dem oberen Winkelteil 3 herrschenden Neigung ist der Federsattel 19 durch den An­ schlag 22 am oberen Winkelteil 3 gesichert. Darüber hinaus kann der Federsattel 19 durch Formschluß mit einem Positio­ nierbolzen oder mittels einer Heftung am oberen Winkelteil 3 befestigt sein. Unter "Heftung" wird hierbei eine, insbeson­ dere punktförmige, relativ schwache Schweißverbindung ver­ standen.
In entsprechender Weise ist auf einer Unterseite 25 des Hori­ zontalabschnittes 7 des unteren Winkelteiles 4 eine Gegen­ platte 26 aufgesetzt, wobei eine an der Unterseite 25 des un­ teren Winkelteiles 4 aufliegende Oberseite 27 der Gegenplatte 26 ebenfalls an die relative Winkellage der Fahrzeugachse 2 und somit der Winkelteile 3 und 4 angepaßt ist, wobei dann die Oberseite 27 der Gegenplatte 26 entsprechend geneigt zu einer Unterseite 28 der Gegenplatte 26 verläuft. Außerdem ist an der Gegenplatte 26 ebenfalls ein Absatz 29 ausgebildet, der für einen Eckbereich 30 des unteren Winkelteiles 4 einen Anschlag bildet.
An der Gegenplatte 26 sind Federbügel 31 befestigt, die auch als "Briden" bezeichnet werden und in den Fig. 1 und 2 je­ weils nur symbolisch und unvollständig dargestellt sind. Mit Hilfe dieser Federbügel 31 wird auf die Gegenplatte 26 eine Gegenkraft 32 aufgebracht, die entgegen der Federkraft 24 wirkt. Durch die Federbügel 31 wird dabei eine Federbügelvor­ spannung zwischen dem Federsattel 19 und der Gegenplatte 26 ausgebildet, die im allgemeinen größer als die zu erwartenden von der nicht dargestellten Achsfeder aufzunehmenden Kräfte ist. Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Befestigung wird diese Federbügelvorspannung von den Winkelteilen 3 und 4 ab­ gestützt, ohne daß dabei allzu große Kräfte an der Fahr­ zeugachse 2 angreifen. Die Vorspannkräfte werden daher quasi um die Fahrzeugachse 2 herumgeleitet.
Die an den Außenseiten 11 und 12 anliegenden Vertikalab­ schnitte 6 und 8 der Winkelteile 3 und 4 weisen Innenseiten 33 bzw. 34 auf, die eine zur Außenkontur der jeweiligen Au­ ßenseite 11 bzw. 12 komplementäre Innenkontur aufweisen, so daß die Vertikalabschnitte 6 bzw. 8 großflächig an der Fahr­ zeugachse 2 zur Anlage kommen. Durch diese Maßnahme können in die Fahrzeugachse 2 eingeleitete Kippmomente besonders gut an die Achsaufhängung übertragen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung ist darin zu sehen, daß zumindest in den Fällen, in denen die Oberseite 20 des Federsattels 19 parallel zur Unterseite 21 des Federsattels 19 verläuft, dieser Federsattel 19 auch ent­ fallen kann, bzw. durch den Horizontalabschnitt 5 des oberen Winkelteiles 3 selbst gebildet ist. In entsprechender Weise sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Gegenplat­ te 26 entfallen kann bzw. durch den Horizontalabschnitt 7 des unteren Winkelteiles 4 gebildet wird.
Entsprechend Fig. 2 ist der Vertikalabschnitt 6 durch zwei Schenkel 35 und 36 gebildet, die über eine Basis 37 miteinan­ der und mit dem Horizontalabschnitt 5 verbunden sind. Vor­ zugsweise ist auch der in Fig. 2 nicht sichtbare Vertikalab­ schnitt 8 in entsprechender Weise ausgebildet. Die Schenkel 35 und 36 erstrecken sich somit von der Basis 37, d. h. vom Horizontalabschnitt 5, bis zum Horizontalabschnitt 7 des an­ deren Winkelteiles 4. An diesem Horizontalabschnitt 7 sind die Schenkel 35 und 36 durch die Schweißverbindungen 16 befe­ stigt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Schenkel 35 und 36 von­ einander beabstandet, wobei dieser Abstand ausgehend von der Basis 37 in Erstreckungsrichtung der Schenkel 35 und 36 zu­ nächst abnimmt, im Bereich der Neutralfaser 13 minimal ist und bis zu den freien Enden der Schenkel 35 und 36 wieder zu­ nimmt. Durch diese Formgebung sind die Vertikalabschnitte 6 bzw. 8 an die spezielle Einbausituation und die dabei herr­ schenden speziellen Belastungsfälle dieser Ausführungsform angepaßt.
Entsprechend den Fig. 3A, 3B und 3C weisen die Winkelteile 3 und 4 jeweils an die Außenkontur der Fahrzeugachse 2 angepaß­ te, komplementäre Innenkonturen auf. In Fig. 3C weist der Ho­ rizontalabschnitt 5 des oberen Winkelteiles 3 im Bereich sei­ ner Schweißverbindung 17 mit dem Vertikalabschnitt 8 des un­ teren Winkelteiles 4 einen keilförmigen Ansatz 38 auf, wo­ durch die Innenkontur des oberen Winkelteiles 3 bis etwa 170° den kreisförmigen Querschnitt der Fahrzeugachse 2 umschlingt.
In den Fig. 4A, 4B, 4C und 4D sind unterschiedliche Varianten für die Formgebung der Schenkel 35 und 36 des Vertikalab­ schnittes 6 des oberen Winkelteiles 3 wiedergegeben. Die Formgebung der Schenkel 35 und 36 hängt dabei von den typi­ schen Belastungsfällen ab, die sich an der Fahrzeugachse 2 im Bereich ihrer Aufhängung ergeben. Diese Belastungsfälle hän­ gen beispielsweise von der Federspur, vom Radstand der Fahr­ zeugachse 2 und von der Radspur an der Fahrzeugachse 2 ab.

Claims (9)

1. Befestigung einer Fahrzeugachse an einer Achsaufhängung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, mit ei­ nem als Federsattel dienenden Element, das an der Oberseite der Fahrzeugachse angeordnet ist und an dem sich eine Achsfe­ der der Achsaufhängung abstützt, und mit einem als Gegenplat­ te dienenden Element, das an der Unterseite der Fahrzeugachse angeordnet ist und an dem die Fahrzeugachse umgreifende Fe­ derbügel zur vorgespannten Befestigung der Achsfeder an der Fahrzeugachse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß zwei Winkelteile (3, 4) vorgesehen sind, die jeweils ei­ nen Vertikalabschnitt (6, 8) und einen Horizontalabschnitt (5, 7) aufweisen,
  • 2. wobei die Vertikalabschnitte (6, 8) jeweils im Bereich einer Neutralfaser (13) für vertikale Biegebelastungen der Fahr­ zeugachse (2) seitlich an der Fahrzeugachse (2) fixiert sind,
  • 3. wobei jeweils ein freies Ende des Vertikalabschnittes (6, 8) des einen Winkelteils (3 bzw. 4) an ein freies Ende des Ho­ rizontalabschnittes (5, 7) des anderen Winkelteils (4 bzw. 3) angeschweißt ist,
  • 4. wobei der Horizontalabschnitt (5) des einen Winkelteils (3) oben an der Fahrzeugachse (2) anliegt und den Federsattel (19) bildet oder trägt und
  • 5. wobei der Horizontalabschnitt (7) des anderen Winkelteiles (4) unten an der Fahrzeugachse (2) anliegt und die Gegen­ platte (26) bildet oder trägt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterseite (21) des Federsattels (19), mit der der Federsattel (19) am oberen Horizontalabschnitt (5) des einen Winkelteiles (3) anliegt, gegenüber einer davon abgewandten Oberseite (20) des Federsattels (19), auf der sich die Achs­ feder abstützt, eine Neigung aufweist und
daß eine Oberseite (27) der Gegenplatte (26), mit der die Ge­ genplatte (26) am unteren Horizontalabschnitt (7) des anderen Winkelteiles (4) anliegt, gegenüber einer davon abgewandten Unterseite (28) der Gegenplatte (26), an der die Federbügel (31) befestigt sind, die selbe Neigung aufweist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsattel (19) und/oder die Gegenplatte (26) je­ weils einen Absatz (22, 29) aufweisen, gegen den das jeweils zugeordnete Winkelteil (3, 4) in einem Eckbereich (23, 30), in dem der Horizontalabschnitt (5, 7) und der Vertikalabschnitt (6, 8) des jeweiligen Winkelteiles (3, 4) aneinander angrenzen, zur Anlage kommt.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsattel (19) und/oder die Gegenplatte (26) am je­ weiligen Winkelteil (3, 4) durch Heften und/oder durch Form- oder Kraftschluß fixiert sind.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalabschnitt (6, 8) und der zugehörige Horizon­ talabschnitt (5, 7) einteilig das jeweilige Winkelteil (3, 4) bilden.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vertikalabschnitt (6, 8) aus einer am zugehörigen Horizontalabschnitt (5, 7) angeordneten Basis (37) und aus zwei von dieser Basis (37) ausgehenden, sich im wesentlichen vertikal und seitlich an der Fahrzeugachse (2) erstreckenden Schenkeln (35, 36) gebildet ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen den Schenkeln (35, 36) entlang ihrer Vertikalerstreckung entweder konstant ist oder bis zur Schen­ kelmitte abnimmt und dann wieder zunimmt oder bis zur Schen­ kelmitte zunimmt und dann wieder abnimmt.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vertikalabschnitt (6, 8) eine Innenseite (33, 34) aufweist, deren Kontur im wesentlichen komplementär zur Au­ ßenkontur des zugeordneten Bereiches der Fahrzeugachse (2) ausgebildet ist.
9. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalabschnitte (6, 8) durch Anschweißen an der Fahrzeugachse (2) in nicht oder gering belasteten Bereichen fixiert sind.
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