DE10332115A1 - Klammer für eine Querstrebe - Google Patents

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Magnus E. Pedersen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/048Carriers characterised by article-gripping, -covering,-retaining, or -locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

Abstract

Eine Klammer zur Verwendung mit einer Querstrebe eines bestehenden Fahrzeug-Gepäckträgers, um zu ermöglichen, dass Zubehör-Fahrzeuggepäckträgerkomponenten an der Querstrebe befestigt werden. Die Klammer umfasst ein Basisteil und ein Klammerelement, welches scharnierartig mit dem Basisteil gekoppelt ist. Eine Verriegelungsanordnung erlaubt es, dass das Klammerelement an dem Basisteil ohne irgendwelche äußeren Werkzeuge befestigt wird. Die Verriegelungsanordnung umfasst einen Knebel-Verriegelungshebel, welcher vorgespannt werden kann, bevor dieser aus einer nicht verrasteten in eine verrastete Position bewegt wird, um es so zu ermöglichen, dass eine Vorspannkraft auf das Klammerelement aufgebracht wird. Das Klammerelement umfasst auch einen C-förmigen Kanal für eine Aufnahme einer Anschlussplatte oder einer anderen ähnlichen Komponente, die einer Zubehör-Gepäckträgerkomponente zugeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klammern, und mehr im einzelnen eine Klammer zur Verwendung in Verbindung mit einer Querstrebe eines Fahrzeug-Gepäckträgers, um eine Einrichtung zu schaffen, um Gepäckträgerzubehör, wie etwa Fahrradständer, auf einer Querstrebe eines bestehenden Fahrzeug-Dachgepäckträgers zu befestigen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeug-Gepäckträger werden in einem weiten Anwendungsbereich eingesetzt, um zu ermöglichen, Gepäck und andere Gegenstände auf einer äußeren Karosserieoberfläche eines Fahrzeuges zu transportieren. Typischerweise umfassen derartige Fahrzeug-Gepäckträger ein Paar Stangen oder Tragschienen, die parallel zueinander entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeuges angeordnet sind. Eine oder mehrere Querstreben können fest oder beweglich auf den Seitenschienen oder -stangen aufliegen. Gegenstände können direkt an den Querstreben mittels Gummiseilen, Gurten oder anderen ähnlichen Komponenten befestigt werden.
  • Wenn spezielle Zubehör-Halterungen eingesetzt werden, wie etwa ein Fahrrad-Trägergestell, dann ist es jedoch nicht immer einfach, die Zubehörkomponente an der Querstrebe (oder an den Querstreben) zu befestigen, ohne dass eine gewisse Demontage des bestehenden Fahrzeug-Gepäckträgers oder die Verwendung einer komplizierten und teuren Halterungseisenkonstruktion erforderlich wäre. Es ist deshalb in hohem Maße erwünscht, irgendeine Form einer Klammeranordnung zu schaffen, die dazu eingesetzt werden kann, eine Vielzahl von Zubehör-Halterungen an einer Querstrebe eines bestehenden Fahrzeug-Gepäckträgers leicht zu befestigen, ohne dass eine Demontage irgendeiner Komponente des Fahrzeug-Gepäckträgers erforderlich ist. Es wäre weiter in hohem Maße erwünscht, eine derartige Klammer zu schaffen, die schnell und leicht von der Querstrebe entfernt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. Außerdem wäre es in hohem Maße erwünscht, eine derartige Klammer zu schaffen, die der ästhetischen Erscheinung des bestehenden Fahrzeug- Gepäckträgers keinen nennenswerten Abbruch tut.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer, die speziell dazu ausgelegt ist, mit einer Querstrebe eines bestehenden Fahrzeug-Gepäckträgers in Eingriff gebracht zu werden, um zu ermöglichen, dass Zubehör-Gepäckträgerkomponenten oder -halterungen an der Querstrebe befestigt und auf dieser gehalten werden. Die Klammer besitzt ein Basisteil mit einem Kupplungsabschnitt und einem Scharnierabschnitt. Eine Verriegelungsanordnung ist gelenkig an dem Kupplungsabschnitt befestigt. Ein Klammerelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende ist mit dem ersten Ende gelenkig an dem Scharnierabschnitt des Basisteils befestigt und bildet eine Öffnung zwischen dem Basisteil und dem Klammerabschnitt. Die Öffnung kann zahlreiche unterschiedliche Formen und Abmessungen haben. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Öffnung oval geformt. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung hat die Öffnung eine abgewandelte ovale Form. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Öffnung kreisförmig.
  • Wenn die Klammer an einer Querstrebe angebracht werden soll, dann wird die Verriegelungsanordnung von dem Klammerelement fort geschwenkt, und das Klammerelement wird in eine geöffnete Position verschwenkt, um zu ermöglichen, dass das Basisteil und das Klammerelement über die Querstrebe geschoben werden können. Die Verriegelungsanordnung wird sodann in eine verriegelte Position gedreht, wo sie in Eingriff mit dem zweiten Ende des Klammerelementes kommt. Ein Knebel-Verriegelungshebel, welcher von der Verriegelungsanordnung gehalten wird, wird aus einer nicht verrasteten Position in eine gegenüber dem Klammerelement verrastete Position verschwenkt, wodurch das Basisteil und das Klammerelement auf der Querstrebe verklammert werden.
  • Das Klammerelement gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen Zubehör-Halterungsabschnitt, welcher in einer bevorzugten Ausgestaltung einen C-förmigen Kanal bildet, an welchem Zubehör-Gepäckträgerkomponenten angebracht werden können, sobald die Klammer an der Querstrebe befestigt ist. So können andere Schienen- oder Festspannelemente an der Klammer befestigt und auf diese Weise von der bestehenden Querstrebe gehalten werden, an welcher die Klammer befestigt worden ist.
  • In den bevorzugten Ausgestaltungen umfasst die Verriegelungsanordnung einen T-förmigen Bolzen mit einem Gewindeabschnitt. Der Gewindeabschnitt ist im Eingriff mit einer Gewindebohrung eines Knebelelementes (englisch: barrel member), welches in dem Kupplungsabschnitt des Basisteils angeordnet ist. Der Knebel-Verriegelungshebel ist an einem Kopfteil des T-förmigen Bolzens befestigt und kann gedreht werden, um zu bewirken, dass der Bolzen sich per Gewinde in der Gewindeöffnung des Knebelelementes vorwärts bewegt. Das ermöglicht es, dass der Knebel-Verriegelungshebel das Klammerelement zu dem Basisteil hin vorspannt, bevor man den Knebel-Verriegelungshebel aus seiner nicht verrasteten Position in seine verrastete Position drückt.
  • In den bevorzugten Ausgestaltungen ist ein elastisches Polster oder ein anderes ähnliches Element an einer inneren Fläche des Basisteils befestigt, und dieses hat eine Länge, die ausreicht, dass sich dieses entlang einer Innenfläche des Klammerelementes erstreckt. Das elastische Polster umgibt demnach die Querstrebe im wesentlichen, wenn die Klammer an der Querstrebe befestigt ist.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung klar, die nachfolgend vorgelegt wird. Es versteht sich, dass die ins Einzelne gehende Beschreibung und die speziellen Beispiele nur zum Zwecke einer Darstellung dienen und nicht dazu, den Umfang der Erfindung zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen vollständig verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der an einem Abschnitt einer Querstrebe eines Fahrzeug-Gepäckträgers angebrachten Klammer;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Klammer in einer offenen Position, so dass sie von der Querstrebe entfernt werden kann;
  • 3 eine Seitenansicht eben dieser Klammer in ihrer verriegelten Position, wobei die Klammer eine ovale Öffnung aufweist;
  • 4 eine Seitenansicht der Klammer, wobei der Knebel-Verriegelungshebel sich in seiner offenen Position befindet;
  • 5 eine Endansicht der Klammer entsprechend dem Richtungspfeil 5 in 3;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht der verschiedenen Komponenten der Klammer;
  • 7 eine perspektivische Ansicht insbesondere des Klammerelementes;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Knebel-Verriegelungshebels;
  • 9 eine Draufsicht auf die Bodenfläche des Knebel-Verriegelungshebels der 8;
  • 10 eine Seiten-Schnittansicht des Verriegelungshebels der 8 entsprechend der Schnittlinie 10-10 in 9;
  • 11 eine Seitenansicht der Klammer gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausgestaltung, wobei die Klammer eine abgewandelte ovale Öffnung hat und in ihrer verriegelten Position dargestellt ist; und
  • 12 eine Seitenansicht der Klammer gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, wobei die Klammer eine kreisförmige Öffnung hat und in ihrer verriegelten Position dargestellt ist.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung (Ausgestaltungen) ist mehr exemplarischer Natur, und sie soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder ihren Einsatz beschränken.
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen; dort ist eine Klammer 10 gezeigt, die an einem Abschnitt einer bestehenden Querstrebe 12 eines Fahrzeug-Gepäckträgers befestigt ist. Die Klammer 10 wird eingesetzt, um Zubehör-Gepäckträgerkomponenten, wie etwa Fahrradständerschienen auf die Querstrebe 12 aufzusetzen. In dieser Hinsicht kann man davon ausgehen, dass in vielen, wenn nicht in den meisten Anwendungsfällen ein Paar der Klammern 10 an jeder Querstrebe 12 mit einem Abstand zueinander eingesetzt wird wie er erforderlich ist, um die Zubehör-Gepäckträgerkomponente anzuordnen.
  • Es wird auf die 3 bis 6 Bezug genommen; die Klammer 10 umfasst ein Klammerelement 14 und ein Basisteil 16. Mit besonderer Bezugnahme auf die 3 umfasst das Basisteil 16 einen Kupplungsabschnitt 18 und einen Scharnierabschnitt 20. Der Kupplungsabschnitt 18 bildet ein verbreitertes Teil vom Typ eines Gelenkkopfes (5) mit einer Bohrung 22, die vorzugsweise zylindrisch ist. Der Scharnierabschnitt 20 bildet einen halbzylindrischen Schlitz 24. Ein elastisches Element, wie etwa ein Polster 26 ist vorzugsweise an einer inneren Fläche 28 des Basisteils 16 befestigt. Das elastische Element 26 hat vorzugsweise eine Länge, die ausreicht, dass es sich bis unterhalb einer inneren Fläche 30 des Klammerelementes 14 erstreckt. Das elastische Element 26 umgibt im wesentlichen die Querstrebe 12, wenn die Klammer 10 an der Querstrebe befestigt ist. Das dient dazu, die Querstrebe 12 gegen Verkratzen zu schützen, und ferner dazu, eine Hilfe dahingehend zu geben, jede Möglichkeit eines Verrutschens der Klammer 10 auf der Querstrebe auszuschalten, wenn die Klammer auf der Querstrebe verriegelt ist.
  • Das Klammerelement 14 besitzt auch ein erstes Ende 32 und ein zweites Ende 34. Das erste Ende 32 weist einen zylindrischen Kantenbereich 36 auf, welcher passend in dem Schlitz 24 sitzt, so dass es dem Klammerelement 14 möglich ist, sich gegenüber den Scharnierabschnitt 20 zu drehen. Vorzugsweise bilden das Klammerelement 14 und das Basisteil 16 eine ovale Öffnung 37, wenn der Kantenbereich 36 innerhalb des Schlitzes 24 sitzt. Das Klammerelement 14 weist ferner ein Zubehör-Halterungsteil 38 auf (welches man am besten in den 6 und 7 sieht), welches in einer bevorzugten Ausführungsform einen C-förmigen Kanal besitzt, der es erlaubt, dass eine herkömmliche Anschlussplatte 39 oder eine andere ähnliche Komponente daran befestigt werden kann. Die Anschlussplatte 39 oder eine ähnliche Komponente wird dann dazu verwendet, eine Schnittstelle zu der Zubehör-Gepäckträgerkomponente zu bilden und zu ermöglichen, dass die Zubehör-Gepäckträgerkomponente an der Klammer 10 befestigt wird. Wenn eine Anschlussplatte eingebaut wird, dann kann auch ein Halteclip 41 verwendet werden, um die Anschlussplatte 39 an dem Klammerelement 14 zu halten. Es sei jedoch bemerkt, dass der Halteclip 41 optional ist, auch wenn er als ein Teil der Klammer 10 dargestellt ist.
  • Gemäß den 2, 3 und 6 weist das Klammerelement 14 eine Einkerbung 40 auf (6), die mit einer Verriegelungsanordnung 42 in Eingriff gebracht werden kann, um zu ermöglichen, dass das Klammerelement in einer gegenüber dem Basisteil 16 verklammerten Position gehalten wird. Die Verriegelungsanordnung 42 besitzt allgemein ein Knebelelement 44 mit einer Gewindebohrung 46. Ein T-förmiger Bolzen 48 hat ein unteres, mit einem Gewinde versehenes Ende 50, welches mit der Gewindebohrung 46 des Knebelelementes 44 in Eingriff ist. Der T-förmige Bolzen 48 umfasst ferner ein Kopfteil 52, welches mit einem Knebel-Verriegelungshebel 54 in Eingriff ist. Der Verriegelungshebel 54 kann zwischen der in 3 gezeigten verrasteten Position und der in 4 gezeigten, nicht verrasteten Position verstellt werden, indem man eine Kante 56 desselben in der gewünschten Richtung anhebt oder drückt. Vorzugsweise wird ein Federring 58 oder ein anderes, ähnliches Vorspannelement verwendet, um eine feste Rastwirkung zu erreichen, wenn der Verriegelungshebel 54 in seine verrastete Position bewegt wird.
  • Es wird auf die 6 sowie 8 bis 10 Bezug genommen; der Knebel-Verriegelungshebel 54 ist dort mehr im Einzelnen gezeigt. Der Verriegelungshebel 54 weist eine Ausnehmung 60 auf, die in Verbindung mit einem Schlitz 62 steht. Der T-förmige Bolzen 48 wird mit dem Verriegelungshebel 54 zusammengebaut, indem man den Gewindeabschnitt 50 des Bolzens 48, entsprechend dem Richtungspfeil 64 in 8, in den Schlitz 62 ein- und durch die Ausnehmung 60 hindurchfährt. Das Kopfteil 52 des Bolzens 48 liegt in einer Tasche 66 (10). Der Verriegelungshebel 54 ist deshalb in der Lage, sich um das Kopfteil 52 über einen Bogen zu drehen, der durch die Ausnehmung 60 definiert ist. Eine Nockenfläche 68 und die Lage der Tasche 66 ermöglichen es, dass eine Knebel-Verriegelungswirkung erzielt wird, wenn der Verriegelungshebel 54 sich in der verrasteten Position der 3 befindet. Der Verriegelungshebel 54 kann auch gedreht werden, um den Gewindeabschnitt 50 in der Gewindebohrung 46 des Knebelelementes 44 zu verstellen, um so zu ermöglichen, eine Vorspannkraft aufzubringen, bevor der Verriegelungshebel 54 in seine verrastete Position gedrückt wird.
  • Im Betrieb verschwenkt der Benutzer zuerst die Verriegelungsanordnung 42 in die in 2 gezeigte Position, und richtet sodann das Klammerelement 14 und das Basisteil 16 der Klammer 10 auf der Querstrebe 12 aus. Das Klammerelement 14 wird sodann in eine verriegelte Position bewegt, bei der es an einer äußeren Fläche der Querstrebe 12 anliegt. Die Verriegelungsanordnung 42 wird sodann so verschwenkt, dass der Gewindeabschnitt 50 des T-förmigen Bolzens 48 in Eingriff mit der Einkerbung 40 ist. Der Verriegelungshebel 54 wird sodann um die in 4 gezeigte Längsachse 70 verdreht, um eine Vorspannkraft aufzubringen, indem man das Klammerelement 14 und des Basisteils 16 in einen Kontakt mit der Querstrebe 12 zieht. Der Knebel-Verriegelungshebel 54 wird sodann aus seiner nicht verrasteten Position (4) in seine verrastete Position (3) verschwenkt. Die Zubehör-Halterungskomponente kann sodann an der Anschlussplatte 39 oder dem C-förmigen Kanal des Zubehör-Halterungsteils 38 befestigt werden.
  • Das Klammerelement 14 und das Basisteil 16 können aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein; vorzugsweise sind sie jedoch aus Aluminium oder einem anderen geeigneten hochfesten Material gebildet. Das elastische Element 26 kann aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten elastischen Material gebildet sein. Eine Klammer 10 kann schnell und leicht ohne jede externen Werkzeuge von der Querstrebe 12 entfernt werden, wenn sie nicht benötigt wird, und sie tut der ästhetischen Erscheinung der Querstrebe keinen Abbruch oder stört in anderer Weise den Gebrauch der Querstrebe in signifikanter Weise, auch wenn sie an ihrem an der Querstrebe befestigten Platz belassen wird.
  • 11 illustriert eine Klammer 110 gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausgestaltung. Da die Klammer 110 der Klammer 10 ähnlich ist, wird die Klammer 110 unten unter Verwendung zahlreicher Bezugszahlen der Klammer 10, vermehrt um 100, beschrieben.
  • Die Klammer 110 besitzt ein Klammerelement 114 und ein Basisteil 116. Das Basisteil 116 besitzt einen Kupplungsabschnitt 118 und einen Scharnierabschnitt 120 auf. Der Kupplungsabschnitt 118 bildet ein verbreitertes Teil vom Gelenkkopftyp mit einer Bohrung 122, die vorzugsweise halbkreisförmig ist, wie dargestellt, jedoch auch kreisförmig sein kann. Der Scharnierabschnitt 120 bildet einen zylindrischen Kantenbereich 136. Ein elastisches Element, wie etwa ein Polster 126 ist vorzugsweise an einer inneren Fläche 128 des Basisteils 116 befestigt. Das elastische Element 126 hat vorzugsweise eine Länge, die ausreicht, dass es sich bis unterhalb einer inneren Fläche 130 des Klammerelementes 114 erstreckt. Das elastische Element 126 umgibt so im wesentlichen die Querstrebe 12, wenn die Klammer 110 an der Querstrebe 12 befestigt ist. Das dient dazu, die Querstrebe 12 gegen Verkratzen zu schützen und ferner jede Möglichkeit eines Verrutschens der Klammer 110 auf der Querstrebe auszuschalten, wenn die Klammer auf der Querstrebe 12 verriegelt ist.
  • Das Klammerelement 114 besitzt auch ein erstes Ende 132 und ein zweites Ende 134. Das erste Ende 132 umfasst einen halbzylindrischen Schlitz 124, welcher den zylindrischen Kantenbereich 136 aufnimmt und so ermöglicht, dass das Klammerelement 114 gegenüber dem Scharnierabschnitt 120 schwenkt. Vorzugsweise bilden das Klammerelement 114 und das Basisteil 116 eine abgewandelte ovale Öffnung 137, wenn der zylindrische Kantenbereich 136 innerhalb des halbzylindrischen Schlitzes 124 sitzt. Es sei bemerkt, dass die Anordnung des halbzylindrischen Schlitzes 124 und des Kantenbereiches 136 umgekehrt sein kann, so dass der zylindrische Kantenbereich 136 an dem Klammerelement 114 angeordnet ist und der halbzylindrische Schlitz 124 an dem Scharnierabschnitt 120 angeordnet ist.
  • Wie die Klammer 10 so besitzt auch die Klammer 110 ein Zubehör-Befestigungsteil 138, eine Anschlussplatte 139, einen Halteclip 141, eine Verriegelungsanordnung 142, ein Knebelelement 144, einen T-förmigen Bolzen 148, einen Verriegelungshebel 154 und einen optionalen Federring (nicht gezeigt). Eine ins Einzelne gehende Diskussion dieser Elemente ist nicht erforderlich, da sie identisch mit denjenigen der Klammer 10 sind. Ferner ist eine ins Einzelne gehende Diskussion der Betriebsweise der Klammer 110 nicht erforderlich, da deren Betriebsweise identisch zu der Betriebsweise der Klammer 10 ist, die oben beschrieben wurde.
  • 12 illustriert eine Klammer 210 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Da die Klammer 210 ähnlich der Klammer 10 ist, wird die Klammer 210 unten unter Verwendung von vielen der Bezugszeichen der Klammer 10, vermehrt um 200, beschrieben.
  • Die Klammer 210 weist ein Klammerelement 214 und ein Basisteil 216 auf. Das Basisteil 216 besitzt einen Kupplungsabschnitt 218 und einen Scharnierabschnitt 220. Der Kupplungsabschnitt 218 bildet ein verbreitertes Teil vom Typ eines Gelenkkopfes, mit einer Bohrung 222, die vorzugsweise halbkreisförmig ist, wie dargestellt, jedoch auch kreisförmig sein kann. Der Scharnierabschnitt 220 bildet einen zylindrischen Kantenbereich 236. Ein elastisches Element, wie etwa ein Polster 226 ist vorzugsweise an einer inneren Fläche 228 des Basisteils 216 befestigt. Das elastische Element 226 hat vorzugsweise eine Länge, die ausreicht, dass es sich bis unterhalb einer inneren Fläche 230 des Klammerelementes 214 erstreckt. Das elastische Element 226 umgibt so im wesentlichen die Querstrebe 12, wenn die Klammer 210 an der Querstrebe 12 befestigt ist. Das dient dazu, die Querstrebe 12 gegen Verkratzen zu sichern und ferner jede Möglichkeit des Verrutschens der Klammer 210 auf der Querstrebe auszuschalten, wenn die Klammer auf der Querstrebe 12 verriegelt ist.
  • Das Klammerelement 214 besitzt auch ein erstes Ende 232 und ein zweites Ende 234. Das erste Ende 232 umfasst einen halbzylindrischen Schlitz 224 auf, welcher den zylindrischen Kantenbereich 236 aufnimmt und so erlaubt, dass das Klammerelement 214 gegenüber dem Scharnierabschnitt 220 schwenkt. Vorzugsweise bilden das Klammerelement 214 und das Basisteil 216 eine zylindrische Öffnung 237, wenn der zylindrische Kantenbereich 236 innerhalb des halbzylindrischen Schlitzes 224 sitzt. Es sei bemerkt, dass die Ausrichtung des halbzylindrischen Schlitzes 22.4 und des Kantenbereiches 236 umgekehrt sein kann, so dass der zylindrische Kantenbereich 236 an dem Klammerelement 214 angeordnet ist, und der halbzylindrische Schlitz 224 an dem Scharnierabschnitt 220 angeordnet ist.
  • Wie die Klammer 10 so besitzt auch die Klammer 210 ein Zubehör-Befestigungsteil 238, eine Anschlussplatte 239, einen Halteclip 241, eine Verriegelungsanordnung 242, ein Knebelelement 244, einen T-förmigen Bolzen 248, einen Verriegelungshebel 254 und einen optionalen Federring (nicht gezeigt). Eine ins Einzelne gehende Diskussion dieser Elemente ist nicht notwendig, da sie identisch zu denjenigen der Klammer 10 sind. Ferner ist eine ins Einzelne gehende Diskussion der Betriebsweise der Klammer 210 nicht erforderlich, da deren Betriebsweise identisch mit der oben beschriebenen Betriebsweise der Klammer 10 ist.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich von beispielhafter Natur, so dass Abwandlungen, die nicht von dem Erfindungsgedanken abweichen, sich innerhalb des Umfanges der Erfindung befinden sollen. Solche Abwandlungen sind nicht als Abweichung von dem Hauptgedanken und dem Umfang der Erfindung anzusehen.

Claims (25)

  1. Einstellbare Klammer zur Verwendung mit einer Querstrebe eines Fahrzeug-Gepäckträgers, um zu ermöglichen, dass Zubehör-Gepäckträgerkomponenten an dieser Querstrebe befestigt werden, wobei die Klammer folgendes aufweist: ein Basisteil mit einem Kupplungsabschnitt und einem Scharnierabschnitt; ein Klammerelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende scharnierartig mit dem Scharnierabschnitt gekoppelt ist; eine Verriegelungsanordnung, die an dem Kupplungsabschnitt des Basisteils befestigt ist, wobei die Verriegelungsanordnung einen Knebel-Verriegelungshebel besitzt, welcher dazu ausgelegt ist, zwischen einer nicht verriegelnden Position und einer verriegelnden Position gegenüber dem Kupplungsabschnitt des Basisteils verschwenkt zu werden, wobei der Verriegelungshebel ferner zwischen einer nicht verrasteten Position und einer verrasteten Position verschenkbar ist; wobei das Klammerelement um das erste Ende von dem Basisteil weg in eine offene Position verschwenkbar ist, um zu ermöglichen, dass die Klammer auf die Querstrebe aufgesetzt wird, sowie auch in eine an einer Fläche der Querstrebe anliegende Klemmposition, wobei das zweite Ende in Eingriff mit der Verriegelungsanordnung gebracht werden kann; und sobald die Verriegelungsanordnung sich in der Verriegelungsposition befindet, bei der sie im Eingriff mit dem zweiten Ende des Klammerelementes ist, ist der Knebel-Verriegelungshebel aus der nicht verrasteten Position in die verrastete Position bewegbar, um das zweite Ende des Klammerelementes und damit das Basisteil auf der Querstrebe festzuklemmen.
  2. Klammer nach Anspruch 1, wobei der Kupplungsabschnitt eine zylindrische Bohrung umfasst; und wobei die Verriegelungsanordnung ein Knebelelement mit einer Gewindebohrung aufweist, welches beweglich innerhalb der zylindrischen Bohrung angeordnet ist.
  3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsanordnung ferner einen T-förmigen Verriegelungsbolzen mit einem Gewindeende umfasst, wobei das Gewindeende in die Gewindebohrung des Knebelelementes eingeschraubt ist.
  4. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Knebel-Verriegelungshebel mit einem T-förmigen Kopfteil des T-förmigen Verriegelungsbolzens verbunden ist, um den T-förmigen Verriegelungsbolzen zu verdrehen.
  5. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Ende des Klammerelementes eine Ausnehmung für einen Eingriff mit dem T-förmigen Verriegelungsbolzen umfasst, wobei der Knebel-Verriegelungshebel über diesem zweiten Ende liegt, wenn die Verriegelungsanordnung in die Verriegelungsposition verschwenkt ist; und wobei der Knebel-Verriegelungshebel dazu verwendet werden kann, das Klammerelement gegen die Querstrebe vorzuspannen, bevor der Knebel-Verriegelungshebel in die verrastete Position bewegt wird.
  6. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem elastischen Polster, welches an einer inneren Fläche des Basisteils befestigt ist.
  7. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem elastischen, langgestreckten Polster, welches entlang einer inneren Fläche des Basisteils angeordnet ist, und dessen Länge ausreicht, dass es sich entlang einer inneren Fläche des Klammerelementes erstreckt, um so eine äußere Oberfläche der Querstrebe im wesentlichen zu umgeben und die äußere Fläche zu schützen, wenn die Klammer an der Querstrebe festgeklemmt wird.
  8. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klammerelement einen Zubehör- Halterungsabschnitt aufweist, um zu ermöglichen, dass die Zubehör-Gepäckträgerkomponenten an dem Klammerelement befestigt werden.
  9. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine oval geformte Öffnung bilden.
  10. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine abgewandelte oval geformte Öffnung bilden.
  11. Klammer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine kreisförmige Öffnung bilden.
  12. Einstellbare Klammer zur Verwendung mit einer Querstrebe eines Fahrzeug-Gepäckträgers, um zu ermöglichen, das Zubehör-Gepäckträgerkomponenten an der Querstrebe befestigt werden, wobei die Klammer folgendes aufweist: ein Basisteil mit einem Kupplungsabschnitt und einem Scharnierabschnitt; ein Klammerelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende scharnierartig mit dem Scharnierabschnitt gekoppelt ist; eine Verriegelungsanordnung, mit: einer Bolzenanordnung, die schwenkbar an dem Kupplungsabschnitt des Basisteils befestigt ist, wobei die Bolzenanordnung zwischen einer unverriegelten Position und einer verriegelten Position schwenkbewegbar ist, und einem Knebel-Verriegelungshebel, welcher dazu ausgelegt ist, zwischen einer nicht verrasteten Position und einer verrasteten Position verschwenkt zu werden; wobei das Klammerelement um das erste Ende von dem Basisteil fort in eine offene Position verschwenkbar ist, um zu ermöglichen, dass die Klammer auf die Querstrebe aufgesetzt werden kann, und außerdem in eine Klemmposition, bei der es an einer Oberfläche der Querstrebe anliegt, wobei das zweite Ende desselben mit einem Abschnitt des Knebel-Verriegelungshebels in Eingriff bringbar ist; und sobald die Verriegelungsanordnung sich in der verriegelten Position im Eingriff mit dem zweiten Ende des Klammerelementes befindet, kann der Knebel-Verriegelungshebel aus der nicht verrasteten Position in die verrastete Position bewegt werden, um das zweite Ende des Klammerelementes fest auf der Querstrebe zu verklammern.
  13. Klammer nach Anspruch 12, wobei die Bolzenanordnung einen T-förmigen Bolzen mit einem Gewindeendabschnitt umfasst, sowie ein unabhängiges Knebelelement mit einer Gewindebohrung für einen Eingriff mit dem Gewindeendabschnitt des T-förmigen Bolzens; wobei der Kupplungsabschnitt eine zylindrische Bohrung aufweist; und wobei das Knebelelement innerhalb der zylindrischen Bohrung angeordnet ist.
  14. Klammer nach Anspruch 12 oder 13, ferner mit einem elastischen Element, welches an einer inneren Fläche des Basisteils befestigt ist.
  15. Klammer nach Anspruch 12 oder 13, ferner mit einem elastischen Element, welches an einer inneren Fläche des Basisteils befestigt ist und eine Länge hat, die ausreicht, dass es die Querstrebe im wesentlichen umgibt, wenn die Klammer auf die Querstrebe geklemmt ist.
  16. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei das erste Ende des Klammerelementes einen Schulterabschnitt aufweist, um eine Drehbewegung des Klammerelementes zu begrenzen.
  17. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Klammerelement einen Zubehör-Befestigungsabschnitt umfasst, um zu ermöglichen, dass Zubehör-Gepäckträgerkomponenten an der Klammer angebracht werden.
  18. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine oval geformte Öffnung bilden.
  19. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine abgewandelte oval geformte Öffnung bilden.
  20. Klammer nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine kreisförmige Öffnung bilden.
  21. Einstellbare Klammer zur Verwendung mit einer Querstrebe eines Fahrzeug-Gepäckträgers, um zu ermöglichen, dass Zubehör-Gepäckträgerkomponenten an der Querstrebe befestigt werden, wobei die Klammer folgendes aufweist: ein Basisteil mit einem Kupplungsabschnitt und einem Scharnierabschnitt; ein Klammerelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende scharnierartig mit dem Scharnierabschnitt gekoppelt ist, und wobei ein Zubehör-Halterungsabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende ausgebildet ist; eine Verriegelungsanordnung, mit: einer Bolzenanordnung, die schwenkbar an dem Kupplungsabschnitt des Basisteils befestigt ist, wobei die Bolzenanordnung zwischen einer nicht verriegelten Position und einer verriegelten Position verschwenkbar ist, wobei die Bolzenanordnung ein Knebelelement mit einer Gewindebohrung sowie einen T-förmigen Bolzen mit einem Gewindeendabschnitt umfasst, der mit der Gewindebohrung in Eingriff bringbar ist, und einem Knebel-Verriegelungshebel, welcher mit dem T-förmigen Bolzen gekoppelt und dazu ausgelegt ist, zwischen einer nicht verrasteten Position und einer verrasteten Position verschwenkt zu werden, wobei dieser ferner so betätigbar ist, dass er verdreht wird, um so den Knebel-Verriegelungshebel gegen das zweite Ende des Klammerelementes vorzuspannen; wobei das Klammerelement um das erste Ende von dem Basisteil fort in eine offene Position verschwenkbar ist, um zu ermöglichen, dass die Klammer auf die Querstrebe aufgesetzt wird, und außerdem in eine an einer Oberfläche der Querstrebe anliegende Klemmposition, wobei das zweite Ende desselben mit einem Abschnitt des Knebel-Verriegelungshebels in Eingriff bringbar ist; und sobald die Verriegelungsanordnung sich in der verriegelten Position im Eingriff mit dem zweiten Ende des Klammerelementes befindet, kann der Knebel-Verriegelungshebel aus der nicht verrasteten Position in die verrastete Position bewegt werden, um das zweite Ende des Klammerelementes fest auf der Querstrebe zu verklammern.
  22. Klammer nach Anspruch 21, ferner mit einem elastischen Polster, welches an einer inneren Fläche des Basisteils befestigt ist.
  23. Klammer nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine oval geformte Öffnung bilden.
  24. Klammer nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine abgewandelte oval eformte Öffnung bilden.
  25. Klammer nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Basis und die Klammerelemente zusammenwirkend eine kreisförmige Öffnung bilden.
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