DE10036651A1 - Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen - Google Patents
Achskonstruktion für NutzfahrzeugachsenInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen, bestehend aus einem durchgehenden Achsrohr (6), welches mit jedem der beiden Achslenker (3) über jeweils eine Schale (11) verbunden ist, die das Achsrohr (6) auf einem Teil seines Umfangs umschließt. Der Rand der Schale (11) weist erste Randabschnitte (19) auf, die sich entlang der in Fahrtrichtung oder in Fahrt abgewandter Richtung weisenden Seiten des Achsrohrs (6) erstrecken. Weiterhin verfügt die Schale (11) über einen weiteren Randabschnitt (24), der sich an der Innenseite des Achslenkers über einen Teilumfang des Achsrohrs (6) erstreckt. Um eine Achskonstruktion zu schaffen, die sich bei geringem Gewicht durch ein günstiges Verhalten gegenüber Torsions- und Biegebelastungen auszeichnet, sind an dem weiteren Randabschnitt (24) fingerförmige Vorsprünge (27) angeordnet, die entlang ihrer beiden Längsränder (28a, 28b) mit dem Achsrohr (6) verschweißt sind. Die Vorsprünge (27) erstrecken sich in Richtung einer der aus der Torsionsbeanspruchung hervorgerufenen Hauptspannungen in dem Achsrohr (6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen, bestehend
aus beidseitig der Fahrzeugmittelebene angeordneten, schwenkbar an dem
Fahrzeugchassis angelenkten und mittels Federelementen gegen das
Fahrzeugchassis abgestützten Achslenkern sowie einem starr mit beiden
Achslenkern verbundenen und an beiden Enden mit Achsschenkeln zur Lagerung
der Räder versehenen Achsrohr, welches mit jedem der beiden Achslenker über
jeweils eine Schale verbunden ist, die das Achsrohr auf einem Teil seines
Umfangs umschließt, indem sich die Schale mit ihrer Innenseite flächig auf dem
Achsrohr abstützt, wobei der Rand der Schale zwei sich entlang der in
Fahrtrichtung und in fahrtabgewandter Richtung weisenden
Mantelflächenabschnitte des Achsrohres erstreckende und mit dem Achsrohr
verschweißte erste Randabschnitte und einen weiteren Randabschnitt aufweist,
der sich auf der Innenseite des Achslenkers über einen Teilumfang des Achsrohrs
erstreckt und mit Vorsprüngen versehen ist, die sich zur Achsmitte hin erstrecken.
Eine Achskonstruktion mit diesen Merkmalen ist aus der US 5,112,078 bekannt.
Die Verbindung des Achsrohrs mit jedem der beiden Achslenker erfolgt über
jeweils eine Schale, die sich mit ihrer Schaleninnenseite auf dem Achsrohr
abstützt, wobei die Ränder der Schale mit der Mantelfläche des Achsrohrs
verschweißt sind. Erste Randabschnitte der Schale erstrecken sich horizontal und
geradlinig in Längsrichtung des Achsrohres und in etwa auf Höhe von dessen
Mittelachse. Diese beiden ersten Randabschnitte der Schale stehen über weitere
Randabschnitte in Verbindung, die sich auf der Innenseite sowie der Außenseite
des Achslenkers über den durch die Breite der Schale definierten Teilumfang
erstrecken. Der auf der Innenseite des Achslenkers angeordnete weitere
Randabschnitt ist hierbei mit einem Vorsprung versehen, dessen Unterkante in
Verlängerung zu dem horizontalen Randabschnitt verläuft. Auf seiner Oberseite
geht der fingerartig gestaltete Vorsprung in eine Einbuchtung des weiteren
Randabschnittes über. Die Verschweißung erfolgt über Mehrfach-Schweißnähte,
wobei um das Ende des Vorsprunges herum nur eine Schweißnaht gezogen wird.
Durch die Kombination des Vorsprungs mit der sich nach oben zu dem Achslenker
hin anschließenden Einbuchtung soll die Gefahr von Rissen in der Schweißnaht
zwischen Schale und Achsrohr infolge der im Achsrohr wirkenden Scher- und
Torsionsspannungen reduziert werden.
Eine andere Achskonstruktion der gattungsgemäßen Art ist aus der US 5,375,871
bekannt. Auch hierbei erfolgt die Verbindung zwischen Achsrohr und Achslenker
über eine gekrümmte Schale, deren Rand entlang bestimmter Randabschnitte mit
dem Achsrohr verschweißt ist. Abweichend von der Gestaltung nach der US
5,112,078 ist bei der US 5,375,871 der erste, im wesentlichen horizontal
verlaufende Randabschnitt der Schale konvex gestaltet, wodurch auch der untere
Rand der im Übergang zwischen den ersten Randabschnitten und dem weiteren
Randabschnitt ausgebildeten Vorsprungs dieser konvexen Linie folgt. In weiterer
Abweichung fehlt eine Einbuchtung in dem oben um das Achsrohr herum
geführten, weiteren Randabschnitt der Schale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achskonstruktion für
Nutzfahrzeugachsen zu schaffen, die sich bei geringem Gewicht durch ein
günstiges Verhalten gegenüber Torsions- und Biegebelastungen in dem kritischen
Verbindungsbereich zwischen Achse und Achslenker auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Achskonstruktion der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß die fingerförmig gestalteten Vorsprünge
entlang ihrer beiden Längsränder mit der Mantelfläche des Achsrohrs verschweißt
sind, und daß Anfang und freies Ende jedes Vorsprungs auf einer Linie liegen, die
sich in Richtung einer der aus der Torsionsbeanspruchung hervorgerufenen
Hauptspannungen in dem Achsrohr erstreckt.
Eine solche Achskonstruktion bietet ein im Vergleich zum Stand der Technik
nochmals günstigeres Festigkeitsverhalten gegenüber Torsions- und
Biegebelastungen und insbesondere kombinierten Torsions- und
Biegebelastungen in dem kritischen Verbindungsbereich zwischen Achse und
Achslenker. Entscheidend hierfür ist, daß der fingerförmige Vorsprung, zumindest
jedoch dessen Anfang und freies Ende, auf einer Linie liegen, die sich in Richtung
einer der beiden aus der Torsionsbeanspruchung in dem Achsrohr
hervorgerufenen Hauptspannungen in dem Achsrohr erstreckt. Z. B. ist ein
besonders kritischer Lastfall durch eine Fahrsituation gegeben, bei der das
beladene Fahrzeug bei Kurvenfahrt einseitig stark einfedert, was zu einer
Belastung des einen und einer Entlastung des anderen Achslenkers führt. Dies
führt zu ganz erheblichen Torsionsspannungen in dem Achsrohr, wobei diese ein
Maximum im Bereich des Übergangs zwischen Achsrohr und Achslenker
aufweisen, mithin also genau in jenem kritischen Bereich, in dem die Schale mit
der Mantelfläche des Achsrohrs verschweißt ist. Infolge der Lage und Ausrichtung
der fingerförmigen Vorsprünge läßt sich die Belastung im Verbindungsbereich
zwischen Schale und Achsrohr auf unkritische Werte reduzieren, wodurch
insbesondere auch die Dauerfestigkeit der Achskonstruktion erhöht wird.
Ursächlich für die so erzielten Wirkungen ist die weitgehend homogene Verteilung
der über die Schale in den Achskörper eingeleiteten Spannungen infolge des sich
zu seinem Ende hin vorzugsweise verjüngenden Finger. Umgekehrt stellt sich
entlang der Länge des Vorsprungs in Richtung auf die Schale ein ansteigendes
Widerstandsmoment ein. Der Abbau der im Lastfall in dem Achsrohr wirkenden
Biege- und Torsionsspannungen erfolgt daher soweit als möglich kontinuierlich
und unter Vermeidung von lokalen Spannungsspitzen in der
Schweißnahtverbindung.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge gerade gestaltet, wobei sich ihre Mittellinie
jeweils in jener Richtung erstreckt, die der Richtung einer der Hauptspannungen in
dem Achsrohr entspricht. Von Vorteil ist ferner, wenn die gedachte Verlängerung
der durch die Vorsprünge definierten Linie den jeweiligen Achslenker schneidet.
Mit einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Linie unter
einem Winkel α schräg zu einer zur Mittelachse des Achsrohrs parallelen
Mantelflächenlinie verläuft. Der Winkel α sollte zwischen 30° und 60° betragen,
vorzugsweise ca. 45°.
Zur Erzielung des günstigen Verhaltens gegenüber Torsions- und
Biegebelastungen ist es ferner von Vorteil, wenn der Rand der Schale zwischen
dem ersten Randabschnitt und dem freien Ende des Vorsprungs mit einer
Einbuchtung versehen ist, die teilweise durch den einen der beiden Längsränder
des Vorsprungs begrenzt wird.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Schalenaußenseite mit zwei
von dem Achsrohr abstehenden, parallel zueinander angeordneten
Verbindungsflanschen versehen ist, zwischen denen der Achslenker
hindurchgeführt ist.
Die Verbindungsflansche können zur bündigen Anlage an der Schalenaußenseite
mit Aussparungen versehen sein, wobei Schale und Verbindungsflansche entlang
der Aussparungen miteinander verschweißt sind. Verbindungsflansche und Schale
können aber auch als gemeinsamer Schmiedekörper gestaltet sein.
Eine Flexibilisierung der Schale gegenüber den im Achsrohr wirkenden Biege- und
Torsionsspannungen sowie ferner eine Gewichtsreduzierung läßt sich erreichen,
indem der erste Randabschnitt zwischen den Verbindungsflanschen eine
Einbuchtung aufweist, die sich zu dem Achslenker hin erstreckt. In diesem Fall ist
es von Vorteil, wenn in Bezug auf die Mittelachse des Achsrohrs ein Teil der
Einbuchtung oberhalb, und die restlichen Bereiche des ersten Randabschnitts
unterhalb verlaufen, oder umgekehrt.
Zur Erzielung einer größeren Momentenübertragungsfläche zwischen Achsrohr
und Schale wird vorgeschlagen, daß die Schale zwischen den
Verbindungsflanschen eine Öffnung aufweist, deren Rand mit der Mantelfläche
des Achsrohres verschweißbar ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Achskonstruktion ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Achsrohr ein Vierkantrohr mit im wesentlichen
horizontaler bzw. vertikaler Ausrichtung der vier Seiten ist, und daß die
Vorsprünge sowie die ersten Randabschnitte mit den im wesentlichen vertikal
ausgerichteten Seiten verschweißt sind.
Schließlich hat es sich mit dem Ziel eines günstigeren Verhaltens gegenüber
Torsions- und Biegebelastungen als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Wanddicke der Schale geringer als die Wanddicke des Achsrohres ist. Erreicht
wird hierdurch eine gewisse Elastizität der Schale im Vergleich zu dem Achsrohr
und damit eine zusätzliche Reduzierung von Spannungsspitzen entlang der
Schweißnaht, die hierzu vorzugsweise die Schale vollständig umschließt.
Weitere Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Achskonstruktion werden
nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Auf den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Achskonstruktion, wobei von dem
Achsrohr nur der äußere Teil im Bereich der Anbindung an einen
Achslenker dargestellt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung zu Fig. 1, bestehend aus einem
Teilabschnitt des Achsrohrs, einer Schale sowie zwei
Verbindungsflanschen;
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung der Teilabschnitt des
Achsrohrs mit der darauf angeordneten, jedoch noch nicht
verschweißten Schale;
Fig. 4 die Gegenstände nach Fig. 3 in einer Seitenansicht;
Fig. 5 die Gegenstände nach Fig. 3 in einer Draufsicht;
Fig. 6 eine Simulationsdarstellung der durch die Torsions- sowie
Biegebeanspruchung hervorgerufenen ersten Hauptspannung in dem
Achsrohr, und zwar in dem in Fig. 2 bezeichneten Bereich VI;
Fig. 7 eine Simulationsdarstellung der durch die Torsions- sowie
Biegebeanspruchung hervorgerufenen zweiten Hauptspannung in dem
Achsrohr, und zwar in dem in Fig. 2 bezeichneten Bereich VII;
Fig. 8 eine Simulationsdarstellung der durch die Torsions- sowie
Biegebeanspruchung hervorgerufenen ersten Hauptspannung in dem
Achsrohr, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des Achsrohrs
und
Fig. 9 eine Simulationsdarstellung der durch die Torsions- sowie
Biegebeanspruchung hervorgerufenen zweiten Hauptspannung in dem
Achsrohr, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des Achsrohrs.
Gemäß Fig. 1 ist unter einem nicht dargestellten Längsträger des Fahrzeugchassis
eine Konsole 1 befestigt, an der um ein Drehgelenk 2 schwenkbar ein Achslenker
3 befestigt ist. Das vordere Ende des federnd ausgebildeten Achslenkers 3 ist
hierzu als Auge 4 gestaltet.
Auf dem hinteren Ende des Achslenkers stützt sich eine Luftfeder 5 in Gestalt
eines Luftfederbalgs ab. Auf diese Weise ist der Achslenker 3 mit seinem hinteren
Ende gegenüber dem Fahrzeugchassis federnd abgestützt.
In nachfolgend noch näher beschriebener Weise ist der Achslenker 3 starr mit
einem Achsrohr 6 verbunden, welches an beiden Enden mit Achsschenkeln zur
Lagerung der Fahrzeugräder versehen ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind
die Achsschenkel sowie die Fahrzeugräder auf den Zeichnungen nicht dargestellt.
Das Achsrohr 6 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung, wohingegen der im
wesentlichen horizontal ausgerichtete Achslenker 3 sich nach Art eines
Längslenkers in Fahrtrichtung erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel kreuzt das
Achsrohr 6 jeden der beiden Achslenker 3 in der Weise, daß sich das Achsrohr 6
unter den Achslenkern befindet. Ebenso ist jedoch auch eine Verbindung
dergestalt möglich, daß das Achsrohr 6 oberhalb der Achslenker angeordnet und
mit diesem verbunden ist. Ebenso spielt es im Rahmen der Erfindung keine Rolle,
ob der vorzugsweise aus Federstahl bestehende Achslenker 3 wie auf der
Zeichnung dargestellt gerade gestaltet ist, oder er an seinem hinteren Ende zur
Aufnahme der Luftfeder 5 mit einer doppelten Abkröpfung versehen ist.
Der Achslenker 3 ist mit zwei horizontalen Querbohrungen versehen, von denen in
Fig. 1 aus Gründen der Übersicht nur die Mittellinien 7 dargestellt sind. Beidseits
des Achslenkers 3 befinden sich Verbindungsflansche 8, die jeweils mit
Bohrungen 9 versehen sind, welche mit der jeweiligen Mittellinie 7 fluchten. Die
Verbindung zwischen dem Achslenker 3 und den beidseits des Achslenkers
angeordneten Verbindungsflanschen 8 erfolgt über Bolzen oder Gewindebolzen,
die zugleich durch die Querbohrungen des Achslenkers und die Bohrungen 9 der
Verbindungsflansche 8 hindurchgesetzt werden. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit sind diese Bolzen bzw. Gewindebolzen in Fig. 1 nicht dargestellt.
Jeder der beiden Verbindungsflansche 8 ist über eine umlaufende Schweißnaht 10
mit einer gebogenen Schale 11 verschweißt. Zur bündigen Anlage an der
gebogenen Schalenaußenseite sind die Verbindungsflansche 8 mit entsprechend
gestalteten Aussparungen versehen, an denen entlang die umlaufende
Schweißnaht 10 gezogen ist. Infolge dieser Aussparungen ergeben sich an den
Verbindungsflanschen 8 Schenkel 12, die sich entlang der in Fahrtrichtung 13a
und in fahrtabgewandter Richtung 13b erstreckenden Flächen des Achskörpers 6
erstrecken. In Umfangsrichtung des Achsrohrs 6 sind die Schenkel 12 der
Verbindungsflansche 8 kürzer, als die Erstreckung der Schale 11 in diesem
Bereich, so daß sich ein vertikaler Randabstand a ergibt, der ausreichend ist, um
die Verbindungsflansche 8 ohne Unterbrechung mit der Außenseite der Schale 11
zu verschweißen.
Die Krümmung der Schale 11 ist, wie die Zeichnungen eindeutig erkennen lassen,
an die Krümmung der Mantelfläche des Achsrohrs 6 angepaßt, so daß sich eine
flächige und nahezu spielfreie Anlage der Schaleninnenseite auf der Mantelfläche
des Achsrohrs 6 ergibt. Beim Ausführungsbeispiel ist das Achsrohr 6 ein
quadratisches Vierkantrohr mit einer Wanddicke d, die über den gesamten Umfang
des Achsrohrs, also auch im Bereich der Eckenradien, konstant ist. Die Oberseite
14a sowie die Unterseite 14b des Achsrohrs erstreckt sich im wesentlichen
horizontal, die in Fahrtrichtung 13a bzw. in fahrtabgewandter Richtung 13b
weisenden Seiten 14c, 14d dementsprechend im wesentlichen vertikal.
Dementsprechend hat auch die Schale 11 eine im wesentlichen flache Oberseite
15, die über gekrümmte Bereiche 16 in wiederum flache Seitenbereiche 17
übergeht. Beide Seitenbereiche 17 sind im Bezug auf die Mittelachse 18 des
Achsrohres 6 symmetrisch gestaltet. Entlang jedes Seitenbereiches 17 weist die
Schale 11 einen ersten Randabschnitt 19 auf, der beim Ausführungsbeispiel
wellenförmig gestaltet ist, sich jedoch im wesentlichen horizontal in Richtung des
Achsrohres erstreckt. Infolge der wellenförmigen Gestaltung setzt sich der erste
Randabschnitt 19 aus Vorsprüngen 20 zusammen, die mit Abstand um die
Schenkel 12 der Verbindungsflansche 8 herumgeführt sind, sowie aus einer
zwischen diesen Vorsprüngen 20 angeordneten Einbuchtung 21, die sich zu dem
Achslenker 3 hin erstreckt. Die Einbuchtung 21 befindet sich daher zwischen den
Schenkeln 12 der Verbindungsflansche 8.
Fig. 2 läßt erkennen, daß im Bezug auf die Höhenlinie 22 der Mittelachse 18 des
Achsrohrs ein Teil der Einbuchtung 21 oberhalb verläuft, und die restlichen
Bereiche des ersten Randabschnitts 19 einschließlich der Vorsprünge 20
unterhalb. Die Anordnung wäre umgekehrt, falls die Schale 11 von unten gegen
das Achsrohr gesetzt wird, um so das Achsrohr, wie weiter oben bereits
dargestellt, oberhalb der Achslenker anzuordnen. Der beschriebene,
wellenförmige Verlauf des ersten Randabschnitts 19 ist vorteilhaft, da es sich bei
der Höhenlinie 22 in Bezug auf eine Biegebelastung des Achsrohrs um dessen
neutrale Faser handelt, so daß die Belastung der entlang des ersten
Randabschnitts 19 gezogenen Schweißnaht 23 bei in dem Achsrohr wirkenden
Biegebelastungen minimiert wird.
Die beiden ersten Randabschnitte 19 sind über einen zweiten Randabschnitt 24
sowie einen dritten Randabschnitt 25 miteinander verbunden. Der zweite
Randabschnitt 24 erstreckt sich auf der Seite der Innenseite 26 des Achslenkers 3
über den Umfang bzw. Teilumfang des Achsrohrs 6. Der dritte Randabschnitt 25
erstreckt sich außerhalb des Achslenkers über den Umfang bzw. Teilumfang des
Achsrohrs 6. Der zweite Randabschnitt 24 ist daher der der Achsmitte zugewandte
Rand der Schale 11, und der dritte Randabschnitt 25 der dem Achsschenkel mit
dem Fahrzeugrad zugewandte Rand der Schale.
Teil des zweiten Randabschnittes 24 ist ein fingerförmig gestalteter Vorsprung 27,
der, wie die Figuren erkennen lassen, ausgehend von dem zweiten Randabschnitt 24
von diesem schräg absteht. Auch der fingerförmig gestaltete Vorsprung 27 liegt
flächig auf der Mantelfläche des Achsrohrs 6 an und ist entlang seiner beiden
Längsränder 28a, 28b mit dem Achsrohr 6 verschweißt. Der Vorsprung 27 ist zu
seinem Ende 29 hin verjüngt ausgebildet und vorzugsweise gerade und
symmetrisch zu der die Mittellinie bildenden Linie 30 gestaltet. Erfindungsgemäß
erstreckt sich die Linie 30 parallel zur Richtung einer der beiden, im Lastfall in dem
Achsrohr 6 auftretenden und durch die Torsionsbeanspruchung hervorgerufenen
Hauptspannungen. Diese Hauptspannungen verlaufen unter einem Winkel von ca.
45° zur Mittelachse 18 des Achsrohres, weshalb auch der Winkel α zwischen der
mittleren Linie 30 des Vorsprungs 27 und der Mittelachse des Achsrohres ca. 45°
beträgt. Zumindest jedoch sollte der Winkel α nicht unter 30° und nicht über 60°
betragen. In ihrer oberen Verlängerung schneidet die Linie 30 den Achslenker 3.
Bei Verwendung eines Vierkantrohres als Achsrohr ist es günstig, wenn sich der
fingerförmige Vorsprung 27 ausgehend von dem gekrümmten Bereich 16 der
Schale schräg nach unten unter dem Winkel α erstreckt. Auf diese Weise folgt der
Verlauf des Vorsprungs 27 bestmöglich dem Verlauf der in dem Vierkant-Achsrohr
wirkenden Hauptspannungen. Die Schweißnaht 23 ist entlang des gesamten
ersten Randabschnittes 19 gezogen und erstreckt sich ohne Nahtansatz um den
fingerförmigen Vorsprung 27 herum mindestens bis zu dem in Fig. 2 bezeichneten
Punkt P. Die Schweißnaht 23 erstreckt sich aber vorzugsweise über alle
Randabschnitte 19, 24, 25 der Schale.
Infolge der beschriebenen Gestaltung des ersten Randabschnittes 19 sowie des
zweiten Randabschnittes 24 mit dem fingerförmigen Vorsprung 27 ergibt sich eine
weitere Einbuchtung 31, die zum Teil durch den zweiten Randabschnitt 24, und
zum anderen durch den Längsrand 28a des Vorsprungs 27 begrenzt wird. Die
Einbuchtung 31 ist im übrigen rundlich und mit großen Radien gestaltet, um
Spannungsspitzen zu vermeiden.
Es ist günstig, das Material für die Schale 11 dünnwandiger zu gestalten, als das
Material des Achsrohres 6. Vorzugsweise beträgt die Dicke d1 der Schale 11 nur
etwa zwei Drittel der Wanddicke d des Achsrohrs 6.
Insbesondere die Fig. 3 und 5 lassen erkennen, daß die Schale 11 in jenem
Bereich, der zwischen den Verbindungsflanschen liegt, mit einer rechteckigen oder
runden Öffnung 32 versehen ist. Der Rand 33 der Öffnung 32 ist mit der Oberseite
14a des Achsrohrs 6 verschweißbar. Zwischen den beiden Einbuchtungen 21 und
der Öffnung 32 sollte noch eine Materialbreite b vorhanden sein, die in etwa der
Breite des gekrümmten Bereiches 16 der Schale entspricht.
Die Vorsprünge 27 oder ähnlich gestaltete Strukturen können sich auch an dem
nach außen weisenden, dritten Randabschnitt 25 der Schale 11 befinden. Auf
diese Weise kann solchen durch die Torsion hervorgerufenen Spannungen
entgegengewirkt werden, wie sie z. B. durch die beim Bremsen des Fahrzeuges
auftretenden Bremsmomente in das Achsrohr eingeleitet werden.
In den Fig. 6 bis 9 sind in Gestalt von Vektorenfeldern die einander paarweise
zugeordneten Hauptspannungen σH1, σH2 dargestellt, die sich auf der Vorderseite
14c sowie der Rückseite 14d des Achsrohres 6 in einem Lastfall mit kombinierter
Torsion und Biegung einstellen. Hierbei zeigen die Fig. 6 und 7 die Situation
auf der Vorderseite 14c des Achsrohres, und die Fig. 8 und 9 die Situation auf
der Rückseite 14d des Achsrohres. In den Fig. 6 und 8 sind jeweils die einen
Hauptspannungen σH1, und in den Fig. 7 und 9 jeweils die hierzu
rechtwinkligen anderen Hauptspannungen σH2 dargestellt. Ferner ist in allen
Fig. 6 bis 9 die Umrißlinie des fingerförmigen Vorsprungs 27 eingezeichnet.
Die Fig. 6 bis 9 stellen also Computersimulationen dar, aus denen gut
erkennbar ist, wie die resultierenden Hauptspannungen σH1, σH2 unter einem
Winkel zur Mittelachse des Achsrohres verlaufen. Dieser Winkel würde, sofern das
Achsrohr ausschließlich auf Torsion beansprucht ist, 45° betragen. Da jedoch in
den dargestellten Spannungsvektoren auch die Anteile der durch Biegung
hervorgerufenen Spannungen berücksichtigt sind, ergibt sich eine gewisse
Abweichung von 45°.
1
Konsole
2
Drehgelenk
3
Achslenker
4
Auge
5
Luftfeder
6
Achsrohr
7
Mittellinie
8
Verbindungsflansch
9
Bohrung
10
Schweißnaht
11
Schale
12
Schenkel
13
a Fahrtrichtung
13
b Fahrt abgewandte Richtung
14
a Oberseite
14
b Unterseite
14
c Seite
14
d Seite
15
Oberseite
16
gekrümmter Bereich
17
Seitenbereich
18
Mittelachse
19
erster Randabschnitt
20
Vorsprung
21
Einbuchtung
22
Höhenlinie
23
Schweißnaht
24
zweiter Randabschnitt
25
dritter Randabschnitt
26
Innenseite des Achslenkers
27
Vorsprung
28
a Längsrand
28
b Längsrand
29
Ende
30
Linie
31
Einbuchtung
32
Öffnung
33
Rand
a Randabstand
b Materialbreite
d Wanddicke
d1
a Randabstand
b Materialbreite
d Wanddicke
d1
Dicke
P Punkt
α Winkel
σH1
P Punkt
α Winkel
σH1
Vektor der ersten,
durch Torsion und
Biegung hervor
gerufenenHaupt
spannung
σH2
σH2
Vektor der zweiten,
durch Torsion und
Biegung hervor
gerufenen Haupt
spannung
Claims (14)
1. Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen, bestehend aus beidseitig der
Fahrzeugmittelebene angeordneten, schwenkbar an dem Fahrzeugchassis
angelenkten und mittels Federelementen gegen das Fahrzeugchassis
abgestützten Achslenkern (3) sowie einem starr mit beiden Achslenkern (3)
verbundenen und an beiden Enden mit Achsschenkeln zur Lagerung der
Räder versehenen Achsrohr (6), welches mit jedem der beiden Achslenker
(3) über jeweils eine Schale (11) verbunden ist, die das Achsrohr (6) auf
einem Teil seines Umfangs umschließt, indem sich die Schale (11) mit ihrer
Innenseite flächig auf dem Achsrohr (6) abstützt, wobei der Rand der Schale
(11) zwei sich entlang der in Fahrtrichtung (13a) und in fahrtabgewandter
Richtung (13b) weisenden Mantelflächenabschnitte des Achsrohrs (6)
erstreckende und mit dem Achsrohr (6) verschweißte erste Randabschnitte
(19) und einen weiteren Randabschnitt (24) aufweist, der sich auf der
Innenseite des Achslenkers (3) über einen Teilumfang des Achsrohrs (6)
erstreckt und mit Vorsprüngen (27) versehen ist, die sich zur Achsmitte hin
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fingerförmig gestalteten Vorsprünge (27) entlang ihrer beiden
Längsränder (28a, 28b) mit der Mantelfläche des Achsrohrs (6) verschweißt
sind, und daß Anfang und freies Ende (29) jedes Vorsprungs (27) auf einer
Linie (30) liegen, die sich in Richtung einer der aus der
Torsionsbeanspruchung hervorgerufenen Hauptspannungen in dem
Achsrohr (6) erstreckt.
2. Achskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (27) gerade gestaltet sind, und daß sich ihre Mittellinie (30)
jeweils in Richtung einer der aus der Torsionsbeanspruchung
hervorgerufenen Hauptspannungen in dem Achsrohr (6) erstreckt.
3. Achskonstruktion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gedachte Verlängerung der Linie (30) den
Achslenker (3) schneidet.
4. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linie (30) unter einem Winkel (α) schräg zu einer
zur Mittelachse (18) des Achsrohrs (6) parallelen Mantelflächenlinie (22)
verläuft.
5. Achskonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
(α) zwischen 30° und 60° beträgt, vorzugsweise ca. 45°.
6. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand der Schale (11) zwischen dem ersten
Randabschnitt (19) und dem freien Ende (29) des Vorsprungs (27) mit einer
Einbuchtung (31) versehen ist, die teilweise durch den einen (28a) der
beiden Längsränder des Vorsprungs (27) begrenzt wird.
7. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalenaußenseite mit zwei von dem Achsrohr (6)
abstehenden, parallel zueinander angeordneten Verbindungsflanschen (8)
versehen ist, zwischen denen der Achslenker (3) hindurchgeführt ist.
8. Achskonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsflansche (8) zur bündigen Anlage an der Schalenaußenseite mit
Aussparungen versehen sind, und daß Schale (11) und Verbindungsflansche
(8) entlang der Aussparungen miteinander verschweißt sind.
9. Achskonstruktion nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Randabschnitt (19) zwischen den
Verbindungsflanschen (8) eine Einbuchtung (21) aufweist, die sich zu dem
Achslenker (3) hin erstreckt.
10. Achskonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug
auf die Mittelachse (18) des Achsrohrs (6) ein Teil der Einbuchtung (21) des
ersten Randabschnitts (19) oberhalb verläuft, und die restlichen Bereiche des
ersten Randabschnitts (19) unterhalb, oder umgekehrt.
11. Achskonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale (11) zwischen den Verbindungsflanschen (8)
eine Öffnung (32) aufweist, deren Rand (33) mit der Mantelfläche des
Achsrohrs (6) verschweißbar ist.
12. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Achsrohr (6) ein Vierkantrohr mit im wesentlichen
horizontaler bzw. vertikaler Ausrichtung der vier Seiten (14a, 14b, 14c, 14d)
ist, und daß die Vorsprünge (27) sowie die ersten Randabschnitte (19) mit
den im wesentlichen vertikal ausgerichteten Seiten (14c, 14d) verschweißt
sind.
13. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale (11) entlang ihres gesamten Randes mit
Achsrohr (6) verschweißt ist.
14. Achskonstruktion nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wanddicke (d1) der Schale (11) geringer als die
Wanddicke (d) des Achsrohrs (6) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136651 DE10036651A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen |
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DE2000136651 DE10036651A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10036651A1 true DE10036651A1 (de) | 2002-02-07 |
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ID=7650434
Family Applications (1)
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DE2000136651 Withdrawn DE10036651A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Achskonstruktion für Nutzfahrzeugachsen |
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