DE112010002531T5 - Querstangen-klemmvorrichtung - Google Patents

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DE112010002531T5
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DE112010002531T
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Chris Sautter
John Mark Elliott
Dave Condon
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Yakima Products Inc
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Yakima Products Inc
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Abstract

Zum Transportieren einer Fracht auf einem Dach von Fahrzeugen werden Ständer verwendet. Die Ständer umfassen Querstangen und Vorrichtungen, um spezifische Frachtgüter an den Querstangen zu sichern. Klemmen zur Verbindung der frachtspezifischen Vorrichtungen an den Querstangen umfassen erste und zweite Klauen und eine Anpassungsvorrichtung, um eine horizontale relative Bewegung zwischen den Klauen selektiv zu kontrollieren.

Description

  • Querverweis zu einer zugehörigen Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 61/187,197 vom 15. Juni 2009, die hiermit durch Inbezugnahme miteinbezogen wird. Diese Anmeldung bezieht durch Inbezugnahme in ihrer Gesamtheit die US-Patentschrift mit der Nr. 7,416,098 und die die US-Veröffentlichung mit der Nr. US-2010-0078454-A1 mit ein.
  • Hintergrund
  • Fahrzeuge verwenden üblicherweise ein Paar von Querstangen, die auf das Dach des Fahrzeugs montiert sind, um verschiedene Ständer-Anordnungen zum Transportieren einer Fracht zu montieren. Es gibt Querstangen in vielen unterschiedlichen Größen und Formen. Yakima vertreibt Querstangen mit einem runden Querschnitt. Thule vertreibt Querstangen mit einem quadratischen Querschnitt. Werkseitig installierte Querstangen haben oftmals unregelmäßigere, rechteckige, elliptische, aerodynamischere Formen
  • Die Verschiedenheit der Formen und Größen der Querstangen hat die Ständerhersteller herausgefordert, Ständer zu fertigen, die zur Installation für zahlreiche Querstangen-Formen anpassbar sind. Üblicherweise muss eine Ständerfirma eine große Anzahl von Adaptern anbieten, um seine Ständer mit unterschiedlichen Querstangenformen zu verbinden.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zum Transportieren einer Last auf einem Dach eines Fahrzeugs umfasst ein Paar von Querstangen, wobei jede Querstange auf dem Fahrzeug durch ein Paar von Füßen befestigt ist. Eine Klemmanordnung ist ausgelegt, um ein bestimmtes Frachtgut, z. B. ein Fahrrad, ein Boot, Skier, ein Snowboard, eine Frachtbox, u. ä., an den Querstangen zu sichern. Eine Klemmanordnung umfasst Klauenelemente, von denen zumindest eines relativ zum anderen Klauenelement längs eines horizontalen Weges im Wesentlichen senkrecht zu einer Querstange beweglich ist. Jedes Klauenelement kann eine Innenfläche aufweisen, die konkav ist und ausgelegt ist, um Querstangen mit unterschiedlichen Formen und Größen zu greifen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Klemme zum Sichern einer Fracht an einer Querstange.
  • 2 ist eine Reihe von Teilseitenansichten einer Klemme, die Querstangen mit unterschiedlichen Formen und Größen greift.
  • 3 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines Ständers zum Transportieren eines Boots auf einem Dach eines Fahrzeugs.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Aufrissansicht eines Paars von Sattelhalterungen die an eine Querstange geklemmt sind.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht durch eine der in 4 dargestellten Sattelhalterungen.
  • 6 ist eine Explosionsansicht von einer der in 4 dargestellten Sattelhalterungen
  • 7 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines Fahrradträgers, der an ein Paar von Querstangen geklemmt ist.
  • 8 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des vorderen Bereichs des in 7 dargestellten Fahrradträgers.
  • 9 zeigt eine Reihe von Teilseitenansichten einer Klemme, die Querstangen mit unterschiedlichen Formen und Größen greift.
  • 10 ist eine perspektivische Bodenansicht einer Klemme zum Verbinden eines Fahrradträgers mit einer Querstange.
  • 11 und 12 sind perspektivische Teilaufrissansichten eines Kopfbereichs eines an eine Querstange geklemmten Fahrradträgers
  • 13 und 14 sind Teilquerschnittsansichten, die eine Verriegelungsvorrichtung für eine Querstangen-Klemme veranschaulichen.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Ständers zum Transportieren eines Fahrrad-Rads, der an eine Querstange geklemmt ist.
  • 16 ist eine Bodenansicht der in 15 dargestellten Klemme.
  • 17 ist eine Querschnittsseitenansicht der in 15 und 16 dargestellten Klemme.
  • 18 und 19 sind Querschnittsansichten der in 15 bis 17 dargestellten Klemme, die einen Verriegelungsmechanismus veranschaulichen.
  • 20 ist eine Seitenansicht einer Frachtbox, die an ein Paar von Querstangen geklemmt ist.
  • 21 ist eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Klemmenkonfiguration zum Verbinden einer Transportbox an eine Querstange.
  • 22 bis 24 sind Seitenansichten der in 21 dargestellten Klemme, die eine Bewegung eines Aktuators zum Kontrollieren einer relativen Bewegung der Klemme zwischen geklemmten und nicht geklemmten Positionen veranschaulichen.
  • 25 ist eine Seitenansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Klemme zur Verbindung einer Transportbox an einer Querstange.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt einen Ständer 50 zum Transportieren einer Fracht auf einem Dach eines Fahrzeugs. Der Ständer 50 umfasst eine Basis 54. Eine frachtspezifische Sicherungsvorrichtung 58 ist mit einer Oberseite der Basis verbunden. Eine stationäre Klaue oder ein Klauenelement 64 bildet eine Wand, die von einer Bodenseite der Basis 54 nach unten gerichtet ist. Die Klaue 64 weist eine Außenfläche 66 und eine konkave Innenfläche 68 auf. Eine Gleit-Klaue oder ein Klauenelement 72 ist sowohl hin zur als auch von der stationären Klaue 64 weg beweglich. Die Gleit-Klaue 72 weist eine Außenfläche 74 und eine konkave Innenfläche 76 auf, um eine Querstange 78 zusammen mit der stationären Klaue 64 zusammenwirkend zu greifen. Ein Stiel 80 ist mit der Gleit-Klaue 72 verbunden und weist einen Handgriff 84 zur Handhabung des Stiels 80 auf, die zu einer horizontalen Bewegung der Gleit-Klaue 72 längs einer Achse A führt.
  • Wie in 1 dargestellt, kann sich die Gleit-Klaue 72 reziprok nach vorn und hinten in einer Richtung bewegen, die als „horizontal” bezeichnet werden kann. In diesem Fall bedeutet eine horizontale Richtung im Wesentlichen, dass diese senkrecht zu einer Gravitationsrichtung verläuft, die als „vertikal” anzusehen ist. Sowohl die „horizontale” als auch die „vertikale” Richtung werden im Gegensatz zu kurvenförmigen oder winkelförmigen Richtungen als lineare Richtungen angesehen.
  • Die Fracht-Sicherungsvorrichtung 58 kann z. B. dazu verwendet werden, um ein Fahrrad, ein Boot, Skier, Snowboards oder irgendeine andere Fracht zu sichern, die mit einem Fahrzeug transportiert wird. Die Fracht-Sicherungsvorrichtung 58 kann die Form einer Frachtbox haben, die eine harte Schale oder eine weiche Schale, d. h. einen Frachtsack, umfasst.
  • Der Stiel 80 kann ein Gewinde aufweisen, das einem Innengewinde in der Gleit-Klaue 72 entspricht, um eine horizontale Bewegung der Gleit-Klaue 72 als Reaktion auf eine Drehung des Stiels 80 zu betätigen. Alternativ kann der Stiel 80 an der Gleit-Klaue 72 an einem feststehenden Punkt befestigt sein, wobei eine Drehung des Stiels 80 möglich ist. Der Stiel 80 kann in der Nähe eines proximalen Endes 82 des Stiels 80 mit einem Gewinde versehen sein. In diesem Fall würde der Stiel 82 ein Gewinde aufweisen, das das Innengewinde in der Basis 54 ergänzt, so dass sich der Stiel 80 als Reaktion auf eine Drehung des Stiels 80 längs der Achse A bewegt, um somit eine entsprechende horizontale Bewegung der längs der Gleit-Klaue 72 zu bewirken.
  • Der Handgriff 84 kann die Form eines Drehgriffs aufweisen, um eine Drehung des Stiels 80 zu ermöglichen. Alternativ kann der Handgriff 84 die Form eines schwenkbaren Exzenterhebels aufweisen. Ein Exzenterhebel kann eine Schwenkachse senkrecht zur Achse A und eine Exzenterfläche aufweisen, die eine horizontale Bewegung des Stiels 80 bewirkt, wenn der Exzenterhebel von einer ersten Position in eine zweite Position geschwenkt wird. Ein Exzenterhebel kann ferner eine Gewinde-Verbindung entweder zur Gleit-Klaue 72 oder zur Basis 54 für eine Grobeinstellung mit einer Schwenkbewegung des Exzenterhebels zur endgültigen Klemmbetätigung verwenden.
  • 2 veranschaulicht, wie Klauenbereiche 100, 104 sich zum Greifen von Querstangen mit unterschiedlichen Formen anpassen. Zu diesem Zweck können winkelförmige Einkerbungen 120 und kurvenförmige Einkerbungen 122 auf den Innenflächen der Klauen 100 und 104 vorgesehen sein. Die erste Ansicht zeigt die die Klauen 100 und 104, die auf eine kreisförmige Querstange 130 geklemmt sind. In der zweiten Ansicht sind die Klauen 100 und 104 auf eine ovale oder elliptische Querstange 132 geklemmt. Die Spitzen der elliptischen Form sind in den winkelförmigen Einkerbungen 122 aufgenommen. Die dritte Ansicht zeigt die Klauen 100 und 104, die auf eine rechteckige Querstange 134 geklemmt sind. Die Ecken der Querstangenform sind in den kurvenförmigen Einkerbungen 122 aufgenommen. Die vierte Ansicht zeigt die Klauen 100 und 104, die auf eine ovale Querstange 136 geklemmt sind. Sowohl in der ersten Ansicht als auch der vierten Ansicht, d. h. bei den kreisförmigen und ovalen Querstangenformen, kontaktiert die Stange schulterförmige Vorsprünge auf der Innenseite der Klauen zwischen oder um die Einkerbungen herum.
  • 3 zeigt einen Ständer 220 der auf einem Dach eines Fahrzeugs 224 montiert ist. Der Ständer 220 umfasst Querstangen 228, die auf dem Fahrzeug 224 über Füße 230 befestigt sind, Jeder Fuß 230 sichert einen Endbereich der Querstange 228 an einer auf dem Dach des Fahrzeugs 224 vorgesehenen Reling 232. Jede Querstange 228 stützt ein Paar von Sattelhalterungen 234 ab, um den Rumpf eines Boots 238 abzustürzen. Wie in 3 dargestellt, definiert eine Achse AA eine Längsachse parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs 224. Die Achse AA steht senkrecht zu den Querstangen 228. Die Achse AA ist von jeder der Sattelhalterungen 234 gleich weit beabstandet. Die Achse AA kann als Lagerachse bezeichnet werden.
  • 4 zeigt ein Paar der Sattelhalterungen 234, die auf der Querstange 228 in gleichem Abstand von der Achse AA montiert sind. Jede der Sattelhalterungen 234 ist vorzugsweise im Wesentlichen identisch aufgebaut, um eine einfache und effiziente Herstellung und Montage bereitzustellen. Die Sattelhalterungen 234 können, wie dargestellt, einander zugewandt montiert werden, indem die Klemmen-Handgriffe einfach an gegenüberliegenden Seiten der Querstange ausgerichtet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst jede Sattelhalterung 234 einen einzigen C-förmigen Bereich oder ein Abstützelement 242, das auf der Basis 243 montiert ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der C-förmige Bereich 242 eine Dicke in einem Bereich von ca. 0,025 Zoll bis 0,225 Zoll oder besonders bevorzugt von 0,125 Zoll auf. Der C-förmige Bereich 242 kann zudem Seitenwände 244 aufweisen, die etwas dicker sind, z. B. 0,25 Zoll, Der C-förmige Bereich 242 umfasst einen bogenförmigen Mittelbereich 248, der einen Durchmesser im Bereich von 0,5 Zall bis 2,5 Zoll oder besonders bevorzugt z. B. von 1,3 Zoll aufweist. Der bogenförmige Mittelbereich 248 verbindet einen oberen Plattformbereich 249 mit einer Bodenfläche 250 des C-förmigen Bereichs 242. Die Bodenfläche 250 ist an der Basis 243 gesichert.
  • Der C-förmige Bereich 242 kann eine oder mehrere Versteifungsrippen oder Kerben 264 aufweisen, um die Sattelhalterung 234 zu verstärken und/oder verschiedenen von einem Bootskörper aufgebrachten Kräfte standzuhalten. Eine Flügelfläche 268 ist mit der Oberseite des oberen Plattformbereichs 249 des C-förmigen Bereichs verbunden. Die Flügelfläche 268 weist Seitenwände 269 auf, die eine dreiseitig offene Wandscheibe zum Greifen, Angleichen, Anpassen, Abpolstern und/oder Abstützen des Rumpfs eines Boots bilden. Die Flügelfläche 268 weist auf der Oberseite eine vertiefte Fläche auf, die ein Reib-Pad 270 hält, das z. B. aus Gummi hergestellt ist, um die Außenfläche eines Bootsrumpfes durch Reibung zu halten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Elastomer-Pad 270 aus Dynaflex G2709 hergestellt, das eine Härtemesser-Spezifikation von 53 Shore A aufweist. Die Flügelfläche 268 kann auch innere Versteifungsrippen 271 aufweisen, die die Flügelfläche 268 mit dem oberen Plattformbereich 249 verbinden.
  • in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der C-förmige Bereich 242 aus einem Kunststoff hergestellt, der ungefülltes Nylon 6/6 aufweist, das der Halterung ermöglicht, sich zu verbiegen ohne zu zerbrechen. Der C-förmige Kanal oder Zwischenraum kann zusammenbrechen, so dass die Spitzen des C's (mit einer Biegung von ca. 20°) ein Steilbodenboot berühren. Demgegenüber kann sich die C-Struktur auch (mit einer Biegung Van ca. 9°) bei einem Flachbodenboot öffnen. Der Young-Modul beträgt ca. 160 000 PSI. Die Streckgrenze des Materials beträgt ca. 6000 PSI. Die Basis 243 ist zur Steifigkeit und Struktur vorzugsweise aus glasgefüllten Nylon hergestellt.
  • Jede Sattelhalterung 234 umfasst Klemmen 264 zum Sichern des C-förmigen Bereichs 242 an der Querstange 228. Die Basis 243 umfasst stationäre oder feststehende Klauen 268, die von einer Seite der Basis 243 gegenüber der Oberseite nach unten gerichtet sind, an der der C-förmige Bereich 242 befestigt ist. Die Basis 243 weist eine innere Führung 272 auf, um ein Gleit-Klauenelement 276 festzuhalten und zu führen. Ein Gewindebolzen oder Gewindestiel 280 steht mit dem Gleit-Klauenelement 276 im Eingriff. Eine Drehung des Bolzens 280 bewirkt eine Bewegung des Gleit-Klauenelements 276 alternierend nach hinten und nach vorn, in Richtung hin zu und weg von der stationären Klaue 268 längs eines Wegs parallel zur Achse AA und senkrecht zur Querstange 228. Ein Handgriff 282 ist am Bolzen 280 befestigt, um dem Bolzen 280 manuell zu drehen. Der Handgriff 282 kann ein Knauf oder ein anderes Bauteil zum Verdrehen oder Drehen sein, um eine Drehung des Stiels 280 zu bewirken, die in einer Verschiebung des Gleit-Klauenelements 276 resultiert. Alternativ kann der Handgriff 282 durch einen Exzenterhebel zum Schrauben und/oder Schwenken ersetzt werden, um eine Bewegung des Gleit-Klauenelements 276 zu bewirken (9).
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Sattelhalterung 234, die auf der Querstange 228 montiert ist. Die Klemme 264 umfasst die stationäre Klaue 268 und die Gleit-Klaue 276, um die Querstange 228 zusammenwirkend zu klemmen. Jede der Klauen weist, wie dargestellt, innere Einkerbungen oder Nuten 299a, 299b zur Anpassung an Querstangen mit unterschiedlichen Formen auf, wie dies detailliert nachfolgend beschrieben wird. Der stationäre Klauenbereich 268 ist einstückig mit oder aus der Basis 243 ausgebildet. Der Bolzen 280 erstreckt sich durch die Basis 243 und steht mit einer Gewindeöffnung im Gleit-Klauenelement 276 im Eingriff. Der Handgriff 282 ist zur Drehung des Bolzens 280 vorgesehen, wobei dadurch das Gleit-Klauenelement 276 alternierend in Richtung hin zum und weg vom stationären Klauenbereich 268 bewegt wird. Wie oben erläutert, kann auch ein unterschiedlicher Betätigungshandgriff, z. B. ein schwenkbar Exzenterhebel verwendet werden. Die Bodenfläche 250 des C-förmigen Abstützelements 242 ist an der Basis 243 befestigt. Die Bodenfläche 250 ist mit dem bogenförmigen Mittelbereich 248 verbunden, der wiederum mit dem oberen Plattformbereich 244 verbunden ist. Der obere Plattformbereich 244 ist nach innen zur Achse AA (Lagerachse) und der anderen Sattelhalterung freitragend, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Flügelfläche 268 weist Seitenwände 270 auf, die eine dreiseitig offene Wandscheibe zur Verbindung mit einem Bootsrumpf erzeugt.
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht der Sattelhalterung 234 mit den meisten Strukturen, die gleichermaßen wie in 4 und 5 nummeriert sind. Die Klemme 264 umfasst die Basis 243 und den stationären Klauenbereich 268. Das Gleit-Klauenelement 276 weist einen oberen Plattenbereich 297 auf, der in der inneren Führung 272 (siehe 4) der Basis 243 gleitet. Der Bolzen 280 und der Handgriff 282 fungieren, um die Gleitbewegung des Klauenelements 276 zu betätigen. Die C-förmige Abstützung umfasst einen Flansch 298. Der Flansch 298 weist eine Öffnung zur Aufnahme des Bolzens 280 und zum Sichern der Bodenfläche 250 auf der Basis 243 auf. Die anderen in 6 dargestellten Strukturen sind die gleichen wie die oben zuvor beschriebenen.
  • 7 zeigt einen Fahrradträger 330 zum Transportieren eines Fahrrads 334 auf einem Fahrzeug 336. Querstangen 340a und 340b sind auf dem Dach des Fahrzeugs 336 über Füße 344a bis 344d gesichert. Der Fahrradträger 330 umfasst eine längliche Basis 350 mit einem vorderen Bereich 354 und einem hinteren oder rückwärtigen Bereich 358. Der vordere Bereich 354 der Basis 350 umfasst einen Kopfbereich 362. Der Kopfbereich 362 weist eine Klemme 366 zum Greifen der vorderen Querstange 340a auf. Der hintere Bereich 358 des Körpers 350 weist eine hintere Klemme 370 zum Greifen der hinteren Querstange 340b auf. Ein Vorderrad 374 des Fahrrads 334 wird von einem ersten Bügel 378 und einem zweiten Bügel 382 gegriffen. Ein Hinterrad 386 des Fahrrads 334 wird von einer hinteren Radbindung 390 gegriffen. Ein Kabelschloss 392 verläuft durch einen Ring 394 am zweiten Bügel 382 und um ein Unterrohr 395 des Fahrrads 334, um einen Diebstahl zu verhindern.
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch den Kopf 362 des Längskörpers 350 des Fahrradträgers 330. Das zweite Bügelelement 382 weist eine Rampe 410 zum Eingriff oder Kontakt mit einem Vorderrad eines Fahrrads auf, wenn dieses auf den Ständer 330 geladen wird. Wenn ein Rad auf die Rampe 410 rollt, schwenkt sich das zweite Bügelelement 382 nach oben um eine Achse 400 in eine aufrechte oder Klemm-Position.
  • Das zweite Bügelelement 382 weist ferner einen Hebelarm 412 auf, der nach unten vorragt, wenn das zweite Bügelelement 382 sich in seiner zusammengeklappten oder verstauten Position befindet. Der Hebelarm 412 weist einen Schwenkpunkt 414 auf. Ein Bolzenelement oder Stiel 418 ist mit dem Schwenkpunkt 414 des Schwenkarms 412 verbunden. Der gegenüberliegende Endbereich 422 des Bolzenelements 418 ist mit einem Gewinde versehen und ragt durch eine Öffnung 426 des Kopfs 362 heraus. Ein Knauf oder Handgriff 430 weist eine Öffnung mit Innengewinde zum Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Endbereich 422 des Bolzenelements 418 auf. Eine Anzieh-Drehung des Handgriffs 430 bewirkt eine Drehung des Hebelarms 412 um eine Achse 400 im Uhrzeigersinn, wie dies in 3 veranschaulicht ist. Das zweite Bügelelement 382, das die Rampe 410 und den Hebelarm 412 umfasst, kann als Drei-Wege-Haltesystem zum Klemmen eines Fahrrad-Rads bezeichnet werden. Im Einsatz ist ersichtlich, dass ein Rad, das eine vorwärts gerichtete Kraft auf der Rampe 410 ausgeübt, eine Drehbewegung des Hebelarms 412 im Uhrzeigersinn und eine entsprechende Bewegung eines Bolzenelements 418 durch die Öffnung 426 bewirkt, wodurch sichtbare Gewindegänge auf dem Bolzenelement 418 freigelegt werden. Ein Benutzer kann dann den Handgriff 430 einfach im Uhrzeigersinn oder Anziehrichtung verdrehen oder drehen, bis die Gewindegänge nicht mehr sichtbar sind und das zweite Bügelelement in einer Transportposition um ein Fahrrad-Vorderrad festgezogen ist.
  • Wenn das Vorderrad beim Betrieb an der Rampe an der Vorderseite des hinteren Bügels anschlägt, drückt das Gewicht des Fahrrads die Rampe nach unten und der hintere Bügel dreht sich nach oben gegen das Rad. Wenn sich der hintere Bügel nach oben hebt, wird der lange Bolzen zum Heck des Fahrrads gedrückt. Der Knauf oder Handgriff (vorzugsweise rot) ist am langen Bolzen befestigt und bewegt sich ebenfalls nach hinten, wobei ungefähr zwei Zoll der Gewindegänge des langen Bolzens zwischen der Basis und dem roten Knauf freigelegt werden. Das Gewicht des Fahrrads hält das Vorderrad in Position und das Vorderrad nach oben gedreht, wodurch der Benutzer das Fahrrad auslassen kann. Der Benutzer verdreht den roten Knauf, bis dieser auf der Basis sitzt, und zieht den Knauf danach fest. Durch den auf der Basis festgezogen Knauf wird der lange Bolzen daran gehindert, sich nach vorn zu bewegen und dem hinteren Bügel zu ermöglichen, sich nach unten zu drehen und das Fahrrad freizugeben.
  • Um das Fahrrad freizugeben, wird der rote Knauf gelöst, bis dieser an einem durch eine Verschlussmutter ausgebildeten Anschlag am Ende eines langen Bolzens anschlägt. Bei vollständig gelöstem Knauf bildet sich ein Zwischenraum zwischen dem Knauf und der Basis, der den langen Bolzen freilegt. Das Fahrrad wird danach nach hinten gerollt, wodurch sich der hintere Bügel absenken und der Knauf nach vorne zur Basis bewegen kann. Wenn das Fahrrad freigegeben und entfernt ist, wird der vordere Bügel nach unten in Richtung des hinteren Endes des Trägers geklappt.
  • 8 veranschaulicht darüber hinaus Komponenten der vorderen Klemme 366 des Kopfs 362. Der Kopf 362 umfasst eine stationäre Klaue 450, die von der Bodenseite des Kopfs 362 nach unten nach unten gerichtet ist. Eine Gleit-Klaue 454 ist in einer inneren Führung des Kopfs 62 reziprok nach hinten und vorn alternierend hin zur und weg von der stationären Klaue 450 in Richtung eines Pfeils 456 beweglich. Ein Gewindebolzen 460 erstreckt sich durch den Kopf 362 hindurch und steht mit einer Gewindeöffnung in der Gleit-Klaue 366 im Eingriff. Ein Handgriff 464 ist mit dem anderen Ende des Bolzens 160 verbunden. Eine Drehung des Handgriffs 464 bewirkt eine reziproke Bewegung der Gleit-Klaue 366 in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung des Pfeils 456. Der Handgriff 464 kann die Form eines einfachen Drehknopfs aufweisen oder kann einen Schwenk-Exenterhebel verwenden, um eine Bewegung der Gleit-Klaue zu betätigen. Es kann auch nützlich sein, einen Schraub- und Schwenk-Exenterhebel für die Schraubbewegung zur Grobeinstellung und die Schwenk-Exenterbewegung zum abschließenden raschen Eingriff und Lösen einzusetzen.
  • Wie in 8 dargestellt, weisen die Klauen 450 und 454 Konturen auf ihren Innenoberflächen auf, um Querstangen mit verschiedenen Formen und Größen aufzunehmen. Für einen Fahrradträger, der zwei Querstangen überspannt, ist die Verhinderung einer Drehung auf einer einzelnen Querstange weniger bedeutsam. Jedoch kann die Aufnahme von unterschiedlichen Formen und Winkeln von Querstangen ein Ziel sein.
  • 9 zeigt eine Reihe von Abbildungen einer Fahrradträger-Klemme, die zum Greifen von Querstangen mit unterschiedlichen Formen und Größen angepasst ist. Zum Beispiel umfasst ein Kopfbereich 500 eine stationäre Klaue 502 und eine Gleit-Klaue 508. Ein Knauf 512 ist vorgesehen, um eine reziproke Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Gleit-Klaue 508 hin zur und weg von der stationären Klaue 502 zu kontrollieren. Jede Klaue weist eine Innenfläche mit Nuten, Einkerbungen und/oder Ausnehmungen zur Aufnahme von unterschiedlichen Formen von Querstangen auf. Die Nuten auf der Innenoberfläche jede Klaue umfassen eine Mittennut 520, eine untere Nut 524 und eine obere Nut 530. Die erste Ansicht der Reihe zeigt Nuten 524 und 530 von Klauen 502 und 508, die eine rechteckige Querstange 536 greifen. Die nächste Ansicht (oben rechts) zeigt eine Mittennut der stationären Klaue 502 und eine untere Nut 524b der Gleit-Klaue 508, die eine abgewinkelte, elliptisch geformte Querstange 546 greifen. Die dritte Ansicht (unten rechts) zeigt die stationäre Klaue 502 und die Gleit-Klaue 508, die eine runde Querstange 556 greifen. Die runde Querstange 556 berührt die Schultern der Innenoberflächen der Klauen zwischen den Nuten.
  • 10 zeigt eine Bodenansicht eines Fahrradträgers 600, der auf eine elliptisch geformte Querstange 610 geklemmt ist. Eine längliche Basis 614 umfasst einen Kopf 618. Ein erstes Bügelelement 622 und ein zweites Bügelelement 626 sind im Wesentlichen parallel zum länglichen Körper 614 in ihre verstaute Position zusammengeklappt. Zwei stationäre Klauen 634a und 634b sind von der Bodenseite des Kopfes 618 nach unten gerichtet. Eine Gleit-Klaue 640 bewegt sich in einer Führung 644 nach hinten und nach vorn.
  • 11 zeigt eine perspektivische Aufrissansicht des in 10 dargestellten Fahrradträgers. Der längliche Körper 614 umfasst den Kopf 618. Die stationären Klauen 634a und 634b sind von der Bodenseite des Kopfs 618 nach unten gerichtet, um die elliptisch geformte Querstange 610 zu klemmen. Das erste Bügelelement 622 und das zweite Bügelelement 626 sind in ihrer verstauten Position zusammengeklappt. Eine Rampe 650 steht nach oben vor, während ein Hebelarm 652 nach unten in einer zum Beladen des Fahrrads auf den Träger bereiten Position vorragt. Ein Knauf oder Handgriff 660 ist zum Festziehen des zweiten Bügelelements 626 auf der Rückseite eines Vorderrads eines Fahrrads vorgesehen. Nachdem ein Fahrrad auf die Rampe 650 rollt, schwenkt das zweite Bügelelement 626, wie zuvor erläutert, um eine Achse BB nach oben in einen Kontakt mit dem Vorderrad des Fahrrads. Dies bewirkt, dass sich der Handgriff 360 nach hinten bewegt, wobei sich Gewindegänge 664 eines Bolzens 670 durch. eine Öffnung 674 eines Gehäuses 680 bewegen. Wenn die Gewindegänge 664 von der Außenseite des Gehäuses 680 sichtbar sind, kann der Benutzer den Knauf 660 einfach drehen oder festziehen, um ein Klemmen am Vorderrad des Fahrrads zu sichern.
  • 12 zeigt den vorderen Bereich eines Fahrradträgers 700, der einen Kopf 716 mit ersten und zweiten stationären Klauen 718a und 718b umfasst. Ein erstes Bügelelement 720 und ein zweites Bügelelement 724 sind in ihrer verstauten Position dargestellt. Eine Rampe 728 ragt bereit zum Beladen eines Fahrrads nach oben heraus. Ein Handgriff 734 ist zum Kontrollieren einer Verschiebebewegung in Längsrichtung einer Gleit-Klaue (nicht dargestellt) vorgesehen. Hierbei sei angemerkt, dass andere Mechanismen zum Festziehen anstelle des Handgriffs 734 eingesetzt werden können. Zum Beispiel kann stattdessen ein Schnellverschluß-Exenterhebel-Aktuator verwendet werden. Eine Verriegelungsvorrichtung 740 ist vorgesehen, um den Kopf 716 auf der Querstange 710 zu verriegeln, wie dies nachfolgend detailliert veranschaulicht und erläutert wird. Ein Schlüssel kann verwendet werden, um eine Schließzylinder-Innenöffnung 746 drehen, wodurch eine Drehung des Handgriffs 734 selektiv gehemmt, eingeschränkt oder blockiert werden kann.
  • Die Gleit-Klaue oder „Klemme” kann durch z. B. durch eine 5 Zoll lange Schraube bewegt werden. An einem Ende der Schraube ist ein Knauf. Um den Träger an der Querstange zu verriegeln, kann ein Verriegelungselement angefügt werden, um ein Drehen des Knaufs zu verhindern. Die Lösung zur Verriegelung kann zwischen Produkten variieren. Jede Lösung, die eine Drehung der Schraube verhindert, kann zur Verriegelung des Trägers an den Querstangen eingesetzt werden.
  • 13 und 14 zeigen Ansichten im Innern der Verriegelungsvorrichtung 740, die einen beispielhaften Verriegelungsmechanismus veranschaulichen. Die Verriegelungsvorrichtung 740 weist einen durch einen Schlüssel betätigten Zylinder 746 auf. Wenn der Zylinder 746 gedreht wird, dreht sich ein Stift 750 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn, wie dies aus der Ansicht in 8 und der Ansicht in 9 ersichtlich ist. Eine Bewegung des Stifts 750 verschiebt einen Mitnehmer 754 zur linken Seite der Figuren, wie dies durch den Pfeil in 9 dargestellt ist. Der Handgriff 734 ist mit einem Stielelement verbunden, das Einkerbungen oder Ausnehmungen 756 aufweist. Wenn der Mitnehmer 754 sich in 9 nach links bewegt, bewegt sich ein Vorsprung 758 in eine Ausnehmung 766, wodurch verhindert wird, dass sich der Handgriff 734 dreht. Die Position in 14 verhindert eine Drehung eines Stiels 770, wodurch ein Entfernen des Fahrradträgers von der Querstange verhindert wird.
  • Für kleinere Träger, wie z. B. ein Boot, Sättel oder eine Radgabel, kann die feststehende Klaue ca. 3 bis 4 Zoll breit sein, während die Gleit-Klaue enger, z. B. 1 bis 2 Zoll breit sein kann. Um eine Beschädigung der Querstange auf einem größeren Träger, wie einem Träger für ein aufrecht stehendes Fahrrad, zu vermeiden, kann die Belastung weiter aufgespreizt werden. Der Träger für ein aufrecht stehendes Fahrrad kann einen Klemmbereich aufweisen, der zum Beispiel eine Breite Von ca. 8 Zoll aufweist. Anstelle von zwei Sätzen von Klemmen in einem Abstand von 8 Zoll kann der Träger auch ein Paar von stationären Klauen mit einem verschiebbaren Klauensatz zwischen den stationären Klauen aufweisen. Mit nur einer mittigen Gleit-Klaue kann der Träger einfacher an der Querstange befestigt werden.
  • Jede vordere stationäre Klaue ist ca. ein Zoll breit. Die gesamte Spannweite von der Außenseite der zwei vorderen Klauen beträgt zumindest sechs Zoll, oder weiter bevorzugt ca. sieben Zoll. Eine breitere Spannweite ist stabiler. Wenn die Klauenspannweite geringer ist, werden die Belastungen auf der Querstange höher. Dies kann eine Beschädigung von kleinen oder schwächeren Querstangen verursachen. Auch eine Klemmenspannweite mit einer Weite von sieben Zoll stimmt mit einer vernünftigen Spannweite von sieben Zoll für die Breite des vorderen Radbügels überein. In einer bevorzugten Ausführung beträgt der Abstand zwischen den vorderen Klauen ca. 4,75 Zoll. Der Zwischenraum reduziert Material, ermöglicht eine bessere Befestigung der Querstangen am Ständer mit einer leichten Krone. Das Vorhandensein eines Zwischenraums ermöglicht auch ein Spreizen des Trägers oder verhindert andere Querstangen-Befestigungen, wie z. B. Spannhaken für eine Verkleidung.
  • 15 zeigt ein weiteres Beispiel einer horizontalen Klemme, die für einen Fahrradträger verwendet wird. Ein Radträger 846 und ein Rad 848 sind von der Seite dargestellt. Arme 860 können als Einheit in Bezug auf eine Basis 856 schwenkbar sein. Die Arme können eine Rad-Aufnahmeposition aufweisen, wobei sich die Arme von der Basis 856 nach oben erstrecken, wie dies hier dargestellt ist. In der Rad Aufnahmeposition können sich die Arme in Bezug auf die Richtung der Gravitationskraft in jedem geeigneten Winkel, wie zum Beispiel im Wesentlichen parallel (z. B. mit ca. 20 oder 10 Grad aus der Parallelen) oder schräg zur Richtung der Gravitationskraft (z. B. mit ca. 20 bis 60 Grad aus der Parallelen) erstrecken. Zum Beispiel können sich die Arme, wie hier dargestellt, nach hinten neigen. Die Arme können auch eine Aufbewahrungsposition aufweisen, die in einer Silhouettendarstellung mit 880 gekennzeichnet ist, wobei sich die Arme horizontal erstrecken.
  • Jeder Arm kann zumindest einen Schlitz 882 umfassen. Der Schlitz kann in der Nähe eines distalen Endes 884 des Arms 860 ausgebildet sein, wobei der Abstand des Schlitzes 882 von der Basis 856 im Allgemeinen etwa gleichgroß oder größer als ein Radius des Rads 848 ist. Der Schlitz 882 kann einen Aufnehmer bilden, an dem eine Achse 862 von einem Ende oder einer Seite der Arme 860 aufgenommen werden kann. In der vorliegenden Darstellung weist der Schlitz ein auf der Seite des Arms 860 ausgebildetes Maul auf. Der Schlitz ist im Allgemeinen breit genug, um ein Segment einer Radachse 862 aufzunehmen. Der Schlitz kann verlängert sein oder nicht, und kann sich längs des Arms 60 erstrecken und den Arm zum Teil schneiden. In der vorliegenden Darstellung erstreckt sich der Schlitz 882 auf einem L-förmigen Weg teilweise quer sowie danach längs des Arms 860. Der Schlitz kann in eine Richtung längs des Arms 860 verlängert sein, damit Räder unterschiedlicher Größe (d. h. mit unterschiedlichen Radien) mit dem gleichen Radträger verwendet werden können. Mit anderen Worten können kleinere Räder ihre Achsen im Schlitz 882 werter unten in Richtung zur Basis 856 angeordnet haben, während größere Räder ihre Achsen näher am distalen Ende 884 angeordnet haben, wenn das Rad am Träger befestigt ist. In weiteren Ausführungsbeispielen kann der Schlitz 882 sich schräg zur Längsachse des Arms 860 erstrecken.
  • Die Basis 856 kann eine Stangenbefestigung oder Klemme 886 aufweisen. Die Klemme kann eine Stange 850 mit einem Paar von Klauen 888, 890 gegenüberliegend in Eingriff bringen, um die Position des Radträgers an der Stange zu fixieren. Die Klauen können durch einen unteren abhängigen Bereich der Basis 856 gebildet werden.
  • 16 zeigt eine Bodenansicht des Radträgers 846. Die Klemme 886 kann durch eine stationäre Klaue 888 und eine Gleit-Klaue 890 gebildet werden, die kollektiv einen Hohlraum zwischen sich bilden, um die lastabstützende Stange 850 aufzunehmen, wobei sich die Stange 850 senkrecht zu einer Längsachse 891 der Basis 856 erstreckt. Die stationäre Klaue 888 kann zum Beispiel durch den Körper 890 als nach unten gerichteter Vorsprung ausgebildet sein. Die Gleit-Klaue 890 kann sich, wie durch 914 gekennzeichnet, reziprok in Richtung zur und von der stationären Klaue 888 weg bewegen, um den Abstand zwischen den Klauen zu verändern. Die Bewegung der Gleit-Klaue 890 kann längs einer linearen Bewegungsachse 916 verlaufen. Die Bewegungsachse kann im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 918, die durch die Stange 850 definiert ist, und/oder im Wesentlichen parallel zur Längsachse 891 der Basis 856 verlaufen. Die Klemme 886 kann als horizontale Klemme beschrieben werden, was bedeutet, dass eine lineare Bewegungsachse 916 horizontal verläuft, wenn die Klemme auf der Stange 850 montiert ist und/oder wenn die Arme 860 in deren Rad-Aufnahmeposition nach oben ausgerichtet sind.
  • Die Gleit-Klaue 890 kann längs der Bewegungsachse 916 durch die Betätigung eines Verstellelements 922 in beide Richtungen verstellt werden. Das Verstellelement kann ein Gewinde-Verstellelement sein, das im Gewindeeingriff mit der Gleit-Klaue 890 angeordnet ist. Zum Beispiel kann das Verstellelement eine Gewindestange 924, d. h. eine Verstellschraube umfassen, die sich durch die Gleit-Klaue 800 erstreckt. Das Verstellelement 922 kann eine im Wesentlichen feststehende Axialposition im Körper 892 aufweisen, so dass eine Drehung des Verstellelements eine Verschiebebewegung der Gleit-Klaue 890 ohne eine Netto-Verstellung des Verstellelementes bewirkt. Das Verstellelement kann auch einen betätigbaren Handgriff oder Knauf 898 umfassen, der manuell gedreht werden kann, um die Gewindestange 924 zu drehen, die die Klemme 886 anpasst.
  • 17 zeigt eine Längsschnittansicht des Radträgers 846. Ein Gewindeeingriff der Gewindestange 924 mit der Gleit-Klaue 890 ist durch einen Pfeil 926 gekennzeichnet.
  • Die Klemme 886 kann eine „universelle” Klemme sein, die einen effektiven Eingriff der Stangen mit unterschiedlichen Querschnittsformen und/oder Größen ermöglicht. Um diese Fähigkeit zu erreichen, können die stationäre Klaue 888 und die Gleit-Klaue 890 entsprechende Stangen-Eingriffsflächen 930, 932 aufweisen, die in wellenförmigen oder sinusförmigen Profilen konturiert sind, um eine Mehrzahl von Einkerbungen 934 auszubilden. Genauer gesagt kann jede Fläche 930, 932 im Profil eine Mehrzahl von unterschiedlichen konkaven und/oder konvexen Oberflächenbereichen umfassen, die unterschiedliche Bogenverläufe, eine wahrnehmbare und/oder scharfe Grenze zwischen benachbarten Flächenbereichen, unterschiedliche Formen (winkelförmig im Vergleich zu kurvenförmig) und/oder dergleichen aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen können die jeweiligen Profile der feststehenden und Gleit-Klauen keine Spiegelbilder oder Spiegelbilder voneinander sein. Zum Beispiel kann in der vorliegenden Darstellung eine der Klauen (die stationäre Klaue 888) ein mehr winkelförmiges Profil zeigen, während die andere der Klauen (die Gleit-Klaue 890) ein mehr bogenförmiges Profil zeigt.
  • Die Klemme kann jeden anderen geeigneten Aufbau aufweisen. Zum Beispiel können sich die Klauen der Klemme in eine offene oder geschlossene Greiferanordnung schwenken. Alternativ oder zusätzlich können sich die Klauen der Klemme relativ zueinander längs einer Vertikalachse anstelle der in 17 dargestellten horizontalen Achse bewegen.
  • Der Radträger 846 kann ein Schloss 940 (z. B. ein Sicherheitsschloss) umfassen, das betätigbar ist, um das Schloss in eine verschlossene Position zu versetzen, die eine Anpassung der Klemme 886 und/oder ein Lösen der Riegel 906, 908 (siehe 16) blockiert. Das Schloss kann auch ein Sperrelement oder einen Exzenter 942 aufweisen, der zwischen verschlossenen und unverschlossenen Positionen beweglich (z. B. schwenkbar) ist. In der verschlossenen Position kann das Sperrelement 942 im Drehweg des Verstellelementes 922, wie zum Beispiel im Weg einer Befestigungsvorrichtung 944 angeordnet sein, die an der Gewindestange 924 an einem distalen Ende des Verstellelements 922 befestigt ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Sperrelement 942 einen Flansch 946 bilden, der in einem Schlitz 148 aufgenommen ist, der im Sperrelement 942, oder umgekehrt, ausgebildet ist. Auf jeden Fall kann das Sperrelement in der verschlossenen Position verhindern, dass das Verstellelement 922 gedreht wird und somit eine Anpassung der Klemme 886 verhindern. Mit anderen Worten kann die verschlossene Position des Schlosses 940 eine Anpassung der Klemme von einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position mit einem Klauenabstand verhindern, der zur Trennung des Radträgers 846 von der Stange 850 ausreicht.
  • Das Schloss 940 kann einen Sicherheitstoken, wie z. B. einen Schlüssel aufweisen, um das Sperreelement 942 von der Außenseite des Radträgers zu schwenken. Zum Beispiel kann das Sperrelement an einem Schließkern 950 befestigt sein, der in einem Schlossgehäuse 950 angeordnet sein kann. Der Schließkern und dessen befestigtes Sperrelement 942 können geschwenkt werden, wenn ein passender Schlüssel in den Schließkern 950 eingesteckt wird und gedreht wird. Somit kann das Schloss 940 in der verschlossen Position verhindern, dass eine nicht autorisierte Person die Klemme 886 öffnet, wobei dadurch vor einem Diebstahl des Radträgers abgeschreckt wird.
  • 18 zeigt eine Querschnittsansicht des Radträgers 846 durch das Schloss 940, wobei das Schloss in eine verschlossene Position gestellt ist. Die Drehposition des Sperrelements 942 kann durch die Drehposition des Schließkerns 950 bestimmt werden, der in einer durch das Sperrelement definierten Öffnung 988 aufgenommen werden kann.
  • Das Schloss kann durch gegenüberliegende Kanäle 990, 992 flankiert werden, die durch im Körper 892 ausgebildete Öffnungen definiert werden. Jeder Kanal kann ein Ende eines Bands 866 aufnehmen.
  • Die Riegel 906, 908 können jeweils durch einen entsprechenden Stift 994 schwenkbar an den Körper 892 gekoppelt sein. Jeder Riegel kann eine Sperrklinke 996 umfassen, die zwischen benachbarten Zähnen 998 des Bands 866 aufgenommen ist, um eine Längsbewegung eines Endbereichs des Bandes zu begrenzen. Jeder Riegel kann mit einer Feder 999 verbunden sein, die die Sperrklinke 996 in einen Eingriff mit den Zähnen 998 drückt. Die Zähne können formvorgespannt sein, um ein Festziehen relativ zum Lösen des Bands selektiv zu ermöglichen. Jedes Band kann einen externen Hebel oder eine Lasche 1000 umfassen, um einem Nutzer zu ermöglichen, die Sperrklinke 996 von der Außenseite des Radträgers aus einem Eingriff mit den Zähnen zu schwenken. Jedoch kann jeder Riegel auch mit einem internen Hebel 1002 ausgestattet sein, der ebenso die Schwenkfähigkeit des Riegels kontrolliert. Wenn sich das Sperrelement 942, wie in 18, in der verschlossenen Position befindet, kann eine Endfläche 1004 des Sperrelementes positioniert sein, um eine Bewegung des internen Hebels 1002 zu blockieren, der ein Ausrücken der Sperrklinke 996 aus den Zähnen ermöglichen wurde. In der vorliegenden Darstellung beeinträchtigt z. B. die Endfläche 1004 eine Abwärtsbewegung des Endes des jeweiligen internen Hebels 1002, um dadurch ein lösen des Bandes 866 an dessen beiden Endbereichen (wenn beide durch ihre entsprechenden Riegel gesichert wurden) zu verhindern. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Sperrelement 942 als Exzenter fungieren, der an den internen Hebeln 1002 anliegt (z. B. diese in der vorliegenden Darstellung nach oben vorspannt), wenn das Schloss in die verschlossene Position gestellt ist. Demgemäß kann das Sperrelement 942 in Bezug auf die Endfläche 1004 exzentrisch montiert werden, so dass der Abstand von der Schwenkachse des Sperrelements 942 bis zu verschiedenen Umfangspositionen der Endfläche 1004 variabel ist.
  • Während eine mögliche Freigabe der Riegel 906, 908 gesperrt wird, kann das Sperrelement 942 auch eine Drehung der Sperrklinke 944 des Verstellelementes sperren. Wie oben mit Bezug auf 17 beschrieben, kann der Flansch 946 des Sperrelementes 942 im Schlitz 948 der Befestigungsvorrichtung 944 aufgenommen sein, eine Drehung des Verstellelements zu verhindern. Dadurch kann das Schloss 940 das Entfernen des Bands 966 und gleichzeitig das Anpassen der Klemme 886 sperren, wodurch ein Diebstahl des Radträgers und des Rads simultan verhindert wird.
  • 19 zeigt das Schloss 940 in einer unverschlossenen Position, die ein Entfernen des Radträgers vom Fahrzeugträger (mit einer nachfolgend möglichen Anpassung (d. h. Öffnen) der Klemme 886) und ein Entfernen des Fahrrad-Rads vom Radträger (mit einem nachfolgend möglichen Lösen von zumindest einem der Riegel 906, 908) ermöglicht. In der unverschlossenen Positionen kann das Sperrelement 942 aus den Verfahrwegen der Riegel 906, 908 der Befestigungsvorrichtung 944 geschwenkt werden, wobei eine Schwenkbewegung der internen Hebel 1002 ermöglicht wird, die die Riegel 906, 908 freigibt, und zudem eine Drehbewegung des Verstellelementes ermöglicht wird, die die Klauen der Klemme öffnet.
  • 20 zeigt eine Frachtbox 1120, die an einem Fahrzeug 1122 gesichert ist. Die Frachtbox 1120 weist einen Deckel 1124 auf, der mit einem Unterseitenbereich 1126 verbunden ist. Der Unterseitenbereich 1126 der Frachtbox 1120 umfasst Klemmen 1128a und 1128b zum Sichern des Unterseitenbereichs 1126 der Frachtbox 1120 an Querstangen 1130a bzw. 1130b.
  • 21 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Bodens 1132 des Unterseitenbereichs 1126 der in 20 dargestellten Frachtbox 1120. Eine Klemmanordnung 1128a ist im Boden 1132 montiert. Die Klemmanordnung 1128a umfasst eine Basis 1134, die stationär bleibt und im Boden 1132 fixiert ist. Ein feststehender Klauenbereich 1136 ist außen an der Box 1120 im Wesentlichen vertikal aus der Basis 30 nach unten gerichtet. Ein Gleit-Klauenelement 1138 ist mit der Basis 1134 verschiebbar verbunden und ist ebenfalls vertikal nach unten gerichtet, um eine Querstange 1130a zusammen mit dem stationären Klauenbereich 1136 zusammenwirkend zu greifen. Die Basis 1134 weist einen inneren Schlitz oder eine Führung 1140 zur Führung des Gleit-Klauenelements 1138 längs einer horizontalen Klemmachse Q auf. Eine Stielanordnung 1142 weist einen distalen Endbereich auf, der mit dem Gleit-Klauenelement 1138 längs einer Schwenkachse 1144 schwenkbar verbunden ist. Ein proximales Ende der Stielanordnung 1142 ist mit einem Hebel 1146 längs einer Schwenkachse 1148 schwenkbar verbunden. Der Hebel 1146 ist mit der Basis 1134 und/oder dem stationären Klauenbereich 1136 längs einer Schwenkachse 1150 schwenkbar verbunden.
  • Eine Anpassungsvorrichtung, z. B. eine Einstellscheibe 1152, ist zum Anpassen der effektiven Länge der Stielanordnung 1142 vorgesehen, um Querstangen mit verschiedenen Formen und Abmessungen aufzunehmen. Jede Anpassungsvorrichtung, die eine Modifizierung der effektiven Länge der Stielanordnung 1142 ermöglicht, kann zur Veränderung der Klemmfunktion verwendet werden, um unterschiedliche Bauformen von Klemmstangen anzupassen. Zum Beispiel kann die Einstellscheibe 1152 formschlüssig mit einem Stiel sein, der eine Gewindeverbindung mit einer Buchse oder einem Mutterelement längs der Vorrichtung aufweist.
  • 22 bis 24 zeigen Seitenansichten einer Klemme 1128a, die sich aus einer in 22 dargestellten geklemmten Position in eine in 24 dargestellte nicht geklemmte Position bewegt. Gleichermaßen wie in 21 ist die Klemme 1128a im Boden der Frachtbox montiert. Die Klemme 1128a umfasst die Basis 1134. Der stationäre Klauenbereich 1136 ist von der Basis 1134 nach unten zu einer außenliegenden Bodenseite der Frachtbox 1120 gerichtet. Das Gleit-Klauenelement 1138 ist ebenfalls von der Basis 1134 nach unten gerichtet und in einem Schlitz oder einer Führung in der Basis 1134 montiert, um eine horizontale Bewegung der Gleit-Klaue zu führen. Die anpassbare Stielanordnung 1142 verbindet den stationären Klauenbereich 1136 mit dem Gleit-Klauenelement 1138 über den Hebel 1146. Die Stielanordnung 1142 ist mit dem Gleit-Klauenelement 1138 längs der Schwenkachse 1144 schwenkbar verbunden. Das andere Ende der Stielanordnung 1142 ist mit dem Hebel 1146 längs der Schwenkachse 1148 schwenkbar verbunden. Der Hebel 1146 ist mit der Basis 1134 und/oder dem stationären Klauenbereich 1136 längs der Schwenkachse 1150 schwenkbar verbunden. Die Justage-Einstellscheibe 1152 ist zur Veränderung der effektiven Länge der Stielanordnung 1142 vorgesehen, um Querstangen mit verschiedenen Formen und Abmessungen anzupassen. Der Hebel 1146 ist gebogen oder nach oben abgewickelt, um eine leichtere Handhabung bereitzustellen, insbesondere wenn sich die Klemme 1128a, wie in 22 dargestellt, in der geklemmten Position befindet. 23 zeigt die Klemme 1128a mit dem Hebel 1146, der zum Teil um die Schwenkachse 1150 im Uhrzeigersinn zwischen den geklemmten und nicht geklemmten Positionen geschwenkt ist. 24 zeigt die Klemme 1128a mit dem Hebel 1146, der um die Schwenkachse 1150 vollständig zur nicht geklemmten Position geschwenkt ist. Wie in 24 dargestellt, sind der stationäre Klauenbereich 1136 und das Gleit-Klauenelement 1138 mit einem Maximalabstand auseinandergeführt.
  • 25 zeigt eine alternative Klemmvorrichtung 60 zum Sichern einer Frachtbox an einer Querstange. Eine Klemmvorrichtung 1160 umfasst eine Basis 1162, die im Boden einer Frachtbox montiert ist. Ein stationärer Klauenbereich 1164 ist von der Basis 1162 nach unten gerichtet. Eine Gleit-Klaue 1166 ist in einem Schlitz oder einer Führung der Basis 1162 montiert und ermöglicht eine horizontale alternierende Bewegung hin zum und weg vom stationären Klauenbereich 1164. Ein Stiel 1168 weist ein Hakenende 1170 zum Eingriff in eine von mehreren Nuten 1172 in einer Oberseite des Gleit-Klauenelements 1176. Das andere Ende des Stiels 1168 ist mit einem Hebel 1174 längs einer Schwenkachse 1146 schwenkbar verbunden. Der Hebel 1174 ist mit der Basis 1162 und/oder dem stationären Klauenbereich 1164 längs einer Schwenkachse 1178 schwenkbar verbunden. Gleichermaßen wie bei der in 21 bis 24 dargestellten Klemmanordnung 1128a kann die Klemmanordnung 1160 zwischen geklemmten und nicht geklemmten Positionen durch eine Bewegung des Hebels 1174 um die Schwenkachse 1178 gehandhabt werden. Die Klemmvorrichtung 60 kann angepasst werden, um Querstangen mit verschiedenen Formen und Abmessungen durch einen Eingriff des Hakenendes 1170 des Stiels 1168 in ausgewählten Nuten oder Einkerbungen 1172 auf dem Gleit-Klauenelement 1166 aufzunehmen.
  • Viele Alternativen und Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind möglich und für verschiedene Anwendungen von Vorteil. Zum Beispiel umfassen die meisten der Ausführungsbeispiele eine „stationäre” Klaue, die mit einer „Gleit-„Klaue kombiniert ist. Ähnliche Bauformen können zweckmäßig sein, wobei beide Klauen beweglich oder längs einer horizontalen Klemmrichtung verschiebbar sind.
  • Die verschiedenen hierin offenbarten strukturellen Elemente können aus jedem geeigneten Material oder Kombinationen von Materialien, wie z. B. Metall, Kunststoff, Nylon, Plastik, Gummi oder irgendwelchen anderen Materialien mit einer hinreichenden strukturellen Festigkeit gebildet sein, die den bei der Verwendung auftretenden Belastungen standhält. Die Materialien können auf der Basis ihrer Dauerhaltbarkeit, Flexibilität, ihres Gewichts und/oder ihren ästhetischen Qualitäten ausgewählt werden.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die nachfolgenden Ansprüche insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen aufzeigen, die auf eine der offenbarten Erfindungen gerichtet sind und neu und nicht naheliegend sind. Erfindungen, die in anderen Kombinationen oder Unterkombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften verkörpert werden, können durch eine Ergänzung der vorliegenden Ansprüche oder eine Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer dazugehörigen Anmeldung beansprucht werden. Diese ergänzten oder neuen Ansprüche, ob sie auf eine unterschiedliche Erfindung gerichtet sind oder auf die gleiche Erfindung gerichtet sind, ob sie verschiedenartig, breiter, enger oder dem Umfang der ursprünglichen Ansprüche entsprechend sind, werden auch als im Gegenstand der Erfindung der vorliegenden Offenbarung miteinbezogen erachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7416098 [0001]
    • US 2010-0078454 A1 [0001]

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Sichern einer Fracht an einer Querstange auf einem Dach eines Fahrzeugs, umfassend – eine Basis mit einer Oberseite, einer Bodenseite, einer Klemmachse und einer inneren Führung, die mit der Klemmachse fluchtet, – eine Fracht-Abstützvorrichtung, die auf der Oberseite der Basis befestigt ist, – ein erster stationärer Klauenbereich, der von der Bodenseite der Basis nach unten gerichtet ist, wobei der Klauenbereich eine Außenfläche und eine konkave Innenfläche zur Kontaktierung einer Querstange aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Klemmachse der Basis ausgerichtet ist, – ein Gleit-Klauenelement mit einer konkaven Innenfläche, wobei sich das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis bewegt, um eine Querstange zusammenwirkend mit dem ersten stationären Klauenbereich zu klemmen, und – ein Anpassungselement, das mit dem Gleit-Klauenelement zur Handhabung verbunden ist, um das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis vor und zurück zu bewegen, wobei das Anpassungselement von der Außenfläche des stationären Klauenbereichs zugänglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die innere Führung einen linearen Weg definiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 wobei der lineare Weg horizontal verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Anpassungselement einen Stiel aufweist, der den stationären Klauenbereich und das Gleit-Klauenelement verbindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stiel einen proximalen Endbereich, der mit dem stationären Klauenbereich im Eingriff steht, und einen distalen Endbereich aufweist, der mit dem Gleit-Klauenelement im Eingriff steht, wobei der distale Endbereich des Stiels ein Gewinde aufweist, das mit einem Innengewinde am Gleit-Klauenelement im Eingriff steht, so dass eine Drehung des Stiels eine relative Bewegung zwischen dem Gleit-Klauenelement und dem stationären Klauenbereich bewirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Stiel einen proximalen Endbereich, der mit dem stationären Klauenbereich im Eingriff steht, und einen distalen Endbereich aufweist, der mit dem Gleit-Klauenelement im Eingriff steht, wobei der proximale Endbereich des Stiels ein Gewinde aufweist, das mit einem Innengewinde am stationären Klauenbereich im Eingriff steht, so dass eine Drehung des Stiels eine Relativbewegung zwischen dem Gleit-Klauenelement und dem stationären Klauenbereich bewirkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anpassungsvorrichtung einen Handgriff umfasst, der von der Außenfläche des stationären Klauenbereichs zugänglich ist, wobei der Handgriff einen Drehknauf umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anpassungsvorrichtung einen Hebel umfasst, der auf einer Schwenkachse senkrecht zur Klemmachse montiert ist, wobei ein Schwenken des Hebels eine relative Bewegung zwischen dem Gleit-Klauenelement und dem stationären Klauenbereich bewirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anpassungsvorrichtung ferner einen Stiel mit einem proximalen Endbereich, der mit dem stationären Klauenbereich verbunden ist, und einen distalen Endbereich umfasst, der mit dem Gleit-Klauenelement verbunden ist, wobei der distale Endbereich des Stiels einen Gewindeeingriff mit dem Gleit-Klauenelement aufweist, so dass eine Drehung des Stiels eine Bewegung der Gleit-Klaue relativ zum stationären Klauenbereich bewirkt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Hebel eine exzentrische Nockenfläche relativ zur Schwenkachse aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fracht-Abstützvorrichtung eine Sattelhalterung zum Abstützen eines Bootskörpers umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fracht-Abstützvorrichtung einen Fahrradträger zum Sichern eines Fahrrads umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fracht-Abstützvorrichtung eine Radhalterung zur Beförderung eines Rads umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fracht-Abstützvorrichtung eine längliche Box umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zweiten stationären Klauenbereich, der von der Bodenseite der Basis nach unten gerichtet ist, wobei die ersten und zweiten stationären Klauenbereiche die innere Führung der Basis überspannen, wobei die Gleit-Klaue mit der inneren Führung der Basis fluchtet.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Verriegelungsvorrichtung mit einer von der Außenfläche des stationären Klauenbereichs zugänglichen Verriegelungsöffnung zur Aufnahme eines Schlüssels, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine abgesperrte Stellung und eine aufgesperrte Stellung aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Relativbewegung zwischen dem stationären Klauenbereich und dem Gleit-Klauenelement verhindert, wenn die Verriegelungsvorrichtung sich in der abgesperrten Stellung befindet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Anpassungselement einen Stiel mit einem Gewinde aufweist, das mit dem Gleit-Stiel im Eingriff steht, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Drehung des Stiels im Wesentlichen verhindert, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung in der abgesperrten Position befindet.
  18. Vorrichtung zum Sichern einer Fracht an einer Querstange auf einem Dach eines Fahrzeugs, umfassend – eine Basis mit einer Oberseite, einer Bodenseite, einer Klemmachse und einer inneren Führung, die mit der Klemmachse fluchtet, – eine Fracht-Abstützvorrichtung, die auf der Oberseite der Basis befestigt ist, – erste und zweite stationäre Klauenbereiche, die von der Bodenseite der Basis nach unten gerichtet sind, wobei jeder stationäre Klauenbereich eine konkave Innenfläche zur Kontaktierung einer Querstange aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Klemmachse der Basis ausgerichtet ist, – ein Gleit-Klauenelement mit einer konkaven Innenfläche, wobei sich das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis bewegt, um eine Querstange zusammenwirkend mit den ersten und zweiten stationären Klauenbereichen zu klemmen, wobei das Gleit-Klauenelement mit der Klemmachse fluchtet, wobei die ersten und zweiten stationären Klauenelemente die Klemmachse überspannen, und – ein Anpassungselement, das mit dem Gleit-Klauenelement zur Handhabung verbunden ist, um das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis vor und zurück zu bewegen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Anpassungselement einen parallel zur Führung gerichteten Stiel und einen mit dem Stil verbundenen Handgriff umfasst, wobei eine Drehung des Handgriffs eine Drehung des Stiels und eine Bewegung des Gleit-Klauenelements bewirkt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Fracht-Abstützvorrichtung eine verlängerte Rad-Wanne zum Abstützen eines Fahrrads umfasst.
  21. Vorrichtung zum Sichern einer Fracht an einer Querstange auf einem Dach eines Fahrzeugs, umfassend – eine Basis mit einer Oberseite, einer Bodenseite, einer Klemmachse und einer inneren Führung, die mit der Klemmachse fluchtet, – eine Fracht-Abstützvorrichtung, die auf der Oberseite der Basis befestigt ist, – einen ersten stationären Klauenbereich, der von der Bodenseite der Basis nach unten gerichtet ist, wobei der Klauenbereich eine Außenfläche und eine konkave Innenfläche zur Kontaktierung einer Querstange aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zur Klemmachse der Basis ausgerichtet ist, – ein Gleit-Klauenelement mit einer konkaven Innenfläche, wobei sich das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis bewegt, um eine Querstange zusammenwirkend mit dem ersten stationären Klauenbereich zu klemmen, wobei jede der konkaven Innenflächen des stationären Klauenbereichs und des Gleit-Klauenelements eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist, wobei jede der Ausnehmungen im Wesentlichen senkrecht zur Klemmachse ausgerichtet ist, und – ein Anpassungselement, das mit dem Gleit-Klauenelement zur Handhabung verbunden ist, um das Gleit-Klauenelement längs der inneren Führung der Basis vor und zurück zu bewegen.
  22. Autodachträger, umfassend – eine Box mit gegenüberliegenden seitlichen Seiten, einer Oberseite, einer Unterseite, einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei die Unterseite einen Boden aufweist, wobei der Boden eine Innenfläche und eine Außenfläche umfasst, wobei die Oberseite und die Unterseite über Scharniermechanismen längs der gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Box verbunden sind, wobei die Scharniermechanismen entriegelbar sind, damit die Box abwechselnd an den gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Box geöffnet werden kann, – Strebenelemente, die die Oberseite mit der Unterseite an den vorderen und hinteren Enden der Box verbinden, um ein Offenhalten der Box zu unterstützen, – eine Mehrzahl von am Boden montierten Klemmvorrichtungen, um die Box an einem Paar von Querstangen auf einem Dach eines Fahrzeugs zu sichern, wobei jede Klemmvorrichtung erste und zweite Klauenbereiche umfasst, die relativ zueinander längs einer horizontalen linearen Achse beweglich sind und sich aus der Außenfläche des Bodens erstrecken, wobei jede Klemmvorrichtung ferner einen Mechanismus zum Festziehen umfasst, der auf der Innenfläche des Bodens montiert ist, um eine Bewegung der entsprechenden Klauenbereiche relativ zueinander auf der Außenfläche des Bodens zu kontrollieren.
  23. Autodachträger nach Anspruch 22, wobei der Mechanismus zum Festziehen eine Basis und einen Hebel umfasst, wobei der Hebel schwenkbar relativ zur Basis montiert ist und zwischen geklemmten und nicht geklemmten Positionen beweglich ist, wobei sich der Hebel über eine Mittelposition hinaus bewegt, wenn dieser sich zwischen den geklemmten und nicht geklemmten Positionen bewegt.
  24. Autodachträger nach Anspruch 23, ferner umfassend – einen Schraubmechanismus zum Anpassen der Wirkung des Hebels, wenn dieser relativ zum Abstand zwischen den Klauenbereichen geschwenkt wird.
  25. Autodachträger nach Anspruch 22, wobei einer der Klauenbereiche relativ zur Basis stationär bleibt, wobei der andere Klauenbereich längs der horizontalen linearen Achse beweglich ist.
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