DE202008015723U1 - Fahrzeug-Trägersystem mit verstaubaren Querstangen zum Transportieren von Gegenständen - Google Patents

Fahrzeug-Trägersystem mit verstaubaren Querstangen zum Transportieren von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Fahrzeug-Trägersystem (10) zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie (14) eines Fahrzeugs (12), um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie abstützend zu halten, wobei das System aufweist:
ein Paar Halteschienen (16), die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie (14) befestigt sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs (12) verlaufen;
wobei die Halteschienen (16) jeweils einen ersten Anbringungspunkt (24) und ein Paar zweite Anbringungspunkte (26) aufweisen; und
mindestens eine Querstange (18) mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen (16) zu erstrecken, wenn die Halteschienen an der Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) befestigt sind;
wobei die Querstange (18) aufweist:
einen mittleren Bereich (30);
ein Paar Endhalterungen (32) an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs (30);
wobei jede der Endhalterungen (32) einen Bereich hat, der an seinem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs (30) gelenkig...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug-Trägersystem zum Transportieren von Gegenständen und insbesondere ein Fahrzeug-Trägersystem, das verstaubare Querstangen aufweist, die, wenn sie nicht benutzt werden, in einer kompakten und im Wesentlichen verborgenen Weise verstaut werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erläuterungen in diesem Abschnitt betreffen lediglich Hindergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Erfindung und bilden nicht den Stand der Technik.
  • Fahrzeug-Trägersysteme, wie zum Beispiel Dachgepäckträgersysteme, werden in einer breiten Vielfalt von motorgetriebenen Fahrzeugen verwendet, um Gegenstände über einer Außenfläche eines Fahrzeugs zu transportieren. Üblicherweise sind solche Fahrzeug-Trägersysteme an einer Außenfläche der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht, wie zum Beispiel am Dach des Fahrzeugs. Ein Fahrzeug-Trägersystem zum Transportieren weist häufig eine Querstange, normalerweise jedoch zwei Querstangen auf, die an Halteschienen abstützend gehalten sind, wobei die Halteschienen fest am Dach des Fahrzeugs angebracht sind. Die Querstangen sind so an den Halteschienen gehalten, dass sie sich in seitlicher Richtung (d. h. in Richtung der Breite) zwischen den beiden Halteschienen und über der Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs erstrecken. Die Querstangen sind somit über der Außenfläche der Karosserie abstützend gehalten und werden verwendet, um Gegenstände abstützend darauf zu halten, normalerweise mit Hilfe von Transportgurten, wie zum Beispiel Fracht-Gurte, Gummi-Gurte oder Nylon-Gurte.
  • Obwohl solche Fahrzeug-Trägersysteme zum Transportieren von Gegenständen äußerst hilfreich sind, um Gegenstände darauf zu transportieren, tragen die Querstangen normalerweise in einem geringen Ausmaß zum Luftwiderstand bei, wenn das Fahrzeug fährt. Bedingt durch die aktuellen Bemühungen hinsichtlich der Minimierung des Kraftstoffverbrauchs bei Fahrzeugen aller Typen, besteht zunehmend ein Interesse daran, eine Konstruktion eines Fahrzeug-Trägersystems zur Verfügung zu stellen, um den Luftwiderstand der Querstangen zu vermindern, wenn die Querstangen nicht benötigt werden. Dazu haben einige Fahrzeug-Trägersysteme abnehmbare Querstangen, obwohl für das Abnehmen in einigen Fällen spezielle Werkzeuge erforderlich sind und die Prozedur des Abnehmens recht zeitintensiv ist. Wenn die Querstangen abgenommen sind, müssen sie irgendwo gelagert werden. Da die Querstangen üblicherweise eine Länge haben, die etwa der Gesamtbreite der Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs (d. h. des Dachbereichs) entspricht, sind die Querstangen nicht immer auf einfache Weise im Fahrzeug zu verstauen. Auch wenn es möglich ist, die Querstangen im Fahrzeug zu verstauen, können sie einen beträchtlichen Platz in Anspruch, der sonst im Fahrzeug als Gepäckraum zur Verfügung stehen würde, oder sie wirken sich auf sonstige Weise störend auf die vollständige Verwendbarkeit des verfügbaren Gepäckraums im Fahrzeug aus. Das Lagern der Querstangen außerhalb des Fahrzeugs, wie zum Beispiel in der Garage, ist ebenfalls eine Option, führt dann aber zu der Möglichkeit, dass es passieren kann, dass das Fahrzeug-Trägersystem unerwartet benötigt wird, wobei der Benutzer dann die Querstangen nicht in seinem Auto verstaut hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung allgemein ein Fahrzeug-Trägersystem, bzw. einen Dachgepäckträger, zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie eines Fahrzeugs, um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie abstützend zu halten. Das System kann aufweisen: ein Paar Halteschienen, die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie befestigt sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs verlaufen; wobei die Halteschienen jeweils einen ersten Anbringungspunkt und ein Paar zweite Anbringungspunkte aufweisen; und mindestens eine Querstange mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen zu erstrecken, wenn die Halteschienen an der Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs befestigt sind. Die Querstange kann aufweisen: einen mittleren Bereich; ein Paar Endhalterungen an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs; wobei jede der Endhalterungen an ihrem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs gelenkig angebracht und zwischen einer ersten Position im Wesentlichen parallel zu dem mittleren Bereich und einer zweiten Position bewegbar ist, die nicht parallel zu dem mittleren Bereich verläuft; wobei jede der Endhalterungen ein Anbringungsbauteil aufweist, das ausgestaltet ist, um mit den ersten Anbringungspunkten der Halteschienen einzugreifen, wenn sich die Querstange in einer funktionalen Position befindet, die allgemein senkrecht zwischen den Halteschienen verläuft; und wobei die Anbringungsbauteile der Querstange ausgestaltet sind, um in einer nicht-funktionalen Position mit dem Paar von zweiten Anbringungspunkten an einer der Halteschienen einzugreifen, um so in direkter Nähe und allgemein parallel zu dieser einen Halteschiene verstaut zu werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug-Trägersystem, bzw. einen Dachgepäckträger, zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie eines Fahrzeugs, um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie abstützend zu halten, wobei das System aufweist: ein Paar Halteschienen, die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie angebracht sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs verlaufen; wobei die Halteschienen jeweils einen ersten Anbringungspunkt und ein Paar zweite Anbringungspunkte aufweisen; und mindestens eine Querstange mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen zu erstrecken, wenn die Halteschienen an der Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs befestigt sind. Die Querstange kann aufweisen: einen mittleren Bereich; ein Paar Endhalterungen an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs; wobei jede der Endhalterungen an ihrem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs gelenkig befestigt und zwischen einer ersten Position im Wesentlichen parallel zu dem mittleren Bereich und einer zweiten Position bewegbar ist, die nicht parallel zu dem mittleren Bereich verläuft; wobei jede der Endhalterungen ein Anbringungsbauteil aufweist, das ausgestaltet ist, um mit den ersten Anbringungspunkten der Halteschienen einzugreifen, wenn sich die Querstange in einer funktionalen Position befindet, die im Wesentlichen senkrecht zwischen den Halteschienen verläuft, wobei die Endhalterungen außerdem mit einem Winkel zwischen etwa 30° und etwa 90° verlaufen, wenn sich die Querstange in der funktionalen Position befindet; und wobei die Anbringungsbauteile der Querstange ausgestaltet sind, um in einer nicht-funktionalen Position mit dem Paar von zweiten Anbringungspunkten an einer der Halteschienen einzugreifen, um so in der Nähe und im Wesentlichen parallel zu der einen Halteschiene verstaut zu werden, und wobei die Endhalterungen im Wesentlichen koplanar zu dem mittleren Bereich der Querstange verlaufen, wenn sich die Querstange in der nicht-funktionalen Position befindet.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug-Trägersystem, bzw. einen Dachgepäckträger, zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie eines Fahrzeugs, um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie abstützend zu halten. Das System kann aufweisen: ein Paar Halteschienen, die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie angebracht sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs verlaufen; wobei die Halteschienen jeweils einen ersten Anbringungspunkt und ein Paar zweite Anbringungspunkte aufweisen; und mindestens eine Querstange mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen zu erstrecken, wenn die Halteschienen an der Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs angebracht sind; wobei die Querstange einen mittleren Bereich und ein Paar Endhalterungen an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs aufweist; wobei jede der Endhalterungen ein Anbringungsbauteil aufweist, das ausgestaltet ist, um mit einem der ersten und zweiten Anbringungspunkte einzugreifen; wobei jede der Endhalterungen an ihrem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs gelenkig befestigt und so bewegbar ist, um den mittleren Bereich der Querstange in einer angehobenen Position über den Halteschienen zu positionieren, wenn die Anbringungsbauteile an den ersten Anbringungspunkten von dem Paar Halteschienen befestigt sind, so dass sich die Querstange in einer funktionalen Position befindet; und wobei jedes der Anbringungsbauteile von jeder der Endhalterungen an den zweiten Anbringungspunkten von einer der Halteschienen befestigt werden kann, um den mittleren Bereich und die Endhalterungen, wenn die Querstange nicht benutzt werden muss, in einer verstauten, nicht-funktionalen Position im Wesentlichen fluchtend gegen diese eine Halteschiene anzuordnen.
  • Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Es soll verstanden werden, dass die Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele lediglich der Darstellung dienen und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Darstellung und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Bereich eines Fahrzeugs, die ein Ausführungsbeispiel von einem Fahrzeug-Trägersystem zum Transportieren von Gegenständen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, das an einer Außenfläche der Karosserie des Fahrzeugs montiert ist, wobei die Querstangen des Fahrzeug-Trägersystems jeweils in einer funktionalen Position angebracht sind;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem Bereich des Fahrzeug-Trägersystems zum Transportieren von Gegenständen aus 1, in der jeweils einer der ersten und zweiten Anbringungspunkte zu sehen ist;
  • 3 und 4 sind seitliche Teilquerschnittsansichten von einer der Endhalterungen, die den inneren Schulterbereich und den inneren Wandbereich zeigen, wodurch eine Schwenkbewegung des Halsbereichs auf ein vorbestimmtes Ausmaß beschränkt ist; und
  • 5 ist eine Ansicht des Systems aus 1, in der sich jedoch beide Querstangen in ihrer verstauten Konfiguration befinden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, deren Anwendungsbereiche und Verwendungszwecke nicht einschränken. Es soll verstanden werden, dass in den Zeichnungen ähnliche oder entsprechende Teile oder Merkmale mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind.
  • In 1 ist ein Fahrzeug-Trägersystem 10, zum Beispiel ein Dachgepäckträger, zum Transportieren von Gegenständen gezeigt, das an einer Außenfläche der Karosserie 14 eines Fahrzeugs 12 abstützend gehalten ist. Das Fahrzeug 12 kann ein normales Auto oder ein SUV (Sports Utility Vehicle), ein Laster, ein Kleinlaster oder irgendeine andere Form von Fahrzeug sein, bei dem es gewünscht ist, Gegenstände über dessen Karosserie-Außenfläche abstützend zu halten. Das System 10 kann ein Paar Halteschienen 16 aufweisen, die im Wesentlichen parallel zueinander fest an der Außenfläche der Karosserie 14 angebracht sind und die sich im Wesentlichen parallel zu einer Haupt-Längsachse der Außenfläche der Karosserie 14 des Fahrzeugs erstrecken. Mindestens eine Querstange 18, oder vorzugsweise ein Paar Querstangen 18, ist an den Halteschienen 16 angebracht. Wie in den nachfolgenden Abschnitten deutlicher erläutert wird, liegt ein wesentlicher Vorteil des Systems 10 darin, dass die Querstangen 18 in einer im Wesentlichen versteckten und äußerst aerodynamischen Weise gehalten (oder "verstaut") werden können, wenn sie nicht benutzt werden, jedoch dazu ausgestaltet sind, um auf schnelle und einfache Weise über den Halteschienen 16 angeordnet werden zu können, wenn sie zwecks Gebrauch benötigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weisen die Halteschienen 16 jeweils einen erhöhten Schulterbereich 20 und einen ausgesparten Bereich 22 auf, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge davon erstreckt. Wie in 2 gezeigt, weist jede Halteschiene 16 mindestens einen ersten Anbringungspunkt 24 und ein Paar zweite Anbringungspunkte 26 auf. Wenn zwei Querstangen 18 mit dem System 10 verwendet werden sollen, dann ist es bevorzugt, ein Paar erste Anbringungspunkte 24 vorzusehen. Zum Zweck der Beschreibung soll verstanden werden, dass ein Paar Querstangen 18 mit dem System 10 verwendet werden. Ein Paar erste Anbringungspunkte 24 befinden sich an gegenüberliegenden Enden von jeder Halteschiene 16. Auf ähnliche Weise sind ein Paar zweite Anbringungspunkte 26 an den gegenüberliegenden Enden von jeder der Halteschienen 16 vorgesehen. Optional, aber bevorzugt, ist eine Mehrzahl von zusätzlichen ersten Anbringungspunkten 24 entlang jeder Halteschiene 16 ausgebildet, die es zusätzlich ermöglichen, dass jede der Querstangen 18 an einer Mehrzahl verschiedener funktionaler Positionen entlang der Halteschienen 16 befestigt werden können, um besser verschieden große und verschieden geformte Gegenstände darauf aufstützend halten zu können. Die Anbringungspunkte 24 sind so ausgerichtet, dass in irgendeiner Längsposition entlang der Halteschienen 16, an denen die Querstangen 18 gemäß ihrer funktionalen Bestimmung befestigt sind, die Querstangen 18 im Wesentlichen senkrecht zwischen den Halteschienen 16 verlaufen.
  • Es wird nun weiter auf 2 Bezug genommen, in der einer der ersten Anbringungspunkte 24 in größerem Detail zu sehen ist. Jeder erste Anbringungspunkt 24 umfasst eine weibliche Gewindebohrung, die mit einem zugehörigen Gewinde-Befestigungsbauteil 24a ausgerichtet ist, wie zum Beispiel ein RIVNUT®-Befestigungsmittel, das fest an der Außenfläche der Karosserie 14 befestigt ist. Jeder zweite Anbringungspunkt 26 umfasst eine weibliche Gewindebohrung, die integriert in der Halteschiene 16 ausgebildet ist. Natürlich kann der zweite Anbringungspunkt 26 durch ein eingepresstes Metallbauteil hergestellt sein, das eine Innengewindefläche aufweist. Jeder erste Anbringungspunkt 24 umfasst ein zugehöriges Befestigungsbauteil 24a, das mit diesem ausgerichtet und fest an der Außenfläche der Karosserie 14 befestigt ist. Wenn daher die Endhalterungen 32 an irgendeinem Paar der ersten Anbringungspunkte 24 angebracht sind, dann ist die Querstange 18 nicht nur sicher an den Halteschienen 16 befestigt, sondern auch an der Außenfläche der Karosserie 14. Dadurch wird eine extrem stabile Befestigungsanordnung für die Querstangen 18 bewirkt.
  • In 2 kann ferner die Konstruktion von einer der Querstangen 18 in größerem Detail gesehen werden. Die Querstangen 18 können eine identische Konstruktion haben, müssen es aber nicht. Zur Vereinfachung sei angenommen, dass die Querstangen 18 eine identische Konstruktion haben. Die in 2 gezeigte Querstange 18 hat einen mittleren Bereich 30 mit einer Endhalterung 32 an jedem ihrer gegenüberliegenden Enden. Der mittlere Bereich 30 kann ein rohrförmiges Bauteil sein, das aus einem geeignet stabilen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Aluminium oder Stahl. Die Gesamtlänge der Querstange 18 ist ausreichend, um die Distanz zwischen den Halteschienen 16 zu überbrücken, und ist somit normalerweise nur etwas kürzer als die Gesamtbreite der Außenfläche der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12.
  • Jede Endhalterung 32 hat einen Halsbereich 34, der mittels eines Schwenkstifts 38 gelenkig an einem Basisbereich 36 befestigt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die Halsbereiche 34 den mittleren Bereich 30 über den Halteschienen 16 halten, wenn sich die Querstange 18 in ihrer in 1 und 2 gezeigten funktionalen Position befindet. Um dies zu erreichen, verläuft der Halsbereich 34 mit einem Winkel zwischen etwa 20° und etwa 90° relativ zur Außenfläche der Karosserie 14 des Fahrzeugs, und noch bevorzugter zwischen etwa 45° und etwa 75°. Der Schwenkstift 38 kann ein Keilstift sein, der in den Basisbereich 36 der Endhalterung 32 eingedrückt ist. Der Halsbereich 34 kann in herkömmlicher Weise an dem mittleren Bereich 30 der Querstange 18 befestigt sein, indem er in ein rohrförmiges Ende des mittleren Bereichs 30 eingesetzt und mit Hilfe von Schraub-Befestigungsmitteln 39 daran befestigt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 und 4 kann gesehen werden, dass der Halsbereich 34 einen inneren Schulterbereich 40 hat, der gegen einen inneren Wandbereich 41 des Basisbereichs 36 anstößt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Halsbereichs 34 auf ein vorbestimmtes Ausmaß beschränkt, und außerdem wird dadurch die Stabilität der Querstange 18 verbessert, wenn sich die Querstange in ihrer funktionalen Position befindet und Gegenstände darauf abstützend gehalten sind.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2, 3 und 4 weist der Halsbereich 34 außerdem ein Anbringungsbauteil in Form eines männlichen Außengewinde-Befestigungselements 42 auf. Das Befestigungselement 42 erstreckt sich durch eine Öffnung 44 in einem eingekerbten Gebiet 46 des Halsbereichs 34. Das Befestigungselement 42 kann an irgendeinem der Anbringungspunkte 24 oder 26 befestigt sein, um die Endhalterung 32 entweder in einer verstauten Position oder in einer funktionalen Position an einer zugehörigen Halteschiene 16 zu befestigen. 2 zeigt das Gewinde-Befestigungselement 42, das an einem der ersten Anbringungspunkte 24 befestigt ist. Das Gewinde-Befestigungselement 42 kann ein manuell greifbares Rad 48 aufweisen, das mit den Fingern einer Hand des Benutzers manuell festgezogen oder gelöst werden kann, so dass keine weiteren Werkzeuge erforderlich sind, um die Querstange 18 zu entfernen und neu zu positionieren. Alternativ kann das Befestigungselement 42 einfach einen Kopfbereich mit einem geschlitzten Ende bzw. mit einer Philips- oder Torx-Konfiguration oder ähnliches haben, das mit einem geeigneten Werkzeug gelöst und angezogen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 können die Querstangen 18 in ihrer nicht-funktionalen oder "verstauten" Position gesehen werden. In der verstauten Position steht das Gewinde-Befestigungselement 42 in Schraubeingriff mit dem zweiten Paar von Anbringungspunkten 26 an den gegenüberliegenden Enden der Querstange 18. In dieser Konfiguration ist die Querstange 18 von der Seite des Fahrzeugs 12 im Wesentlichen nicht zu sehen und zeigt eine obere Fläche 50, die im Wesentlichen koplanar mit dem erhöhten Schulterbereich 20 ist. Dies ist der Fall, weil die Halsbereiche 34 ausgestaltet sind, um in eine Position geschwenkt zu werden, um im Wesentlichen mit dem mittleren Bereich 30 ausgerichtet zu sein. Wenn sich die Querstange 18 in ihrer verstauten Position befindet, dann bewirkt sie keinen merklichen aerodynamischen Widerstand während des Betriebs des Fahrzeugs 12. Die Halteschiene 16 und der Querstangen 18 bilden im Wesentlichen eine einzelne, integrierte und ästhetisch ansprechende Baugruppe.
  • Ein besonderes Merkmal, durch das ermöglicht wird, dass die Halsbereiche 34 flach und kollinear mit dem mittleren Bereich 30 der Querstange 18 verlaufen, besteht darin, dass die Bohrungen der zweiten Anbringungspunkte 26 mit einem Winkel relativ zur Außenfläche der Karosserie 14 ausgebildet sind, wie in 2 zu sehen ist. In einem Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel zwischen etwa 20° und etwa 90° und bevorzugt zwischen etwa 30° und etwa 75°.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, dass Modifikationen oder Abwandlungen möglich sind, die durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Beispiele stellen die verschiedenen Ausführungen dar und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Daher sollen die Beschreibung und die Ansprüche sehr breit interpretiert werden, lediglich mit den Einschränkungen, wie sie hinsichtlich des Standes der Technik erforderlich sind.

Claims (20)

  1. Fahrzeug-Trägersystem (10) zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie (14) eines Fahrzeugs (12), um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie abstützend zu halten, wobei das System aufweist: ein Paar Halteschienen (16), die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie (14) befestigt sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs (12) verlaufen; wobei die Halteschienen (16) jeweils einen ersten Anbringungspunkt (24) und ein Paar zweite Anbringungspunkte (26) aufweisen; und mindestens eine Querstange (18) mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen (16) zu erstrecken, wenn die Halteschienen an der Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) befestigt sind; wobei die Querstange (18) aufweist: einen mittleren Bereich (30); ein Paar Endhalterungen (32) an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs (30); wobei jede der Endhalterungen (32) einen Bereich hat, der an seinem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs (30) gelenkig angebracht und zwischen einer ersten Position im Wesentlichen parallel zu dem mittleren Bereich und einer zweiten Position bewegbar ist, die nicht parallel zu dem mittleren Bereich verläuft; wobei jede der Endhalterungen (32) ein Anbringungsbauteil (42) aufweist, das ausgestaltet ist, um sich in die ersten Anbringungspunkte (24) der Halteschienen (16) zu erstrecken, wenn sich die Querstange (18) in einer funktionalen Position befindet, die allgemein senkrecht zwischen den Halteschienen (16) verläuft; und wobei die Anbringungsbauteile (42) der Endhalterung (32) ausgestaltet sind, um in einer nicht-funktionalen Position mit dem Paar der zweiten Anbringungspunkte (26) an einer der Halteschienen (16) einzugreifen, um so in direkter Nähe und allgemein parallel zu der einen Halteschiene (16) verstaut zu werden.
  2. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die eine Halteschiene (16) einen ausgesparten Bereich (22) hat, in dem die Querstange (18) angeordnet ist, wenn die Querstange in der verstauten Position an der einen Halteschiene befestigt ist.
  3. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 1, bei dem das Anbringungsbauteil (42) von jeder der Endhalterungen (32) ein manuell in Eingriff bringbares Verriegelungsbauteil aufweist, das es einem Benutzer ermöglicht, das Anbringungsbauteil (42) mit den ersten und zweiten Anbringungspunkten (24, 26) in und außer Eingriff zu bringen.
  4. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 3, bei dem das manuell in Eingriff bringbare Verriegelungsbauteil ein Bauteil (48) aufweist, das mit den Fingern einer Hand gegriffen werden kann.
  5. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 4, bei dem das Anbringungsbauteil (42) ein männliches Gewindebauteil aufweist und jeder der Anbringungspunkte (24, 26) eine Öffnung in Ausrichtung mit einem weiblichen Gewindebauteil aufweist, das fest an der Außenfläche der Karosserie (14) befestigt ist.
  6. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 5, bei dem jede der Endhalterungen (32) ausgestaltet ist, um so an den ersten Anbringungspunkten (24) angebracht zu sein, dass die Endhalterungen (32) mit einem Winkel zwischen etwa 20° und etwa 90° relativ zu dem mittleren Bereich (30) der Querstange (18) verlaufen, um so den mittleren Bereich in einer erhöhten Position über den Halteschienen (16) zu positionieren.
  7. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 6, bei dem jede der Endhalterungen an den ersten Anbringungspunkten (24) befestigt ist, so dass die Endhalterungen jeweils mit einem Winkel zwischen etwa 45° und etwa 75° verlaufen.
  8. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die zweiten Anbringungspunkte (26) von jeder der Halteschienen (16) Öffnungen haben, die mit einem Winkel zwischen etwa 20° und etwa 70° relativ zur Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) verlaufen.
  9. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 1, bei dem jede der Endhalterungen (32) eine Struktur hat, mittels derer verhindert wird, dass diese über einen Winkel von etwa 80° relativ zur Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) verschwenkt werden kann, wenn die Querstange (18) an dem ersten Paar von Anbringungspunkten (24) an den Halteschienen (16) befestigt ist.
  10. Fahrzeug-Trägersystem (10) zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie (14) eines Fahrzeugs (12), um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie (14) abstützend zu halten, wobei das System aufweist: ein Paar Halteschienen (16), die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie (14) angebracht sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs (12) verlaufen; wobei die Halteschienen (16) jeweils einen ersten Anbringungspunkt (24) und ein Paar zweite Anbringungspunkte (26) aufweisen; und mindestens eine Querstange (18) mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen (16) zu erstrecken, wenn die Halteschienen (16) an der Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) befestigt sind; wobei die Querstange (18) aufweist: einen mittleren Bereich (30); ein Paar Endhalterungen (32) an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs (30); wobei jede der Endhalterungen (32) an ihrem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs (30) gelenkig befestigt und zwischen einer ersten Position im Wesentlichen parallel zu dem mittleren Bereich (30) und einer zweiten Position bewegbar ist, die nicht parallel zu dem mittleren Bereich verläuft; wobei jede der Endhalterungen (32) ein Anbringungsbauteil (42) aufweist, das ausgestaltet ist, um mit den ersten Anbringungspunkten (24) der Halteschienen (16) einzugreifen, wenn sich die Querstange (18) in einer funktionalen Position befindet, die im Wesentlichen senkrecht zwischen den Halteschienen (16) verläuft, wobei die Endhalterungen (32) außerdem mit einem Winkel zwischen etwa 30° und etwa 90° verlaufen, wenn sich die Querstange (18) in der funktionalen Position befindet; und wobei die Anbringungsbauteile (42) der Querstange (18) ausgestaltet sind, um in einer nicht-funktionalen Position mit dem Paar von zweiten Anbringungspunkten (26) an einer der Halteschienen (16) einzugreifen, um so in der Nähe und im Wesentlichen parallel zu der einen Halteschiene (16) verstaut zu werden, und wobei die Endhalterungen (32) im Wesentlichen koplanar zu dem mittleren Bereich (30) der Querstange (18) verlaufen, wenn sich die Querstange (18) in der nicht-funktionalen Position befindet.
  11. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 10, bei dem die eine Halteschiene (16) einen ausgesparten Bereich (22) hat, in dem die Querstange (18) angeordnet ist, wenn die Querstange in der verstauten Position an der einen Halteschiene befestigt ist.
  12. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 10, bei dem das Anbringungsbauteil (42) von jeder der Endhalterungen (32) ein manuell in Eingriff bringbares Verriegelungsbauteil aufweist, das es einem Benutzer ermöglicht, das Anbringungsbauteil (42) mit den ersten und zweiten Anbringungspunkten (24, 26) in und außer Eingriff zu bringen.
  13. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 12, bei dem das manuell in Eingriff bringbare Verriegelungsbauteil ein Bauteil (48) aufweist, das mit den Fingern einer Hand gegriffen werden kann.
  14. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 13, bei dem das Anbringungsbauteil (42) ein erstes männliches Gewindebauteil aufweist und jeder der Anbringungspunkte (24, 26) einen weiblichen Gewindebereich aufweist.
  15. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 10, bei dem die zweiten Anbringungspunkte (26) von jeder der Halteschienen (16) Öffnungen haben, die mit einem Winkel zwischen etwa 20° und etwa 70° relativ zur Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) verlaufen.
  16. Fahrzeug-Trägersystem (10) zum Transportieren von Gegenständen zur Verwendung an einer Außenfläche der Karosserie (14) eines Fahrzeugs (12), um Gegenstände abnehmbar über der Außenfläche der Karosserie (14) abstützend zu halten, wobei das System aufweist: ein Paar Halteschienen (16), die im Wesentlichen parallel zueinander an der Außenfläche der Karosserie (14) angebracht sind und entlang einer Haupt-Längsachse des Fahrzeugs (12) verlaufen; wobei die Halteschienen (16) jeweils einen ersten Anbringungspunkt (24) und ein Paar zweite Anbringungspunkte (26) aufweisen; und mindestens eine Querstange (18) mit Abmessungen, die ausreichend sind, um sich zwischen den Halteschienen (16) zu erstrecken, wenn die Halteschienen (16) an der Außenfläche der Karosserie (14) des Fahrzeugs (12) angebracht sind; wobei die Querstange (18) aufweist: einen mittleren Bereich (30); ein Paar Endhalterungen (32) an gegenüberliegenden Enden des mittleren Bereichs (30); wobei jede der Endhalterungen (32) ein Anbringungsbauteil (42) aufweist, das ausge staltet ist, um mit einem der ersten und zweiten Anbringungspunkte (24, 26) einzugreifen; wobei jede der Endhalterungen (32) an ihrem jeweiligen Ende des mittleren Bereichs (30) gelenkig befestigt und so bewegbar ist, um den mittleren Bereich (30) der Querstange (18) in einer angehobenen Position über den Halteschienen (16) zu positionieren, wenn die Anbringungsbauteile (42) an den ersten Anbringungspunkten (24) von dem Paar Halteschienen (16) befestigt sind, so dass sich die Querstange (18) in einer funktionalen Position befindet; und wobei jedes der Anbringungsbauteile (42) von jeder der Endhalterungen (32) an den zweiten Anbringungspunkten (26) von einer der Halteschienen (16) befestigt werden kann, um den mittleren Bereich (30) und die Endhalterungen (32), wenn die Querstange (18) nicht genutzt werden muss, in einer verstauten, nicht-funktionalen Position im Wesentlichen fluchtend gegen die eine Halteschiene (16) anzuordnen.
  17. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 16, bei dem die Endhalterungen (32) mit einem Winkel zwischen etwa 30° und etwa 90° verlaufen, wenn die Querstange (18) in der funktionalen Position an den Halteschienen (16) positioniert ist.
  18. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 16, bei dem das Anbringungsbauteil (42) von jeder der End halterungen (32) ein manuell in Eingriff bringbares Verriegelungsbauteil aufweist, das es einem Benutzer ermöglicht, das Anbringungsbauteil (42) ohne die Verwendung eines externen Werkzeugs mit den ersten und zweiten Anbringungspunkten (24, 26) in und außer Eingriff zu bringen.
  19. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 18, bei dem das manuell in Eingriff bringbare Verriegelungsbauteil ein Bauteil (48) aufweist, das mit den Fingern einer Hand gegriffen werden kann.
  20. Fahrzeug-Trägersystem (10) nach Anspruch 16, bei dem jede der Endhalterungen (32) einen erhöhten Schulterbereich (20) und eine Aussparung (22) benachbart zu dem erhöhten Schulterbereich aufweist; und bei dem die Querstange (18) in der Aussparung angeordnet ist, wenn sie sich in der nicht-funktionalen Position befindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051528A1 (de) * 2009-10-31 2011-05-05 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug mit einer Dachlastträgeranordnung
FR2952597A1 (fr) * 2009-11-19 2011-05-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pavillon de vehicule automobile
DE102015013245A1 (de) * 2015-10-12 2017-04-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Dachträger für ein Kraftfahrzeug

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