DE10163078B4 - Lastenträger für Dachreling - Google Patents
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Abstract
Lastenträgerstab (3), vorgesehen zur Verbindung mit einer auf einem Fahrzeugdach angeordneten Dachreling, wobei die Dachreling aus zwei langgestreckten und auf einem Abstand voneinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Relingstangen (2) besteht, und wobei der Lastenträgerstab an seinen beiden Enden jeweils mit einer für Verbindung mit je einer der Relingstangen vorgesehenen Verbindungsvorrichtung (4) versehen ist, und wobei jede dieser Verbindungsvorrichtungen ein Verbindungsorgan (5), welches mit dem Lastenträgerstab verbunden und für eine Verbindung mit der Relingstange ausgeführt ist, sowie eine spannbare Klemmverbindung (6) aufweist, wobei die Klemmverbindung die Relingstange umspannt und in gespannter Stellung den Lastenträgerstab auf solche Weise gegen die Relingstange spannt, dass eine feste, unverrückbare Verbindung erhalten wird, wobei die Klemmverbindung (6) eine Spannlasche (7) aufweist, welche an einem zweiten Ende über eine lösbare Klemmverbindung (18) mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlasche (7) an einem ersten Ende gelenkig mit einem Gelenk (8) verbunden ist, welches mit dem Lastenträgerstab (3) in Verbindung steht, und dass ein am Gelenk (8) angeordnetes elastisches Organ (17) eine Kraft auf die Spannlasche (7) derart aufbringt, dass die Spannlasche (7), wenn sie nicht mit Hilfe der Klemmverbindung mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, so in einer vorbestimmten Lage relativ zu dem Lastenträgerstab (3) gehalten wird, dass sie mit dem Fahrzeugdach nicht in Berührung gelangt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenträgerstab, der zur Befestigung an einer auf einem Fahrzeugdach angeordneten Dachreling vorgesehen ist, wobei die Dachreling zwei langgestreckte auf einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Relingstangen umfaßt, und wobei der Lastenträgerstab an seinen beiden Enden jeweils mit einer für Verbindung mit je einer der Relingstangen vorgesehenen Verbindungsvorrichtung versehen ist, und wobei jede dieser Verbindungsvorrichtungen ein Verbindungsorgan, welches mit dem Lastenträgerstab verbunden und für eine Verbindung mit der Relingstange ausgeführt ist, sowie eine nachstellbare Klemmverbindung aufweist, wobei die Klemmverbindung die Relingstange umspannt und in gespannter Stellung den Lastenträgerstab auf solche Weise gegen die Relingstange spannt, daß eine feste, unverrückbare Verbindung erhalten wird.
- Lastenträgerstäbe, die mit Dachrelings verbunden werden, sind bereits früher üblich. Normalerweise werden sie an den Relingstangen mit Hilfe eines Verbindungsorgans angeschlossen, welches die Form von zwei Schenkeln hat, die die Relingstange umgreifen und die mittels einer Schraubenverbindung so gespannt werden, daß eine feste Verbindung erhalten wird. Diese früheren Anordnungen besitzen den Nachteil, bedingt dadurch, daß die Schenkel die Relingstange nicht voll umgreifen und demzufolge zwischen den Schenkel eine Öffnung verbleibt, die Schenkel eine robuste Ausführung erfordern, um den starken Beanspruchungen widerstehen zu können, die bei einer Kollision oder einer Gewaltbremsung auftreten können, und die ein Öffnen der Schenkel bis auf eine solche Weite verursachen können, daß der Lastenträger sich von der Relingstange löst. In
DE 31 04 163 A1 ist der vorgenannte Nachteil auf die Weise gelöst worden, daß die Verbindungsvorrichtung eine Spannschelle mit einem die Relingstange umschließenden Bügel aufweist, wobei dieser Bügel am einen Ende schwenkbar mit der Lastenträgerstange verbunden ist und am anderen Ende mittels einer Schraubenverbindung mit der Lastenträgerstange verbunden ist. Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß der schwenkbare Bügel auf solche Weise lösbar verbunden ist, daß der Bügel nach völligem Lösen der Schraubenverbindung leicht verloren gehen kann och eine solche Stellung einnehmen kann, daß die Anordnung des Lastenträgers auf der Relingstange Schwierigkeiten bereitet. Sollte der Fall eintreffen, daß der Bügel in Verbindung mit der Montage des Lastenträgers auf der Relingstange herunterfallt, kann es vorkommen, daß der Bügel einen Schaden am Fahrzeugdach verursacht oder nur mit Schwierigkeit auffindbar wird, wobei Letzteres leicht vorkommen kann, wenn die Montage bei Dunkelheit oder während der Dämmerung vorgenommen wird. Wenn sich der Bügel in eine ungünstige Position stellt, kann es vorkommen, daß der Bügel mit dem Fahrzeugdach in Berührung kommt und auf diesem Kratzer verursacht, wenn der Lastenträger auf der Relingstange angeordnet wird, und auch dies kann leicht vorkommen, wenn die Montage bei Dunkelheit oder während der Dämmerung vorgenommen wird.EP 1 008 490 A1 offenbart einen Lastenträgerstab gemäß den Oberbegriffen von Anspruch 1 und Anspruch 2. - Bei der vorliegenden Erfindung sind die vorstehend umrissenen Probleme gelöst durch Lastenträgerstäbe gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2. Bei diesen Lastenträgerstäben stellt ein am Gelenk angeordnetes elastisches Organ sicher, daß die Spannlasche, wenn sie nicht mit Hilfe der Klemmverbindung mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, so gehalten wird, dass eine Berührung mit dem Fahrzeugdach vermieden wird. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Bei einer besonderen Ausführungsform besteht das elastische Organ aus einer Hülse aus polymerem Werkstoff, der das Gelenk umgibt und sich in vorgespanntem Zustand zwischen dem Verbindungsorgan und der Spannlasche erstreckt. In einer weiteren besonderen Ausführungsform besteht das elastische Organ aus einer Schraubenfeder. Es gibt auch eine Ausführungsform, bei der sich die Spannlasche relativ dem Verbindungsorgan in eine Stellung schwenken läßt, in der es aus dem Bereich geführt ist, in dem das Verbindungsorgan mit der Relingstange verbunden wird.
- Die oben angeführten Vorteile sowie weitere Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Hinweis auf eine bevorzugte Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
-
1 in schematischer Darstellung ein mit einer Dachreling und einem mit dieser verbundenen Lastenträgerstab versehenes Fahrzeug zeigt; -
2 in Teilansicht und teilweise in schaubildlicher Explosionsdarstellung eine Relingstange und einen mit einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Lastenträgerstab zeigt; -
3 in Teilansicht und Draufsicht eine Relingstange mit dieser verbundenem Lastenträgerstab zeigt; -
4 einen Schnitt nach der Linie A-A in3 zeigt, wobei die zur Erfindung gehörende Spannlasche sich in einer nicht verbindenden Stellung befindet; -
5 einen Schnitt entsprechend dem in4 mit der Spannlasche in verbundener, aber nicht gespannter Position zeigt; -
6 einen Schnitt entsprechend dem in4 mit der Spannlasche in verbundener und gespannter Position zeigt; -
7 in Seitenansicht die zur Erfindung gehörende, hier in aus dem Verbindungsbereich geschwenkter Position dargestellte Spannlasche zeigt. - In
1 ist ein Fahrzeug1 gezeigt, das mit Relingstangen2 versehen ist, welche auf einem Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Lastenträgerstäbe3 sind mit Hilfe von Verbindungsvorrichtungen4 mit den Relingstangen verbunden. Aus2 geht hervor, daß die Verbindungsvorrichtung4 ein Verbindungsorgan5 umfaßt, welches mit dem Lastenträgerstab3 verbunden ist und für eine Verbindung mit der Relingstange2 sowie mit einer Klemmverbindung6 ausgeführt ist. Das Verbindungsorgan5 kann nach jeder bekannten Technik entweder durch eine feste oder durch eine lösbare Verbindung mit dem Lastenträgerstab verbunden sein, und es kann auch als integrierter Teil des Lastenträgerstabes ausgeführt sein. - Aus
4 geht hervor, daß die Klemmverbindung6 eine Spannlasche7 umfaßt, welche in Richtung des Doppelpfeils P schwenkbar mit einem Gelenk8 verbunden ist. Das Gelenk8 weist am oberen Ende einen Kopf9 auf und ist am unteren Ende10 mit einer Wulst11 versehen. Die Wulst11 kann durch eine Mutter gebildet werden, die nach dem Aufschrauben auf das Gelenk eine Wulstform aufweist. Die Schwenkbarkeit der Spannlasche7 wird dadurch erreicht, daß das Gelenk8 durch ein übergroßes Loch12 in der Spannlasche7 geführt ist und die Begrenzungsflächen13 des Loches12 eine mit der Wulst11 zusammenwirkende Form aufweist. Der Lastenträger3 weist ein Loch14 und eine oberhalb dieses Loches angeordnete, langgestreckte Scheibe15 auf. Die Scheibe15 hat die Funktion, daß sie die Festigkeit der Klemmverbindung erhöht, aber da diese Funktion unwesentlich für die Verständlichkeit der Erfindung ist, wird im weiteren nicht behandelt. Die Scheibe15 weist ein oberhalb des Loches14 angeordnetes Loch16 auf, das relativ zum Gelenkkopf9 so ausgeführt ist, daß der Gelenkkopf9 nicht durch das Loch16 geführt werden kann. Zwischen dem Verbindungsorgan5 und der Spannlasche7 erstreckt sich ein elastisch vorgespanntes Organ17 , welches das Gelenk8 umschließt. Dieses Organ kann aus polymerem Werkstoff hergestellt sein oder aus einer Schraubenfeder besteht. Da das Organ17 vorgespannt ist, wirkt es auf die Spannlasche7 mit einer Kraft, die sicherstellt, daß die Spannlasche, wenn sie nur mit dem Gelenk8 verbunden ist, in einer bestimmten Lage relativ dem Lastenträgerstab3 gehalten wird. In der Figur bezeichnet die gestrichelte Linie B-B die Längsachse des Lastenträgerstabes, und die Strichpunktlinie C-C verläuft parallel mit der Linie B-B. Die Linie D-D bezeichnet die Längsachse der Spannlasche7 . Durch Vorspannen des elastischen Organs17 in solchem Ausmaß, daß die Längsachse der Spannlasche im wesentlichen parallel mit der des Lastenträgerstabes wird vermieden, daß die Spannlasche mit dem Fahrzeugdach in Berührung kommt, wenn der Lastenträger auf der Dachreling montiert wird. Bei modernen Relingstangen gilt, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Lastenträgerstabes und der Längsachse der Spannlasche nicht mehr als 20 Grad betragen sollte. Die Klemmverbindung6 umfaßt auch das Spannstück18 , die eine Zugschraube19 umfaßt, welche nach bekannter Technik mit dem Lastenträgerstab3 verbunden ist, und ein Verankerungsorgan20 , das über ein Gewinde kraftschlüssig mit der Zugschraube19 ist. Aus2 geht hervor, daß das Verankerungsorgan 20 T-förmig ausgeführt ist und mit einer Aussparung21 in der Spannlasche7 verbunden werden kann. In4 ist das Verankerungsorgan20 nicht mit der Spannlasche verbunden. In5 ist eine Verbindung zwischen dem Verankerungsorgan und der Spannlasche hergestellt, und in6 ist die Klemmverbindung6 bis zum festen Sitz angezogen. - Aus
5 geht hervor, daß das elastische Organ17 eine Zunge22 aufweist, die sich bis zur Berührung zwischen der Relingstange2 und dem Verbindungsorgan5 erstreckt. Weiterhin geht aus der Figur hervor, daß auf der Spannlasche7 und genauer gesagt zwischen der Spannlasche7 und der Relingstange2 eine Zwischenlage 23 angeordnet ist. Au diese genannte Zwischenlage kann vorzugsweise aus elastischem Werkstoff hergestellt sein. Die Zwischenlage erhöht die Reibung gegen die Relingstange und erschwert dadurch ein Verschieben des Lastenträgerstabes3 entlang der Relingstange im Falle einer Kollision oder einer Gewaltbremsung. Bedingt durch die Ausgestaltung der Wulst11 und der Flächen13 bei gleichzeitig übergroßer Ausführung des Loches12 relativ dem Gelenk8 kann die Spannlasche7 um das Gelenk8 in die7 dargestellte Stellung geschwenkt werden. In dieser Stellung ist die Spannlasche vom Bereich für eine Verbindung des Verbindungsorgans mit der Relingstange2 weggeschwenkt. - Wenn ein Lastenträger
3 mit einer Relingstange verbunden werden soll, geschieht dies auf folgende Weise. Die Spannlasche wird in die in7 gezeigte Stellung gedreht. Der Lastenträgerstab wird auf der Relingstange2 angeordnet, indem das Verbindungsorgan5 auf die Relingstange gelegt und die Spannlasche7 in die in4 gezeigte Stellung gedreht wird. Die Schraubenverbindung18 ist in dieser Situation zur Seite geführt. Die Schraubenverbindung18 wird dadurch mit der Spannlasche7 verbunden, daß das Verankerungsorgan20 in die Aussparung21 bis zu der in5 gezeigten Position geführt wird. Die Klemmverbindung wird angezogen, indem die Schraube19 von der Oberseite aus (siehe3 ) angezogen wird, wobei die Spannlasche7 in die in6 gezeigte Stellung6 geführt wird, was darin resultiert,, daß eine unbewegliche und stabile Verbindung zwischen der Relingstange und dem Lastenträgerstab erhalten wird. - Die Erfindung, die vorstehend unter Bezugnahme auf ein in den Figuren gezeigtes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, kann selbstverständlich variiert werden, und für den Fachmann ist einsichtig, daß die Spannlasche
7 und das Gelenk8 miteinander integriert sein können, wobei die schwenkbare und drehbare Befestigung nach bekannter Technik durch Befestigung des Gelenks am Lastenträgerstab3 erfolgen kann. Die Erfindung wird somit nicht durch die vorstehende Beschreibung, sondern ausschließlich durch die nachfolgenden Patentansprüche eingeschränkt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Relingstange
- 3
- Lastenträgerstange
- 4
- Verbindungsanordnung
- 5
- Verbindungsorgan
- 6
- Klemmverbindung
- 7
- Spannlasche
- 8
- Gelenk
- 9
- Gelenkkopf
- 10
- Gelenkende
- 11
- Wulst
- 12
- Loch
- 13
- Begrenzungsfläche
- 14
- Loch
- 15
- Scheibe
- 16
- Loch
- 17
- Elastisches Organ
- 18
- Spannstück
- 19
- Zugschraube
- 20
- Verankerungsorgan
- 21
- Aussparung
- 22
- Zunge
Claims (6)
- Lastenträgerstab (3), vorgesehen zur Verbindung mit einer auf einem Fahrzeugdach angeordneten Dachreling, wobei die Dachreling aus zwei langgestreckten und auf einem Abstand voneinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Relingstangen (2) besteht, und wobei der Lastenträgerstab an seinen beiden Enden jeweils mit einer für Verbindung mit je einer der Relingstangen vorgesehenen Verbindungsvorrichtung (4) versehen ist, und wobei jede dieser Verbindungsvorrichtungen ein Verbindungsorgan (5), welches mit dem Lastenträgerstab verbunden und für eine Verbindung mit der Relingstange ausgeführt ist, sowie eine spannbare Klemmverbindung (6) aufweist, wobei die Klemmverbindung die Relingstange umspannt und in gespannter Stellung den Lastenträgerstab auf solche Weise gegen die Relingstange spannt, dass eine feste, unverrückbare Verbindung erhalten wird, wobei die Klemmverbindung (6) eine Spannlasche (7) aufweist, welche an einem zweiten Ende über eine lösbare Klemmverbindung (18) mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlasche (7) an einem ersten Ende gelenkig mit einem Gelenk (8) verbunden ist, welches mit dem Lastenträgerstab (3) in Verbindung steht, und dass ein am Gelenk (8) angeordnetes elastisches Organ (17) eine Kraft auf die Spannlasche (7) derart aufbringt, dass die Spannlasche (7), wenn sie nicht mit Hilfe der Klemmverbindung mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, so in einer vorbestimmten Lage relativ zu dem Lastenträgerstab (3) gehalten wird, dass sie mit dem Fahrzeugdach nicht in Berührung gelangt.
- Lastenträgerstab (3), vorgesehen zur Verbindung mit einer auf einem Fahrzeugdach angeordneten Dachreling, wobei die Dachreling aus zwei langgestreckten und auf einem Abstand voneinander und im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Relingstangen (2) besteht, und wobei der Lastenträgerstab an seinen beiden Enden jeweils mit einer für Verbindung mit je einer der Relingstangen vorgesehenen Verbindungsvorrichtung (4) versehen ist, und wobei jede dieser Verbindungsvorrichtungen ein Verbindungsorgan (5), welches mit dem Lastenträgerstab verbunden und für eine Verbindung mit der Relingstange ausgeführt ist, sowie eine spannbare Klemmverbindung (6) aufweist, wobei die Klemmverbindung die Relingstange umspannt und in gespannter Stellung den Lastenträgerstab auf solche Weise gegen die Relingstange spannt, dass eine feste, unverrückbare Verbindung erhalten wird, wobei die Klemmverbindung (6) eine Spannlasche (7) aufweist, welche an einem ersten Ende integral mit einem Gelenk (8) verbunden ist, welches mit dem Lastenträgerstab (3) in Verbindung steht, und welche an einem zweiten Ende über eine lösbare Klemmverbindung (18) mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gelenk (8) angeordnetes elastisches Organ (17) sicherstellt, dass die Spannlasche (7), wenn sie nicht mit Hilfe der Klemmverbindung mit dem Lastenträgerstab Verbindung hat, so in einer vorbestimmten Lage relativ zu dem Lastenträgerstab (3) gehalten wird, dass sie mit dem Fahrzeugdach nicht in Berührung gelangt.
- Lastenträgerstab nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlasche (7) in einer solchen Richtung gehalten wird, dass eine Längsachse (D-D) der genannten Spannlasche (7) in einer vertikalen Querschnittsebene in Längsrichtung des Lastenträgerstabes (3) in einem vorbestimmten Winkel (α) zu der Längsachse (B-B) des Lastenträgerstabes gehalten wird, wobei der Winkel (α) vorzugsweise im Bereich 0-20 Grad liegt. - Lastenträgerstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ (17) aus einem vorgespannten polymeren Werkstoff besteht und die Form einer Hülse hat, welche das Gelenk (8) umschließt und sich zwischen dem Verbindungsorgan (5) und der Spannlasche (7) erstreckt.
- Lastenträgerstab nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Organ (17) aus einer vorgespannten Schraubenfeder besteht, welche das Gelenk (8) umschließt und sich zwischen dem Verbindungsorgan (5) und der Spannlasche (7) erstreckt. - Lastenträgerstab nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlasche (7) aus dem Bereich, wo das Verbindungsorgan (5) mit der Relingstange (2) verbunden wird, geschwenkt werden kann.
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