DE212013000199U1 - Klemmvorrichtung zum Sichern einer Last an einer Traverse, die an ein Fahrzeug montiert ist - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Sichern einer Last an einer Traverse, die an ein Fahrzeug montiert ist Download PDF

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Abstract

Klemmvorrichtung zum Sichern einer Last an einer Traverse, die an ein Fahrzeug montiert ist, wobei die Klemmvorrichtung Folgendes umfasst: eine obere Klammer, die an eine untere Klammer durch voneinander beabstandete Befestigungsmittel gekoppelt ist, wobei jede Klammer eine Traverseneingriffsfläche aufweist, die der anderen in einer geklemmten Ausgestaltung der Klemmvorrichtung zugewandt ist, wenn diese an der Traverse klemmgesichert ist; wobei die untere Klammer ein Schwenkende mit einem geschlossenen länglichen Schlitz aufweist, der sich dort hindurch erstreckt, und ein gegenüberliegendes Schwingende, das einen offenen länglichen Schlitz aufweist, der sich dort hinein erstreckt, wobei jeder längliche Schlitz eine Längsachse aufweist, wobei die Längsachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind; ein Schwenkbefestigungsmittel, das die obere Klammer mit dem Schwenkende der unteren Klammer verbindet, wobei das Schwenkbefestigungsmittel durch den geschlossenen länglichen Schlitz in der unteren Klammer hindurchsteht und in ihm gefangen ist; und ein befreibares Befestigungsmittel, das die obere Klammer mit dem Schwingende der unteren Klammer lösbar verbindet, wobei das befreibare Befestigungsmittel in einer eingeschränkten Ausgestaltung, in der das befreibare Befestigungsmittel zwischen gegenüberliegenden Längsseiten des offenen länglichen Schlitzes positioniert ist, in den offenen länglichen Schlitz in der unteren Klammer zurückgezogen wird und durch ihn hindurchsteht, und wobei in einer befreiten Ausgestaltung das befreibare Befestigungsmittel aus dem offenen länglichen Schlitz herausgezogen ist, wodurch es dem Schwingende der unteren Klammer ermöglicht ist, um das Schwenkbefestigungsmittel zu schwenken, das in dem geschlossenen länglichen Schlitz der unteren Klammer gefangen ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Patentanmeldung
  • Diese Patentanmeldung beansprucht Priorität gegenüber der provisorischen U.S.-Patentanmeldung Nr. 61/699,804, eingereicht am 11.09.2012, auf deren Inhalt in diesem Dokument verwiesen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Lastenträger. Insbesondere betreffen Ausführungsformen dieser Offenbarung einen Mechanismus, der ausgestaltet ist, den Lastenträger an eine Traverse zu klemmen, die an ein Fahrzeug montiert ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Das sichere und bequeme Transportieren von Sportausrüstung beschäftigt viele Sportbegeisterte. Beispielsweise können Fahrräder auf Fahrradträgern transportiert werden. Normalerweise kann der Träger ein an einer Anhängerkupplung angebrachter Träger sein, ein Träger, der ausgestaltet ist, an das Hinterteil eines Fahrzeugs gekoppelt zu werden oder ein Träger, der ausgestaltet ist, an ein Gestell auf dem Fahrzeugdach gekoppelt zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Umsetzungen der vorliegenden Anmeldung werden mit Bezug auf die beigefügten Figuren beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenträgers gemäß einer beispielhaften Ausführung, der an ein beispielhaftes Dachgestell eines Fahrzeugs montiert ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Lastenträgers von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Klemmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Klemmvorrichtung von 3;
  • 3B eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Klemmvorrichtung von 3;
  • 4 eine Seitenansicht einer geklemmten Ausgestaltung einer Klemmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 5 eine Seitenansicht einer gelösten Ausgestaltung einer Klemmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 6 eine Draufsicht einer offenen Ausgestaltung einer Klemmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Aus Gründen der Einfachheit und Übersichtlichkeit verweisen in den verschiedenen Figuren gegebenenfalls gleiche Bezugszeichen auf sich entsprechende oder gleichartige Elemente. Zudem werden zahlreiche spezifische Einzelheiten angegeben, um ein umfassendes Verständnis der hier beschriebenen Ausführungen zu ermöglichen. Jedoch kann der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden können. An anderen Stellen wurden Verfahren, Prozeduren und Bauteile nicht ausführlich beschrieben, um das Verständnis der dazugehörigen relevanten beschriebenen Funktion nicht zu erschweren. Außerdem soll die Beschreibung den hier beschriebenen Ausführungsumfang nicht einschränken. Aufgeführte Beschreibungen und Charakterisierungen von Ausführungsformen schließen sich nicht gegenseitig aus.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Sichern einer Last an einer Traverse, die an ein Fahrzeug montiert ist. Die Klemmvorrichtung kann eine obere Klammer umfassen. Die obere Klammer kann über voneinander beabstandete Befestigungsmittel an eine untere Klammer gekoppelt sein. Jede Klammer kann eine in die Traverse eingreifende Fläche aufweisen, die der anderen in einer geklemmten Ausgestaltung der Klemmvorrichtung zugewandt ist, wenn diese an der Traverse klemmgesichert ist. Die untere Klammer kann ein Schwenkende mit einem geschlossenen länglichen Schlitz aufweisen, der sich dort hindurch erstreckt. Die untere Klammer kann auch ein gegenüberliegendes Schwingende aufweisen, das einen offenen länglichen Schlitz aufweist, der sich dort hinein erstreckt. Jeder längliche Schlitz kann eine Längsachse aufweisen, wobei die Längsachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind. Die Klemmvorrichtung kann überdies ein Schwenkbefestigungsmittel umfassen. Das Schwenkbefestigungsmittel kann die obere Klammer mit dem Schwenkende der unteren Klammer verbinden. Das Schwenkbefestigungsmittel kann durch den länglichen Schlitz in der unteren Klammer hervorstehen und innerhalb desselben gefangen sein. Die Klemmvorrichtung kann überdies ein befreibares Befestigungsmittel umfassen. Das befreibare Befestigungsmittel kann die obere Klammer lösbar mit dem Schwingende der unteren Klammer verbinden. Das befreibare Befestigungsmittel kann in den offenen länglichen Schlitz in der unteren Klammer in einer eingeschränkten Ausgestaltung zurückgezogen werden und durch ihn hervorstehen, in der das befreibare Befestigungsmittel zwischen gegenüberliegenden Längsseiten des offenen länglichen Schlitzes positioniert werden kann. In einer befreiten Ausgestaltung kann das befreibare Befestigungsmittel aus dem offenen länglichen Schlitz herausgezogen werden, wodurch das Schwingende der unteren Klammer um das Schwenkbefestigungsmittel schwenken kann, das in dem geschlossenen länglichen Schlitz der unteren Klammer gefangen ist.
  • In 1 ist ein Beispiel für einen Lastenträger 10 dargestellt. Der Lastenträger 10 kann an das Fahrzeug 20 über eines oder mehrere Gestellbauteile gekoppelt sein. In der Darstellung ist der Lastenträger 10 an einen Querträger oder eine Traverse 40 gekoppelt, die entlang der Breite des Fahrzeugs 20 über ein Paar Kupplungsfüße 12 verläuft. Die Kupplungsfüße 12 können in Abhängigkeit von dem Querträger oder der Traverse 40 und dem Lastenträger 10 verschiedene Formen und Ausgestaltungen aufweisen. Der Querträger oder die Traverse 40 ist wiederum an das Dachgestell 30 über Querträger-Gestellfüße 42 verbunden. Die Querträger-Gestellfüße 42 können verschiedene Größen und Ausgestaltungen aufweisen, um die Kopplung des Querträgers oder der Traverse 40 an das Dachgestell 30 zu ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform ist das Dachgestell 30 direkt an das Fahrzeug 20 gekoppelt. In anderen Ausführungsformen kann der Querträger oder die Traverse 40 zusammen mit dem Dachgestell 30 gebildet sein, so dass keine Querträger-Gestellfüße 42 erforderlich sind. In einigen Ausführungsformen kann der Querträger oder die Traverse 40 fest mit dem Dachgestell 30 über Befestigungsmittel gekoppelt sein.
  • 2 stellt ein detaillierteres Beispiel des Lastenträgers 10 dar, der in 1 dargestellt ist. Der Lastenträger 10 kann an Kupplungsfüße 12 gekoppelt sein. In mindestens einer Ausführungsform kann der Lastenträger 10 auch eine Fahrradgabelverankerung 50 und eine Rückradwanne 60 umfassen. Die Rückradwanne umfasst einen Radaufnahmeabschnitt 64 und ein Spannband 62. Der Radaufnahmeabschnitt 64 kann je nach Art des darauf zu befestigenden Fahrrads ausgestaltet sein. Zum Beispiel können in mindestens einer Ausführungsform unterschiedliche Radwannen 60 für Mountainbikes, Straßenfahrräder oder Rennräder oder andere Arten von Rädern und Rahmen verfügbar sein. In noch weiteren Ausführungsformen, wie in der dargestellten, kann die Fahrradwanne 60 einen Radaufnahmeabschnitt 64 umfassen, der zwei oder mehr Arten von Fahrradreifen oder -felgen aufnehmen kann. Das dargestellte Band 62 ist ein verstellbares Band. In der Darstellung umfasst der Lastenträger 10 ein Hauptrohr oder Trägerbauteil 14.
  • Die Fahrradgabelverankerung 50 umfasst einen Ankerkörper 52, der die internen Bauteile vor Schaden bewahren und/oder eine stromlinienförmige Form bereitstellen kann. Die Fahrradgabelverankerung 50 umfasst auch einen Schnellspanner 70. Der Schnellspanner 70 ist ausgestaltet, eine Fahrradgabel lösbar mit der Fahrradgabelverankerung 50 zu koppeln. Der Schnellspanner 70 weist zwei Köpfe 72 auf. Die Bewegung der Schnellspannerköpfe 72 kann durch Drehen des manuell bedienbaren Stellglieds 80 gesteuert werden. In anderen Ausführungsformen kann der Lastenträger ausgestaltet sein, Skis, Snowboards oder Frachtbehälter zu tragen. Die vorliegende Technologie in Form einer Klemmvorrichtung kann mit einer der beiden oder mit beiden Lastenträgerfüßen 12 ausgeführt sein.
  • 3A und 3B werden bereitgestellt, um detaillierte Ansichten einer unteren Klammer 150 der Klemmvorrichtung darzustellen, genauer, einen geschlossenen länglichen Schlitz 155 und einen offenen länglichen Schlitz der unteren Klammer 150.
  • Die dargestellte Klemmvorrichtung 100 kann umgesetzt werden, um eine Last an einer nicht abgebildeten Traverse zu sichern, die an ein Fahrzeug montiert ist. Die Klemmvorrichtung 100 kann eine obere Klammer 140 umfassen. Die obere Klammer 140 der Klemmvorrichtung 100 kann über voneinander beabstandete Befestigungsmittel 160 an eine untere Klammer 150 gekoppelt sein. Jede Klammer (140, 150) kann eine Traverseneingriffsfläche (104, 152) aufweisen, die der anderen in einer geklemmten Ausgestaltung 202 der Klemmvorrichtung 100 zugewandt ist, wenn diese an der nicht dargestellten Traverse klemmgesichert ist. Die untere Klammer 150 kann ein Schwenkende 154 mit einem geschlossenen länglichen Schlitz 155 aufweisen, der sich dort hindurch erstreckt, und ein gegenüberliegendes Schwingende 156, das einen offenen länglichen Schlitz 157 aufweist, der sich dort hinein erstreckt. Jeder längliche Schlitz (155, 157) kann eine Längsachse (170, 172) aufweisen, wobei die Längsachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind. Ein Schwenkbefestigungsmittel 162 kann die obere Klammer 140 mit dem Schwenkende 154 der unteren Klammer 150 verbinden. Das Schwenkbefestigungsmittel 162 kann durch den geschlossenen länglichen Schlitz 155 in der unteren Klammer 150 hervorstehen und innerhalb desselben gefangen sein. Ein befreibares Befestigungsmittel 164 kann die obere Klammer 140 lösbar mit dem Schwingende 156 der unteren Klammer 150 verbinden. In einer eingeschränkten Ausgestaltung 190, in der das befreibare Befestigungsmittel 164 zwischen gegenüberliegenden Längsseiten (176, 178) des offenen länglichen Schlitzes 157 positioniert ist, kann das befreibare Befestigungsmittel 164 in den offenen länglichen Schlitz 157 in der unteren Klammer 150 zurückgezogen werden und durch ihn hervorstehen.
  • In einer befreiten Ausgestaltung kann das befreibare Befestigungsmittel 164 aus dem offenen länglichen Schlitz 157 herausgezogen werden, wodurch das Schwingende 156 der unteren Klammer 150 um das Schwenkbefestigungsmittel 162 schwenken kann, das in dem geschlossenen länglichen Schlitz 155 der unteren Klammer 150 gefangen ist. Ein Beispiel für eine befreite Ausgestaltung wird nachfolgend näher in Verbindung mit 5 beschrieben.
  • Jedes Schwenkbefestigungsmittel 162 und befreibares Befestigungsmittel 164 können eine Abdeckung 106 umfassen, die Teil des Lastenträger-Eingriffsabschnitts der Klemmvorrichtung 100 ist. Die Abdeckung 106 ermöglicht es den Befreiungsmitteln 162, 164, in einen Kanal 120 zu gleiten und in Bezug auf den Kanal 120 befestigt zu werden. Dies wird nachfolgend in Bezug auf 7 näher erläutert.
  • In den 3A und 3B kann eine Länge 173 eines offenen Raums 177, der innerhalb des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 bestimmt ist, größer sein als eine Länge 171 eines offenen Raums 175, der zwischen den Längsseiten 176, 178 des offenen länglichen Schlitzes 157 bestimmt ist. Wenn die Länge 173 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 größer als die Länge 171 des offenen länglichen Schlitzes 157 ist, kann ein Übergang erreicht werden von der eingeschränkten Ausgestaltung 190 (siehe 4), in der das befreibare Befestigungsmittel 164 innerhalb des offenen länglichen Schlitzes 157 positioniert ist, zu der befreiten Ausgestaltung 192 (siehe 5), in der das befreibare Befestigungsmittel 164 außerhalb des offenen länglichen Schlitzes 157 ist. Das Schwenkbefestigungsmittel 162 kann in einem distalen Endabschnitt 180 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 positioniert sein, der distal von dem offenen länglichen Schlitz 157 angeordnet ist, wenn das befreibare Befestigungsmittel 164 sich in der eingeschränkten Ausgestaltung 190 befindet. Das Schwenkbefestigungsmittel 162 kann in einem proximalen Endabschnitt 181 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 positioniert sein, der in der Nähe zu dem offenen länglichen Schlitz 157 angeordnet ist, wenn das befreibare Befestigungsmittel 164 sich in der befreiten Ausgestaltung 192 befindet.
  • In mindestens einer Ausführungsform kann mindestens eines der voneinander beabstandeten Befestigungsmittel 160 eine Schraube 166 sein, die einen Gewindeabschnitt 167 aufweist, der in der eingeschränkten Ausgestaltung 190 nahe der unteren Klammer 150 positioniert ist. Überdies kann eine manuell in-Eingriff-bringbare Mutter 168 gewindeartig mit dem Gewindeabschnitt 167 der Schraube 166 in Eingriff gebracht werden.
  • 4 stellt eine Seitenansicht einer geklemmten Ausgestaltung 202 einer Klemmvorrichtung 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dar. Wie dargestellt, weist die Klemmvorrichtung 100 eine obere Klammer 140 und eine untere Klammer 150 auf. Die Klemmvorrichtung 100 wird in der geklemmten Ausgestaltung 202 gezeigt. In der geklemmten Ausgestaltung 202 ist die Klemmvorrichtung um die Traverse 40 geklemmt. Die obere Klammer 140 umfasst eine Traverseneingriffsfläche 104. Die Traverseneingriffsfläche kann überdies eine Traverseneingriffs-Flächenschicht 103 umfassen, die aus einem anderen Material als die obere Klammer 140 sein kann. Wie zuvor beschrieben, kann die Traverseneingriffs-Flächenschicht 103 aus einem weicheren Material gefertigt sein. Zusätzlich kann die Traverseneingriffs-Flächenschicht 103 wie dargestellt eine Vielzahl von Kanten oder Vorsprüngen umfassen, die überdies ausgestaltet sind, die Traverse 40 zu greifen.
  • Überdies kann in der eingeschränkten Ausgestaltung 190 die untere Klammer 150 in der geklemmten Ausgestaltung 202 sein. In der eingeschränkten Ausgestaltung 190 ist das Schwenkbefestigungsmittel an einem distalen Endabschnitt 180 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 positioniert. Zusätzlich ist das befreibare Befestigungsmittel 164 innerhalb des offenen länglichen Schlitzes 157 angeordnet. Wie dargestellt, sind sowohl das Schwenkbefestigungsmittel 162 als auch das befreibare Befestigungsmittel 164 zwischen dem Schwenkende der unteren Klammer 150 und dem gegenüberliegenden Schwingende 156 der unteren Klammer 150 angeordnet.
  • 4 stellt auch den optionalen komprimierbaren Kanaleinsatz 110 auf dem Lastenträger-Eingriffsabschnitt der oberen Klammer 140 dar. Der komprimierbare Kanaleinsatz 110 umfasst einen Federabschnitt 116 und einen offenen Spaltraum 118 unterhalb des Federabschnitts 116. Wie zuvor angegeben, ist der Federabschnitt 116 kuppelförmig. In anderen Ausführungsformen kann der Federabschnitt 116 andere Formen annehmen, wie die spitze Form, die zuvor beschrieben wurde.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer gelösten Ausgestaltung 204 einer Klemmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. In der gelösten Ausgestaltung 204 kann die untere Klammer 150 in der befreiten Ausgestaltung 192 vorliegen. In der befreiten Ausgestaltung 192 hat sich die untere Klammer in Bezug auf 4 nach rechts bewegt. Wie dargestellt, ist das Schwenkbefestigungsmittel 162 so positioniert, dass es nahe dem proximalen Endabschnitt 181 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 ist. Wenn das Schwenkbefestigungsmittel 162 nahe dem proximalen Endabschnitt 181 des geschlossenen länglichen Schlitzes 155 angeordnet ist, ist das gegenüberliegende Schwingende 156 der unteren Klammer 150 zwischen dem Schwenkbefestigungsmittel 162 und dem befreibaren Befestigungsmittel 164 angeordnet, so dass das gegenüberliegende Schwingende 156 nicht eingeschränkt ist und die untere Klammer 150 um das Schwenkbefestigungsmittel 162 schwenken kann.
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine offene Ausgestaltung 206 einer Klemmvorrichtung 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. 6 stellt das Schwenken der unteren Klammer 150 um das Schwenkbefestigungsmittel 162 im Vergleich zur Ausrichtung der unteren Klammer in 5 dar. Wie dargestellt, wurde die untere Klammer 150 geschwenkt. In der offenen Ausgestaltung 206 kann die Klemmvorrichtung 100 von der Traverse 40 entfernt werden.
  • Wenn die Klemmvorrichtung 100 in der Lage ist, die geklemmte Ausgestaltung 202, gelöste Ausgestaltung 204 und offene Ausgestaltung 206, wie in den 46 dargestellt, aufzuweisen, kann die Klemmvorrichtung 100 einfacher von der Traverse 40 entfernt werden. In anderen Umsetzungen von Klemmvorrichtungen müssten die Befestigungsmittel beträchtlich gelockert werden und mindestens eines vollständig gelöst werden, um das Entfernen der Klemmvorrichtung von der Traverse 40 zu ermöglichen. Die vorliegend offenbarte Klemmvorrichtung 100 erfordert ein geringeres Lösen und erfordert es nicht, dass ein Befestigungsmittel vollständig gelöst wird. Dies ermöglicht dem Benutzer beim Anbringen der Klemmvorrichtung 100 an einer Traverse 40 Zeit zu sparen. Überdies kann die untere Klammer 140 zurückgehalten werden, wenn die untere Klammer 140 schwenkt, und so ihr Verlust verhindert werden. Indem den Befestigungsmitteln 162, 164 ermöglicht wird, zumindest mit ihren jeweiligen Muttern 168 zusammenzubleiben, besteht zusätzlich eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutter verloren oder eine Mutter versehentlich fallengelassen wird und der Lack des Fahrzeugs beschädigt wird.
  • Beispielhafte Umsetzungen wurden in Bezug auf mehrere beispielhafte Ausführungsformen hier vorstehend beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen sollen nichteinschränkende Beispiele darstellen. Der vorgesehene Gegenstand dieser Offenbarung wird in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (22)

  1. Klemmvorrichtung zum Sichern einer Last an einer Traverse, die an ein Fahrzeug montiert ist, wobei die Klemmvorrichtung Folgendes umfasst: eine obere Klammer, die an eine untere Klammer durch voneinander beabstandete Befestigungsmittel gekoppelt ist, wobei jede Klammer eine Traverseneingriffsfläche aufweist, die der anderen in einer geklemmten Ausgestaltung der Klemmvorrichtung zugewandt ist, wenn diese an der Traverse klemmgesichert ist; wobei die untere Klammer ein Schwenkende mit einem geschlossenen länglichen Schlitz aufweist, der sich dort hindurch erstreckt, und ein gegenüberliegendes Schwingende, das einen offenen länglichen Schlitz aufweist, der sich dort hinein erstreckt, wobei jeder längliche Schlitz eine Längsachse aufweist, wobei die Längsachsen im Wesentlichen parallel zueinander sind; ein Schwenkbefestigungsmittel, das die obere Klammer mit dem Schwenkende der unteren Klammer verbindet, wobei das Schwenkbefestigungsmittel durch den geschlossenen länglichen Schlitz in der unteren Klammer hindurchsteht und in ihm gefangen ist; und ein befreibares Befestigungsmittel, das die obere Klammer mit dem Schwingende der unteren Klammer lösbar verbindet, wobei das befreibare Befestigungsmittel in einer eingeschränkten Ausgestaltung, in der das befreibare Befestigungsmittel zwischen gegenüberliegenden Längsseiten des offenen länglichen Schlitzes positioniert ist, in den offenen länglichen Schlitz in der unteren Klammer zurückgezogen wird und durch ihn hindurchsteht, und wobei in einer befreiten Ausgestaltung das befreibare Befestigungsmittel aus dem offenen länglichen Schlitz herausgezogen ist, wodurch es dem Schwingende der unteren Klammer ermöglicht ist, um das Schwenkbefestigungsmittel zu schwenken, das in dem geschlossenen länglichen Schlitz der unteren Klammer gefangen ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Länge eines offenen Raums, der innerhalb des geschlossenen länglichen Schlitzes bestimmt ist, größer als die Länge eines offenen Raums ist, der zwischen den Längsseiten des offenen länglichen Schlitzes bestimmt ist, wodurch ein Übergang von der eingeschränkten Ausgestaltung, in der das befreibare Befestigungsmittel innerhalb des offenen länglichen Schlitzes positioniert ist, zur befreiten Ausgestaltung ermöglicht ist, in der das befreibare Befestigungsmittel außerhalb des offenen länglichen Schlitzes ist.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Schwenkbefestigungsmittel in einem distalen Endabschnitt des geschlossenen länglichen Schlitzes distal vom offenen länglichen Schlitz angeordnet ist, wenn das befreibare Befestigungsmittel in der eingeschränkten Ausgestaltung ist, und wobei das Schwenkbefestigungsmittel in einem proximalen Endabschnitt des geschlossenen länglichen Schlitzes in der Nähe zum offenen länglichen Schlitz angeordnet ist, wenn das befreibare Befestigungsmittel in der befreiten Ausgestaltung ist.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindesten eines der voneinander beabstandeten Befestigungsmittel eine Schraube umfasst, die einen Gewindeabschnitt aufweist, der in der eingeschränkten Ausgestaltung in der Nähe der unteren Klammer positioniert ist.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, überdies umfassend eine manuell in-Eingriff-bringbare Mutter, die gewindeartig auf dem Gewindeabschnitt der Schraube in Eingriff gebracht ist.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, überdies umfassend: die obere Klammer umfasst einen Lastenträger-Eingriffsabschnitt, der die obere Klammer reibschlüssig und lösbar an einem Bauteil eines Lastenträgers in stufenlos einstellbaren Positionen entlang einer Länge eines länglichen Kanals sichert, der innerhalb des Lastenträgerbauteils bestimmt ist, wobei die Länge des Kanals eine im Wesentlichen gleichförmige Querschnittsform und -größe aufweist; der Lastenträger-Eingriffsabschnitt umfasst einen komprimierbaren Kanaleinsatz, der zu einer expandierten Ausgestaltung vorgespannt ist; und der komprimierbare Kanaleinsatz ist an die obere Klammer gekoppelt, und wobei der komprimierbare Kanaleinsatz die expandierte Ausgestaltung einnimmt, wenn er sich außerhalb des Kanals des Lastenträgerbauteils befindet, und er eine komprimierte Ausgestaltung einnimmt, wenn er innerhalb des Kanals des Lastenträgerbauteils installiert ist.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der komprimierbare Kanaleinsatz durch eine halsige Durchgangsschlitz-Verlängerung an die obere Klammer gekoppelt ist.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der komprimierbare Kanaleinsatz einen Federabschnitt umfasst, der zu der expandierten Ausgestaltung vorgespannt ist.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Federabschnitt spitzenförmig ist.
  10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, überdies umfassend einen offenen Spaltraum, der zumindest teilweise von dem spitzenförmigen Federabschnitt in der expandierten Ausgestaltung umgeben ist, und wobei der spitzenförmige Federabschnitt zumindest teilweise in den offenen Spaltraum in der komprimierten Ausgestaltung zusammenfällt.
  11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der spitzenförmige Federabschnitt aus Kunststoff gebaut ist, der in der expandierten Ausgestaltung manuell flexibel ist.
  12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Federabschnitt ein Teilbogen ist, wobei ein Ende des Teilbogens eine obere Fläche der oberen Klammer berührt und ein distales Ende des Bogens über der oberen Fläche der oberen Klammer hängt.
  13. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Federabschnitt, der als Teilbogen geformt ist, aus Kunststoff gebaut ist, der in der expandierten Ausgestaltung manuell flexibel ist.
  14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Feder an eines der Befestigungsmittel gekoppelt ist.
  15. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Feder mittels eines flachen, ebenen Abschnitts an die obere Klammer gekoppelt ist.
  16. Klemmvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der flache, ebene Abschnitt mit dem Teilbogen mittels eines abwärts verlaufenden Ankippungsabschnitts verbunden ist.
  17. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der komprimierbare Kanaleinsatz und die halsige Durchgangsschlitz-Verlängerung monolithisch sind.
  18. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der komprimierbare Kanaleinsatz, die halsige Durchgangsschlitz-Verlängerung und die obere Klammer monolithisch sind.
  19. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der komprimierbare Kanaleinsatz an die obere Klammer in der Mitte einer längs verlaufenden Achse der oberen Klammer gekoppelt ist.
  20. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, überdies umfassend eine Traverseneingriffs-Flächenschicht auf der oberen Klammer gegenüber dem komprimierbaren Kanaleinsatz.
  21. Klemmvorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Traverseneingriffs-Flächenschicht aus einem anderen Material als die obere Klammer besteht.
  22. Klemmvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Gestelleingriffs-Flächenschicht aus einem rutschfesten Material gebaut ist, das weicher als das Material ist, das die obere Klammer aufbaut.
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