DE102007063512B4 - Auto-Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Auto-Transportvorrichtung (200) für die Beladung mit Automobilen (300), wobei die Auto-Transportvorrichtung (200) umfasst: eine Ladeebene (100), welche mindestens ein Paar Grundkörper (112), die parallel zueinander angeordnet sind, aufweist, wobei jeder Grundkörper (112) mit einer Vielzahl von wählbaren Fixierlöchern (101) versehen ist; und eine Vielzahl von Trägergruppen (201, 202, 203), die über die Länge des mindestens einen Paares von Grundkörpern (112) angeordnet sind, von denen jede Trägergruppe (201, 202, 203) aus zwei Trägern (50) besteht, die beweglich mit den korrespondierenden Grundkörpern (112) verbunden werden, durch Anpassen von aktiven Verbindungselementen (30, 40) an die Fixierlöcher (101), die ausgewählt werden, wobei ein erster vordefinierter Abstand (D1), der zwischen den benachbarten Trägergruppen (201, 202, 203) vorgesehen ist, eingestellt werden kann, indem die Träger (50) jeder Trägergruppe (201, 202, 203) an den unterschiedlichen Fixierlöchern (101) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (50) umfasst: ein erstes Bauteil (10), welches als plattenförmige Konstruktion konfiguriert ist und eine Auflagefläche (11), ausgestattet mit mindestens einem Paar Einstecköffnungen (13), aufweist, wobei ein Ende des ersten Bauteils (10) mit einem der Fixierlöcher (101) des Grundkörpers (112) verbunden ist, und ein zweites Bauteil (20) zum Abstützen des ersten Bauteils (10), wobei ein Ende des zweiten Bauteils (20) mit einem weiteren der Fixierlöcher (101) des Grundkörpers (112) verbunden ist, wobei das andere Ende des zweiten Bauteils (20) mit einem Paar länglicher Teile (23) ausgestattet ist, die zum jeweiligen Einführen in ein Paar Einstecköffnungen (13) der Auflagefläche (11) des ersten Bauteils (10) verwendet werden, und einem Paar Halter (24), die zum Abstützen des ersten Bauteils (10) verwendet werden, wenn das erste Bauteil (10) mit dem zweiten Bauteil ( 20) in Eingriff gebracht wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auto-Transportvorrichtung für die Beladung mit Automobilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • Heutzutage ist es möglich, einige Autos mit Hilfe von Containern oder Auto-Transportplattformen zu transportieren. Um Platz zu sparen und die Wirtschaftlichkeit beim Transport zu verbessern, wird eine fischgrätenartig geformte Auto-Transporthalterung verwendet, um ein Ende des Autos anzuheben und dieses schräggestellt auf der Auto-Transporthalterung zu platzieren. Obwohl einige dieser Auto-Transporthalterungen um einen Drehzapfen herum verstellt werden können, ist ihr Auflagepunkt fixiert, das heißt, die Montageposition des Drehzapfens liegt fest und die Position bzw. der Abstand zwischen den Auto-Transporthalterungen kann nicht eingestellt werden, dies führt zu einer schlechteren Paßfähigkeit der Automodelle, das heißt, es ist nicht möglich, die Montageposition des Auflagepunktes entsprechend der Größe der transportierten Autos zu verändern, und es ist nicht möglich, die transportierten Autos dicht beieinander in einer Reihe anzuordnen. Auf diese Art weist die feststehende Auto-Transporthalterung nach dem Stand der Technik einen kleineren verstellbaren Bereich und eine geringere Disponibilität auf, so dass der Raum für den Transport der Fahrzeuge nicht vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Die US 2 918 326 A offenbart in diesem Zusammenhang eine Auto-Transportvorrichtung mit einer Ladeebene, auf der ein Paar Grundkörper parallel angeordnet sind, wobei ein jeder Grundkörper mit einer großen Anzahl wählbarer Fixierlöcher versehen ist. Weiterhin weist die Auto-Transportvorrichtung eine Vielzahl von Trägergruppen auf, die über die Länge der Grundkörper angeordnet sind, wobei die Trägergruppen jeweils aus zwei Trägern bestehen, die beweglich mit einem jeweiligen Grundkörper verbunden werden mittels Einstecken von aktiven Verbindungselementen in die Fixierlöcher. Durch die Auswahl der jeweiligen Fixierlöcher kann jeweils der Abstand zwischen benachbarten Trägergruppen eingestellt werden. Die DE 21 20 392 A offenbart eine Vorrichtung für den Fahrzeugtransport in einem Container, mit einem Paar rinnenartiger miteinander verbundener Schienen, die durch eine Stütze abgestützt sind. Die Positionen der Schienen sind durch Einstecken von Arretierstiften in Löchern bestimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Auto-Transportvorrichtung bereitzustellen, die mit einer einfachen und flexiblen Konstruktion an mehrere Typen von Autos angepasst werden kann. Das Ziel der Erfindung wird durch Bereitstellen einer Auto-Transportvorrichtung zum Beladen mit Automobilen realisiert. Diese Auto-Transportvorrichtung umfasst: eine Ladeebene, auf der mindestens ein Paar parallel zueinander ausgerichteter Grundkörper ausgebildet wird, jeder Grundkörper ist mit einer großen Anzahl frei wählbarer Fixierlöcher versehen; und eine Vielzahl von Trägergruppen, die entlang des Paares von Grundkörpern angeordnet sind, von denen jede zwei Träger umfasst, die mit den entsprechenden Grundkörpern beweglich verbunden werden, indem aktive Verbindungselemente an die auszuwählenden Fixierlöcher angepasst werden, wobei ein erster vordefinierter Abstand D1 zwischen den benachbarten Gruppen vorgesehen ist, der eingestellt werden kann, indem die Träger jeder Trägergruppe an den verschiedenen Fixierlöchern befestigt werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jeder Träger umfasst:
    ein erstes Bauteil, welches als plattenförmige Konstruktion konfiguriert ist und eine Auflagefläche, ausgestattet mit mindestens einem Paar Einstecköffnungen, aufweist, wobei ein Ende des ersten Bauteils mit einem der Fixierlöcher des Grundkörpers verbunden ist, und ein zweites Bauteil zum Abstützen des ersten Bauteils, dessen ein Ende mit einem weiteren der Fixierlöcher des Grundkörpers verbunden ist, wobei das andere Ende des zweiten Bauteils mit einem Paar länglicher Teile ausgestattet ist, die zum Einführen in die Einstecköffnungen verwendet werden, und einem Paar Halter, die zum Abstützen des ersten Bauteils verwendet werden, wenn die ersten und die zweiten Bauteile miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Träger ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil zum Abstützen des ersten Bauteils, das in einem zweiten vordefinierten Abstand D2 zum ersten Bauteil angeordnet wird, um das erste Bauteil schräg zu stellen, wobei der zweite vordefinierte Abstand D2 durch Befestigen des ersten und/oder des zweiten Bauteils an den unterschiedlichen Fixierlöchern einstellbar ist.
  • Vorzugsweise sind ein Paar Verbindungsteile mit Verbindungslöchern an beiden Seiten des Endes des ersten Bauteils vorgesehen, so dass sie mit dem Grundkörper gekoppelt werden können, indem das Verbindungselement an jedes Verbindungsloch und ein aus den Fixierlöchern des Grundkörpers ausgewähltes Fixierloch angepasst wird; während ein Paar von Verbindungsteilen mit Verbindungslöchern an zwei Seiten des einen Endes des zweiten Bauteils entsprechend vorgesehen sind, so dass sie mit dem Grundkörper gekoppelt werden können, indem das Verbindungselement an jedes Verbindungsloch und ein anderes aus den Fixierlöchern des Grundkörpers ausgewähltes Fixierloch angepasst wird.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass zwei oder mehr Paare von Einstecköffnungen an der Auflagefläche angeordnet sind, wobei jedes Paar Einstecköffnungen entsprechend dicht an beiden Seiten der Auflagefläche angeordnet ist.
  • Das zweite Bauteil wird als plattenförmige Konstruktion konfiguriert, die eine im Allgemeinen flache Verbindungsfläche aufweist.
  • Eine Vielzahl von Löchern ist weiterhin an der Auflagefläche des ersten Bauteils und/oder der Verbindungsfläche des zweiten Bauteils vorgesehen.
  • Jeder Grundkörper umfasst eine erste Rinne und eine zweite Rinne, die von den Seitenflächen des Grundkörpers nach innen vertieft sind, wobei die Fixierlöcher längs der ersten Rinne und der zweiten Rinne angeordnet sind.
  • Jedes Verbindungselement umfasst: eine Buchse mit einem Befestigungsloch, die im Verbindungsloch des ersten Bauteils oder des zweiten Bauteils definiert ist und weist ein unteres Ende und ein offenes Ende auf, das dem unteren Ende gegenüberliegt; einen Bolzenkörper, der in der Buchse angeordnet wird, indem er durch das Befestigungsloch hindurchgeht und mit einer Zwischenplatte an einer Stelle in der Nähe eines Endstücks des Bolzenkörpers versehen ist; und eine Vorspannfeder, die in der Buchse definiert ist und von der Zwischenplatte gehalten wird, um den Bolzenkörper in einem der Fixierlöcher zu arretieren, wobei der Bolzenkörper aus dem entsprechenden Fixierloch herausgezogen werden kann, indem die Feder mit Hilfe einer äußeren Kraft zusammengedrückt wird.
  • Vorzugsweise werden beide Enden der ersten Rinne und der zweiten Rinne mit Anschlägen versehen.
  • Die Vielzahl der Fixierlöcher an jedem Grundkörper wird in gleichen Abständen angeordnet.
  • Die Auto-Transportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Reihe oder mehreren Reihen von Trägergruppen zum Abstützen der zu transportierenden Autos ausgestattet. Der Abstand zwischen den benachbarten Trägergruppen jeder Reihe kann passend zu den Automodellen eingestellt werden. Weiterhin ist es möglich, einige der Trägergruppen flach anzuordnen, während andere schräggestellt angeordnet werden können. Aus diesem Grunde können mehr Autos unterschiedlicher Modelle durch den Einsatz dieser Auto-Transportvorrichtung geladen und transportiert werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit beim Beladen und beim Transport der Autos erhöht wird und die Kosten reduziert werden. Während der Rückfahrt können die Trägergruppen zusammengefaltet und flach angeordnet werden, so dass der mit der Auto-Transportvorrichtung ausgerüstete Container für den Transport anderer Güter benutzt werden kann, wodurch die Vielseitigkeit des Containers sichergestellt wird. In der vorliegenden Erfindung können die Bauelemente eines jeden Trägers nur zwischen den an beiden Enden des Grundkörper befindlichen beiden Begrenzungsanschlägen verschoben werden, wodurch einem Diebstahl der Trägergruppe wirksam vorgebeugt und somit die Transportsicherheit verbessert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Trägergruppen so angeordnet werden, dass es möglich ist, die besagte Auto-Transportvorrichtung entweder von der linken oder von der rechten Seite zu beladen, so dass der Arbeitsvorgang beim Beladen mit Autos oder beim Entladen einfacher und die Flexibilität und Vielseitigkeit der Vorrichtung verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun im Einzelnen Bezug auf Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genommen, die anhand der angefügten Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht werden, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Auto-Transportvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit darauf angeordneten Autos zeigt;
  • 2A ist eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion der Auto-Transportvorrichtung in 1 zeigt, wobei Autos von der rechten Seite geladen werden können;
  • 2B ist eine schematische Darstellung, welche die Auto-Transporthalterung in 2A zeigt, wenn sie zusammengelegt und flach angeordnet ist;
  • 2C ist eine Schnittansicht entlang der Mittellinie A-A in 2B;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion der Auto-Transportvorrichtung nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei Autos von der linken Seite geladen werden können;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils B in 2C, wobei der linke Teil und der rechte Teil der Zeichnung durch die Linie I-I getrennt werden, und zeigt die entsprechenden aktiven Bolzen für das erste Bauteil und das zweite Bauteil;
  • 5 ist eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion des Trägers gemäß der Erfindung zeigt, wobei das erste Bauteil mit Hilfe des zweiten Bauteils schräg abgestützt wird;
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion des ersten Bauteils in 5 zeigt, wobei Paare von Einstecköffnungen an der Auflagefläche des ersten Bauteils angeordnet sind;
  • 7 ist eine Seitenansicht von 6, welche Verbindungslöcher zeigt, die an den Verbindungsteilen des ersten Bauteils angeordnet sind;
  • 8 ist eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion des zweiten Bauteils in 5 zeigt, wobei verlängerte Teile am oberen Ende des zweiten Bauteils angeordnet sind;
  • 9 ist eine Seitenansicht von 8, welche Verbindungslöcher zeigt, die an den Verbindungsteilen des zweiten Bauteils angeordnet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Merkmale und charakteristischen Eigenschaften der Erfindung werden nun anhand einer Auto-Transportvorrichtung beschrieben, wie sie zum Beispiel auf Auto-Transportcontainern mit Überlänge (oder Tiefladern) mit einer Länge von 15,4 m verwendet wird.
  • Wie dies auf 1 und auf den 2A bis 2C dargestellt ist umfasst die Auto-Transportvorrichtung 200 eine Ladeebene 100 und eine Vielzahl von Trägergruppen, zum Beispiel 201 bis 203, jede Trägergruppe ist aus zwei verschiebbaren Trägern 50 zusammengesetzt. Wie auf den 2A bis 2C dargestellt, ist mindestens ein Paar Grundkörper 112, die parallel zueinander angeordnet sind, auf einer Ladeebene 100 ausgebildet, wobei eine Vielzahl von Fixierlöchern 101 vorzugsweise im gleichen Abstand zueinander auf jedem Grundkörper angeordnet sind und ein Begrenzungsanschlag 102 an beiden Enden eines jeden Grundkörpers angeordnet ist. Jeder Träger 50 umfasst sowohl ein bewegliches erstes Bauteil 10 und ein bewegliches zweites Bauteil 20, als auch aktive Verbindungselemente (zum Beispiel aktive Bolzen 30, 40) an einem Ende (zum Beispiel am unteren Ende) des ersten Bauteils 10 und/oder einem Ende (zum Beispiel einem unteren Ende) des zweiten Bauteils 20. Mindestens eine Einstecköffnung 13 kann an dem ersten Bauteil 10 angebracht sein, während mindestens ein verlängertes Teil 23 am anderen Ende (zum Beispiel einem oberen Ende) des zweiten Bauteils 20 vorgesehen sein kann. Das erste Bauteil 10, beziehungsweise das zweite Bauteil 20 können auf dem Grundkörper 112 fixiert werden, indem sie an den passenden Fixierlöchern 101, die aus der Vielzahl von Fixierlöchern ausgewählt wurden, mit Hilfe der aktiven Bolzen 30 bzw. 40 entsprechend der Größen und äußeren Form der zu ladenden Autos befestigt werden.
  • Bevor Autos auf die Auto-Transportvorrichtung geladen werden, wird entsprechend der Automodelle, das untere Ende des ersten Bauteils 10 und des zweiten Bauteils 20 eines Trägers 50 an unterschiedlichen Fixierlöchern 101 des entsprechenden Grundkörpers 112 mit Hilfe der aktiven Bolzen 30, 40 befestigt, während der am oberen Ende des zweiten Bauteils 20 befindliche verlängerte Teil 23 in die entsprechende Einstecköffnung 13 am oberen Teil des ersten Bauteils 10 eingerastet wird, so dass ein fischgrätenartig geformter Träger 50 gebildet wird. Beim Beladen wird das Auto 300 sehr langsam fahrend auf das erste Bauteil 10 an einem Ende geladen und am anderen Ende auf der Ladeebene 100 abgestützt, wie dies auf 1 dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vielzahl der Trägergruppen 201 bis 203 in einer Reihe ausgerichtet und in einem ersten vordefinierten Abstand D1 zueinander angeordnet, wie dies auf 2A dargestellt ist. Dieser erste vordefinierte Abstand D1 kann eingestellt werden, indem die benachbarten Trägergruppen an den aus der Vielzahl von Fixierlöchern 101 ausgewählten Fixierlöchern befestigt werden. Das heißt, entsprechend der Automodelle, die transportiert werden sollen, kann jede Trägergruppe 201 bis 203 an den ausgewählten Fixierlöchern 101 an geeigneten Stellen fixiert werden. Vorzugsweise kann der erste vordefinierte Abstand zwischen den Trägergruppen 201 und 202 verschieden von dem Abstand zwischen den Trägergruppen 202 bis 203 sein, so dass unterschiedliche Automodelle mit einer Auto-Transportvorrichtung 200 transportiert werden können. Dabei ist anzumerken, dass jede Trägergruppe 201 bis 203 flachliegend oder schräggestellt angeordnet werden kann, so dass die Autos beim Beladen dicht beieinander in einer Reihe ausgerichtet werden können, so dass sichergestellt wird, dass von jedem Auto nur ein minimaler Netto-Raum eingenommen wird.
  • Es wird nun auf 2A Bezug genommen, wo zwei Anschläge 102 an beiden Enden des Grundkörpers 112 entsprechend angeordnet sind (Einzelheiten siehe 4), so dass beide, das erste und das zweite Bauteil 10 und 20 am Grundkörper 112 nur zwischen den Anschlägen 102 entlang gleiten können, ohne sie von dem besagten Grundkörper wegzunehmen, wenn die Anschläge 102 an den beiden Enden des Grundkörpers nicht beschädig sind, wodurch der Diebstahl des Trägers 50 verhindert wird.
  • Es wird nun auf 2C Bezug genommen, wo die Trägergruppen gemäß der Erfindung auf der Ladeebene 100 in mehr als einer Reihe angeordnet werden können, während die entsprechenden Trägergruppen in unterschiedlichen Reihen in einer Linie ausgerichtet werden können. So sind beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Trägergruppen 202 in zwei Reihen in einer Linie ausgerichtet. Dementsprechend ist es möglich, zwei Paar Grundkörper 112 auf der Ladeebene 100 anzuordnen, wobei jedes Paar Grundkörper einen ersten Grundkörper 112a und einen zweiten Grundkörper 112b umfasst, die korrespondierend zum Träger 50 jeder Trägergruppe angeordnet sind. Wenn bei der Rückfahrt kein Auto geladen ist, können die Trägergruppen flach auf den Grundkörper gelegt werden, zum Beispiel können die zweiten Bauteile 20 auf den Grundkörpern 112 abgelegt werden, während die ersten Bauteile 10 auf den korrespondierenden zweiten Bauteilen 20 abgelegt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann das erste Bauteil 10 mit dem zweiten Bauteil 20 entweder an der linken oder rechten Seite in Eingriff gebracht werden, so dass eine fischgrätenartig geformte Trägergruppe 50 gebildet wird, um Autos entweder von der linken oder rechten Seite der Trägergruppe zu laden, wie dies auf 3 und 2A dargestellt ist.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, wo eine Verbindung zwischen den aktiven Verbindungselementen und dem Grundkörper anschaulich dargestellt ist, wobei die aktiven Bolzen 30 und 40 als Beispiele dienen. Vorzugsweise weist der Grundkörper 112 gemäß der Erfindung eine erste Rinne 1101 und eine zweite Rinne 1102 auf, die Rücken an Rücken zueinander und von den entsprechenden Seitenflächen des Grundkörpers 112 nach innen vertieft angeordnet sind. Eine Vielzahl von Fixierlöchern 101 wird vorzugsweise in gleichem Abstand zueinander jeweils an der ersten Rinne 1101 und an der zweiten Rinne 1102 angeordnet. Die aktiven Bolzen 30, 40 werden verwendet, um die ausgewählten Fixierlöcher 101 mit den Verbindungsteilen des ersten Bauteils 10 bzw. des zweiten Bauteils 20 zu verbinden, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Konstruktion des aktiven Bolzens 40 wird nachfolgend als ein Beispiel für das aktive Verbindungselement beschrieben. Der aktive Bolzen 40 umfasst eine Bolzen muffe 41, eine Feder 42 und einen Bolzenkörper 43. Die Buchse 41 hat ein unteres Ende 411, an dem ein Befestigungsloch 4110 vorgesehen ist und ein offenes Ende 412, das dem unteren Ende 411 gegenüber liegt. Der Bolzenkörper 43 wird in der Bolzen muffe 41 so angeordnet, dass er durch das Befestigungsloch 4110 hindurchgeht, wobei eine Zwischenplatte 44 an einer Stelle in der Nähe eines Endstücks 431 des Bolzenkörpers 43 befestigt wird. Die Feder 42 wird so angeordnet, dass sie den Bolzenkörper 43 umgibt und ihre beiden Enden mit dem unteren Ende 411 der Buchse 41 bzw. der Zwischenplatte 44 am Bolzenkörper 34 in Kontakt kommen. Auf diese Weise kann das Endstück 431 des Bolzenkörpers 43 in dem ausgewählten Positionierloch 101 mit Hilfe der Spannkraft der Feder 42 arretiert werden. Gemäß der Erfindung wird der Bolzenkörper 43 so ausgelegt, dass er sich bei Einwirkung einer äußeren Kraft um eine gewisse Distanz zurückbewegen kann, jedoch nicht vollständig aus der Buchse 41 herausgezogen werden kann, so dass die Trägerelemente in jede geeignete Position bewegt und dort fixiert werden können, wobei der aktiver Bolzen nicht verloren gehen kann. Insbesondere wenn am Bolzenkörper 43 bei Einwirkung einer äußeren Kraft gezogen wird, kann die Feder 42 durch die Zwischenplatte 44 zusammengedrückt werden, so dass das Endstück 431 des Bolzenkörpers 43 aus dem Fixierloch 101 herausgleiten kann, wodurch die Bewegung des Trägerelements am Grundkörper entlang ermöglicht wird. Wenn das Trägerelement eine gewünschte Position erreicht, wird der Bolzenkörper 43 freigegeben, wodurch sich die Feder 42 strecken kann, so dass die Zwischenplatte 44 in Richtung zum offenen Ende 412 gedrückt wird, wodurch das Endstück 431 wiederum durch das Einwirken der Federkraft der Feder 42 in das Positionierloch 101 eingeführt und dort arretiert wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass das aktive Verbindungselement gemäß der Erfindung nicht auf die oben angegebene Konstruktion beschränkt ist, es kann auch in anderen Konstruktionen ausgeführt werden, die es möglich machen, dass das erste Bauteil 10 und das zweite Bauteil 20 mit dem Grundkörper beweglich verbunden werden, wie bei einer Bolzen-Mutter-Verbindung.
  • Die Konstruktion der Trägergruppe 50 gemäß der Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 beschrieben.
  • Wie dies auf 5 dargestellt ist, umfasst jede bewegliche Trägergruppe 50 gemäß der Erfindung ein erstes Bauteil 10, ein zweites Bauteil 20 und aktive Bolzen 30 und 40. Ein Paar Verbindungsteile 12 kann am unteren Ende des ersten Bauteils 10 vorgesehen werden, von denen jedes ein Verbindungsloch 123 (siehe 7) aufweist. Ein Paar Verbindungsteile 22 kann am unteren Ende des zweiten Bauteils 20 vorgesehen werden, von denen jedes ein Verbindungsloch 223 (siehe 9) aufweist. Entsprechend der Größe der zu transportierenden Autos kann eine Fixierloch 103 aus der Vielzahl von Fixierlöchern 101 ausgewählt werden, passend zum Verbindungsloch 123 am korrespondierenden Teil 12 des ersten Bauteils 10, um den aktiver Bolzen 30 zu montieren, während weiterhin ein anderes Fixierloch 104 aus der Vielzahl von Fixierlöchern 101 passend zum Verbindungsloch 223 am Verbindungsteil 22 des zweiten Bauteils 20 ausgewählt werden kann, um den aktiven Bolzen 40 zu montieren. Die beiden ausgewählten Fixierlöcher 103 und 104 werden in einem zweiten vordefinierten Abstand D2 zueinander angeordnet, der einstellbar ist, durch Auswählen unterschiedlicher Fixierlöcher. Das zweite Bauteil 20 kann so angeordnet werden, dass es das erste Bauteil 10 in einem Neigungswinkel M abstützt.
  • Es wird nun auf die 6 und 7 Bezug genommen, wo das erste Bauteil 10 als plattenförmige Konstruktion konfiguriert werden kann und eine Auflagefläche 11 zum Abstützen von Autos ausbildet, wobei das Paar der Verbindungsteile 12 von den Seiten des unteren Endes des ersten Bauteils 10 absteht. Vorzugsweise können Paare von Einstecköffnungen 13 auf der Auflagefläche 11 angeordnet werden, wobei die Einstecköffnungen eines jeden Paares dicht an den beiden Seiten der Auflagefläche 11 entsprechend angeordnet werden. Weiter kann vorzugsweise eine Vielzahl von Löchern 111 an der Auflagefläche 11 angeordnet werden.
  • Es wird nun auf die 8 und 9 Bezug genommen, wo das zweite Bauteil 20 ebenfalls als plattenförmige Konstruktion konfiguriert werden kann, die eine im allgemeinen flache Verbindungsfläche 21 bildet, wobei das Paar des zweiten Verbindungsteils 22 von den Seiten des unteren Endes des zweiten Bauteils 20 absteht. Vorzugsweise umfasst das obere Ende des zweiten Bauteils 20 ein Paar verlängerter Teile 23, die zum Einführen in die Einstecköffnungen 13 verwendet werden, und ein Paar Halter 24 wird zum Abstützen des ersten Bauteils 10 verwendet, wenn die ersten und zweiten Bauteile 10 und 20 miteinander in Eingriff gebracht werden. Der Neigungswinkel M kann auf diese Weise durch Einrasten der verlängerten Teile 23 in unterschiedliche Einstecköffnungen 13 eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Träger 50 mit dem zweiten vordefinierten Abstand D2 und/oder dem Neigungswinkel M eingestellt werden, dadurch wird der einstellbare Bereich vergrößert.
  • Obwohl mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung in Verbindung mit anderen Konfigurationen zu verwenden. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass für die vorliegende Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich sind und dass eine Vielzahl von Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den allgemeinen Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.

Claims (10)

  1. Auto-Transportvorrichtung (200) für die Beladung mit Automobilen (300), wobei die Auto-Transportvorrichtung (200) umfasst: eine Ladeebene (100), welche mindestens ein Paar Grundkörper (112), die parallel zueinander angeordnet sind, aufweist, wobei jeder Grundkörper (112) mit einer Vielzahl von wählbaren Fixierlöchern (101) versehen ist; und eine Vielzahl von Trägergruppen (201, 202, 203), die über die Länge des mindestens einen Paares von Grundkörpern (112) angeordnet sind, von denen jede Trägergruppe (201, 202, 203) aus zwei Trägern (50) besteht, die beweglich mit den korrespondierenden Grundkörpern (112) verbunden werden, durch Anpassen von aktiven Verbindungselementen (30, 40) an die Fixierlöcher (101), die ausgewählt werden, wobei ein erster vordefinierter Abstand (D1), der zwischen den benachbarten Trägergruppen (201, 202, 203) vorgesehen ist, eingestellt werden kann, indem die Träger (50) jeder Trägergruppe (201, 202, 203) an den unterschiedlichen Fixierlöchern (101) fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (50) umfasst: ein erstes Bauteil (10), welches als plattenförmige Konstruktion konfiguriert ist und eine Auflagefläche (11), ausgestattet mit mindestens einem Paar Einstecköffnungen (13), aufweist, wobei ein Ende des ersten Bauteils (10) mit einem der Fixierlöcher (101) des Grundkörpers (112) verbunden ist, und ein zweites Bauteil (20) zum Abstützen des ersten Bauteils (10), wobei ein Ende des zweiten Bauteils (20) mit einem weiteren der Fixierlöcher (101) des Grundkörpers (112) verbunden ist, wobei das andere Ende des zweiten Bauteils (20) mit einem Paar länglicher Teile (23) ausgestattet ist, die zum jeweiligen Einführen in ein Paar Einstecköffnungen (13) der Auflagefläche (11) des ersten Bauteils (10) verwendet werden, und einem Paar Halter (24), die zum Abstützen des ersten Bauteils (10) verwendet werden, wenn das erste Bauteil (10) mit dem zweiten Bauteil ( 20) in Eingriff gebracht wird.
  2. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (10) und das zweite Bauteil (20) jedes Trägers (50) in einem zweiten vordefinierten Abstand (D2) angeordnet werden, um das erste Bauteil (10) schrägzustellen, wobei der zweite vordefinierte Abstand (D2) eingestellt werden kann, indem das erste und/oder das zweite Bauteil 10, 20 an den unterschiedlichen Fixierlöchern (101) fixiert wird.
  3. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Verbindungsteile (12) mit Verbindungslöchern (123) an zwei Seiten des Endes des ersten Bauteils (10) entsprechend vorgesehen sind, um sie mit dem Grundkörper (112) zu verbinden, indem das Verbindungselement (30) mit jedem Verbindungsloch (123) und einem aus den Fixierlöchern (101) des Grundkörpers ausgewählten Fixierloch (103) in Übereinstimmung gebracht wird, und ein Paar Verbindungsteile (22) mit Verbindungslöchern (223) an zwei Seiten des einen Endes des zweiten Bauteils (20) entsprechend vorgesehen sind, um sie mit dem Grundkörper (112) zu verbinden, indem das Verbindungselement (40) mit jedem Verbindungsloch (223) und einem anderen aus den Fixierlöchern (101) des Grundkörpers gewählten Fixierloch (104) in Übereinstimmung gebracht wird.
  4. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Paare von Einstecköffnungen (13) an der Auflagefläche (11) angeordnet sind, wobei jedes Paar Einstecköffnungen (13) an beiden Seiten der Auflagefläche (11) entsprechend dicht angeordnet ist.
  5. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (20) als plattenförmige Konstruktion konfiguriert wird, die eine im allgemeinen flache Verbindungsfläche (21) aufweist.
  6. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Löchern (111, 211) an der Auflagefläche (11) des ersten Bauteils (10) und/oder der Verbindungsfläche (21) des zweiten Bauteils (20) angeordnet ist.
  7. Auto-Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Grundkörper (112) eine erste Rinne (1101) und eine zweite Rinne (1102) umfasst, die von den Seitenflächen des Grundkörpers (112) nach innen vertieft sind, wobei die Fixierlöcher (101) längs der ersten Rinne (1101) und der zweiten Rinne (1102) angeordnet sind.
  8. Auto-Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (30, 40) umfasst: eine Buchse (41) mit einem Befestigungsloch (4110), das im Verbindungsloch (123 oder 223) des ersten Bauteils (10) oder des zweiten Bauteils (20) definiert ist und ein unteres Ende (411) und ein offenes Ende (412) aufweist, das dem unteren Ende (411) gegenüberliegt; einen Bolzenkörper (43), der in der Buchse (41) angeordnet wird, indem er durch das Befestigungsloch (4110) hindurchgeht, und der mit einer Zwischenplatte (44) an einer Stelle in der Nähe eines Endstücks (431) des Bolzenkörpers (43) versehen ist; und eine Vorspannfeder (42), die in der Buchse (41) definiert ist und die mit Hilfe der Zwischenplatte (44) gehalten wird, um den Bolzenkörper (43) in einem der Fixierlöcher (101) zu arretieren, wobei der Bolzenkörper (43) aus dem entsprechenden Fixierloch (101) herausgezogen werden kann, indem die Feder (42) unter Einwirkung einer äußeren Kraft zusammengedrückt wird.
  9. Auto-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der ersten Rinne (1101) und der zweiten Rinne (1102) mit Anschlägen (102) versehen sind.
  10. Auto-Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Fixierlöcher (101) an jedem Grundkörper (112) in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
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